Der Beziehungsgegenstand im Einziehungsrecht:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
1995
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| Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
| Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
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| Beschreibung: | Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1992 |
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I
GLIEDERUNG
1.
TEIL:
DIE
BEDEUTUNG
DES
BEZIEHUNGSGEGENSTANDES
1
I.
DIE
WISSENSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DES
BEGRIFFS
1
II.
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DES
BEGRIFFS
2
III.
DIE
BEDEUTUNG
DES
BEZIEHUNGSGEGENSTANDES
IN
DER
RECHTSAN
WENDUNG
5
2.
TEIL:
DIE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
8
1.
ABSCHNITT:
ALLGEMEINES
UND
EINFUEHRUNG
8
I.
DIE
ERLAEUTERUNG
DER
EINZIEHUNGSOBJEKTE
DURCH
BEISPIELE
8
II.
DER
BEGRIFF
"CORPUS
DELICTI"
9
2.
ABSCHNITT:
DER
WORTSINN
DER
BEZIEHUNGSKLAUSEL
11
I.
DER
WORTLAUT
DES
GESETZES
11
1.
DIE
BEZIEHUNGSKLAUSEL
11
2.
DIE
KONKRETE
BEZEICHNUNG
DES
BEZIEHUNGSGEGENSTANDES
IM
GESETZ
12
3.
DER
"GEGENSTAND
DER
TAT"
UND
SEINE
BEDEUTUNG
12
II.
DER
WORTSINN
DER
BEZIEHUNGSKLAUSEL
13
1.
ALLGEMEINER
SPRACHGEBRAUCH
13
2.
BESONDERER
SPRACHGEBRAUCH
16
3.
ABSCHNITT:
DAS
VERHAELTNIS
DER
GEGENSTAENDE
DER
EINZIEHUNG
UN
TEREINANDER
17
1.
UNTERABSCHNITT:
EINFUEHRUNG
17
2.
UNTERABSCHNITT:
DIE
ABGRENZUNG
DES
BEZIEHUNGSGEGENSTANDES
VON
ANDEREN
EINZIEHUNGSOBJEKTEN
17
I.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
UND
TAT
WERKZEUG
17
1.
DER
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
ALS
NOTWENDIGER
GEGENSTAND
DER
TAT
18
A)
DARSTELLUNG
DER
ANSICHT
18
II
B)
KRITIK
20
AA)
DIE
GEGENARGUMENTATION
VON
HOFFMANN-WALLDORF
20
BB)
DAS
BESTREITEN
DER
ALLGEMEINGUELTIGKEIT
DES
UN
TERSCHEIDUNGSKRITERIUMS
23
(1)
DAS
BEISPIEL
VON
ESER
23
(2)
BEISPIELE
IN
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
BGH
IM
10.
BAND
24
(3)
WEITERE
BEISPIELE
25
(4)
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
OLG
KARLSRUHE
26
(5)
AUFRECHTERHALTUNG
DES
EINWANDES
DER
FEHLEN
DEN
ALLGEMEINGUELTIGKEIT
27
2.
DIE
ABGRENZUNG
VON
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
UND
TATWERKZEUG
ANHAND
DES
VOM
BGH
ENTWICKELTEN
TATZIELKRITERIUMS
29
A)
DARSTELLUNG
29
B)
KRITIK
30
AA)
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
EINZELNEN
ARGUMENTEN,
DIE
DER
BGH
ZUR
BEGRUENDUNG
SEINER
ANSICHT
ANFUEHRT
30
(1)
DIE
WOERTLICHE
UMSCHREIBUNG
DER
TATWERKZEUGE
IN
§§
40
I
A.F.
1953,
74
I
2.
HS
N.F.
30
(2)
DIE
HERLEITUNG
DES
TATZIELKRITERIUMS
ANHAND
HISTORISCHER
VORLAGEN
IM
EINZIEHUNGSRECHT
32
(3)
DER
SINN
UND
ZWECK
DER
EINZIEHUNG
36
BB)
DIE
GEGENARGUMENTATION
VON
ESER
39
CC)
WEITERE
GEGENARGUMENTATION
40
(1)
UNSICHERHEITEN
BEI
DER
BESTIMMUNG
DER
MASSGEB
LICHEN
ZIELVORSTELLUNGEN
DES
TAETERS
40
(2)
DIE
ANWENDUNG
DES
TATZIELKRITERIUMS
IM
ORD
NUNGSWIDRIGKEITENRECHT
42
3.
DIE
ABGRENZUNG
VON
TATWERKZEUG
UND
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
ANHAND
DES
KRITERIUMS
VON
DER
OBJEKTIVEN
BEDEUTUNG
DES
GEBRAUCHSVERBOTES
43
A)
DARSTELLUNG
43
III
B)
STELLUNGNAHME
44
AA)
DARSTELLUNG
DER
ARGUMENTATION
VON
ESER
44
BB)
KRITIK
45
4.
ABSCHLIESSENDE
STELLUNGNAHME
UND
ERGEBNIS
46
A)
DIE
PRAKTISCHE
RELEVANZ
DES
STREITES
46
B)
DIE
ABLEHNUNG
DER
ABGRENZUNG
ANHAND
DES
MERKMALES
VOM
NOTWENDIGEN
GEGENSTAND
DER
TAT
47
C)
DIE
ABLEHNUNG
DES
TATZIELKRITERIUMS
48
5.
EXKURS:
DAS
UNMITTELBARKEITSERFORDERNIS
BEIM
TATWERK
ZEUG
50
A)
EINFUEHRUNG
50
B)
DARSTELLUNG
DER
AUFFASSUNGEN
UND
IHRER
ARGUMENTATION
54
AA)
DIE
ANSICHT,
DIE
SICH
AUS
DEM
WORTLAUT
DES
§
74
I
2.
HS
HERLEITEN
LAESST
54
BB)
DIE
ANSICHTEN,
DIE
VON
DEM
WORTLAUT
DES
§
74
I
2.
HS
ABWEICHEN
56
(1)
DARSTELLUNG
DER
MEINUNGEN
56
(A)
ABWEICHENDE
ANSICHT
BEI
DER
ANWENDUNG
DES
§
97
II
3
2.
HS
2.
FALL
STPO
56
(B)
ANDERE
AUFFASSUNGEN
IN
DER
AELTEREN
RECHT
SPRECHUNG
59
(C)
DIE
ANSICHT
VON
ESER
61
(2)
ARGUMENTATION
DER
VOM
WORTLAUT
DES
§
74
I
2.
HS
ABWEICHENDEN
AUFFASSUNG
64
C)
ABSCHLIESSENDE
STELLUNGNAHME
65
II.
DIE
ABGRENZUNG
VON
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
UND
TATPRODUKT
73
1.
DER
WORTSINN
DER
UMSCHREIBUNG
DES
TATPRODUKTES
73
A)
ALLGEMEINER
SPRACHGEBRAUCH
73
B)
BESONDERER
SPRACHGEBRAUCH
74
C)
FAZIT
74
IV
2.
DER
WORTSINN
DER
BEZIEHUNGSKLAUSEL
75
3.
DER
VERGLEICH
DES
WORTSINNS
DER
BEZIEHUNGSKLAUSEL
MIT
DER
UMSCHREIBUNG
DES
TATPRODUKTES
75
4.
DER
STREIT
UM
DIE
AUSLEGUNG
DES
TATBESTANDSMERKMALES
"HERVORBRINGEN"
I.S.D.
§
74
I
76
5.
EXKURS:
DAS
UNMITTELBARKEITSERFORDERNIS
BEIM
TATPRO
DUKT
78
3.
UNTERABSCHNITT:
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
ABGRENZUNG
81
I.
DARSTELLUNG
DER
ANSICHTEN
81
1.
1,
ANSICHT:
KEINE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
TATPRODUKT
UND
BE
ZIEHUNGSGEGENSTAND
81
2.
2.
ANSICHT:
KEINE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
BEZIEHUNGSGEGEN
STAND
UND
TATWERKZEUG/TATPRODUKT
82
3.
3.
ANSICHT:
KEINE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
BEZIEHUNGSGEGEN
STAND
UND
TATWERKZEUG
82
4.
4.
ANSICHT:
ABGRENZUNG
DES
BEZIEHUNGSGEGENSTANDES
GEGEN
UEBER
TATPRODUKT
UND
TATWERKZEUG
82
II.
STELLUNGNAHME
83
1.
KRITIK
AN
DER
1.
ANSICHT
83
2.
KRITIK
AN
DER
2.
ANSICHT
86
3.
KRITIK
AN
DER
3.
ANSICHT
88
4.
ABSCHLIESSENDE
STELLUNGNAHME
91
4.
UNTERABSCHNITT:
ESERS
GESAMTSYSTEM
DER
EINZIEHUNGSOBJEKTE/
DER
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
"ALS
LEDIGLICH
PASSIVES
OBJEKT
DER
TAT"
95
I.
DIE
SYSTEMATISIERUNG
DER
EINZIEHUNGSOBJEKTE
IN
DER
HABILI
TATIONSSCHRIFT
VON
ESER
95
II.
DAS
SYSTEM
DER
EINZIEHUNGSOBJEKTE
IN
ESERS
KOMMENTAR
ZU
§
74
FF.
97
5.
UNTERABSCHNITT:
DER
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
BEI
DEN
UNTERLAS
SUNGSDELIKTEN
98
V
4.
ABSCHNITT:
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
ZUM
2.
TEIL
100
3.
TEIL:
DAS
UNMITTELBARKEITSERFORDERNIS
BEIM
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
104
I.
EINFUEHRUNG
104
II.
DARSTELLUNG
DER
ANSICHTEN
104
1.
DIE
ANSICHT
VON
ESER
U.A.
104
2.
DIE
ANSICHT
DES
BAYERISCHEN
OBERSTEN
LANDGERICHTES
108
3.
DIE
ANSICHT,
DIE
EIN
UNMITTELBARKEITSERFORDERNIS
ABLEHNT
109
III.
STELLUNGNAHME
109
1.
WORTSINN
DER
BEZIEHUNGSKLAUSEL
110
2.
DIE
ARGUMENTATION
DES
OLG
HAMBURG
110
3.
SCHLUESSE
AUS
DEM
PROBLEM
DER
INHALTLICHEN
ERFASSUNG
DES
UNMITTELBARKEITSPRINZIPS
112
A)
KRITIK
AN
DER
BESTIMMUNG
DES
UNMITTELBARKELTSERFORDENIS
SES
DURCH
DAS
BAYOBLG
112
B)
DIE
HERANZIEHUNG
DER
GESICHTSPUNKTE,
DIE
ZUR
BESTIMMUNG
DES
UNMITTELBARKEITSERFORDERNISSES
BEIM
TATPRODUKT
UND
TATWERKZEUG
VERWENDET
WERDEN
114
C)
KRITIK
AN
DER
BEISPIELHAFTE
BESTIMMUNG
DES
BEGRIFFES
115
D)
FAZIT
118
4.
DIE
UNANGEMESSENE
AUSWEITUNG
DES
EINZIEHUNGSRECHTES
ALS
ARGUMENT
FUER
DAS
UNMITTELBARKEITSERFORDERNIS
BEIM
BEZIE
HUNGSGEGENSTAND
119
A)
DARSTELLUNG
DES
ARGUMENTS
119
B)
DIE
HERANZIEHUNG
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
120
AA)
DARSTELLUNG
120
BB)
DIE
ANWENDUNG
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
AUF
ALLE
FAELLE
DER
EINZIEHUNG
VON
BEZIEHUNGSGEGENSTAENDEN
121
IV.
ERGEBNIS
127
VI
4.
TEIL:
KRITISCHE
BESTANDSAUFNAHME
DES
EINZIEHUNGSRECHTES
130
1.
DIE
EINZIEHUNG
VON
BEZIEHUNGSGEGENSTAENDEN
130
2.
DIE
EINZIEHUNG
IM
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
134
3.
UEBERFLUESSIGE
EINZIEHUNGSKLAUSELN
IM
STGB
133
5.
TEIL:
DIE
BEDEUTUNG
DES
BEZIEHUNGSGEGENSTANDES
FUER
§
74
II
NR
2
2.
FALL
137
I.
EINFUEHRUNG
137
II.
DARSTELLUNG
DER
VERSCHIEDENEN
ANSICHTEN
139
1.
1.
ANSICHT:
KEINE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BEZIEHUNGSGEGEN
STAENDE
BEI
DER
ANWENDUNG
DES
§
74
II
NR
2
2.
FALL
139
2.
2.
ANSICHT:
DER
BEZIEHUNGSGEGENSTAND
IST
BEI
DER
PRUEFUNG
DES
§
74
II
NR
2
2.
FALL
IMMER
ZU
BERUECK
SICHTIGEN
141
3.
3.
ANSICHT:
VERMITTELNDE
ANSICHT
145
4.
WEITERE
STELLUNGNAHMEN
146
III.
EIGENE
STELLUNGNAHME
148
1.
KRITIK
AN
DER
1.
ANSICHT
148
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
STREITES,
IN
WELCHEM
UMFANG
DER
BE
ZIEHUNGSGEGENSTAND
BEI
§
74
II
NR
2
2.
FALL
ZU
BERUECK
SICHTIGEN
IST
149
IV.
ERGEBNIS
ZUM
5.
TEIL
153 |
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