Konzernbilanzen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
IDW-Verl.
1995
|
Ausgabe: | 2., überarb. und aktualisierte Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Erg. bildet: Übungsbuch Bilanzierung |
Beschreibung: | XXXII, 554 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3802106652 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
1 Grundlagen des Konzernabschlusses
11 Begriff und Bedeutung des Konzerns I
12 Die rechtliche Struktur des Konzerns 2
13 Theorien des Konzemabschlusses 8
14 Die Umsetzung der 7. EG Richtlinie in deutsches Recht 15
15 Überblick über die Konzemrechnungslegungsvorschriften 17
16 Die Zwecke des handelsrechtlichen Konzernabschlusses 20
17 Inhalt und Bedeutung der Generalnorm 41
18 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung
(GoK) SS
2 Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses
21 Die grundsätzliche Aufstellungspflicht 77
22 Befreiung des Mutteruntemehmcns von der Pflicht zur
Aufstellung eines Konzernabschlusses W
3 Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises
31 Die Stufenkonzeption des HGB (t5
32 Der Vollkonsolidierungskreis ^
33 Quotal einzubeziehende Unternehmen
(Quotenkonsolidierungskreis) . . . . 121
34 Nach der Equity Methodc zu bilanzierende Unternehmen 12^
35 Beteiligungen 24
36 Zusammenfassender Überblick und Würdigung der
Stufenkonzeption 2
4 Der Grundsatz der Einheitlichkeit
41 Überblick l27
42 Die Einheitlichkeit der Stichtage w
43 Die Einheitlichkeit der Abschlußinhaltc Vl
44 Die Währungsumrechnung ¦ ¦*•
5 Die Vollkonsolidierung
51 Die Kapitalkonsolidicrung
52 Die Schuldenkonsolidicrung 2
53 Die Zwischcncrgcbnisclimimcrung ™
54 Die Aufwands und Ertragükon wilidicrung
6 Die Quotenkonsolidierung
61 Die Quotenkonsolidicrung nach geltendem Recht
62 Die Quotenkonsolidierung vor dem Hintergrund der Zwecke
des Konzemabschlusses
7 Die Equity Methode
71 Überblick *f
72 Der Anwendungsbereich der Equity Methode w
73 Die Ermittlung des Equity Werte*
74 Sonstige Probleme bei der Anwendung der Equity Methode 406
8 Einzelfragen der Konzernrechnungslegung
81 Änderungen bestehender Beteiligungsverhältnisse 413
82 Latente Steuern im Konzernabschluß 429
83 Die Eigenkapitalveränderung im Konzernabschluß 473
84 Die Gliederung von Konzernbilanz und Konzern GuV 482
9 Konzernanhang und Konzernlagebericht
91 Der Konzernanhang 493
92 Der Konzernlagebericht 504
93 Begrenzung der Angaben im Konzernanhang und im
Konzernlagebericht 515
Inhaltsverzeichnis
XI
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis XXIII
Abbildungsverzeichnis ^
Tabellenverzeichnis XXDL
Abkürzungsverzeichnis I Grundlagen des Konzernabschlusses
II Begriff und Bedeutung des Konzerns 2
12 Die rechtliche Struktur des Konzerns ^
121. Überblick über die Konzernformen 3
122. Unterordnungskonzerne 7
123 Gleichordnungskonzerne . . 8
13 Theorien des Konzernabschlusses ^
131. Die Bedeutung von Theorien des Konzernabschlusses . . . . • ¦ • ¦ • ¦ ¦ • ¦ ¦ ¦ • ¦ Q
132. Die Einheitstheorie 10
133. Die Interessentheorie ¦ ¦ ¦ • 10
133 1 Der interessentheoretische Grundgedanke . 12
1332 Die Interessentheorie mit partieller Konsolidierung J3
133.3 Die Interessentheorie mit Voffio^^e^;nttaeMenflleorie • l3
134. Kritische Würdigung der Einheitstheone und der Interessentneon
14 Die Umsetzung der 7. EG Richtlinie in deutsches Recht «
15 Überblick über die Konzernrechnungslegungsvorschriften
16 Die Zwecke des handelsrechtlichen Konzernabschlusses • *
S ST^nte des Zwecksystems beim Konzernabsch.uß ^ ^ ^ ^ ..¦••¦••• g
162.1 Dokumentation 24
162.2 Rechenschaft . 25
162 3 Kapitalerhaltung aufgrund von Informationen 2g
^^.ITTn^ation der Mänge. des Einzelabsch^sses im Konzern ^
162 42 SeTSmpensationszweck aus Sicht der externen Konzernab ^
162.43 ^Kom^nszweckausSichtderinternenKonzernab ^
Schlußadressaten 39
163. Die Beziehungen innerhalb des Zwecksystems
17 Inhalt und Bedeutung der Generalnorm 41
171. Funktion der Generalnorm und ihr Verhältnis zu den Einzelvorschriften .... 41
172. Die Vermögens , Finanz und Ertragslage des Konzerns 44
172.1 Die Vermögenslage des Konzerns 44
172.2 Die Finanzlage des Konzerns 46
172.3 Die Ertragslage des Konzerns 48
172.4 Die wirtschaftliche Lage „des Konzerns 48
173. Der Hinweis auf die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) in
der Generalnorm des § 297 Abs. 2 Satz 2 HGB 50
174. Erläuterungspflichten im Konzernanhang 51
175. Das Verhältnis des § 297 Abs. 3 Satz 1 HGB zur Generalnorm 52
18 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung (GoK) . 55
181. Bedeutung und Ermittlung der GoK 55
182. Systematisierung der GoK 60
183. Die Elemente des GoK Systems 61
183.1 Zu beachtende Grundsätze bei der Aufstellung der Handelsbilanz II (HB II) 61
183.11 Die Grundsätze der Einheitlichkeit von Ansatz, Bewertung, Ausweis,
Währung und Stichtag in der HB II 61
183.12 Die für den Konzernabschluß relevanten GoB 64
183.2 Zu beachtende Grundsätze bei der Aufstellung der Summenbilanz 68
183.3 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konsolidierung (GoKons) 69
2 Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses 77
21 Die grundsätzliche Aufstellungspflicht 77
211. Überblick über die Pflichten zur Aufstellung, Prüfung und Offenlegung
eines Konzernabschlusses 77
212. Kapitalgesellschaften als Mutterunternehmen (Aufstellungspflicht nach HGB) 79
212.1 Überblick 79
212.2 Das Konzept der einheitlichen Leitung 81
212.3 Das Control Konzept 85
212.31 Grundlagen 85
212.32 Die das Control Konzept determinierenden Rechte 86
212.321. Mehrheit der Stimmrechte 86
212.322. Bestellungs und Abberufungsrecht 87
212.323. Recht zu beherrschendem Einfluß 88
212.33 Zurechnung und Abzug von Rechten 89
213. Nicht Kapitalgesellschaften als Mutterunternehmen (Aufstellungspflicht
nach PublG) 91
22 Befreiung des Mutterunternehmens von der Pflicht zur
Aufstellung eines Konzernabschlusses 93
221. Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Teilkonzernabschlusses
durch Aufstellung eines Konzernabschlusses von einem übergeordneten
Mutterunternehmen 93
221.1 Überblick 93
xrv
221.2 Das Tannenbaumprinzip 93
221.3 Befreiende Konzernabschlüsse 96
221.31 Rechtsform und Sitz des übergeordneten Unternehmens 96
221.32 Anforderungen an den befreienden Konzernabschluß 97
221.4 Ausnahmen von der Befreiung (Minderheitenschutz) 99
222. Größenabhängige Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines
Konzernabschlusses 100
3 Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises 105
31 Die Stufenkonzeption des HGB 105
32 Der Vollkonsolidierungskreis 107
321. Grundsätzliche Einbeziehungspflicht 107
322. Ausnahmen von der Vollkonsolidierung 108
322.1 Überblick über Einbeziehungsverbot und Einbeziehungswahlrechte 108
322.2 Das Einbeziehungsverbot des § 295 HGB 108
322.3 Die Einbeziehungswahlrechte des § 296 HGB 112
322.31 Überblick 112
322.32 Das Einbeziehungswahlrecht bei einer Beschränkung der Rechte
des Mutterunternehmens 113
322.33 Das Einbeziehungswahlrecht bei unverhältnismäßig hohen Kosten
bzw. zeitlichen Verzögerungen 115
322.34 Das Einbeziehungswahlrecht bei beabsichtigter Weiterveräußerung
der Anteile 117
322.35 Das Einbeziehungswahlrecht für unwesentliche Tochterunternehmen ..118
323. Berichtspflichten bei Änderungen des Vollkonsolidierungskreises 119
33 Quotal einzubeziehende Unternehmen (Quotenkonsolidierungs¬
kreis) 121
34 Nach der Equity Methode zu bilanzierende Unternehmen 123
35 Beteiligungen 124
36 Zusammenfassender Überblick und Würdigung der Stufen¬
konzeption 125
4 Der Grundsatz der Einheitlichkeit 127
41 Überblick 127
42 Die Einheitlichkeit der Stichtage 129
421. Die Festlegung des Konzernabschlußstichtags 129
422. Die Vereinheitlichung des Abschlußstichtags der einbezogenen Unternehmen 130
422.1 Der Grundsatz des einheitlichen Abschlußstichtags 130
422.2 Vereinheitlichung des Abschlußstichtags durch Zwischenabschlüsse 130
XV
422.3 Versuch einer Vereinheitlichung durch Ersatzmaßnahmen bei Verzicht
auf Zwischenabschlüsse im Fall abweichender Stichtage 133
43 Die Einheitlichkeit der Abschlußinhalte 136
431. Die Einheitlichkeit des Ansatzes 136
431.1 Einheitliche Ansatzvorschriften für den Konzernabschluß 136
431.2 Neuausübung von Ansatzwahlrechten 138
431.3 Erforderliche Anpassungsmaßnahmen zur Vereinheitlichung der
Bilanzansätze 140
432. Die Einheitlichkeit der Bewertung 141
432.1 Der Grundsatz konzerneinheitlicher Bewertung 141
432.2 Neuausübung von Bewertungswahlrechten 142
432.3 Erforderliche Anpassungsmaßnahmen zur Vereinheitlichung der
Bewertung 145
432.4 Ausnahmen vom Grundsatz konzerneinheitlicher Bewertung 146
433. Die Einheitlichkeit des Ausweises 149
44 Die Währungsumrechnung 152
441. Das Umrechnungsproblem 152
442. Die traditionellen Umrechnungsmethoden 154
442.1 Die Zeitbezugsmethode 154
442.11 Die Grundkonzeption der Zeitbezugsmethode * 154
442.12 Die Behandlung der Umrechnungsdifferenzen aus der Währungs¬
umrechnung 160
442.2 Die Stichtagskursmethode 166
442.3 Kritische Würdigung der dargestellten Verfahren 168
443. Das Konzept der funktionalen Währung 172
444. Erläuterungen im Konzernanhang 174
5 Die Vollkonsolidierung 175
51 Die Kapitalkonsolidierung 175
511. Die Aufgabe und der Umfang der Kapitalkonsolidierung 175
512. Die Erwerbsmethode 176
512.1 Die Konzeption und der Ursprung der Erwerbsmethode 176
512.2 Die Ausprägungen der Erwerbsmethode 180
512.3 Die in die Kapitalkonsolidierung einzubeziehenden Bilanzposten 181
512.31 Die konsolidierungspflichtigen Anteile 181
512.32 Das konsolidierungspflichtige Eigenkapital 183
512.4 Der zugrunde zu legende Zeitpunkt der Verrechnung der Anteile
mit dem anteiligen Eigenkapital 185
512.5 Die Technik der Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode 186
512.51 Die Buchwertmethode 186
512.511. Die Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode 186
512.512. Die Folgekonsolidierung nach der Buchwertmethode 194
512.52 Die Neubewertungsmethode 200
512.521. Die Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode 200
512.522. Die Folgekonsolidierung nach der Neubewertungsmethode 205
512.53 Der Vergleich von Buchwertmethode und Neubewertungsmethode ... 211
512.6 Die Probleme bei der Aufdeckung stiller Reserven 215
512.61 Die bei der Aufdeckung stiller Reserven zu beachtenden Restrik¬
tionen 215
512.62 Die Zuordnungskonzepte stiller Reserven 221
512.7 Der Charakter und die Behandlung verbleibender Unterschiedsbeträge
aus der Kapitalkonsolidierung 223
512.71 Der verbleibende aktivische Unterschiedsbetrag aus der Kapital¬
konsolidierung (GoF) 223
512.72 Der verbleibende passivische Unterschiedsbetrag aus der Kapital¬
konsolidierung 228
512.73 Die Saldierung verbleibender aktivischer und passivischer
Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung 230
512.8 Die Anteile anderer Gesellschafter 230
513. Die Interessenzusammenführungsmethode 232
513.1 Die Konzeption und der Ursprung der Interessenzusammenführungs
methode 232
513.2 Die Anwendungsvoraussetzungen der Interessenzusammenführungs
methode nach § 302 HGB 236
513.21 Überblick 236
513.22 Mindestbeteiligung des Mutterunternehmens 236
513.23 Erwerb der Anteile durch Anteilstausch 237
513.24 Beschränkung des Barzahlungsanteils 240
513.3 Die Technik der Kapitalkonsolidierung nach der Interessenzusammenfüh
rungsmethode 241
513.31 Die Erstkonsolidierung 241
513.311. Das konsolidierungspflichtige Kapital 241
513.312. Die Behandlung eines Unterschiedsbetrags 243
513.313. Die Behandlung von Anteilen anderer Gesellschafter 245
513.32 Die Folgekonsolidierung 245
513.4 Stetigkeit der Anwendung der Interessenzusammenführungsmethode 247
513.5 Angaben im Konzernanhang bei Anwendung der Interessenzusammen
führungsmethode 248
513.6 Würdigung der Interessenzusammenführungsmethode 249
52 Die Schuldenkonsolidierung 251
521. Die Aufgabe der Schuldenkonsolidierung 251
522. Die in die Schuldenkonsolidierung einzubeziehenden Bilanzposten 253
523. Konsolidierungsmaßnahmen bei einzelnen wichtigen Bilanzposten 255
523.1 Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 255
523.2 Geleistete und erhaltene Anzahlungen 255
523.3 Konzerninterne Anleihen 256
523.4 Rückstellungen 257
523.5 Haftungsverhältnisse 259
524. Entstehung und Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen 260
524.1 Überblick 260
524.2 Unechte Aufrechnungsdifferenzen 261
524.3 Stichtagsbedingte Aufrechnungsdifferenzen 262
524.4 Echte Aufrechnungsdifferenzen 263
524.41 Entstehungsursachen echter Aufrechnungsdifferenzen 263
xvn
524.42 Die Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen im Entstehungsjahr . 265
524.43 Die Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen in Folgejahren 266
524.44 Beispiel zur Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen 269
524.5 Aufrechnungsdifferenzen bei erstmaliger Schuldenkonsolidierung 274
525. Der Verzicht auf die Schuldenkonsolidierung 275
53 Die Zwischenergebniseliminierung 276 |
531. Die Aufgabe der Zwischenergebniseliminierung 276
532. Die Ermittlung der Zwischenergebnisse 281
532.1 Methodisches Vorgehen bei der Ermittlung der Zwischenergebnisse 281
532.2 Die Ermittlung des Einzelbilanzwertes 284
532.3 Die Ermittlung des Konzernbilanzwertes 289 j
532.31 Konzernanschaffungskosten 289
532.32 Konzernherstellungskosten 290
532.33 Konzernhöchstwert und Konzernmindestwert 295
532.4 Die Bestandteile des Zwischenergebnisses 297
532.41 Die Notwendigkeit von Informationen für die Ermittlung des
Zwischenergebnisses 297
532.42 Eliminierungspflichtige und eliminierungsfähige Zwischenergebnisse . 299
532.5 Die Technik der Zwischenergebniseliminierung 301
532.51 Die Technik der Zwischenergebniseliminierung bei Zwischen¬
gewinnen 301
532.52 Die Technik der Zwischenergebniseliminierung bei Zwischen¬
verlusten 309
532.53 Die Beurteilung der Zwischenergebniseliminierung i. V. m. der Fest¬
legung der konzerneinheitlichen Bewertungsrichtlinien 315
533. Die Verrechnung von Zwischenergebnissen in der Konzernbilanz 317
533.1 Überblick 317
533.2 Erfolgswirksame Verrechnung von Zwischenergebnissen in der Konzern¬
bilanz 319
533.3 Erfolgsneutrale Verrechnung von Zwischenergebnissen in der Konzern¬
bilanz 320
534. Der Verzicht auf die Zwischenergebniseliminierung 322
534.1 Lieferungen oder Leistungen zu üblichen Marktbedingungen und
unverhältnismäßig hoher Ermittlungsaufwand (§ 304 Abs. 2 HGB) 322
534.2 Zwischenergebnisse von untergeordneter Bedeutung (§ 304 Abs. 3 HGB) . 325
54 Die Aufwands und Ertragskonsolidierung 326
541. Die Aufgabe der Aufwands und Ertragskonsolidierung 326
542. Die Technik der Aufwands und Ertragskonsolidierung 330
542.1 Die Grundkonzeption 330
542.2 Die Konsolidierungstechnik bei Anwendung des GKV 332
542.21 Aus der Konzern GuV vollständig zu eliminierende Geschäftsvorfälle . 332
542.22 Lieferungen und Leistungen aus Sicht des Konzerns 335
542.23 Herstellung oder Weiterverarbeitung von Vermögensgegenständen
aus Sicht des Konzerns 337
542.24 Ergebniswirksamer Verbrauch aus Sicht des Konzerns 340
542.3 Die Konsolidierungstechnik bei Anwendung des UKV 342
542.31 Aus der Konzern GuV vollständig zu eliminierende Geschaftsvorfälle . 342
542.32 Lieferungen und Leistungen aus Sicht des Konzerns 344
•xrx TTTT
542.33 Ergebniswirksamer Verbrauch aus Sicht des Konzerns 344
542.4 Die Konsolidierungstechnik bei Ergebnisübernahmen 346
542.5 Besonderheiten bei selbsterstellten bzw. weiterverarbeiteten, konzern¬
intern verkauften Vermögensgegenständen 349
543. Der Verzicht auf die Aufwands und Ertragskonsolidierung 354
543.1 Der Wesentlichkeitsgrundsatz bei der Aufwands und Ertragskon¬
solidierung 354
543.2 Von der Grundüberlegung abweichende Konsolidierungstechnik
aufgrund des Wesentlichkeitsgrundsatzes 354
6 Die Quotenkonsolidierung 357
61 Die Quotenkonsolidierung nach geltendem Recht 357
611. Die Konzeption der Quotenkonsolidierung 357
612. Die Anwendungsvoraussetzungen für die Quotenkonsolidierung 359
613. Die Technik der Quotenkonsolidierung 364
613.1 Vorbemerkung 364
613.2 Die Schritte zur Erstellung des Summenabschlusses 364
613.3 Die Konsolidierungsbereiche bei der Quotenkonsolidierung 367
62 Die Quotenkonsolidierung vor dem Hintergrund der Zwecke
des Konzernabschlusses 375
621. Der Beurteilungsmaßstab 375
622. Die Erfüllung des Rechenschaftszweckes bei der Quotenkonsolidierung .... 377
623. Der Zweck der Kapitalerhaltung aufgrund von Informationen bei der
Quotenkonsolidierung 383
624. Der Zweck der Kompensation der Mängel des Einzelabschlusses bei der
Quotenkonsolidierung 383
625. Zusammenfassung 385
7 Die Equity Methode 387
71 Überblick 387
72 Der Anwendungsbereich der Equity Methode 389
721. Der Begriff des maßgeblichen Einflusses 389
722. Die Assoziierungsvermutung 392
723. Die Anwendung der Equity Methode auf nicht vollkonsolidierte Tochter¬
unternehmen und nicht anteilig konsolidierte Gemeinschaftsunternehmen . . . 394
73 Die Ermittlung des Equity Wertes 395
74 Sonstige Probleme bei der Anwendung der Equity Methode 406
741. Die einheitliche Bewertung bei Anwendung der Equity Methode 406
742. Die Zwischenergebniseliminierung bei Anwendung der Equity Methode .... 407
743. Der Charakter der Equity Methode 410
XDC
8 Einzelfragen der Konzernrechnungslegung 413
81 Änderungen bestehender Beteiligungsverhältnisse 413
811. Grundlagen 413
812. Die Übergangskonsolidierung 413
812.1 Die Übergangskonsolidierung ohne Wechsel der Kapitalkonsolidierungs¬
bzw. Bewertungsmethode 413
812.11 Grundlagen der Übergangskonsolidierung ohne Wechsel der
Kapitalkonsolidierungs bzw. Bewertungsmethode 413
812.12 Vollkonsolidierung 414
812.121. Veräußerung und Erwerb von Anteilen an Tochterunternehmen . . 414
812.122. Eigenkapitalverändernde Maßnahmen im Tochterunternehmen . . . 415
812.13 Partielle Kapitalkonsolidierungs bzw. Bewertungsmethoden 416
812.2 Die Übergangskonsolidierung mit Wechsel der Kapitalkonsolidierungs¬
bzw. Bewertungsmethode 417
812.21 Grundlagen der Übergangskonsolidierung mit Wechsel der
Kapitalkonsolidierungs bzw. Bewertungsmethode 417
812.22 Die Formen der Übergangskonsolidierung 418
812.221. Die retroaktive Übergangskonsolidierung 418
812.222. Die (vereinfachte) Stichtagsanpassung 419
812.23 Die GoK gerechte Übergangskonsolidierung 420
813. Die Endkonsolidierung 421
813.1 Der Verrechnungszeitpunkt für die Endkonsolidierung 421
813.2 Die Ermittlung des Endkonsolidierungserfolges des Konzerns 422
813.3 Die Behandlung konsolidierter Vorgänge 426
813.4 Der Ausweis der Beteiligungsveräußerung 427
82 Latente Steuern im Konzernabschluß 429
821. Die Konzeption der latenten Steuern im Konzernabschluß 429
821.1 Zwecke und begriffliche Grundlagen der latenten Steuern im
Konzernabschluß 429
821.2 Gesetzliche Vorschriften und Berechnungstechnik 430
822. Latente Steuern aus der Aufstellung der Handelsbilanzen II 441
823. Konsolidierungsspezifische Steuerlatenzen 446
823.1 Überblick 446
823.2 Latente Steuern aus der Kapitalkonsolidierung 448
823.3 Latente Steuern aus der Schuldenkonsolidierung 451
823.4 Latente Steuern aus der Zwischenergebniseliminierung 457
823.5 Latente Steuern aus konzerninternen Gewinntransfers 461
823.6 Latente Steuern aus der Anwendung der Equity Methode 464
824. Die Ermittlung des Abgrenzungsbetrags 466
824.1 Wahl des Steuersatzes 466
824.2 Einzel versus Gesamtdifferenzenbetrachtung 468
825. Der Ausweis latenter Steuern im Konzernabschluß 471
XX
83 Die Eigenkapitalveränderung im Konzernabschluß 473
831. Die Ergebnisverwendung im Konzernabschluß 473
831.1 Die Bedeutung der Darstellung der Ergebnisverwendung im
Konzernabschluß 473
831.2 Die Darstellung der Ergebnisverwendung in der Konzernbilanz
und der Konzern GuV 476
832. Die eigenkapitalverändernden Sachverhalte bei der Aufstellung
des Konzernabschlusses im Überblick 477
84 Die Gliederung von Konzernbilanz und Konzern GuV 482
841. Anwendung der Gliederungsvorschriften für den Einzelabschluß 482
842. Abweichungen aufgrund der Besonderheiten des Konzernabschlusses 483
842.1 Gesetzlich geregelte Abweichungen von der Gliederung des Einzel¬
abschlusses 483
842.2 Gesetzlich nicht geregelte Abweichungen von der Gliederung des
Einzelabschlusses 486
9 Konzernanhang und Konzernlagebericht 493
91 Der Konzernanhang 493
911. Der Zweck des Konzernanhangs 493
912. Der Inhalt des Konzernanhangs 495
912.1 Pflichtangaben des Konzernanhangs 495
912.2 Freiwillige Angaben des Konzernanhangs 495
912.3 Erleichterung für die Aufstellung und Offenlegung des Konzernanhangs . . 496
913. Struktur des Konzernanhangs 496
914. Zusammenfassung von Anhang und Konzernanhang nach § 298 Abs. 3 HGB 504
92 Der Konzernlagebericht 504
921. Der Zweck des Konzernlageberichts 504
922. Der Inhalt des Konzernlageberichts 507
922.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernlageberichterstattung 507
922.2 Geschäftsverlauf und Lage des Konzerns nach § 315 Abs. 1 HGB 508
922.3 Sonstige Angaben im Konzemlagebericht nach § 315 Abs. 2 HGB 510
922.31 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ablauf des Konzern¬
geschäftsjahres 510
922.32 Voraussichtliche Entwicklung des Konzerns 510
922.33 Forschung und Entwicklung des Konzerns 512
922.4 Freiwillige Angaben im Konzernlagebericht 514
923. Zusammenfassung von Konzernlagebericht und Lagebericht nach
§ 315 Abs. 3 HGB 515
93 Begrenzung der Angaben im Konzernanhang und im Konzern¬
lagebericht 515
XXI
Literaturverzeichnis 517
Verzeichnis der Rechtsprechung 547
Verzeichnis der Rechtsquellen 547
Stichwortverzeichnis 549
xxn
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Konzernformen 3
Abb. 2: Beziehungen zwischen Zwecksystem des Konzernabschlusses und
System der Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung (GoK) . 59
Abb. 3: Doppeltes Minimumprinzip bei den Wahlrechten zur Schulden¬
konsolidierung, Zwischenergebniseliminierung und Aufwands und
Ertragskonsolidierung 73
Abb. 4: Aufstellungspflicht nach HGB 81
Abb. 5: Beispiel für die Zurechnung der Stimmrechte 90
Abb. 6: Größenabhängige Befreiung gemäß § 293 Abs. 4 103
Abb. 7: Formen der Einbeziehung von Unternehmen in den Konzernabschluß .... 125
Abb. 8: Die Maßnahmen zur Aufstellung der HB II im Prozeß der Aufstellung
eines Konzernabschlusses 128
Abb. 9: Bei der sogenannten Schuldenkonsolidierung zu untersuchende Posten . . . 254
Abb. 10: Aufbau des Beispiels zur Zwischenergebniseliminierung 284
Abb. 11: Bestimmung des Zwischengewinns abhängig von den festzulegenden
Konzernherstellungskosten 300
Abb. 12: Bestimmung des Zwischenverlusts abhängig von den festzulegenden
Konzernherstellungskosten 301
Abb. 13: Die Zwischenergebnisermittlung im Fall 1A 302
Abb. 14: Die Zwischenergebnisermittlung im Fall 1B 303
Abb. 15: Die Bandbreite des Zwischengewinns i. V. m. dem festzulegenden
Konzernwert 308
Abb. 16: Die Bandbreite des Zwischenverlusts i. V. m. dem festzulegenden
Konzernwert 314
Abb. 17: Zwischenergebnis vor und nach Festlegung des Konzernbilanzwertes .... 316
Abb. 18: Die Eliminierung des Zwischenergebnisses in den Folgeperioden 316
xxm
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Übersicht über die KonzernrechnungslegungsVorschriften 19
Tab. 2: Größenkriterien für die Befreiung nach § 293 101
Tab. 3: Unternehmensbeziehung und Berücksichtigung im Konzernabschluß 106
Tab. 4: Ansatzwahlrechte und Ansatzverbote 137
Tab. 5: Der in DM umzurechnende Landeswährungsabschluß 157
Tab. 6: Die Eröffnungsbilanz zum 01.01. des laufenden Geschäftsjahres 157
Tab. 7: Der in DM umgerechnete vorläufige Abschluß für den Fall der
im Fall (1) 159
Tab. 8: Der in DM umgerechnete vorläufige Abschluß für den Fall der Wertung
im Fall (2) 160
Tab. 9: Durch die verursachte Wertänderungen bei den Aktiva
im Fall (1) (Stichtagsbetrachtung) 162
Tab. 10: Der nach der Zeitbezugsmethode in DM umgerechnete Abschluß für den
Fall (1) ( ) 163
Tab. 11: Durch die verursachte Wertänderungen bei den Schulden
im Fall (2) (Stichtagsbetrachtung) 164
Tab. 12: Der nach der Zeitbezugsmethode in DM umgerechnete Abschluß für den
Fall (2) ( ) 165
Tab. 13: Der nach der Stichtagskursmethode in DM umgerechnete Abschluß für den
Fall (1) ( ) 167
Tab. 14: Der nach der Stichtagskursmethode in DM umgerechnete Abschluß für den
Fall (2) ( ) 167
Tab. 15: Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode bei einer Beteiligungs¬
quote von 100 % (Beispiel 1) 187
Tab. 16: Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode bei einer Beteiligungs¬
quote von 75 % (Beispiel 2) 192
Tab. 17: Folgekonsolidierung nach der Buchwertmethode bei einer Beteiligungs¬
quote von 100 % (Beispiel 1) 196
Tab. 18: Folgekonsolidierung nach der Buchwertmethode bei einer Beteiligungs¬
quote von 75 % (Beispiel 2) 198
Tab. 19: Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode bei einer
Beteiligungsquote von 100 % (Beispiel 1) 201
Tab. 20: Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode bei einer
Beteiligungsquote von 75 % (Beispiel 2) 203
Tab. 21: Folgekonsolidierung nach der Neubewertungsmethode bei einer
Beteiligungsquote von 100 % (Beispiel 1) 206
Tab. 22: Folgekonsolidierung nach der Neubewertungsmethode bei einer
Beteiligungsquote von 75 % (Beispiel 2) 208
Tab. 23: Ergebnisvergleich der Erstkonsolidierung nach der Buchwert und
der Neubewertungsmethode anhand der Beispiele 1 und 2 211
Tab. 24: Ergebnisvergleich der Folgekonsolidierung nach der Buchwert und
der Neubewertungsmethode anhand der Beispiele 1 und 2 212
Tab. 25: Aufdeckung stiller Reserven bei der Buchwertmethode 216
Tab. 26: Aufdeckung stiller Reserven bei der Neubewertungsmethode 218
Tab. 27: Kapitalkonsolidierung nach der IZM und Verrechnung eines Unter¬
schiedsbetrags 244
Tab. 28: Schuldenkonsolidierung mit echten Aufrechnungsdifferenzen für das
Geschäftsjahr 1 270
XXV
Tab. 29: Schuldenkonsolidierung mit echten Aufrechnungsdifferenzen für das
Geschäftsjahr 2 272
Tab. 30: Schuldenkonsolidierung mit echten Aufrechnungsdifferenzen für das
Geschäftsjahr 3 273
Tab. 31: Die unterschiedlichen Fälle des Beispiels 284
Tab. 32: Bestandteile des Selbstkostenpreises bei TU, 285
Tab. 33: Bestandteile der Herstellungskosten beim MU 286
Tab. 34: Bestandteile der vorläufigen Konzernherstellungskosten 292
Tab. 35: Untergrenze und Obergrenze der Konzernherstellungskosten 294
Tab. 36: Konzernhöchstwert und Konzernmindestwert 296
Tab. 37: Formblatt zur Zusammenfassung der Meldungen für eine konzerninterne
Transaktion an die Konsolidierungsstelle 298
Tab. 38: Zwischenergebniseliminierung bei Ansatz des Konzernhöchstwertes
und Vorliegen von Zwischengewinnen (Fall 1A) 304
Tab. 39: Zwischenergebniseliminierung bei Ansatz des Konzernmindestwertes
und Vorliegen von Zwischengewinnen (Fall 1B) 306
Tab. 40: Bestimmungsfaktoren des Zwischengewinns im Fall 1A und 1B 307
Tab. 41: Bestandteile des Zwischengewinns vor Ausübung konzerneinheitlicher
Bewertungswahlrechte 308
Tab. 42: Ermittlung des Zwischenverlusts im Fall 2A und 2B 310
Tab. 43: Zwischenergebniseliminierung bei Ansatz des Konzernhöchstwertes und
Vorliegen von Zwischenverlusten (Fall 2A) 311
Tab. 44: Zwischenergebniseliminierung bei Ansatz des Konzernmindestwertes
und Vorliegen von Zwischenverlusten (Fall 2B) 312
Tab. 45: Bestimmungsfaktoren des Zwischenverlusts im Fall 2A und 2B 313
Tab. 46: Bestandteile des Zwischenverlusts vor Ausübung konzerneinheitlicher
Bewertungswahlrechte 314
Tab. 47: Beispiel zur Entwicklung des Zwischenergebnisses in den Folgeperioden . . . 318
Tab. 48: Fälle der erfolgswirksamen Verrechnung von Zwischenergebnissen 320
Tab. 49: Die Korrektur des Konzernjahreserfolges um Zwischenergebnisse 320
Tab. 50: Aufwands und Ertragskonsolidierung (GKV) von aus der Summen GuV
vollständig zu eliminierenden Geschäftsvorfällen (Beispiel 1) 334
Tab. 51: Aufwands und Ertragskonsolidierung (GKV): Lieferungen oder
Leistungen (Beispiel 2) 337
Tab. 52: Aufwands und Ertragskonsolidierung (GKV): Herstellung/Weiter¬
verarbeitung von Vermögensgegenständen (Beispiel 3) 339
Tab. 53: Aufwands und Ertragskonsolidierung (GKV): Ergebniswirksamer
Verbrauch (Beispiel 4) 341
Tab. 54: Aufwands und Ertragskonsolidierung (UKV) von aus der Konzern GuV
vollständig zu eliminierenden Geschäftsvorfällen (Beispiel 5) 343
Tab. 55: Aufwands und Ertragskonsolidierung (UKV): Ergebniswirksamer
Verbrauch (Beispiel 6) 345
Tab. 56: Aufwands und Ertragskonsolidierung (GKV): Lieferung zu Teilaufwand
aktivierter selbsterstellter Vermögensgegenstände (Beispiel 7) 352
Tab. 57: Aufwands und Ertragskonsolidierung (UKV): Lieferung zu Teilaufwand
aktivierter selbsterstellter Vermögensgegenstände (Beispiel 7) 353
Tab. 58: Quotale Erstkonsolidierung eines Gemeinschaftsunternehmens nach
der Buchwertmethode bei einer Beteiligungsquote von 30 % 369
Tab. 59: Erstmalige Berücksichtigung der Beteiligung nach der Buchwert¬
methode bei einer Beteiligungsquote von 75 % 400
XXVI
Tab. 60: Berücksichtigung der Beteiligung im Folgejahr nach der Buchwert¬
methode bei einer Beteiligungsquote von 75 % 402
Tab. 61: Erstmalige Berücksichtigung der Beteiligung nach der Kapitalanteils¬
methode bei einer Beteiligungsquote von 75 % 403
Tab. 62: Berücksichtigung der Beteiligung im Folgejahr nach der Kapitalanteils¬
methode bei einer Beteiligungsquote von 75 % 404
Tab. 63: Ermittlung des Endkonsolidierungserfolges ausgehend vom Veräußerungs¬
erfolg des Mutterunternehmens 424
Tab. 64: Ermittlung des Endkonsolidierungserfolges ausgehend vom Veräußerungs¬
erlös für die Beteiligung 424
Tab. 65: Ermittlung des Endkonsolidierungserfolges der Mehrheitsgesellschafter
ausgehend vom Veräußerungserlös für die Beteiligung 426
Tab. 66: Ebenen der Entstehung von Steuerlatenzen im Konzernabschluß 431
Tab. 67: Die Entwicklung der aktiven latenten Steuern bei einem Tochterunter¬
nehmen von der HB I zur HB II 433
Tab. 68: Formel zur Berechnung der Gesamtdifferenz zur Abgrenzung latenter
Steuern in der HB II 435
Tab. 69: Die Entwicklung der aktiven latenten Steuern bei einem Tochterunter¬
nehmen und einem Mutterunternehmen in HB II und Konzernbilanz (Fall I) . 436
Tab. 70: Formel zur Berechnung der Gesamtdifferenz zwischen Konzernergebnis
und Summe der Steuerbilanzergebnisse 439
Tab. 71: Die Überleitung zur endgültigen HB II eines Tochterunternehmens bei
Nichtaktivierung aktiver latenter Steuern (Fall II) 440
Tab. 72: Die Entwicklung der aktiven latenten Steuern bei einem Tochterunter¬
nehmen und einem Mutterunternehmen in HB II und Konzernbilanz (Fall II) 440
Tab. 73: Ausweis eines konzerninternen Darlehens im Einzelabschluß (Handels
bilanz II) des Darlehensgebers 453
Tab. 74: Ausweis eines konzerninternen Darlehens im Einzelabschluß (Handels¬
bilanz II) des Darlehensnehmers 454
Tab. 75: Latente Steuern aus der Konsolidierung eines konzeminternen
Darlehens gemäß § 303 456
Tab. 76: Ausweis einer konzerninternen Lieferung im Einzelabschluß (Handels¬
bilanz II) der beteiligten Konzernunternehmen 459
Tab. 77: Latente Steuern aus der Konsolidierung einer konzeminternen
Lieferung gemäß § 304 460
Tab. 78: Anpassung latenter Steuern bei Steuersatzänderungen nach der
Nettomethode 470
Tab. 79: Ergebnisverwendungsrechnung im Konzern nach § 158 Abs. 1 AktG
i. V. m. § 298 Abs. 1 476
Tab. 80: Gliederungsschema der Konzernbilanz nach § 266 i. V. m. § 298 Abs. 1 ... 488
Tab. 81: Die GuV nach dem Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 i. V. m.
§ 298 Abs. 1) 490
Tab. 82: Die GuV nach dem Umsatzkostenverfahren (§ 275 Abs. 3 i. V. m.
§ 298 Abs. 1) 491
Tab. 83: Pflichtangaben des Konzernanhangs 499
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spelling | Baetge, Jörg 1937- Verfasser (DE-588)119535459 aut Konzernbilanzen von Jörg Baetge 2., überarb. und aktualisierte Aufl. Düsseldorf IDW-Verl. 1995 XXXII, 554 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Erg. bildet: Übungsbuch Bilanzierung Konzernabschluss (DE-588)4198602-7 gnd rswk-swf Konzernbilanz (DE-588)4032357-2 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Konzernbilanz (DE-588)4032357-2 s DE-188 Konzernabschluss (DE-588)4198602-7 s Überarbeitung von Baetge, Jörg, 1937- Konzerbilanzen 1994 3-8021-0609-1 (DE-604)BV009109543 Überarbeitet als Baetge, Jörg, 1937- Konzerbilanzen 3. Auflage 1997 3-8021-0748-9 (DE-604)BV011553860 Ergänzung Baetge, Jörg, 1937- Übungsbuch Bilanzierung 1995 3-8021-0652-0 (DE-604)BV010157537 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=006915895&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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