Erfolgssteuerung und Organisation: 1 Anreizkompatible Erfolgsrechnung, Erfolgsbeteiligung und Erfolgskontrolle
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin u.a.
Springer
1995
|
Schriftenreihe: | Springer-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 593 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3540601066 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
[TEIL A: EINFÜHRUNG |
I. Einleitung und Überblick 1
§ Problemstellung 1
Interessenkonflikte zwischen "Management" und "Eigenkapital" 3
3. Steuerung von Entscheidungen durch Verhaltensnonnen und ergänzende Maßnahmen 5
3.1. Explizite und implizite Verhaltensnormen 5
3.2. Ergänzende Steuerungsmaßnahmen 7
4. Anreiz und Kontrolle als Instrumente der Entscheidungssteuerung 7
4.1. Problematik der Anreizgewährung 7
4.2. Bedeutung der Kontrolle 9
5. Die Integration von Planung, Erfolgsrechnung, Anreiz und Kontrolle als primärer
Gegenstand der Arbeit 10
6. Planung, Erfolgsrechnung, Anreiz und Kontrolle als Elemente eines Systems von
Entscheidungen 12
7. Grundannahmen der Arbeit 14
8. Zum Aufbau der nachfolgenden Darstellungen 17
[TEIL B: ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN |
II. Konzepte und Kriterien der Entscheidungsfindung 23
1. Problemstellung 23
2. Entscheidungsmodelle 25
2.1. Die Bausteine eines Entscheidungsmodells 25
2.2. Das Grundmodell der Entscheidungstheorie 26
3. Die Primärdeterminanten der Entscheidung 27
4. Präferenzfunktionen bei Risiko 28
4.1. Das Bernoulli Prinzip 28
4.2. Einfache Entscheidungskriterien im Licht des Bernoulli Prinzips 29
4.2.1. Dien Regel 29
4.2.2. Das (n,a) Prinzip 30
5. Das Sicherheitsäquivalent einer stochastischen Zielgröße 32
6. Sequentielle Entscheidungen im Zeitablauf: Das Konzept der flexiblen Planung 35
7. Komplexitätsreduktion im Entscheidungsprozeß 37
7.1. Die Bedeutung der Komplexitätsreduktion für die vorliegende Arbeit 37
7.2. Grundformen der Komplexitätsreduktion 37
7.3. Komplexitätsreduktion im mehrstufigen Entscheidungsmodell 38
8. Pareto effiziente Risikoteilung 39
8.1. Das Pareto Programm 39
8.2. Zur Gestalt der Teilungsregel 40
8.3. Ein Spezialfall: Exponentielle Risikonutzenfunktionen 41
8.4. Zum Konflikt zwischen dem Ziel einer pareto effizienten Risikoteilung und dem
der Motivation 41
9. Graphische Darstellung von Erwartungsstrukturen 42
10. Zur Bedeutung der präskripü'ven Entscheidungstheorie für die vorliegende Arbeit 44
III. Die Beschaffung von Informationen als Entscheidungsproblem 45
1. Problemstellung 45
2. Revision von Wahrscheinlichkeitsvorstellungen und Bewertung von Informationen 47
X
2.1. Die Notwendigkeit der Präzisierung des Wahrscheinlichkeitsurteils über die
Informationsergebnisse 47
2.2. Das Theorem von Bayes 49
2.2.1. Allgemeine Darstellung 49
2.2.2. Beispiele 50
3. Die Bestimmung des Informationswertes 52
3.1. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung ohne Information 52
3.2. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung mit Information 53
3.3. Der Informationswert 55
4. Höhe des Informationswertes und Vorteilhaftigkeit der Informationsbeschaffung 56
4.1. Höhe des Informationswertes 56
4.2. Zur Vorteilhaftigkeit der Informationsbeschaffung 59
5. Zur Ermittlung eines "optimalen" Informationsstandes 60
5.1. Einstufiger Informationsprozeß 60
5.1.1. Das Konzept 60
5.1.2. Zur Bestimmung der (bedingten) Wahrscheinlichkeiten wC^ISg) im Falle mehrerer
Indikatoren 60
5.2. Mehrstufiger Informationsprozeß 61
5.3. Zur Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion 61
6. Der Informationswert als subjektive Größe 61
7. Information und Manipulation 63
8. Zur Höhe des Informationswertes bei Risikoaversion des Entscheiders 63
9. Bedeutung des Informationswertkonzepts für die vorliegende Arbeit 65
TEIL C: GRUNDPROBLEME DER ERFOLGS STEUERUNG BEI DELEGATION VON
ENTSCHEIDUNGEN IV. Anreiz und (Fremd )Kontrolle als Instrumente der Entscheidungssteuerung 67
1. Problemstellung 67
2. Ermessensentscheidungen bei der Orientierung an impliziten Verhaltensnormen
und Gefahr von Fehlentscheidungen 68
3. Basiselemente eines Belohnungssystems 71
3.1. Überblick 71
3.2. Art der Belohnungen 72
3.3. Bemessungsgrundlagen 72
3.3.1. Die Problematik des Inputs des Entscheidungsprozesses als primäre
Bemessungsgrundlage 72
3.3.2. Der Output (das Ergebnis) des Entscheidungsprozesses als primäre
Bemessungsgrundlage 73
3.4. Die Gestalt der Belohnungsfunktion 73
4. Beurteilungskriterien für Belohnungssysteme 7*
4.1. Intersubjektive Überprüfbarkeit 74
4.2. Anreizkompatibilität 75
4.3. Pareto effiziente Risikoteilung 76
4.4. Effizienz 76
4.5. Die Ermittlung eines Belohnungssystems als Entscheidungsproblem bei Zielkonflikt 77
4.6. Das Belohnungssystem als Teil eines Anreizsystems 5. Zweck und Formen der (Fremd )Kontrolle 5.1. Kontrolle als Instrument der Informationsbeschaffung für organisatorische Maßnahmen 78
5.2. Nutzenkomponenten der Kontrolle 5.3. Belohnungen und Kontrolle als Elemente eines Steuerungssystems .
5.4. Grundformen und Grundprobleme der Kontrolle bei Delegation von Entscheidungen °*
6. Beurteilungskriterien für Kontrollmaßnahmen
V. (Grenzen der) Ermittlung eines optimalen Belohnungssystems und Bedingung
der Anreizkompatibilität 87
1. Problemstellung 87
2. Die (optimale) Steuerung des Aktivitätsniveaus als primärer Gegenstand der
ökonomischen Agency Theorie gg
2.1. Die betrachtete Entscheidungssituation 88
2.2. Implikationen 90
2.3. Das allgemeine Optimierungskalkül 92
3. Ermittlung und Analyse eines (optimalen) erfolgsorientierten Belohnungssystems
zur Steuerung des Aktivitätsniveaus: Ein Spezialfall 93
3.1. Konkretisierung der Entscheidungssituation 93
3.2. Das Optimum bei Risikoneutralität des Entscheidungsträgers 96
3.2.1. Das Aktivitätsniveau in Abhängigkeit von den Parametern f und F 96
3.2.2. Charakteristik des Optimums 9g
3.2.3. Praktische Beispiele für Belohnungsfunktionen mit einem Prämiensatz f= 1 99
3.3. Das Optimum bei Risikoaversion des Entscheidungsträgers 100
3.3.1. Das Sicherheitsäquivalent der Belohnung 100
3.3.2. Das Aktivitätsniveau in Abhängigkeit von den Parametern f und F 101
3.3.3. Charakteristik des Optimums 103
4. Reduktion des Belohnungsrisikos und Motivation 105
5. Die Problematik einer "optimalen" Erfolgssteuerung bei Delegation von Entscheidungen 107
5.1. Charakteristik 107
5.2. Grenzen der Ermittlung eines optimalen Belohnungssystems 109
6. Entscheidungssteuerung und Bedingung der Anreizkompatibilität 110
VI. Ermittlung und Gestalt anreizkompatibler Belohnungsfunktionen im
Einperioden Fall 113
1. Problemstellung 113
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 114
3. Die allgemeine Bedingung der Anreizkompatibilität 116
4. Analyse für den Fall der Risikoneutralität von Instanz und Entscheidungsträger 117
5. Analyse für den Fall der Risikoneutralität der Instanz und der Risikoaversion des
Entscheidungsträgers 118
5.1. Ermittlung anreizkompatibler Belohnungsfunktionen 118
5.2. Die Gestalt anreizkompatibler Belohnungsfunktionen 120
5.2.1. Die Konvexitätseigenschaft '20
5.2.2. Die Abhängigkeit der Belohnungsfunktion von den Parametern a und ß 121
5.3. Vergleich der Implikationen anreizkompatibler Belohnungsfunktionen mit denen
anderer Typen von Belohnungsfunktionen 122
5.4. Approximation anreizkompatibler konvexer Belohnungsfunktionen 124
5.5. Zur Problematik der Ermittlung einer "guten" anreizkompatiblen Belohnungsfunktion 125
6. Analyse für den Fall der Nichtrisikoneutralität von Instanz und
Entscheidungsträger 125
6.1. Ermittlung anreizkompatibler Belohnungsfunktionen 125
6 2. Das Krümmungsverhalten anreizkompatibler Belohnungsfunktionen 126
6.2.1. Allgemeine Darstellung 126
6 2.2. Lineare anreizkompatible Belohnungsfunktionen 127
6.3. Anreizkompatible vs. pareto effiziente Erfolgsbeteiligung 129
'• Zusammenfassender Überblick 130
XU
TEILD: INTEGRATION VON PLANUNG UND ERFOLGSRECHNUNG IM
MEHRPERIODEN FALL VII. Planungskonzepte für den Mehrperioden Fall 131
1. Problemstellung 131
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 133
3. Zur Irrelevanz der Finanzierung 134
4. Investitionsplanung bei Sicherheit 135
4.1. Der Barwert der Ausschüttungen des Unternehmens als übergeordnetes
Beurteilungskriterium 135
4.2. Entscheidung aufgrund des Kapitalwertes 136
4.3. Entscheidung aufgrund der äquivalenten Annuität 137
4.4. Entscheidung auf der Grundlage von Gewinnen 138
4.4.1. "Restwertverzinsung" (Residualgewinn) 138
4.4.2. "Mittelwertverzinsung" 139
5. Investitionsplanung bei Risiko 140
5.1. Beurteilung von Investitionen mit Hilfe von Nutzenfunktionen 140
5.1.1. Zur Nutzenfunktion 140
5.1.2. Zum Optimierungskalkül bei Risikoneutralität 141
5.1.3. Zum Optimierungskalkül bei Nichtrisikoneutralität 142
5.2. Beurteilung von Investitionen aufgrund des Marktwertes 143
5.2.1. Bedeutung 143
5.2.2. Entscheidung aufgrund des risikolosen Zinssatzes r 144
5.2.3. Entscheidung aufgrund eines risikoangepaßten Zinssatzes p 144
6. Planung von Produktions und Absatzmaßnahmen 145
6.1. Allgemeine Zusammenhänge 145
6.2. Zur Relevanz von Fixkosten für riskante Maßnahmen 147
7. Interdependenzen und Koordinationsbedarf 148
7.1. Restriktions verbünd.! 148
7.2. Erfolgsverbund 148
7.3. Risikoverbund 149
7.4. Bewertungsverbund 149
VIII. Grundkonzepte der Messung des Periodenerfolges: Darstellung und
Vergleich 151
1. Problemstellung 151
2. Grundbegriffe 154
3. Grundprinzipien der Ermittlung geeigneter Periodenerfolge für Anreiz und
Kontrollzwecke 155
3.1. Darstellung und Bedeutung 155
3.2. Konflikte zwischen den Prinzipien 156
3.3. Verbindung zu den allgemeinen Kriterien der Gestaltung eines Belohnungssystems 158
4. Gewinn als Reinvermögenszuwachs (vor Einlage bzw. Ausschüttung) 158
4.1. Totalerfolg als Summe aller Periodengewinne 158
4.2. Reinvermögenszuwachs als kaufmännischer Gewinn 1°1
4.3. Rein Vermögenszuwachs als ökonomischer Gewinn 1("
5. Gewinn als Reinvermögenszuwachs (vor Einlage bzw. Ausschüttung) nach
kalkulatorischen Zinsen: Residualer Reinvermögenszuwachs 1"
5.1. Grundzusammenhänge *"
5.1.1. Modifizierter Totalerfolg als Barwert bzw. Endwert aller residualen
Reinvermögenszuwächse *"*
5.1.2. Zur Interpretation der kalkulatorischen Zinsen *°
5.1.3. Abzugskapital und kalkulatorische Zinsen 1"
5.1.4. Residualer Reinvermögenszuwachs des Unternehmens als residualer
Vermögenszuwachs im Leistungsbereich *"
5.2. Residualer Reinvermögenszuwachs als kaufmännischer Gewinn nach
(kalkulatorischen) Eigenkapitalzinsen 169
5.3. Residualer Reinvermögenszuwachs als "Residualgewinn" 170
5.3.1. Charakterisük 170
5.3.2. Historische Anschaffungsauszahlung vs. Wiederbeschaffungskosten als Basis für
Abschreibungen 172
5.4. Residualer Reinvermögenszuwachs als ökonomischer Gewinn nach
(kalkulatorischen) Zinsen 173
5.5. Mischformen 174
6. Vergleich von Erfolgskonzepten bei Sicherheit 174
6.1. Kaufmännischer Gewinn 174
6.2. Kaufmännischer Gewinn nach (kalkulatorischen) Eigenkapitalzinsen 175
6.3. Residualgewinn 176
6.4. Ökonomischer Gewinn 176
6.5. Ökonomischer Gewinn nach (kalkulatorischen) Zinsen 177
7. Vergleich von Erfolgskonzepten bei Risiko 180
7.1. Ökonomischer Gewinn nach (kalkulatorischen) Zinsen 180
7.1.1. Das allgemeine Konzept 180
7.1.2. Erwartungswert und Varianz des Barwertes aller ökonomischen Gewinne nach
(kalkulatorischen) Zinsen 182
7.1.3. Zum Aussagegehalt des Erfolgsausweises 183
7.1.4. Grenze" einer Trennung von Aktions und Informationseffekt 185
7.2. Kaufmännischer Gewinn nach (kalkulatorischen) Eigenkapitalzinsen 185
7.3. Vergleich der Risikosituation der Periodenerfolge beim ökonomischen und kauf¬
männischen Gewinn, jeweils nach (kalkulatorischen) Zinsen 186
7.3.1. Die betrachtete Entscheidungssituation 186
7.3.2. Ökonomischer Gewinn nach (kalkulatorischen) Zinsen 187
7.3.3. Kaufmännischer Gewinn nach (kalkulatorischen) Eigenkapitalzinsen 189
8. Grenzen der "verursachungsgerechten" Zurechnung des (modifizierten)
Totalerfolges auf einzelne Perioden 191
9. Zusammenfassender Überblick 193
IX. Betriebserfolgsrechnung 195
'• Problemstellung 195
2. Charakteristik der Betriebserfolgsrechnung 198
2.1. Vergleich mit der kaufmännischen Gewinn und Verlustrechnung 198
2.2. Charakteristische Erfolgskomponenten 200
2.2.1. Abschreibungen 200
2.2.2. Kalkulatorische Zinsen 203
2.2.3. Kosten für Roh , Hilfs und Betriebsstoffe 203
2.2.4. Veräußerungsgewinne bzw. Verluste von Investitionsgütern 204
2.2.5. Kalkulatorische Wagniskosten 204
3. Aktivierung von Auszahlungen 206
3.1. Auswirkungen auf die ausgewiesenen Periodenerfolge 206
3.1.1 Regelmäßig anfallende Auszahlungen 206
3.1.2. Stoßweise anfallende Auszahlungen 207
3.2. Mögliche Informationsgewinne durch Aktivierung von Anschaffungsauszahlungen 207
3.2.1. Konstante laufende Einzahlungsüberschüsse der Projekte 207
3.2.2. Variable laufende Einzahlungsüberschüsse 208
4 Bedeutung der Erfolgszurechnung und Prinzipien der Zurechnung auf einzelne
Entscheidungen bzw. Entscheidungsbereiche 209
4.1. Bedeutung der Erfolgszurechnung 209
4.2. Prinzipien der Erfolgszurechnung 210
4 3. Fokusmaßnahmen, Verbundmaßnahmen und Erfolgszurechnung 214
5 Grenzen der Erfolgszurechnung bei Verbundeffekten 215
XIV
5.1. Vorüberlegungen: Erfolgszurechnung bei beliebiger Teilbarkeit aller Pro¬
duktionsfaktoren, technologischer Unabhängigkeit und vollkommenen Märkten 215
5.2. Grenzen der Zurechnung bei Erfolgsverbund 217
5.3. Grenzen der Zurechnung bei Restriktionsverbund 219
5.4. Entscheidungsbezogene "wertmäßige" vs. "pagatorische" Kosten als Basis der
Erfolgszurechnung 220
5.4.1. Charakteristik der Kostenkonzepte 220
5.4.2. Bedeutung von Opportunitätskosten für die Entscheidungsfindung bei gegebenem
Entscheidungsfeld 221
5.4.3. Die Problematik des wertmäßigen Kostenkonzeptes bei variablem
Entscheidungsfeld 222
5.4.4. Kalkulatorische Zinsen auf das Eigenkapital als sinnvolle Kostenkomponente 223
6. Deckungsbeiträge im Rahmen der Betriebserfolgsrechnung 224
6.1. Allgemeine Charakteristik 224
6.2. Die KER nach dem Gesamtkostenverfahren 225
6.3. Die KER nach dem Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis 226
6.4. Die KER nach dem Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis 226
6.4.1. Das Konzept 226
6.4.2. Die Problematik der Zurechnung von Kosten auf die Produkteinheiten 227
7. Zur Problematik des investitionstheoretischen Ansatzes der Kostenrechnung 229
8. Ergänzung der Erfolgsrechnung um Aktions und Informationseffekte 230
9. Erfolgsrechnung als Basis für die Eigenkontrolle versus Erfolgsrechnung als
Basis für Anreiz bzw. (Fremd ) Kontrolle bei Delegation von Entscheidungen
Unterschiedein den Anforderungen 231
9.1. Die Problematik 231
9.2. Die Vernachlässigung eines Erfolgsverbundes 231
9.3. Opportunitätskostenkonzept und Delegation von Entscheidungen 232
9.3.1. Die Problematik von Erfolgen nach Opportunitätskosten als Basis für Anreiz und
Kontrolle 232
9.3.2. Exkurs: Verbindung des pagatorischen und des wertmäßigen Kostenkonzeptes im
Rahmen eines konsistenten Belohnungs und Entscheidungssystems 233
9.4. Investitionstheoretischer Ansatz der Kostenrechnung und Delegation von Entscheidungen.233
TEIL E: ERFOLGSRECHNUNG UND ERFOLGSBETEILIGUNG BEI SICHEREN
ERWARTUNGEN ÜBER DIE EINZAHLUNGSÜBERSCHÜSSE DER
ENTDECKTEN (INVESTITIONS ) PROJEKTE .
X. Prämiensysteme bei identischen Zeitpräferenzen: Grundlagen 235
1. Problemstellung 235
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 237
3. Die Bedingung der Anreizkompatibilität 4. Der "Überschuß" als Bemessungsgrundlage ^
4.1. Ausschüttung 240
4.1.1. Charakteristik des Prämiensystems 4.1.2. Zum Einfluß des Prämiensatzes auf die Entscheidungen 4.2. Überschuß des Leistungsbereichs 4.3. Der Barwert oder Endwert aller Ausschüttungen als Bemessungsgrundlage einer
einmaligen Prämie zum Zeitpunkt T 5. Die Problematik des Reinvermögenszuwachses (vor Einlage bzw. Ausschüttung)
als Bemessungsgrundlage v.
5.1. Kaufmännischer Gewinn 5.1.1. Allgemeine Problematik 2*Z
5.1.2. Anreizkompatibilität bei gegebener Eigenkapitalbasis 5.1.3. Gefahren von Fehlentscheidungen bei variabler Eigenkapitalbasis ;¦
5.2. Ökonomischer Gewinn
5.3. Anreizkompatibilität bei Beteiligung an der Summe aller kaufmännischen bzw.
ökonomischen Gewinne zum Zeitpunkt T 251
6. Der residuale Reinvermögenszuwachs als Bemessungsgrundlage 252
7. Der "Betriebserfolg" als Bemessungsgrundlage 254
8. Die Gefahr der Manipulation bei Verlustausschluß 256
9. Ermittlung einer "guten" (f.F) Konstellation 257
10. Zusammenfassender Überblick 260
XI. Prämiensysteme bei identischen Zeitpräferenzen: Erweiterung und
Vertiefung 261
1. Problemstellung 261
2. Der Entscheidungsträger scheidet zum Zeitpunkt t* T aus dem Unternehmen aus 261
2.1. Beteiligung an Überschüssen des Leistungsbereichs 261
2.2. Beteiligung an residualen Reinvermögenszuwächsen 263
2.2.1. Allgemeine Zusammenhänge 263
2.2.2. Kaufmännischer Gewinn nach (kalkulatorischen) Eigenkapitalzinsen als
Bemessungsgrundlage 265
2.3. Explizite Beteiligung an Ausschüttungen 265
3. Der Entscheidungsträger tritt zum Zeitpunkt t* 0 in das Unternehmen ein 266
3.1. Beteiligung an Überschüssen des Leistungsbereichs 266
3.2. Beteiligung an residualen Reinvermögenszuwächsen 267
3.2.1. Allgemeine Zusammenhänge 267
3.2.2. Beteiligung an kaufmännischen Gewinnen nach (kalkulatorischen) Eigenkapitalzinsen 268
4. Sollvorgabe bei gewinnabhängiger Prämie 268
4.1. Ohne Vortrag negativer Soll Abweichungen 268
4.2. Mit Vortrag negativer Soll Abweichungen 270
5. Die Problematik des Return on Investment (ROI) 271
5.1. ROI Kennziffer ohne Berücksichtigung kalkulatorischer Zinsen 271
5.2. ROI Kennziffer auf der Basis des Residualgewinns 272
5.3. Allgemeine Bedeutung 273
6. Exkurs: Prämiensysteme und Ertragsteuern 274
6.1. Beteiligung an finanziellen Überschüssen 274
6.2. Beteiligung am kaufmännischen Gewinn nach Steuer 274
6.3. Beteiligung am residualen Reinvermögenszuwachs nach Steuer 275
6.4. Die Problematik ungleicher Kalkulationszinsfüße 276
XII. Prämiensysteme bei unterschiedlichen Zeitpräferenzen 277
1. Problemstellung 277
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 279
3. Gefahren von Fehlentscheidungen bei einem im Zeitablauf konstanten Prämiensatz 280
3.1. Die Ausschüttung als Bemessungsgrundlage 280
3.1.1. Ohne Fremdfinanzierung: Gefahr der Unterinvestiüon 280
3.1.2. Mit Fremdfinanzierung: Vorverlagerung von Ausschüttungen durch Kreditaufnahme 283
3.1.3. Die Erzeugung von Anreizkompatibilität durch Vorgabe bzw. Begrenzung der
Ausschüttungen Üq.Ü] ÜT4 durch die Instanz 285
3.1.4. Der Überschuß des Leistungsbereichs als Bemessungsgrundlage 286
3.2. Der Erfolg als Bemessungsgrundlage 286
3.2.1. Sofortabschreibung: Gefahr der Unterinvestition 286
3.2.2. Keine Sofortabschreibung 287
3.3. Anreizkompatible Ermittlung der Periodenerfolge 289
3 3.1. Antizipation der zukünftigen Überschüsse im Erfolgsausweis: Der Kapitalwert als
Erfolgskomponente "
3.3.2. Anreizkompatible Abschreibung ohne explizite Antizipation zukünftiger
Überschüsse im Erfolgsausweis 291
3 3.3. Kapitalwert als Bemessungsgrundlage mit realisationsabhängiger Auszahlung der
Prämien 293
XVI
4. Anreizkompatible, im Zeitablauf steigende Prämiensätze 294
4.1. Die Bedingung der Anreizkompatibilität 294
4.2. Die Ausschüttung als Bemessungsgrundlage 295
4.3. Der Erfolg als Bemessungsgrundlage 297
5. Differenzierung des Prämiensystems nach dem Zeitpunkt des Beginns der Projekte 299
6. Zusammenfassender Überblick 300
TEILF: ERFOLGSRECHNUNG UND ERFOLGSBETEILIGUNG BEI UNSICHEREN
ERWARTUNGEN ÜBER DIE EINZAHLUNGSÜBERSCHÜSSE DER
ENTDECKTEN (INVESTITIONS ) PROJEKTE XIII. Prämiensysteme bei speziellen Risikoklassen hinsichtlich der Überschüsse 303
1. Problemstellung 303
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 304
3. Gefahren von Fehlentscheidungen bei einem im Zeitablauf konstanten Prämiensatz 306
3.1. Der Überschuß des Leistungsbereichs als Bemessungsgrundlage: Gefahr der
Unterinvestition 306
3.2. Der Residualgewinn als Bemessungsgrundlage 308
3.2.1. Sofortabschreibung: Gefahr der Unterinvestition 308
3.2.2. Keine Sofortabschreibung 308
3.3. Die Ausschüttung als Bemessungsgrundlage: Gefahr der Unterinvestition 310
3.4. Der modifizierte Totalerfolg als Bemessungsgrundlage 310
4. Anreizkompatible, im Zeitablauf steigende Prämiensätze 311
4.1. Der Überschuß des Leistungsbereichs als Bemessungsgrundlage 311
4.1.1. Die Bedingung der Anreizkompatibilität 311
4.1.2. Die Struktur der anreizkompatiblen Prämiensätze 312
4.2. Der Residualgewinn als Bemessungsgrundlage 313
4.2.1. Sofortabschreibung 313
4.2.2. Keine Sofortabschreibung 313
5. Die Problematik einer Beteiligung des Entscheidungsträgers an den Ausschüttungen 315
6. Prämiensysteme bei mehreren Risikoklassen 317
7. Prämiensysteme bei kontinuierlicher Ergänzung des Investitionsprogramms 317
8. Zusammenfassender Überblick 319
XIV. Anreizkompatible Belohnungsfunktionen bei beliebigen Wahrschein¬
lichkeitsverteilungen der Überschüsse des Leistungsbereichs 321
1. Problemstellung 321
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 322
3. Die Grundbedingung der Anreizkompatibilität 324
4. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei identischen Kalkulationszinssätzen (d = 0) 325
4.1. Die Ausschüttung als Bemessungsgrundlage 325
4.1.1. Die Bedingung der Anreizkompatibilität 325
4.1.2. Ermittlung anreizkompatibler Belohnungsfunktionen 326
4.2. Der residuale Rein Vermögenszuwachs als Bemessungsgrundlage 329
5. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei unterschiedlichen
Kalkulationszinssätzen (d 0) 330
5.1. Die Ausschüttung als Bemessungsgrundlage 5.2. Der residuale Reinvermögenszuwachs als Bemessungsgrundlage 331
6. Belohnungen aufgrund von (bedingten) Erwartungswerten 331
6.1. Anreizkompatible Bindung der Belohnung an den (bedingten) Erwartungswert
des modifizierten Totalerfolges 6.1.1. Gewährung der Belohnung erst zum Zeitpunkt T 3^
6.1.2. Gewährung der Belohnung schon vor dem Zeitpunkt T 33
6.2. Lineare Bindung von Prämien an den (bedingten) Erwartungswert des
modifizierten Totalerfolges — • • . /c.i., 335
7. Anreizproblematik bei späterem Eintritt und früherem Austritt 338
8. Zusammenfassender Überblick 339
XV. Asymmetrische Erfolgsbeteiligung 341
1. Problemstellung 341
2. Beteiligung am modifizierten Totalerfolg mit Ausschluß einer Verlustbeteiligung 343
2.1. Ohne Arbeitsleid 343
2.1.1. Der Entscheidungsträger ist risikoneutral 343
2.1.2. Der Entscheidungsträger ist risikoavers 347
2.2. Mit Arbeitsleid 348
3. Beteiligung am modifizierten Totalerfolg mit Vorgabe eines Sollerfolges 351
4. Beteiligung an positiven Periodenerfolgen 353
4.1. Die Prämienfunktion 353
4.2. Ausweis eines positiven Gewinns in Periode 1 353
4.2.1. Tendenz zur Erhöhung des Erwartungswertes der Prämie bei gegebenem
Aktionsprogramm 353
4.2.2. Entscheidungen bei einem vom Aktionsprogramm unabhängigen Gewinnausweis
Gx 0 354
4.2.3. Entscheidungen bei einem vom Aktionsprogramm abhängigen Gewinnausweis Gj 355
4.3. Ausweis eines Verlustes in Periode 1 356
4.4. Verlustvortrag 357
5. Beteiligung an positiven Periodenerfolgen und Entlassung nach erstmaligem
Verlustausweis 358
5.1. Die Prämienfunktion 358
5.2 Einperiodige Entscheidungsmodelle 359
5.3 Mehrperiodige Entscheidungsmodelle 359
5.4 Motivation zu höheren Risiken durch Erhöhung der Abfindung im Fall der
Entlassung 359
6. Gewährung von Optionen 360
7. (Asymmetrische) Erfolgsbeteiligung bei vorzeitigem Ausscheiden 360
XVI. Erfolgsrechnung im Spannungsfeld von Grundprinzipien der
Erfolgsrechnung 363
1. Problemstellung 363
2. Erfolgsrechnung im Spannungsfeld zwischen dem Prinzip der
Entscheidungsverbundenheit und dem der Manipulationsfreiheit 365
2.1. Der Konflikt zwischen den beiden Prinzipien 365
2.1.1. Allgemeine Charakteristik 365
2.1.2. Der Zeitpunkt des Ausscheidens des Entscheidungsträgers aus dem Unternehmen
ist gegeben: Entscheidungsverbundenheit im Konflikt mit dem Ziel, zukünftige
Verlustausweise zu vermeiden 366
2.1.3. Der Zeitpunkt des Ausscheidens des Entscheidungsträgers aus dem Unternehmen
ist nicht gegeben: Entscheidungsverbundenheit im Konflikt mit dem Ziel, den
Entscheidungsträger an das Unternehmen zu binden 368
2.2. Die Problematik handelsrechtlicher Gewinnermittlung als Grundlage einer
Erfolgsbeteiligung: Verstoß gegen das Prinzip der Entscheidungsverbundenheit 369
2.2.1. Allgemeine Überlegungen 369
2.2.2. Realisationsprinzip 369
2.2.3. Das Imparitätsprinzip 370
2.2.4. Der Grundsatz der objektivierten Umsatzgewinnermittlung 371
2.3. Die Problematik des ökonomischen Gewinns nach Zinsen als Grundlage einer
Erfolgsbeteiligung: Verstoß gegen das Prinzip der Manipulationsfreiheit 371
2.4. Der Zeitpunkt des Gewinnausweises als Entscheidungsproblem 372
2.4.1. Prognostizierbarkeit, Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit als Beurteilungskriterien 372
2.4.2. Die Periode der Investitionsentscheidung 375
2.4.3. Die Periode des Vertragsabschlusses im Absatzbereich 375
xvm
2.4.4. Die Periode der Herstellung 377
2.4.5. Zur Erfassung von Geschäftsweitkomponenten 378
3. Erfolgsrechnung im Spannungsfeld zwischen dem Prinzip der Barwertidentität
und dem der pareto effizienten Risikoteilung 379
3.1. Zum Konflikt zwischen den beiden Prinzipien 379
3.2. Einengung des Objektbereichs des Erfolgsausweises und Kontrolle 379
3.3. Reduktion des Erfolgs und Belohnungsrisikos durch Erfassung kalkulatorischer
Wagniskosten 380
3.4. Beteiligung an erwarteten Kapitalwerten 381
TEIL G: ERFOLGSRECHNUNG UND KONTROLLE BEI DELEGATION VON
ENTSCHEIDUNGEN XVII. Planungskontrolle 383
1. Problemstellung 383
2. Planungskontrolle im Einperioden Fall 384
2.1. Charakteristik des Einperioden Falles 384
2.2. Ex ante Kontrolle 385
2.2.1. Kontrolle als Dialog 385
2.2.2. Entscheidungen der Instanz nach der Planungskontrolle 386
2.3. Ex post Kontrolle 387
2.4. Gegenstand der Planungskontrolle 387
2.4.1. Das verwendete Planungskonzept 387
2.4.2. Die erwogenen Handlungsalternativen 388
2.4.3. Die Informationsstruktur 388
2.4.4. Die Prognosefunktion 389
2.4.5. Die Ergebnisverteilung 390
2.4.6. Die Zielfunktion 390
2.5. Exkurs: Kontrolle bei unzureichendem Sachverstand der Instanz 390
3. Planungskontrolle im Mehrperioden Fall 391
4. Kontrolle als sequentieller (Entscheidungs ) Prozeß 393
XVIII. Grundprobleme der Beurteilung der Qualität von Entscheidungen aufgrund
des erzielten Erfolges (Einperioden Fall) 395
1. Problemstellung 395
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 397
3. Die Aussagefähigkeit des erzielten (Ist ) Erfolges bei einwertigen Erwartungen
über die Erfolge der Aktionsmöglichkeiten 399
3.1. Bekannte Aktionsmöglichkeiten 399
3.2. Bekanntes Erfolgspotential 400
3.3. Mehrwertige Erwartungen der Instanz über das Erfolgspotential 401
3.3.1. Die Erwartungsstruktur der Instanz hinsichtlich des (Ist ) Erfolges 401
3.3.2. Zur Aussagefähigkeit des erzielten (Ist ) Erfolges 403
4. Die Aussagefähigkeit des erzielten Erfolges bei mehrwertigen Erwartungen über
die Erfolge der Aktionsmöglichkeiten 410
4.1. Bekannte Aktionsmöglichkeiten 410
4.1.1. Die Problemsituation 410
4.1.2. Zur Zielvorgabe bei Delegation 411
4.1.3. Ist Erfolg und Qualität der Aufgabenerfüllung 412
4.2. Unbekannte Aktionsmöglichkeiten 412
5. Verbesserung der Aussagefähigkeit des Erfolgsausweises durch Erfolgszurechnung 413
5.1 Einwertige Erfolge der Aktionsmöglichkeiten, bekannte Erfolgspotentiale 4u
5.2. Einwertige Erfolge der Aktionsmöglichkeiten, mehrwertige Erwartungen der
Instanz über die Erfolgspotentiale 414
XIX. Erfolgsrechnung und Erfolgskontrolle im Mehrperioden Fall: Theoretische
Grundlagen 415
1. Problemstellung 415
2. Die Ermittlung des Periodenerfolges im Spannungsfeld zwischen dem Prinzip der
Entscheidungsverbundenheit und dem Prinzip der Manipulationsfreiheit 419
2.1. Zum Konflikt zwischen beiden Prinzipien 419
2.2. Der "wahre" Aktionseffekt als primäres Informationsziel einer Erfolgskontrolle 419
2.3. Determinanten der Prognosekraft von Erfolgskonzepten 421
2.3.1. Die Korrelation zwischen dem ausgewiesenen Erfolg und dem "wahren"
Aktionseffekt als Maßstab für die Prognosekraft 421
2.3.2. Determinanten der Korrelation zwischen dem ausgewiesenen Erfolg und dem
wahren Aktionseffekt 421
2.3.3. Informationen für eine verbesserte Beurteilung der Korrelation zwischen dem
ausgewiesenen Erfolg und dem wahren Aktionseffekt 422
3. Die Problematik eines vom Entscheidungsträger ausgewiesenen Aktionseffektes
als Grundlage der Erfolgskontrolle 425
3.1. Ermittlung auf der Grundlage eines idealen Informationsstandes 425
3.1.1. Allgemeine Problematik 425
3.1.2. Die Vorteilhaftigkeit einer Trennung von Informationseffekt und Aktionseffekt 426
3.2. Ermittlung auf der Grundlage eines möglicherweise schlechten
Informationsstandes 427
4. Das Dilemma der Ermittlung eines aussagefähigen zukunftsbezogenen
Periodenerfolges 427
4.1. Das Grundproblem 427
4.2. Notwendigkeit und Problematik der Objektivierung des Erfolgsausweises 428
5. Der Überschuß des Leistungsbereichs als Grundlage der Erfolgskontrolle
(Überschußrechnung) 429
5.1. Allgemeine Bedeutung 429
5.2. Grundformen der Gliederung der Überschüsse 430
5.2.1. Globale Gliederung nach Zahlungsarten 430
5.2.2. Ergänzung durch eine funktionale Gliederung 431
5.2.3. Produktbezogene Gliederung 433
6. Mögliche Informationsgewinne durch Periodisierung von Ein und Auszahlungen 435
6.1. Die Problematik 435
6.2. Aktivierung von Auszahlungen 435
6 2.1. Mögliche Informationsgewinne durch Aktivierung von
Anschaffungsauszahlungen 435
6.2.2. Aktivierung und Abschreibung vs. alleinige Information über
Abschreibungsdeterminanten 437
6.3. Antizipation zukünftiger Ein und Auszahlungen im Erfolgsausweis 438
7 Erfolgs bzw. Finanzpläne als Grundlage der Kontrolle 439
7.1. Charakteristik des Konzeptes 439
7.2. Notwendigkeit und Folgen der Komplexitätsreduktion 440
7.3. Absatzmengen als primäre Größen zur Charakteristik der Umweltentwicklung 441
XX. Erfolgsrechnung und Erfolgskontrolle im Mehrperioden Fall:
Praxisrelevante Konzepte ^43
1 Problemstellung ^
2 Der kaufmännische Gewinn als Grundlage der Kontrolle 445
21. Die Problematik der Vernachlässigung von Eigenkapitalzinsen 445
2.2. Die Problematik einer asymmetrischen Aktivierung 445
2 3. Die Problematik einer asymmetrischen Ergebnisantizipation 448
2.4. Zur Problematik stiller Reserven ^8
3 Die Kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) als Grundlage der Kontrolle 449
3 1. Charakteristik 449
3 2. Zur KER nach dem Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis 449
AA
3.3. Allgemeine Beurteilung des Informationswertes der KER 450
3.3.1. Kurzfristige Maßnahmen 450
3.3.2. Langfristige Maßnahmen 451
3.4. Die Problematik einzelner Erfolgskomponenten 452
3.4.1. Abschreibungen 452
3.4.2. Kalkulatorische Zinsen 453
3.4.3. Kosten für Roh , Hilfs und Betriebsstoffe 453
3.4.4. Kalkulatorische Wagniskosten 454
3.5. Die Problematik neutraler Aufwendungen und Erträge 455
3.6. Kaufmännische Gewinnermittlung und Betriebserfolgsrechnung (KER) im Vergleich 455
4. Der residuale Vermögenszuwachs als allgemeine Grundlage der Kontrolle 457
5. Erfolgs bzw. Finanzpläne als Grundlage der Kontrolle 458
5.1. Produktions und Absatzmengen als Budgetierungsgrundlagen 458
5.2. Analyse von Plan Ist Abweichungen bei starrer Budgetierung 458
5.2.1. Das Konzept 458
5.2.2. Abweichungsanalyse im Einprodukt Fall 460
5.2.3. Abweichungsanalyse im Mehrprodukt Fall 465
5.3. Analyse von Plan Ist Abweichungen bei flexibler Budgetierung 466
6. Indikatoren für die langfristige Erfolgsprognose 467
TEILH: ERFOLGSZURECHNUNG, ERFOLGSBETEILIGUNG UND
ERFOLGSKONTROLLE IN KOMPLEXEREN HIERARCHISCHEN
ENTSCHEIDUNGSSYSTEMEN _
XXI. Koordination und Erfolgszurechnung: Konzepte und Grenzen integrativer
Anreizsysteme 469
1. Problemstellung 469
2. Die Bedeutung der Erfolgszurechnung 471
2.1. Grundsätzliche Bedeutung für Anreiz und Kontrolle 471
2.2. Erfolgszurechnung bei Risikoneutralität der Entscheidungsträger 471
2.2.1. Die Free Rider Problematik bei Teilung des Gesamterfolges 471
2.2.2. First Best Lösung (aus Sicht der Entscheider) bei Beteiligung am Erfolgsbeitrag
mit dem Prämiensatz f = 1 474
2.2.3. First Best Lösung (aus Sicht der Entscheider) bei Beteiligung am Gesamterfolg
mit dem Prämiensatz f = 1 475
2.2.4. Erfolgszurechnung bei Prognosekonflikt 476
2.2.5. First Best Lösung aus Sicht der Instanz 477
2.3. Erfolgszurechnung bei Risikoaversion der Entscheidungsträger 478
3. Grenzen der Erfolgszurechnung bei Interdependenzen zwischen den
Entscheidungsbereichen 481
3.1. Grenzen der Erfolgszurechnung bei Erfolgsverbund 3.2. Grenzen der Erfolgszurechnung bei Restriktionsverbund 481
3.3. Grenzen der Erfolgszurechnung bei Unsicherheit über die Auswirkungen von
Tätigkeiten 482
3.4. Grenzen der Erfolgszurechnung auf Unternehmensleitung und nachgeordnete
Mitarbeiter 483
4. Praxisrelevante Formen der vereinfachten firfolgszurechnung "
4.1. Erfolgszuwachs als Indikator für den Erfolgsbeitrag 4.2. Die Problematik eines Netto Deckungsbeitrages als Indikator des Erfolgsbeitrages
eines Verkäufers ,
4.3. Bereichserfolg als Indikator für den Erfolgsbeitrag der Leitungsinstanz 4°
4.4. Spartenerfolge als Differenz aus Erlösen und Kosten 5. Erfolgszurechnung im Spannungsfeld zwischen dem Prinzip der Vermeidung externer
Effekte und dem Prinzip der Vermeidung von unternehmensinternen Störgrößen 4»
5.1. Prinzipien der interpersonellen Erfolgszurechnung 4
5.2. Zum Konflikt zwischen den Prinzipien
5.3. Zur Lösung des Konflikts 493
5.3.1. Überblick ] [[[[".'.'.'.'.'.'.'.'.493
5.3.2. Das Zurechnungskonzept von Solomons 495
5.4. Gewinnpoolung und Koordination 496
6. Ermittlung anreizkompatibler Belohnungsfunktionen bei Beteiligung mehrerer
Entscheidungsträger am Gesamterfolg oder an einem "gemeinsam erzielten"
Bereichserfolg 497
6.1. Die Entscheidungsträger sind risikoavers 497
6.2. Die Entscheidungsträger sind risikoneutral 499
7. Verminderung (bzw. Vermeidung) von Interdependenzen 500
7.1 Strukturierung nach dem Objektprinzip 500
7.2 Erweiterung der Verfügungsmöglichkeiten über Ressourcen 501
XXII. Erfolgszurechnung und pretiale Lenkung 503
1. Problemstellung 503
2. Zur Ermittlung und Höhe von Lenkpreisen 505
2.1. Kein externer Markt für das Zwischenprodukt 505
2.1.1. Die Angebotskurve 505
2.1.2. Die Nachfragekurve 506
2.1.3. Der optimale Verrechnungspreis 508
2.2. Externer Markt für das Zwischenprodukt 511
2.2.1. Die Angebots und die Nachfragekurve 511
2.2.2. Der optimale Verrechnungspreis 513
3. Grundprobleme der pretialen Lenkung 515
3.1. Ermittlung der Verrechnungspreise 515
3.2. Nachteilige Beeinflussung der Verrechnungspreise durch die Bereiche 516
3.2.1. Täuschung 516
3.2.2. Fehlentscheidungen bei pretialer Lenkung 517
4. Pretiale Lenkung und Problematik der Zurechnung von Fixkosten 520
4.1. Keine externen Märkte für die Zwischenprodukte 520
4.2. Externe Markte für die Zwischenprodukte 522
5. Pretiale Lenkung und Unsicherheit 522
6. Pretiale Lenkung, Erfolgsbeteiligung und Erfolgskontrolle 523
61. Keine externen Märkte für die Zwischenprodukte 523
6.2. Externe Märkte für die Zwischenprodukte 523
6.3. Zur Bedeutung der pretialen Lenkung 523
TEIL J~ BELOHNUNGSSYSTEME FÜR EINE WAHRHEITSGEMÄßE
BERICHTERSTATTUNG XXIII. Objektentscheidungen, Kommunikationsentscheidungen und
Kostenzurechnung 525
1 Problemstellung 525
2. Zentrale Beschaffung und Bereitstellung einer Ressource für einen einzelnen
Entscheidungsträger 528
2.1. Die Ressource ist nicht teilbar 528
2.1.1. Die Entscheidungssituation 528
2.1.2. Anreizkompatible Kostenzurechnung 528
2.1.3. Keine anreizkompatible Kostenzurechnung 530
2.2. Die Ressource ist beliebig teilbar 531
2 3. Verallgemeinerung: Der Entscheidungsträger ist risikoavers 531
3 Zentrale Beschaffung und Bereitstellung einer nicht teilbaren Ressource für
mehrere Entscheidungsträger: Der Groves Mechanismus 532
31. Die Entscheidungssituation 532
32. Die Problematik der Beteiligung der Entscheidungsträger am Gesamterfolg 533
3.3. Anreizkompatible Kostenallokation bei sicheren Erwartungen der Entscheidungsträger 535
xxn
3.3.1. Charakteristik des Kostenzurechnungsschemas 535
3.3.2. Beweis der Anreizkompatibilität 535
3.3.3. Anreizwirkung im Vergleich zur Beteiligung am Gesamterfolg 537
3.3.4. Die Summe der zugerechneten Kosten Kn im Vergleich zu den Gesamtkosten K 537
3.3.5. Zur Höhe des Gesamterfolges nach Belohnungen 538
3.3.6. Die Free Rider Problematik beim Groves Mechanismus 539
3.3.7. Ein Beispiel 539
3.4. Anreizkompatible Kostenallokation bei unsicheren Erwartungen der Entscheidungsträger.541
3.5. Zur Problematik einer Aggregation von (subjektiven) Erwartungswerten 543
3.5.1. Die Problematik aus Sicht der Instanz 543
3.5.2. Die Problematik aus Sicht der Entscheidungsträger 543
3.6. Die Gefahr von Absprachen 544
4. Zentrale Beschaffung und Verteilung einer beliebig teilbaren Faktormenge 547
5. Das WEITZMAN Schema 549
5.1. Darstellung 549
5.2 Vergleich mit dem GROVES Mechanismus 550
XXIV. Belohnungssysteme für eine wahrheitsgemäße Berichterstattung über den
Erwartungswert einer stochastischen Größe 553
1. Problemstellung 553
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 555
3. Grundbestandteile des Belohnungssystems: Bemessungsfunktion und
Belohnungsfunktion 556
4. Bemessungsfunktion und Erwartungswert der Bemessungsgrundlage 557
5. Ermittlung und Gestalt anreizkompatibler Belohnungsfunktionen 561
5.1. Belohnungsfunktionen bei Risikoneutralität des Informanten 561
5.2. Belohnungsfunktionen bei Risikoaversion des Informanten 564
6. Die Wahl einer anreizkompatiblen Belohnungsfunktion als Entscheidungsproblem 566
6.1. Konkretisierung der Entscheidungssituation 566
6.2. Der maximale Informationswert 566
6.3. Gefahr der Manipulation und Informationswert 567
6.4. Zur Problematik der Ermittlung einer "optimalen" Belohnungsfunktion 568
7. Grenzen von Belohnungssystemen für eine wahrheitsgemäße Berichterstattung 568
7.1. Grenzen im Hinblick auf die Kosten des Belohnungssystems 568
7.2. Grenzen für den Fall, daß die Instanz die Form der Verteilung über die
stochastische Größe nicht kennt 569
7.3. Grenzen für den Fall, daß eine negative Belohnung nicht durchgesetzt werden kann 570
7.4. Anreiz zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung durch potentielle Strafen 570
7.5. Resümee 572
Anhang 574
cvg
Literaturverzeichnis eoo
Sachverzeichnis ¦'" |
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