Entwicklung des Handlungsgedächtnisses im Alter: konzeptuelle Aspekte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lengerich u.a.
Pabst
1995
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 344 S. |
ISBN: | 3928057820 |
Internformat
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EINLEITUNG
.
18
UEBERSICHT
.
20
1
DARSTELLUNG
GERONTOLOGISCH
RELEVANTER
GEDAECHTNISTHEORIEN
UND
EINORDNUNG
DES
THEMAS
.
24
1.1
ALLGEMEINE
THEORIEN
UND
ENTWICKLUNGSPSYCHOLO
GISCHE
PERSPEKTIVEN
.
25
1.2
DER
PROZESS
DER
INFORMATIONSVERARBEITUNG
BEIM
LERNEN
UND
ERINNERN
.
25
1.3
SPEICHERMODELLE
.
26
1.3.1
DER
SENSORISCHE
SPEICHER
.
28
1.3.2
DER
KURZZEITSPEICHER
.
29
1.3.2.1
EXKURS:
DAS
ARBEITSGEDAECHTNIS
.
30
1.3.3
DER
LANGZEITSPEICHER
.
36
1.4
EINTEILUNGEN
FUER
DAS
GEDAECHTNIS
.
37
1.5
DIE
DREITEILUNG
DES
GEDAECHTNISSES
NACH
TULVING
.38
1.5.1
EPISODISCHES
UND
SEMANTISCHES
GEDAECHTNIS
.
40
1.5.1.1
KATEGORISIEREN
UND
KATEGORIENBILDUNG
.
42
1.5.1.2
SCHEMATA
.
45
1.5.1.3
SKRIPTS
.
47
1.5.1.4
STOERENDE
KONTEXTEINFLUESSE:
INTRUSIONEN
.
49
1.5.1.5
VERARBEITUNGSTIEFE
.
50
1.5.1.6
AUTOMATISCHES
LERNEN
.
52
1.5.1.7
RELATIONALE
UND
ITEMSPEZIFISCHE
GEDAECHTNISIN
FORMATIONEN
.
54
1.5.2
DAS
PROZEDURALE
SYSTEM
.
59
1.6
EINORDNUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
61
1.7
ZUSAMMENFASSUNG
DER
THEORETISCHEN
DARSTEL
LUNGEN
.
63
2
DAS
GEDAECHTNIS
FUER
HANDLUNGEN:
ALLGEMEINE
BESCHREI
BUNG
.
65
2.1
FORSCHUNGSFRAGEN
.66
2.2
GEDAECHTNIS
FUER
SELBST
AUSGEFTIHRTE
HANDLUNGEN
ALS
SEPARATE
EINHEIT
.
68
2.3
VERARBEITUNGSPROZESSE
BEI
AUSGEFUEHRTEN
HANDLUN
GEN
.69
2.3.1
STRATEGIEFREIE
VERARBEITUNG
DER
AUSGEFUEHRTEN
HANDLUNGEN
.70
10
2.3.1.1
DIE
VERAENDERUNG
DER
SERIELLEN
POSITIONSKURVE
BEIM
ERINNERN
AUSGEFUEHRTER
HANDLUNGEN
.
71
2.3.1.2
DIE
VERAENDERUNG
DER
VERGESSENSKURVE
NACH
MOTORISCHER
ENKODIERUNG
.
74
2.3.1.3
DER
EINFLUSS
DER
LEMINTENTION
AUF
DAS
GEDAECHT
NIS
FUER
HANDLUNGEN
.
75
2.3.1.4
DER
EINFLUSS
DER
VERARBEITUNGSTIEFE
BEI
MOTO
RISCHER
ENKODIERUNG
.
76
2.3.1.5
DER
EINFLUSS
GETEILTER
AUFMERKSAMKEIT
AUF
DAS
LERNEN
UND
ERINNERN
AUSGEFUEHRTER
HANDLUNGEN
.
78
2.3.1.6
DIE
VORHERSAGBARKEIT
DER
GEDAECHTNISLEISTUNG
NACH
HANDLUNGSAUSFUEHRUNG
.
79
2.3.1.7
DIE
BEDEUTUNG
DER
AUSFUEHRUNGSDAUER
FUER
DIE
GEDAECHTNISLEISTUNGEN
.
79
2.3.1.8
ALTERSINVARIANZ
ALS
KRITERIUM
FUER
AUTOMATISCHES
ENKODIEREN
.
81
2.3.2
MULTIMODALIAET:
DIE
ROLLE
DER
OBJEKTE
BEIM
LERNEN
VON
HANDLUNGEN
.
.'.
.
82
2.3.3
DER
MOTORISCHE
KODE
ALS
ZENTRALE
BEDINGUNG
DES
HANDLUNGSEFFEKTS
.
84
2.3.3.1
SPEZIFISCHE
INTERFERENZEFFEKTE
BEIM
MOTORI
SCHEN
ENKODIEREN
.
84
2.3.3.2
EINFLUSS
DER
MOTORISCHEN
VORSTELLUNGSFAEHIGKEIT
AUF
DAS
GEDAECHTNIS
FUER
HANDLUNGEN
.
88
2.3.3.3
VERKUERZUNG
DER
REAKTIONSZEIT
BEIM
ERKENNEN
VON
TEILHANDLUNGEN
NACH
MOTORISCHER
AUSFUEH
RUNG
.
89
2.3.3.4
DER
EINFLUSS
VERBALER
UND
MOTORISCHER
AEHNLICHKEIT
VON
HANDLUNGEN
BEI
MOTORISCHER
ENKODIERUNG
.
89
2.3.4
INTEGRATIVE
VERARBEITUNG
BEI
MOTORISCHEM
ENKODIEREN
.
90
2.3.4.1
WISSENSEFFEKTE
BEIM
GEDAECHTNIS
FUER
HAND
LUNGEN
.90
2.3.4.2
NUTZUNG
RELATIONALER
UND
ITEMSPEZIFISCHER
INFORMATIONEN
BEIM
ENKODIEREN
DURCH
AUSFUEH
REN
.
91
2.3.4.3
DIE
BEDEUTUNG
VON
KONTEXTBEZOGEN
BEI
HAND
LUNGSAUSFUEHRUNG
.
102
11
2.4
MODELLE:
MODALITAET,
HANDLUNGSKOGNITIONEN
ODER
FUNKTIONALE
AKTIVITAET
.
106
2.4.1
EIN
MODELL
MULTIMODALER
GEDAECHTNISREPRAESEN
TATIONEN
.
106
2.4.2
ARGUMENTE
FUER
EIN
MODELL
MULTIMODALER
GEDAECHTNISREPRAESENTATIONEN:
DER
HANDLUNGSEF
FEKT
ALS
RESULTAT
MOTORISCHER
INFORMATIONSVER
ARBEITUNG
.
109
2.4.3
ARGUMENTE
ZUGUNSTEN
DER
ANNAHME
KONZEP
TUELLER
HANDLUNGSKOGNITIONEN:
DER
HANDLUNGS
EFFEKT
ALS
RESULTAT
VERBINDLICHER
HANDLUNGS
VERARBEITENDER
PROZESSE
.
112
2.4.4
AKTIVE
VERSUS
PASSIVE
VERARBEITUNGSFORMEN:
DER
HANDLUNGSEFFEKT
IM
RAHMEN
EINES
FUNKTIONALEN
ANSATZES
.
118
2.4.5
FAZIT
ZUR
MODELLDISKUSSION
BEIM
GEDAECHTNIS
FUER
HANDLUNGEN
.
121
2.5
ZUSAMMENFASSUNG:
DER
FORSCHUNGSSTAND
BEIM
GEDAECHTNIS
FUER
AUSGEFUEHRTE
HANDLUNGEN
.
121
3
DAS
GEDAECHTNIS
FUER
HANDLUNGEN
IM
ALTER
.
123
3.1
FORSCHUNGSINTERESSE
AN
GERONTOLOGISCHEN
ASPEK
TEN
DES
HANDLUNGSGEDAECHTNISSES
.
123
3.2
STRATEGIEFREIE
VERARBEITUNG
VON
AUSGEFUEHRTEN
HANDLUNGEN:
DIE
ANNAHME
GERINGERER
ALTERS
KORRELIERTER
LEISTUNGSDEFIZITE
.
124
3.2.1
EINFLUSS
DER
LEMINTENTION
BEI
VERSCHIEDENEN
ALTERSGRUPPEN
.
125
3.2.2
ALTERSINVARIANZ
ALS
FOLGE
AUTOMATISCHEN
ENKODIERENS
BEIM
ERINNERN
AN
AUSGEFUEHRTE
HANDLUNGEN
.
128
3.3
MULTIMODALITAET
BEI
DER
HANDLUNGSAUSFUEHRUNG
ALS
ARGUMENT
FUER
DIE
VERRINGERUNG
VON
GEDAECHTNISLEI
STUNGSUNTERSCHIEDEN
ZWISCHEN
DEN
ALTERSGRUPPEN
.
128
3.3.1
DIE
ROLLE
REALER
OBJEKTE
BEI
DER
KOMPENSATION
VON
GEDAECHTNISDEFIZITEN
IM
ALTER
.
131
3.4
ALTERSBEZOGENE
AUSWIRKUNGEN
DER
VERTRAUTHEIT
MIT
DEN
HANDLUNGSGEDAECHTNISAUFGABEN
.
133
12
3.5
DER
EINFLUSS
DER
AUFGABENSCHWIERIGKEIT
AUF
ALTERSKORRELIERTE
LEISTUNGSUNTERSCHIEDE
BEIM
ERIN
NERN
AUSGEFUEHRTER
HANDLUNGEN
.
134
3.5.1
AUSFUEHRUNGSDAUER
ALS
ALTERSDIFFERENTIELL
WIRKEN
DER
GEDAECHTNISFAKTOR
.
135
3.5.2
DER
EINFLUSS
DER
LISTENLAENGE
AUF
ALTERSKORRELIERTE
GEDAECHTNISLEISTUNGEN
.
136
3.5.3
ABRUFZEITPUNKT
UND
MEHRFACHER
ABRUF
ALS
SCHWIERIGKEITSFAKTOREN
.
138
3.5.4
FAZIT
ZUM
EINFLUSS
DER
AUFGABENSCHWIERIGKEIT
AUF
ALTERSBEZOGENE
LEISTUNGSUNTERSCHIEDE
BEIM
GEDAECHTNIS
FUER
HANDLUNGEN
.
140
3.6
ITEMKONTEXT
UND
ALTER:
EINFLUSS
AUF
DIE
GEDAECHTNISLEISTUNGEN
BEI
HANDLUNGSAUSFUEHRUNG
.
141
3.6.1
ABSTAND
WIEDERHOLTER
HANDLUNGEN
.
142
3.6.2
INTERFERENZEFFEKTE
FUER
DAS
HANDLUNGSGEDAECHTNIS
BEI
UNTERSCHIEDLICHEN
ALTERSGRUPPEN
.
143
3.6.3
ALTERSDIFFERENTIELLE
NUTZUNG
DER
INTRA-ITEMBEZIE
HUNGEN
INNERHALB
DER
HANDLUNGSPHRASEN
.
144
3.6.4
ALTERSBEZOGENE
AUSWIRKUNGEN
DES
PHYSIKA
LISCHEN
KONTEXTES
AUF
DAS
ERINNERN
AUSGEFUEHRTER
HANDLUNGEN
.
145
3.6.5
ZEITLICHE
EINORDNUNG
AUSGEFUEHRTER
HANDLUNGEN
DURCH
PERSONEN
UNTERSCHIEDLICHEN
ALTERS
.
145
3.6.6
DAS
ERINNERN
DES
ENKODIERTYPS
BEI
VERSCHIE
DENEN
ALTERSGRUPPEN
.
146
3.6.7
FAZIT
ZU
DEN
UNTERSUCHUNGEN
ZUM
KONTEXT
EINFLUSS
BEI
AUSGEFUEHRTEN
HANDLUNGEN
.
147
3.7
ALTERSDIFFERENTIELLE
NUTZUNG
DER
ITEMORGANISATION
IM
GEDAECHTNIS
FUER
HANDLUNGEN
.
148
3.8
FAZIT
AUS
DEN
BEFUNDEN
ZUM
HANDLUNGSGEDAECHTNIS
IM
ALTER
.
152
4
HYPOTHESEN
ZUM
EINFLUSS
VON
LEBENSALTER,
ENKODIERMODALITAET
UND
MATERIALSTRUKTUR
AUF
DAS
GEDAECHT
NIS
FUER
HANDLUNGEN
.
153
4.1
FREIE
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
FUER
HANDLUNGSBE
SCHREIBUNGEN
.
153
4.1.1
GRUNDSAETZLICHE
VORBEMERKUNGEN
ZU
DEN
HYPOTHESEN
ZUM
FREIEN
ERINNERN
.
154
13
4.1.2
WIRKUNG
DER
ENKODIERMODALITAET
AUF
DIE
ABRUF
LEISTUNGEN
.
154
4.1.3
AUSWIRKUNGEN
DES
ALTERS
AUF
DIE
ERINNERUNGS
LEISTUNGEN
.
155
4.1.4
EFFEKTE
DER
STRUKTURIERUNG
DES
MATERIALS
AUF
DIE
FREIE
ERINNERUNGSLEISTUNG
.
156
4.1.5
HYPOTHESEN
ZU
DEN
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
IN
ABHAENGIGKEIT
VOM
ABRUFZEITPUNKT
.
156
4.1.6
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
DER
VERSCHIEDENEN
FAKTO
REN
IM
FREIEN
ABRUF.
.
158
4.1.6.1
HYPOTHESEN
ZUR
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
ENKODIERMODALITAET
UND
ALTER
.
158
4.1.6.2
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
VON
ENKODIERMODALITAET
UND
LISTENORGANISATION
.
159
4.1.6.3
HYPOTHESEN
UEBER
WECHSELWIRKUNGEN
ZWISCHEN
ENKODIERMODALITAET,
LISTENSTRUKTUR
UND
ALTER
.
160
4.1.7
ZUSAMMENFASSUNG
DER
HYPOTHESEN
ZUR
FREIEN
ERINNERUNG
.
161
4.2
STRUKTURMASSE
UND
ZUSAMMENHAENGE
ZWISCHEN
STRUKTURMASSEN
UND
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
.
162
4.2.1
WIRKUNG
DER
ENKODIERMODALITAET
AUF
DIE
STRUKTUR
DER
ABRUFPROTOKOLLE
.
163
4.2.2
ALTERSEINFLUESSE
HINSICHTLICH
DER
STRUKTURIERUNGS
LEISTUNG
.
163
4.2.3
HYPOTHESEN
ZUM
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DER
ART
DER
VORGEGEBENEN
LISTENSTRUKTUR
UND
DEM
ORDNUNGSGRAD
DER
WIEDERGABEPROTOKOLLE
.
164
4.2.4
WIEDERGABESTRUKTUR
BEI
DEN
BEIDEN
ABRUF
ZEITPUNKTEN
.
165
4.2.5
HYPOTHESEN
ZUM
ZUSAMMENWIRKEN
DER
VERSCHIE
DENEN
FAKTOREN
HINSICHTLICH
DER
STRUKTURIERTHEIT
DER
WIEDERGABE
UND
DER
ERINNERUNGSLEISTUNG
.
165
4.2.6
ZUSAMMENFASSUNG
DER
HYPOTHESEN
ZUR
STRUKTU
RIERTHEIT
DER
ERINNERUNGSPROTOKOLLE
.
166
4.3
VERMUTETE
BEDINGUNGEN
FIIR
EINEN
HOEHEREN
ANTEIL
AN
INTRUSIONEN
.
167
4.3.1
EINFLUSS
DER
ENKODIERMODALITAET
AUF
DIE
ANZAHL
DER
INTRUSIONEN
.
167
14
4.3.2
HYPOTHESEN
ZUM
AUFTRETEN
ALTERSBEZOGENER
UNTERSCHIEDE
HINSICHTLICH
DER
RELATIVEN
INTRU
SIONSWERTE
.
168
4.3.3
EFFEKTE
DER
STRUKTURIERUNG
AUF
DEN
ANTEIL
DER
INTRUSIONEN
AN
DER
FREIEN
ERINNERUNG
.
169
4.3.4
ANTEIL
DER
INTRUSIONEN
ZU
VERSCHIEDENEN
ABRUF
ZEITPUNKTEN
.
170
4.3.5
ZUSAMMENFASSUNG
DER
HYPOTHESEN
ZUR
RELATIVEN
HAEUFIGKEIT
DER
INTRUSIONEN
.
171
5
ERSTES
EXPERIMENT
.
172
5.1
BESCHREIBUNG
DES
ERSTEN
EXPERIMENTS
.
173
5.1.1
UNTERSUCHUNGSTEILNEHMER
.
173
5.1.1.1
ALTER
.
173
5.1.1.2
BERUFE
.
174
5.1.1.3
FORMALER
BILDUNGSGRAD
.
176
5.1.1.4
GESCHLECHTERVERTEILUNG
.
177
5.1.2
UNTERSUCHUNGSMATERIAL
.
178
5.1.2.1
HANDLUNGSSERIEN
.
179
5.1.2.2
STANDARDAUFGABE
ZUR
ORGANISATION
VON
WORT
MATERIAL
.
180
5.1.2.3
DER
SATZSPANNENTEST
ZUR
MESSUNG
DER
KAPAZITAET
DES
ARBEITSSPEICHERS
.
181
5.1.2.4
EINE
AUFGABE
ZUR
GEDAECHTNISSPANNE
.
182
5.1.2.5
EIN
TEST
ZUR
ERFASSUNG
DER
KONZENTRATIONS
FAEHIGKEIT
.
182
5.1.2.6
FRAGEBOGEN
ZUR
GEDAECHTNISENTWICKLUNG
.
182
5.1.2.7
FRAGEBOGEN
ZUR
EINSCHAETZUNG
DER
HANDLUNGS
BESCHREIBUNGEN
DER
ERSTEN
UNTERSUCHUNG
.
183
5.1.3
ABLAUF
DER
ERSTEN
UNTERSUCHUNG
.
184
5.1.3.1
VORGABEMODALITAET
DER
HANDLUNGSGEDAECHTNIS
AUFGABEN
.
184
5.1.3.2
INSTRUKTIONEN
FUER
DIE
HANDLUNGSGEDAECHTNIS
AUFGABEN
.
187
5.2
AUSWERTUNGSUEBERSICHT
FUER
DIE
ERSTE
UNTERSUCHUNG
.
188
5.3
ERGEHN
ISSE
DES
EINSCHAETZUNGSFRAGEBOGENS
.
191
5.4
LEISTUNGEN
IN
DEN
KONTROLLAUFGABEN
.
192
5.4.1
GUETE
DER
ERINNERUNG
IN
DER
VERBALEN
STANDARD
AUFGABE
193
15
5.4.2
DIE
KAPAZITAET
DES
ARBEITSSPEICHERS:
ERGEBNISSE
DES
LESESPANNENTESTS
.
195
5.4.3
DIE
KURZZEIT-GEDAECHTNISSPANNE:
LEISTUNGEN
BEIM
ZAHLENNACHSPRECHEN
.
196
5.4.4
DIE
KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT
.
197
5.4.5
VERGLEICHBARKEIT
VON
MOTORIK
UND
VERBAL
GRUPPEN
.
197
5.5
ERGEBNISSE
DER
HANDLUNGSGEDAECHTNISAUFGABEN
.
198
5.5.1
GUETE
DER
FREIEN
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
.
198
5.5.1.1
FREIE
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
FUER
NICHT
STRUKTURIERBARE
HANDLUNGSLISTEN
.
199
5.5.1.2
FREIE
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
FUER
UNTERSCHIEDLICH
STRUKTURIERBARE
HANDLUNGSLISTEN
.
210
5.5.1.3
ZUSAMMENFASSUNG
UND
INTERPRETATION
DER
ERGEBNISSE
ZU
DEN
FREIEN
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
.
220
5.5.2
STRUKTURIERUNG
DER
ABRUFPROTOKOLLE
.
222
5.5.2.1
DIE
HOEHE
DER
STRUKTURIERUNGSLEISTUNGEN
.
222
5.5.2.2
ZUSAMMENHAENGE
ZWISCHEN
STRUKTURMASS
UND
ERINNERUNGSLEISTUNG
.
226
5.5.2.3
ANZAHL
DER
KATEGORIEN
.
231
5.5.2.4
ZUSAMMENHAENGE
ZWISCHEN
DER
ANZAHL
DER
KATEGORIEN
UND
DER
GEDAECHTNISLEISTUNG
.234
5.5.2.5
AUSSCHOEPFEN
DER
KATEGORIEN
.
235
5.5.2.6
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
ZUR
STRUKTURIERUNG
.
237
5.5.3
INTRUSIONEN
.
240
5.5.4
TABELLARISCHE
UEBERSICHT
UEBER
DIE
VARIANZANA
LYSEN
IM
ERSTEN
EXPERIMENT
.
244
5.5.5
ZUSAMMENHAENGE
ZWISCHEN
BEHALTENSLEISTUNGEN,
ANDEREN
KOGNITIVEN
MASSEN
UND
VARIABLEN
DES
ALLTAGSVERHALTENS
BEI
AELTEREN
.
246
5.5.6
ZUSAMMENFASSENDE
INTERPRETATION
DER
ERGEBNISSE
DES
ERSTEN
EXPERIMENTS
-
FORDERUNG
NACH
EINER
WEITEREN
UNTERSUCHUNG
.
249
6
ZWEITES
EXPERIMENT
.
253
6.1
FRAGESTELLUNG
UND
ANLAGE
DES
ZWEITEN
EXPERIMENTS
.
253
6.
2
HYPOTHESEN
ZUM
ZWEITEN
EXPERIMENT
.
255
6.2.1
HYPOTHESEN
ZU
ALTERSEINFLUESSEN
.
255
16
6.2.2
HYPOTHESEN
ZUR
WIRKUNG
DER
ENKODIERMODALITAET
.255
6.2.3
ANNAHMEN
UEBER
DIE
WIRKUNG
VON
LISTENSTRUKTUR
UND
PRAESENTATIONSMODUS
.
256
6.2.4
ANNAHMEN
UEBER
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
VON
LEBENSALTER,
ENKODIERMODALITAET,
LISTENSTRUKTUR
UND
PRAESENTATIONSMODUS
AUF
DIE
GEDAECHTNIS
LEISTUNGEN
.
257
6.3
DIE
VORUNTERSUCHUNG
.
257
6.3.1
TEILNEHMER
DER
VORUNTERSUCHUNG
.
258
6.3.2
FRAGEBOGEN
ZUR
EINSCHAETZUNG
DER
HANDLUNGSBESCHREIBUNGEN
IN
DER
VORUNTERSUCHUNG
.258
6.3.3
ERGEBNISSE
DER
VORUNTERSUCHUNG
.
259
6.4
BESCHREIBUNG
DER
HAUPTUNTERSUCHUNG
DES
ZWEITEN
EXPERIMENTS
.
261
6.4.1
UNTERSUCHUNGSTEILNEHMER
.
261
6.4.1.1
LEBENSALTER
DER
TEILNEHMER
DER
ZWEITEN
UNTERSUCHUNG
.
261
6.4.1.2
BERUFE
DER
TEILNEHMER
AN
DER
ZWEITEN
UNTERSUCHUNG
.
262
6.4.1.3
FORMALER
BILDUNGSGRAD
.
263
6.4.1.4
GESCHLECHT
.
264
6.4.2
UNTERSUCHUNGSMATERIAL
DES
ZWEITEN
EXPERIMENTS
.
264
6.4.2.1
HANDLUNGSSERIEN
.
265
6.4.2.2
WIEDERERKENNUNGSFRAGEBOGEN
.
266
6.4.2.3
PERSONENFRAGEBOGEN
.
267
6.4.2.4
SATZSPANNENTEST
.
267
6.4.2.5
FRAGEBOGEN
ZUR
EINSCHAETZUNG
DER
HANDLUNGSBESCHREIBUNGEN
.
267
6.4.3
ABLAUF
DES
ZWEITEN
EXPERIMENTS
.
268
6.4.3.1
VORGABEMODALITAET
DER
HANDLUNGSGEDAECHTNISAUFGABEN
.
269
6.4.3.2.
INSTRUKTIONEN
FUER
DIE
HANDLUNGSGEDAECHTNISAUFGABEN
IN
DER
ZWEITEN
UNTERSUCHUNG
.
270
6.5
UEBERSICHT
UEBER
DIE
AUSWERTUNG
DES
EXPERIMENTS
2
.
270
6.6
ERGEBNISSE
DER
KONTROLLAUFGABEN
IM
ZWEITEN
EXPERIMENT
.
271
17
6.6.1
DIE
BEANTWORTUNG
DES
EINSCHAETZUNGSFRAGE
BOGENS
.
272
6.6.2
LEISTUNGEN
IM
SATZSPANNENTEST
BEIM
ZWEITEN
EXPERIMENT
.
273
6.7
ERGEBNISSE
DER
HANDLUNGSGEDAECHTNISAUFGABEN
.
274
6.7.1
GUETE
DER
FREIEN
ERINNERUNGSLEISTUNGEN
.274
6.7.2
ERGEBNISSE
DES
WIEDERERKENNENSTESTS
.282
6.7.3
HOEHE
UND
EINFLUSS
DER
STRUKTURIERUNG
IN
DER
ZWEITEN
UNTERSUCHUNG
.
285
6.7.4
BEDINGUNGSFAKTOREN
FUER
INTRUSIONEN
.
288
6.7.5
TABELLARISCHE
KURZUEBERSICHT
UEBER
DIE
WESENTLICHEN
STATISTISCHEN
ANALYSEN
IM
ZWEITEN
EXPERIMENT
.
292
6.7.6
ALLTAGSBEZOGENE
MERKMALE
DER
LEISTUNGSBESTEN
AELTEREN
TEILNEHMER
.
294
6.7.7
ZUSAMMENFASSENDE
INTERPRETATION
DER
ERGEBNISSE
DES
ZWEITEN
EXPERIMENTS
.
296
7
ZUSAMMENFASSUNG
UND
DISKUSSION
.
301
8
LITERATUR
.
313 |
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