Konzernbildungskontrolle bei der Aktiengesellschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
1995
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
138 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 472 S. |
ISBN: | 3789037532 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis 11
Einleitung 31
Teil 1: Zur Notwendigkeit von Konzernbildungskontrolle
§ 1: Das Bedürfnis nach konzernrechtlichem Präventivschutz 37
§ 2: Austrittsrecht statt Konzernbildungskontrolle? 55
Teil 2: Abhängigkeit
§ 3: Einführung 87
§ 4: Konzernbildungskontrolle beim Erwerb der Anteilsmehrheit 93
§5: Beeinflussung des Stimmrechts der Aktien 131
§ 6: Publizität 151
§7: Zwangsweise Reduzierung der Beteiligung 163
§ 8: Wettbewerbsverbot 171
§9: Abhängigkeitsrelevante Hauptversammlungsbeschlüsse 183
§ 10: Mehrmütterherrschaft - Allgemeine Rechtspflicht zur Vermeidung
von Abhängigkeit? 207
Teil 3: Faktischer Konzern
§11: Der faktische Konzern als Anknüpfungspunkt für
Konzernbildungskontrolle 217
§ 12: Faktische Konzernierung als Änderung des Gesellschaftszwecks . . . 231
§ 13: Ausgestaltung der Konzernbildungskontrolle bei Zweckänderung . . . 267
9
§ 14: Weitere Möglichkeiten zur Begründung einer kontrollfähigen
Willensäußerung 307
Teil 4: Qualifizierter faktischer Konzern
§ 15: Bedeutung des »qualifizierten faktischen Konzerns« für die
Konzernbildungskontrolle 323
Teil 5: Vertragskonzern und Eingliederung
§ 16: Inhaltskontrolle bei Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag . . 361
§ 17: Inhaltskontrolle bei der Eingliederung durch Mehrheitsbeschluß . . . 373
Teil 6: Die AG als Konzernmutter
§ 18: Das Bedürfnis nach Konzernbildungskontrolle bei der Obergesellschaft 379
§ 19: Möglichkeiten zur Begründung von Konzernbildungskontrolle
bei der AG als Obergesellschaft 403
§ 20: Konzernbildungskontrolle bei höheren Formen der Konzernierung . . 443
§21: Zusammenfassung und Fazit 449
10
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 31
Teil 1:
Zur Notwendigkeit von Konzernbildungskontrolle
§ 1: Das Bedürfnis nach konzernrechtlichem Präventivschutz 37
A. Der Konzernkonflikt 37
B. Die Effizienz des gesetzlichen Konzernrechts 39
I. Wirksamkeit des Vertragskonzeptes 39
1. Schutz der Aktionäre im Vertragskonzern 39
2. Qualität des Außenseiterschutzes 40
3. Das Versagen des Vertragskonzepts 41
II. Außenseiterschutz in der faktischen Unternehmensverbindung . 42
1. Funktionsweise des gesetzlichen Schutzsystems 42
2. Beurteilung der Wirksamkeit 44
a) Schutz vor rechtswidriger Schädigung 45
b) Bei pflichtgemäßem Verhalten verbleibende Gefahren ... 47
3. Durch §§311 ff. nicht berücksichtigte Interessen der Aktionäre 48
a) Keine Berücksichtigung von Verbundvorteilen 48
aa) Verteilung der Verbundvorteile im faktischen Konzern . 48
bb) Beeinträchtigung der Aktionärsinteressen 49
cc) Konzentrationsförderung 50
b) Risikoverlagerung durch Informationsgefälle 51
Ergebnis 53
§ 2 : Austrittsrecht statt Konzernbildungskontrolle? 55
Einführung 55
A. Denkbare Regelungsmodelle 56
I. Austrittsmöglichkeit bei bloßem Kontrollerwerb 57
1. Das Grundmodell 57
2. Mindestpreisregelungen 60
3. Austrittsrecht gegenüber der Gesellschaft 61
II. Austrittsmöglichkeit bei einheitlicher Leitung 61
11
B. Austrittslösung und geltendes Recht 63
I. Austritt mittels Verpflichtung zum Vollerwerb 63
1. Gleichbehandlungsgrundsatz, § 53 a 63
2. Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht 63
a) Bestehen einer Treuepflicht unter den Aktionären .... 64
b) Reichweite der Treuepflicht 65
aa) Verpflichtung des Erwerbers 65
bb) Verpflichtung des Veräußerers 67
II. Austrittsrecht durch Abfindungsanspruch gegen die AG .... 68
1. Vereinbarkeit mit den § 305 zugrundeliegenden Wertungen . . 69
2. Vereinbarkeit mit den Kapitalerhaltungsregeln 69
a) Möglichkeit des Erwerbs eigener Aktien 70
b) Einziehung 70
aa) Verzögerung der Abfindungsleistung 71
bb) Blockademöglichkeit des herrschenden Unternehmens . 71
aaa) Erfordernis eines Hauptversammlungsbeschlusses 71
bbb) Zustimmungspflicht des herrschenden
Unternehmens? 71
C. Vorrang der Austrittslösung de lege ferenda? 73
I. Schutz der Minderheitsinteressen 74
1. Vermögensinteresse 74
2. Eigentümerinteresse 74
II. Nachteile der Austrittslösung 76
1. Zwang zur Konzernbildung? 76
2. Förderung der Konzentration? 77
a) Wettbewerbspolitische Auswirkungen 77
b) Auswirkungen auf die Konzernstruktur 78
aa) Problematik einer systemimmanenten
Zentralisierungstendenz 78
bb) Eignung des faktischen Konzerns zur Gewährleistung
von Dezentralität 79
3. Verteuerung der Konzernbildung 80
a) Verminderung der Rentabilität der Investition 80
b) Erhöhter Finanzierungsbedarf 81
aa) Beschränkte Möglichkeit der Fremdfinanzierung ... 82
bb) Konzentrationsneutralität durch Zwang zum Vollerwerb? 83
Ergebnis 84
12
Teil 2:
Abhängigkeit
§ 3: Einführung 87
A. Stufen der Integration als Ansatzpunkte der Konzernbildungskontrolle 87
B. Bedeutung der Abhängigkeitsbegründung als Ansatzpunkt für
Konzernbildungskontrolle 88
C. Voraussetzungen der Abhängigkeit 89
D. Wege der Abhängigkeitsbegründung 90
I. Erwerb der Mehrheit durch ein Unternehmen 90
1. Derivativer Erwerb 90
2. Kapitalerhöhung 91
II. Mehrheitsgesellschafter wird Unternehmer 91
III. Gesellschafterbeschluß 92
IV. Gemeinsame Beherrschung durch mehrere Gesellschafter ... 92
§ 4: Konzernbildungskontrolle beim Erwerb der Anteilsmehrheit 93
A. Gesetzliche Verpflichtung, an bestimmte Erwerber nicht zu veräußern 93
I. Mittel der Konzernbildungskontrolle? 93
II. Unterlassungs-bzw. Schadensersatzpflicht analog § 317 IAktG? 94
III. Unterlassungs- und Sorgfaltspflichten aufgrund Treuepflicht . . 95
1. Bindung gerade des Mehrheitsaktionärs 95
a) Treuepflicht aufgrund Einwirkungsmöglichkeiten .... 95
b) Treuepflicht aufgrund Vereinnahmung des Paketzuschlags?. 96
2. Bindungen für alle veräußernden Aktionäre 97
a) Grundsätzliche Einwände 97
b) Mangelnde Feststellbarkeit der Absichten des Erwerbers. . 98
B. Vinkulierung 100
I. Problematik der Vinkulierung als Instrument der
Konzernbildungskontrolle 101
1. Grundsätzliche Eignung zum konzernrechtlichen
Präventivschutz 101
2. Einwände 101
a) Problematik bei börsengehandelten Aktien 102
b) Gesellschaftsrechtliche Kompetenzverteilung 103
c) Wirtschaftliche Nachteile 103
13
d) Umgehungsmöglichkeiten 103
e) Nachträgliche Einführbarkeit 104
3. Konzernspezifische Gestaltung als Untersuchungsgegenstand . 104
II. Konzernbildungskontrolle durch Vinkulierung und Börsenhandel 105
III. Gesellschaftsinterne Macht -und Kompetenzverteilung .... 107
1. Statutarische Zuständigkeit der Hauptversammlung 108
2. Gesetzliche Zuständigkeit der Hauptversammlung? 108
IV. Wirtschaftliche Nachteile 110
V. Umgehungsgefahr HO
1. Rechtliche Zulässigkeit der möglichen Gestaltungen .... 110
2. Auswirkungen auf die Stimmabgabe 111
a) Vollmacht 111
b) Stimmbindungsvertrage 112
aa) Meinungsstand 112
bb) Stellungnahme 112
3. Praktische Durchsetzung 114
4. Eignung der Vinkulierung zur Verhinderung von Abhängigkeit 115
a) Freiwillige Interessen Wahrnehmung 115
b) Geheimhaltung 116
aa) Möglichkeit der Geheimhaltung 116
bb) Geheimhaltung und Zielverwirklichung 116
VI. Nachträgliche Festlegung der Vinkulierung 117
1. Erstmalige Einführung vinkulierter Namensaktien 118
a) Umwandlung von Inhaber-in Namensaktien 118
b) Vinkulierung aller Aktien 118
c) Einführung der Vinkulierung nur für die zustimmenden
Aktionäre 118
aa) Zulässigkeit 118
bb) Zweckmäßigkeit 119
2. Änderung bestehender Vinkulierungsklauseln 120
Ergebnis: 121
C. Sonstige statutarische Beschränkungen 121
I. Übertragungsbeschränkungen, insb. Ankaufs- und Vorkaufsrechte 121
II. Erwerbsverbote 122
D. Schuldrechtliche Verpflichtungen 122
I. Rechtliche Zulässigkeit 122
II. Inhalt 124
III. Wirkung 124
IV. Praktische Verwendbarkeit als Mittel des Präventivschutzes . . 125
14
E. Mehrheitserwerb im Zuge einer Kapitalerhöhung 125
I. Bezugsrechtsausschluß 126
II. NichtWahrnehmung des Bezugsrechts 127
III. Relevanz der Inhaltskontrolle beim Bezugsrechtsausschluß für
den konzernrechtlichen Präventivschutz 127
F. Staatliche Kontrolle des Beteiligungserwerbs 128
§5: Beeinflussung des Stimmrechts der Aktien 131
A. Stimmverbote 131
I. Stimmverbote de lege lata 131
II. Stimmrechtsausschluß de lege ferenda 132
B. Mehrstimmrechte 133
C. Höchststimmrechte 134
I. Wirksamkeit 135
1. Kapitalmehrheiten 135
2. Umgehungsmöglichkeiten 136
a) Umgehung eines bestehenbleibenden Höchststimmrechts . 136
b) Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung 138
II. Nachteile 139
1. Konkrete Kritikpunkte 139
a) Verhinderung effektiver Managementkontrolle 139
b) Verhinderung von Synergieefekten 139
c) Auswirkungen auf Kapitalmarkt und Aktienkurse .... 139
2. Markt für Unternehmenskontrolle als zugrundeliegendes
Konzept 140
3. Erforderlichkeit der Abwägung 141
a) Problematik des Kontrollmarktkonzeptes 141
b) Ignorieren des Konzernkonfliktes 142
c) Privatautonome Abwägung durch die Aktionäre 142
III. Möglichkeiten privatautonomer Gestaltung 143
1. Stimmrechtsbeschränkung nur für bestimmte Aktiengattung . 143
2. Befristete Stimmrechtsbeschränkung 144
a) Vorteile 144
b) Wirksamkeit 145
3. Befristete in Verbindung mit bedingter, unbefristeter
Stimmrechtsbeschränkung 145
a) Wirkungsweise 145
15
b) Zulässigkeit 146
aa) Bedingung in der Satzung selbst 146
bb) Unechte Bedingung 147
aaa) Grundsätzliche Zulässigkeit 147
bbb) Problematik bei gleichzeitiger befristeter
Satzungsänderung 148
c) Vorteile 148
d) Nachteile 149
4. Konsequenzen für Depotbanken 149
Ergebnis I50
§6: Publizität 151
A. Offenlegungspflichten nach bisherigem kodifizierten Recht .... 151
I. §20 f. AktG 151
II. Sonstige Formen der Publizität 153
B. Erweiterung der Mitteilungspflichten in der Satzung 154
C. Publizität aufgrund gesellschaftsrechtlicher Treuepflicht 154
I. Meinungsstand 155
II. Stellungnahme 155
D. Publizität als Mittel des Präventivschutzes nach zukünftigem Recht
und de lege ferenda 157
I. Erweiterungen der Publizität durch das Wertpapierhandelsgesetz . 157
II. Wirkungsweise des Präventivschutzes durch Publizität .... 158
1. Unmittelbar präventive Wirkung verschärfter Publizität ... 158
2. Effektivierung anderer Instrumente des Präventivschutzes . . 159
a) Sensibilisierung der Aktionäre 159
b) Verringerung der Schwächen von Höchststimmrechten . . 160
aa) Umgehungsgefahr 160
bb) Breitenwirkung von Stimmrechtsbeschränkungen . . . 160
3. Sanktionen bei Mißachtung der Mitteilungspflichten .... 161
§7: Zwangsweise Reduzierung der Beteiligung 163
A. Zwangseinziehung 163
I. Voraussetzungen 163
II. Angeordnete Zwangseinziehung 163
16
III. Zugelassene Zwangseinziehung 164
1. Zulässigkeit präventivschützen.der Regelung 164
2. Praktische Durchführbarkeit und Wirksamkeit 165
B. Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts 165
I. Ordentliche Kapitalerhöhung durch die Hauptversammlung . . 166
II. Bezugsrechtsausschluß bei der Ausnutzung genehmigten Kapitals 167
1. Anforderungen an den Vorstandsbeschluß 167
2. Anforderungen an den Ermächtigungsbeschluß der
Hauptversammlung 168
§8: Wettbewerbsverbot 171
A. Wettbewerbsverbot kraft Gesetzes 171
B. Wettbewerbsverbot durch Satzung 172
C. Wettbewerbsverbot aufgrund Treuepflicht 173
I. Generelles Wettbewerbsverbot für den Mehrheitsaktionär? ... 175
1. Meinungsstand 175
2. Stellungnahme 175
3. Wettbewerbsverbot bei Vertretung im Aufsichtsrat? 176
II. Wettbewerbsverbot bei personalistischer Struktur 177
1. Meinungsstand 177
2. Sondersituation bei personalistischer AG? 177
3. Sonderbehandlung der personalistischen AG? 178
a) Fehlende gesetzliche Anerkennung und Absicherung der
personalistischen Struktur 179
b) Statutarische Absicherung des personalistischen Charakters 179
c) Fehlendes Informationsrecht des Großaktionärs 180
d) Zwingendes Schutzbedürfnis? 181
Ergebnis: 181
§9: Abhängigkeitsrelevante Hauptversammlungsbeschlüsse 183
A. Zustimmung aller betroffenen Aktionäre? 183
I. Einstimmigkeitserfordernis kraft Gesetzes 183
II. Einstimmigkeitserfordernis kraft Satzungsregelung 184
B. Inhaltskontrolle des abhängigkeitsbegründenden Beschlusses . ... 185
17
I. Meinungsstand 18^
1. Rechtsprechung 186
2. Schrifttum 186
II. Denkbare Begründungsansätze für eine Inhaltskontrolle .... 187
III. Inhaltskontrolle als allgemeines Prinzip ? 187
IV. Konzernspezifische Begründung der Inhaltskontrolle? 189
V. Einzelanalogie zum Bezugsrechtsausschluß 191
1. Regelungslücke 191
2. Vergleichbarkeit der Interessenlage 192
a) Unmittelbare Herbeiführung der Abhängigkeit 192
aa) Veränderung des relativen Stimmgewichts 192
bb) Drohende wirtschaftliche Nachteile 193
b) Konkrete Gefahr der Abhängigkeit 194
c) Abstrakte Gefahrerhöhung 195
aa) Veränderung des relativen Stimmgewichts 195
bb) Drohende wirtschaftliche Gefahren 196
VI. Durchführung der Inhaltskontrolle 197
1. Materielle Voraussetzungen 197
a) Allgemeine Anforderungen, insb. Beteiligung an
Verbundvorteilen 197
b) Widerspruch zu §§311 ff? 199
c) Maßstab bei fehlgeschlagener vertraglicher Einigung ... 199
aa) Wirklichkeitsmaßstab 200
bb) Fiktives Verhandlungsergebnis 200
cc) Gesetzlicher Maßstab der §§ 305 II Nr. 1, 305 III,
340 II Nr. 3 201
dd) Widerspruch zur Regelung bei Barabfindung? .... 202
ee) Gesamtwirtschaftlicher Aspekt:
Konzentrationsneutralität 202
2. Verfahrenserfordernisse 203
a) Grundsätzliche Pflichten 203
b) Einseitiges Angebot des Großaktionärs 204
c) Gerichtliche Überprüfung 205
Ergebnis: 206
§ 10: Mehrmütterherrschaft - Allgemeine Rechtspflicht zur Vermeidung von
Abhängigkeit? 207
A. Fehlen präventivschützender Regelungen 208
I. Meinungsstand 208
II. Stellungnahme 209
18
B. Bestehen statutarischen Präventivschutzes 210
I. Treuepflichtverletzung 210
II. Umgehung von Vinkulierung oder Stimmrechtsbeschränkung? . 210
III. Auswirkungen auf die Stimmabgabe 211
IV. Koordinierung auf tatsächlicher Grundlage 212
V. Anderweitiges unternehmerisches Tätig werden 212
Teil 3:
Faktischer Konzern
§11: Der faktische Konzern als Anknüpfungspunkt für
Konzernbildungskontrolle 217
A. Der Begriff der Zusammenfassung unter einheitlicher Leitung , . . 217
I. Stand der Diskussion 217
II. Stellungnahme 219
B. Faktische Konzernierung und Interessen der außenstehenden Aktionäre 220
I. Wirksamkeit der §§311 ff 220
II. Änderung der Qualität der Einflußnahme 221
III. Verteilung von Verbundeffekten 222
C. »Unzulässigkeit« des faktischen Konzerns nach §§311 ff.?
- Der sachgerechte Anknüpfungspunkt für Konzernbildungskontrolle 223
I. Die Diskussion um die »Zulässigkeit« des faktischen Konzerns . 223
1. Zulässigkeit des faktischen Konzerns als gegebenes Datum? . 223
2. Unmöglichkeit legaler einheitlicher Leitung nach §§ 311 ff.? . 224
3. Stellungnahme 225
II. Der sachgerechte Ansatz für Konzernbildungskontrolle .... 226
1. Ungeeignetheit der §§ 311 ff 226
2. Kontrollfähiger Beschluß als Ansatzpunkt 228
a) Bedeutung eines Beschlußerfordernisses 228
b) Mögliche Grundlage eines Beschlußerfordernisses .... 228
§ 12: Faktische Konzernierung als Änderung des Gesellschaftszwecks. . . . 231
A. Erfordernis der Satzungsänderung bei Änderung des
Gesellschaftszwecks? 232
19
I. Begriff des Gesellschaftszwecks 232
II. Gesellschaftszweck als Satzungsbestandteil 232
1. Ausdrückliche Festlegung in der Satzung 233
2. Fehlen ausdrücklicher Satzungsbestimmungen 234
a) Meinungsstand 234
b) Stellungnahme 235
B. Maßgebliche Kriterien zur Bestimmung des regelmäßigen
Gesellschaftszwecks 236
I. »Ergänzende Satzungsauslegung« und dispositives Gesetzesrecht 236
II. Vorherrschende Praxis 237
C. Zweckänderung wegen Einschränkung der Gewinnerzielungsabsicht . 238
I. Gewinnerzielung im Eigeninteresse als Gesellschaftszweck . . . 238
II. Gewinnerzielungsabsicht und faktischer Konzern 239
1. Beeinträchtigung der Gewinnerzielungsabsicht de jure? . . . 239
a) Gewährleistung der vermögensmäßigen Integrität .... 239
b) Vereinnahmung von Synergievorteilen 239
c) Außerkraftsetzung des Verbots verdeckter
Gewinnausschüttungen 240
2. Bedeutung der Möglichkeit faktischer Gewinnminderung . . 242
3. Zweckänderung allein aufgrund der Gefahren einheitlicher
Leitung? 243
4. Zweckänderung bei einzelnen rechtswidrigen Maßnahmen der
Konzernführung 243
a) Eingeschränkte Bedeutung des Aspekts »Zweckänderung« . 244
b) Auswirkungen einzelner rechtswidriger Maßnahmen auf die
gesamte zukünftige Leitungstätigkeit? 244
c) Unvereinbarkeit mit aktienrechtlicher Zuständigkeitsordnung 244
5. Zweckänderung bei Umschlagen der Leitungsqualität . . . . 245
a) Häufigkeit rechtswidriger Eingriffe 246
b) Art der rechtswidrigen Veranlassung - Funktionsunfähigkeit
des §317 II AktG 246
aa) Zweckänderung bei Funktionsunfähigkeit des
§317II AktG 246
bb) Funktionsunfähigkeit des § 317 II nach rechtswidriger
Herbeiführung wirtschaftlicher Abhängigkeit .... 247
aaa) Präzisierung des Beurteilungsmaßstabs in § 317 II 247
bbb) Folgen rechtswidrig herbeigeführter
wirtschaftlicher Abhängigkeit 248
ccc) Einzelfälle 250
cc) Steigerung der Leitungsintensität 251
III. Zwischenergebnis: 252
20
D. Beschränkung auf Gewinnerzielung ausschließlich im eigenen
Interesse als Bestandteil des Gesellschaftszwecks? 252
I. Problematik 252
II. Meinungsstand 253
III. Stellungnahme 253
1. Interesse der Aktionäre an Verhandlungsmacht 253
2. In der gesetzlichen Regelung zum Ausdruck kommende
Vorstellungen 254
3. Handhabung in der Praxis 255
4. Folgen für die Anwendung der §§ 311 ff 256
IV. Zwischenergebnis: 257
E. Autonome Zielverfolgung als regelmäßiger Gesellschaftszweck? . . 258
I. Problemstellung 258
II. Meinungsstand 258
III. Stellungnahme 259
1. Argumentation mit dem »Wesen der Gesellschaft« 259
2. Aktionärsinteresse an autonomer Willensbildung und deren
Leitbildcharakter 260
3. Entgegenstehender allgemeiner Sprachgebrauch 260
4. Bedeutung des § 76 AktG 261
5. Gegenschluß aus §§291, 293 AktG? 262
6. Gegen Autonomie als Zweckbestandteil sprechende
Gesichtspunkte 263
a) Wirtschaftliche Praxis 263
b) Vorstellungen des Gesetzgebers 263
c) Aktionärsinteresse an Flexibilität 265
F. Zusammenfassung und Gesamtergebnis: 266
§ 13: Ausgestaltung der Konzernbildungskontrolle bei Zweckänderung . . . 267
A. Zustimmungspflichtigkeit der weiteren Konzerneinbeziehung
- Mehrheitserfordernis 267
I. Meinungsstand 267
II. Stellungnahme 268
1. Maßgeblichkeit der materiellen Interessenbeeinträchtigung . . 268
2. Vergleich mit der Auflösung der AG 270
3. Vergleich mit dem Beherrschungsvertrag 270
B. Folgen bei Unterbleiben einer Satzungsänderung 271
I. Auswirkungen in der AG selbst 271
21
1. Zivilrechtliche Haftung des Vorstands 271
a) Begrenzung des Leitungsermessens durch den
Gesellschaftszweck 271
b) Erfolgshaftung bei Unvereinbarkeit der
Konzerneinbeziehung mit dem Gesellschaftszweck .... 272
2. Strafrechtliche Sanktionen 273
3. Klagemöglichkeiten der Aktionäre 274
a) Unterlassungsklage gegen die AG 274
aa) Grundsätzliche Zulässigkeit wegen Verletzung eigener
Rechte 274
bb) Bestimmtheitserfordernis 274
cc) Unterlassungsklage gegen einzelne Leitungsmaßnahmen 275
b) Feststellungsklage 275
c) Unterlassungsklage gegen der Zweckänderung
vorausgehende Maßnahmen 277
4. Austrittsrecht der Aktionäre gegenüber der AG 279
II. Maßnahmen gegen das herrschende Unternehmen 279
1. Ansprüche aus dem Verhältnis der AG zum herrschenden
Unternehmen 280
a) Rechte nach § 317 und Zweckänderung 280
b) Unterlassungsanspruch der AG aus Treuepflicht 281
aa) Bestehen des Anspruchs 281
bb) Geltendmachung durch die Aktionäre 282
2. Möglichkeit eigener Abwehrrechte der außenstehenden
Aktionäre 283
a) Rechtsverhältnis 283
b) Mißachtung des Gesellschaftszwecks als
Treuepflichtverletzung 283
c) Konkurrenz von Abwehrrechten zu Schadensersatz- und
Beseitigungsansprüchen 286
aa) Abwehrrechte und Schadensersatz 286
bb) Abwehrrechte ggü. weiterer Konzernleitung und
Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des § 317 II . 286
3. Klage auf Unterlassung einheitlicher Leitung 287
4. Klage auf Abschluß eines Entherrschungsvertrags mit der AG . 287
a) Bestehen eines entsprechenden Anspruches 287
b) Genauer Anspruchsinhalt 289
c) Vertragsparteien und Organzuständigkeiten 290
d) Prozessuale Durchsetzung des Anspruchs 291
aa) Verfahren 291
22
bb) Darlegungs- und Beweislast 292
aaa) Erleichterungen für den klagenden Aktionär. . . 292
bbb) Mögliche Einwendungen des herrschenden
Unternehmens 293
e) Erhaltung der Möglichkeit legaler Konzernleitung .... 294
f) Eignung als Mittel der Konzernbildungskontrolle .... 295
5. Ausschluß des herrschenden Unternehmens aus wichtigem
Grund 296
a) Möglichkeit eines Ausschlusses aus wichtigem Grund
auch bei der AG 297
aa) Meinungsstand 297
bb) Stellungnahme 298
b) Vorliegen eines wichtigen Grundes 299
c) Ausschlußverfahren 300
d) Durchführung nach rechtskräftigem Ausschlußurteil . . . 302
e) Eignung als Mittel der Konzernbildungskontrolle .... 303
6. Austrittsrecht gegenüber dem herrschenden Unternehmen . . 304
§ 14: Weitere Möglichkeiten zur Begründung einer kontrollfähigen
Willensäußerung 307
A. Konzerneinbeziehung als Zustimmungspflichtige grundlegende
Strukturentscheidung 307
I. Hauptversammlungspflichtigkeit grundlegender
Strukturveränderungen 307
II. Faktische Konzernierung als grundlegende Strukturentscheidung
i.S.d. »Holzmüller«-Urteils? 308
B. Erforderlichkeit einer »Konzernierungserklärung«? 310
I. »Konzernierungserklärung« de lege lata? 310
II. Unanwendbarkeit zugunsten der abhängigen AG 311
C. Regelungen in der Satzung 312
I. Zulässigkeit 312
1. Abweichung von Vorschriften des Gesetzes (§ 23 V 1). . . . 312
a) Verstoß gegen die §§ 311 ff 312
b) Widerspruch zu sonstigen Vorschriften, insb. § 100 II Nr. 2 . 313
2. Abschließende Regelung im Gesetz (§ 23 V 2) 314
a) Abschließender Charakter der §§311 ff.? 314
b) Abschließende Aufzählung der
Hauptversammlungszuständigkeiten? 315
3. Voraussetzungen der Einführung 315
23
II. Auswirkungen der Satzungsbestimmung 316
1. Anforderungen an die Aufhebung des KonzernierungsVerbots . 316
a) Mehrheitserfordernis 316
b) Inhaltskontrolle 317
aa) Inhaltskontrolle trotz Zweckbezogenheit der
Satzungsänderung 317
bb) Berechtigung einer Inhaltskontrolle 317
cc) Durchführung der Inhaltskontrolle 318
2. Sanktionen bei Mißachtung des Konzernierungs Verbots . . . 319
3. Eignung als Instrument der Konzernbildungskontrolle .... 320
Teil 4:
Qualifizierter faktischer Konzern
§ 15: Bedeutung des »qualifizierten faktischen Konzerns« für die
Konzernbildungskontrolle 323
A. Entwicklung: Der kontinuierliche Bedeutungszuwachs des Begriffs . 323
I. GmbH 323
1. Überlegungen de lege ferenda 323
2. Sonderbehandlung de lege lata 324
3. Rechtsprechung 324
4. Konzerneingangsschutz 325
II. Aktiengesellschaft 325
B. Allgemeingültige Begriffsbestimmung? 326
I. Meinungsstand 327
1. Auffassungen in der Literatur 327
2. Rechtsprechung 328
II. Fragwürdigkeit einer generellen Begriffsbestimmung 329
1. Sachliche Unzweckmäßigkeit 329
2. Methodische Einwände 330
a) Unterschiede zwischen GmbH und AG 330
b) Methodische Unzulässigkeit verbindlicher Vorabdefinition . 330
C. Verbleibende eigenständige Bedeutung konzernrechtsspezifischer
Betrachtung 331
I. Fragestellung: Begründung über § 317 hinausgehender Rechte
der Minderheit? 332
24
II. Generelle Eignung der herkömmlichen Kriterien qualifizierter
faktischer Konzernierung 332
1. Betriebsabteilung 332
2. Nachhaltige Beeinträchtigung des Eigeninteresses 333
3. Mangelnde Isolierbarkeit der Einwirkungen 333
III. Konsequenzen für den Anwendungsbereich
konzernrechtsspezifischer Betrachtung 333
D. Austrittsrecht entsprechend § 305 334
I. Meinungsstand 335
II. Voraussetzungen einer Analogie 336
1. Regelungslücke 336
2. Vergleichbarkeit der Interessenlage 337
3. Interessen der Gesellschafter der Obergesellschaft 338
a) Barabfindung 338
b) Abfindung in Aktien 340
III. Verfahren 341
1. Analoge Anwendung des § 306 im Grundsatz 342
2. Konkrete Durchführung 342
E. Ausgleichsanspruch entsprechend § 304 344
I. Meinungsstand 344
II. Stellungnahme 345
1. Grundsätzliche Berechtigung einer Analogie 345
2. Einwände 345
3. Interessen der Gesellschafter des herschenden Unternehmens . 346
F. Modifizierung der aufgrund Zweckänderung bestehenden
(Abwehr-) Rechte? 347
I. Zulässigkeit des »qualifizierten faktischen Konzerns«? .... 347
1. Fehlen konzernrechtlichen Präventivschutzes 347
2. Beschränkung auf Vermögensschutz entsprechend §§ 302-305. 348
3. Konzernleitungspflicht 349
II. Mehrheitserfordernis 350
III. Vermutung »qualifizierter faktischer Konzernierung«? .... 351
G. Vorverlagerung des Präventivschutzes? 352
I. Der »Banning«-Beschluß des OLG Hamm 352
II. Kritik an der konkreten Form des Präventivschutzes 353
III. Statutarische Gestaltung 354
IV. Kritik am Zeitpunkt des Präventivschutzes 355
Ergebnis: 357
25
Teil 5:
Vertragskonzern und Eingliederung
§ 16: Inhaltskontrolle bei Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag . . 361
A. Kontrolle anhand des Gesellschaftsinteresses 361
I. Meinungsstand 362
II. Stellungnahme 364
B. Interessenabwägung zwischen Mehrheit und Minderheit 366
I. Vertragsschluß bei bestehender Abhängigkeit 366
1. »Erforderlichkeit« 366
2. »Verhältnismäßigkeit« 366
II. Erstmalige Abhängigkeitsbegründung 368
C. Mißbrauchskontrolle 370
§ 17: Inhaltskontrolle bei der Eingliederung durch Mehrheitsbeschluß. . . . 373
A. Meinungsstand 373
B. Inhaltskontrolle anhand des Gesellschaftsinteresses 374
C. Inhaltskontrolle durch Abwägung von Mehrheits- und
Minderheitsinteressen 374
D. Mißbrauchskontrolle 375
Teil 6:
Die AG als Konzernmutter
§ 18: Das Bedürfnis nach Konzernbildungskontrolle bei der Obergesellschaft . 379
A. Konzernbildung als Rechtsproblem bei der herrschenden AG .... 379
I. Einführung 379
II. Problemsicht und -bewältigung in der historischen Entwicklung . 379
1. Die Zeit vordem »Holzmüller«-Urteil 379
2. Das »Holzmüller«-Urteil des BGH vom 25.02.1982 381
26
3. Die Rezeption des »Holzmüller«-Urteils 382
a) Wissenschaft 382
b) Rechtsprechung 383
c) Unternehmenspraxis 384
d) Gesetzgebung 384
III. Aufgabenstellung und Vorgehensweise 385
B. Auswirkungen der Konzernbildung - Beeinträchtigte Interessen . . . 386
I. Folgen jeder Form von Konzernierung 386
1. Machtzuwachs des Vorstands gegenüber den Aktionären . . . 386
2. Fremdinteressen und Verlust an Leitungsautonomie 387
3. Gefahr »qualifizierter faktischer Konzernierung« 388
II. Relevante Besonderheiten bestimmter Konzernierungsformen? . 389
1. Differenzierung zwischen Ausgründung und
Beteiligungserwerb 389
2. Aufnahme von Drittgesellschaftern 390
C. Fehlendes Bedürfnis nach Konzernbildungskontrolle? 392
/ I. Subsidiarität von Konzernbildungskontrolle gegenüber
Konzernleitungskontrolle? 392
1. Unsicherheit bei der Ausgestaltung von
Konzernleitungskontrolle 393
a) Kapitalerhöhung in der Tochter 393
b) Gewinnverwendung 394
2. Weitere Nachteile reiner Konzernleitungskontrolle 395
II. Fehlendes Schutzbedürfnis wegen Aufsichtsratsbeteiligung? . . 396
III. Möglichkeiten statutarischer Gestaltung 397
IV. Fehlende Notwendigkeit und Wirksamkeit von Minderheiten¬
bzw. Individualschutz? 398
Ergebnis: 400
§ 19: Möglichkeiten zur Begründung von Konzernbildungskontrolle bei der
AG als Obergesellschaft 403
A.Analogie-bzw. Rechtsfortbildungsverbot? 403
I. Reichweite der gesetzlichen Regelung 403
II. Abschließender Zuständigkeitskatalog in § 119 I? 405
III. Ausschließliche Zuständigkeit des Vorstands in
Geschäftsführungsfragen 406
1. Meinungsstand 406
2. Stellungnahme 406
IV. Wertungswiderspruch zur Rechtslage bei der abhängigen AG? . 408
27
V. Unvereinbarkeit mit aktienrechtlichen Einzelvorschriften . . . 409
1. Vermögensübertragung, § 361 AktG 409
2. Betriebspacht- und Betriebsüberlassungsvertrag,
§ 292 I Nr. 3 AktG 410
B. Konzernbildung und Unternehmensgegenstand 411
I. Meinungsstand 411
II. Stellungnahme 412
1. Gegenstandsänderung nach allgemeinen Grundsätzen . . . . 413
2. Konzernierung als Gegenstandsänderung eo ipso 414
C. Konzernbildungskontrolle in Anlehnung an Einzelnormen 415
I. §361 AktG 415
II. Rechtsgedanke der §§ 292 I Nr. 3, 293 I AktG 416
III. Gewinngemeinschaft, Teilgewinnabführung und Unterstellung
unter Beherrschungsvertrag 417
IV. Rechtsgedanke der §§ 186 III, IV AktG und Konzernbildung . . 418
1. Generelle Einschlägigkeit? 418
2. Beteiligung Dritter in der Tochter 419
V. Vorlagepflicht des Vorstands nach § 119 II 421
VI. Wohl der Gesellschaft, § 121 I AktG 422
D. Konzernleitungspflicht und Konzernierungserklärung 424
E. Hauptversammlung als Grundorgan einer Konzernverfassung .... 425
F. Rechtsanalogie zu §§ 179 II, 182, 186 III, 293 I, II, 319 II, 340 c, 361
- Der Aspekt der »Strukturänderung« 427
I. Konzernbildungskontrolle wegen Hauptversammlungspflichtigkeit
jeder Strukturänderung? 427
II. Grundlagen- bzw. Strukturcharakter als Mindestvoraussetzung . 429
G. Rechtsfortbildung 429
H. Ausgestaltung der Konzernbildungskontrolle 431
I. Bagatellklausel 431
1. Dogmatische Grundlage 431
2. Mögliche Kriterien 432
3. Stellungnahme 433
II. Wirkung des Zustimmungserfordernisses 435
III. Mehrheitserfordernis 435
IV. Inhaltskontrolle des Zustimmungsbeschlusses 436
V. Einzelprobleme der Ausgestaltung des Beschlußerfordernisses . 437
1. Beschlußvorbereitung 437
2. Initiativrecht der Hauptversammlung und Ausführungspflicht
des Vorstands? 437
3. Anlaß und Reichweite des Zustimmungsbeschlusses .... 438
28
VI. Rechtsschutz bei Mißachtung der Zustimmungspflichtigkeit . . 439
J. Folgenabwägung 439
I. Kritikpunkte 439
II. Stellungnahme 440
§ 20: Konzernbildungskontrolle bei höheren Formen der Konzernierung . . . 443
A. Vertragskonzern 443
I. Zustimmungspflichtigkeit des Vertrags 443
II. Statutarische Erleichterungen 444
B. »Qualifizierter faktischer Konzern« 445
§ 21: Zusammenfassung und Fazit 449
Literaturverzeichnis 453
29
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