Zur Vereinheitlichung attributionstheoretischer Ansätze: ein integratives Modell und seine empirische Überprüfung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main u.a.
Lang
1995
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Schriftenreihe: | [Europäische Hochschulschriften / 05]
1707 |
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Beschreibung: | XIII, 257 S. graph. Darst. |
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungs-. Tabellen- und Formelverzeichnis v
Abkiirzungsverzeichnis viii
Abstract xiii
I. Attribution und Kausalität 2
1. Einleitung 2
1 I Attribution 3
12 Kausalität 6
2. Attributionstheorien und verwandte Konzepte 9
2 I Die Anfange II
2 2 Fritz HEIDERs Naive Psychologie (1958) 15
2 21 Personen-und Umweltkraft 16
2.22 HEIDERs Theorie als quasi-mathematisches Modell 17
2 23 Sozio-ökonomische Variablen und physikalische Gegebenheiten 17
2 24 HEIDERs Faktoren unter dem Stabilitatsaspekt 19
2 25 Persönliche und unpersönliche Kausalität, Verantwortung 20
2.3 Julian B ROTTERs Ort der Kontrolle (1954. 1966) . ... 22
2.31 ROTTERs Soziale Lerntheorie 22
2 32 Ort der Kontrolle versus Ort der Verursachung . 23
2.33 Intrinsische und extrinsische Motivation . 24
2 34 Gelernte Hilflosigkeit 26
2.35 Sich selbst erfüllende Voraussagen der Pygmalion-Effekt 27
2.4 Die Inferenztheorie von Edward E. JONES und Keith E DAVIS (J965J 29
2 41 Das Modell der korrespondierenden Inferenzen 30
2 42 Gemeinsame und nicht-gemeinsame Effekte 31
2.43 Soziale und kulturelle Erwünschtheit, erwartete Valenz, hedoni-
sche Relevanz und Personalismus 32
2.44 Unterschiede bei Akteur- und Beobachter-Attributionen 33
2.45 Selbstwertsteigernde Attributionen und der Glaube an eine ge¬
rechte Welt 36
2.46 Vermeintliche Unterschiede zwischen Akteur- und Beobachter-At¬
tributionen die Theorie der Selbstwahrnehmung von BEM (1965) 41
2 5 Harold H. KELLEYs Kovarianztheorie und Kausale Schemata (1967) .. 43
2.51 Konsensus-, Distinktheits- und Konsistenzinformationen; das
Kovarianzprinzip 44
2.52 Der falsche und der vergebliche Konsensus-Effekt 47
2.53 Kausale Schemata 49
2.54 Die Konfigurationsprinzipien Aufwertung und Abschwächung 51
2 55 Unterschiedliche Attributionsmuster für Ereignisse und Hand¬
lungen 52
ii Inhaltsverzeichnis — 2.6 Bernard WEINERs Attributionstheorie der Leistunfi_smotiyatLQnlXJ-g22J 54
2.61 Stabilität und Ort der Kontrolle 55
2.62 Erfolgssucher und Mißerfolgsmeider 57
2.63 Kausalattribuierung und Leistungsmotivation 58
2.64 Intentionalität 59
3. Stärken und Schwächen der einzelnen Ansätze 61
3.1 Die Grenzen der Naiven Psychologie öl
3.11 Drei Personenfaktoren und zwei Umgebungsfaktoren: begrenzte
Auswahl 62
3 12 Sinn und Unsinn quasi-mathematischer Verknüpfungen der
Ursachefaktoren 66
3.13 Die Aussagekraft der Stabilitätsdimension 67
3.14 Die Verantwortungsstufen 68
3.2 Der Ort der Kontrolle und sein Nutzen für die Attributionstheorie 69
3.21 Der Wert/Erwartungs-Ansatz der Sozialen Lerntheorie 70
3.22 Kontrolle als Persönlichkeitsvariable bzw. als Attributionsstil 71
3.23 Die Generalisierungstendenz bei Gelernter Hilflosigkeit 71
3.3 Vor- und Nachteile des Inferenzmodells 72
3.31 Die Beschränkung auf intentionales Verhalten 72
3.32 Die Handlungs/Dispositionen-Verknüpfung 74
3.33 Wahlsituation versus Leistungssituation 75
3 4 Die Probleme des ANOVA-Würfels 76
3 41 Die vermeintlich eindeutigen Attributionsmuster 77
3.42 Kritik am Bezugssystem 79
3 5 Der Beitrag der Attributionstheorie der Leistungsmotivation 81
3.51 Die Beschränkung auf Leistungsverhalten 81
3.52 Die Ursachefaktoren des WEINER-Schemas 82
4. Kurzresiimee 83
II. Das integrative Modell - Eine Vereinheitlichung der Ansätze 85
1. Zur Themenwahl 85
2. Das Flußdiagramm als mögliche Form der Darstellung 86
2.1 Die Vorteile des Flußdiagramms 87
2.2 Die Symbole des Flußdiagramms 88
3. Das erweiterte HEIDER-Modell 89
3.1 Die Personenkraft 89
3.2 Die Umweltkraft 90
3 3 Das erweiterte HEIDER-Modell unter dem Stabilitätsaspekt 93
Inhaltsverzeichnis iii
4. Einzelne attributionstheoretische Ansätze als Flußdiagramm 94
4.1 Das Inferenzmodell von JONES und DAVIS 94
4.11 Die offenen Fragen bei JONES und DAVIS 97
4.12 Die Umsetzung der Unterthemen von JONES und DAVIS 99
4.2 Das ANOVA-Modell von KELLEY 106
4.21 Die Konsensusvariable als Scheidepunkt 109
4.22 Die Eingliederung der kausalen Schemata und der Konfigurations¬
prinzipien 109
4.3 Die Attribution von Leistung bei WEINER 112
4.31 Der Faktor Anstrengung 114
4.32 Die beiden Dimensionen WEINERs und ihr Nutzen 115
5. Das integrative Modell bei vollständiger Information 117
5.1 Die verknüpfenden Elemente 118
5.2 Das Flußdiagramm des integrativen Modells 121
5.3 Verhaltens- und Ereignisformen im integrativen Modell 124
5.31 Das Geschehnis 124
5.32 Die Wahl 125
5.33 Die Leistung 127
6. Einzelthemen im integrativen Modell 128
6 1 Die Attributionsunterschiede von Beobachtern und Akteuren 128
6.2 Die Stufen der Verantwortung bei HEjDER 129
6.3 Der Ort der Kontrolle und die intrinsische Motivation 132
6.4 Der Pygmalion-Effekt und der Begriff der Erwartung 133
7. Das integrative Modell bei unvollständiger Information 134
7 1 Das Fehlen der Konsensusinformation 135
7.2 Das Fehlen der Konsistenzinformation 136
7.3 Das Wissen über Konsequenzen einer Handlung 137
7.4 Soziale Erwünschtheit und Rollenanforderungen 138
8. Kurzresiimee 138
HI. Die empirische Studie 140
1. Die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen 140
2. Die Art der Erhebung 142
2 1 Die Wahl der Untersuchungsmethode und die Operationalisierung der
Modellkomponenten 142
2 2 Die Stichprobe 145
iv Inhaltsverzeichnis 3. Die Überprüfung der Voraussagen 147
3.1 Die angewandten Analvseverfahren 147
3.2 Die Ergebnisse 150
3.21 Die Ergebnisse der Kontingenzanalyse 151
3.211 Die Hypothesenüberprüfung für die Wahlsituation 152
3.212 Die Hypothesenüberprüfung für die Erfolgssituation 155
3.213 Die Hypothesenüberprüfung für die Mißerfolgssituation 158
3.214 Die Hypothesenüberprüfung für Geschehnisse 160
3.22 Die Ergebnisse der Varianzanalyse 164
3.221 Die Überprüfung der Hypothesen für die gesamte Untersu¬
chung (über alle zehn Items) 164
3.222 Die Überprüfung der Hypothesen für die Nicht-Gescheh¬
nisse (über acht Items) 166
3 223 Die Überprüfung der Hypothesen für die Geschehnisse
(über zwei Items) 168
4. Diskussion der empirischen Ergebnisse 169
5. Kurzresümee 173
IV. Attributionstheorien in der praxisorientierten Forschung und die
Anwendbarkeit des integrativen Modells 174
1. Die Kontrolle der Attribution zur Kontrolle von Verhalten und
Ereignissen 174
2. Die Technik der Re-Attribuierung als Form der kognitiven Therapie . 176
3. Die gesteuerte Attribution als Instrument der Führung und der Mit¬
arbeitermotivation 179
4. Die Möglichkeiten der Attributionsbeeinflussung in der Werbung
und im Marketing 181
5. Kurzresümee 188
V. Zusammenfassung 189
Literaturverzeichnis 191
Autorenverzeichnis 224
Anhang 230
Abbildunes-, Tabellen- und hortnelverzeichnis v
Abbildungsverzeichnis
Abb. (1)1: (a) Das Schema der vorgelagerten Attribution;
(b) Das Schema der nachgelagerten Attribution und
(c) Die Kombination von vor- und nachgelagerter Attribution 8
Abb. (1)2: Die Personen-und die Umweltkraft nach HEIDER (1958) 16
Abb. (1)3: Die Attributionskette nach SHULT2 und SCHLEIFER
(1983, S. 56ff) 21
Abb. (1)4: Das Handlungs-Dispositionen Paradigma nach JONES und
DAVIS (1965, S. 222) 30
Abb. (1)5: Das Schema multipler hinreichender Ursachen (Shin);
Das Schema multipler notwendiger Ursachen (Snot) nach
KELLEY (1972b, S. 152, 156) 49
Abb. (1)6: Das Schema für eine hemmende und eine förderliche Ursache
nach KEl.LEY (1972b, S. 155) 50
Abb. (1)7: Die Attributionsmuster nach ZUCKERMAN und EVANS (1984). .. 54
Abb. (1)8: (a) Die Beziehungen der vier Elemente: Person, Stimulus,
Vergleichspersonen und Vergleichsstimuli im KELLEY-Modell
nach PRUITT und InSKO (1980, S 40)
(b) Die Diamant-Struktur aller Beziehungen im modifizierten
Modell von PRUITT und INSKO(1980, S 42) 80
Abb. (11)1: Mögliche Symbole für die Darstellung von Programmschritten
im Flußdiagramm 88
Abb. (11)2: HEIDERs ursprüngliches Modell (1958). 91
Abb. (11)3: Das erweiterte HEIDER-Modell 92
Abb. (11)4: Das Modell von JONES und DAVIS (1965) 95
Abb. (11)5: Das Inferenzmodell als Flußdiagramm 95
Abb. (11)6: Vergleich der beobachteten Handlung mit den nicht-gewählten
Alternativen . . .. 99
Abb. (11)7: Ermittlung der Korrespondenzstärke durch die Zahl der nicht¬
gemeinsamen Effekte . 100
Abb. (11)8: Ermittlung der Korrespondenzstärke aufgrund sozialer
Erwünschtheit . 101
Abb. (11)9: Ermittlung der Korrespondenzstärke durch Einbeziehung von
negativen Effekten einer Handlung 102
Abb. (11)10: Ermittlung der Korrespondenzstärke mit Bezugnahme auf die
Rollenanforderungen 102
Abb. (11)11: Ermittlung der Korrespondenzstärke mittels hedonischer Rele¬
vanz und Personalismus 104
Abb. (11)12: Das komplette Unterprogramm zur Ermittlung der
Korrespondenzstärke 105
Abb. (11)13: Das ANOVA-Modell als Flußdiagramm 107
Abb. (11)14: Das modifizierte Flußdiagramm nach JASPARS Logik-Modell
(1983) 108
Abb. (11)15: Die kausalen Schemata im Flußdiagramm 111
Abb. (11)16: Aufwertung und Abschwächung im Flußdiagramm 112
vi Abbildunes-, Tabellen-und Formelverzeichnis .— Abb. (11)17: WEINERs Schema als Flußdiagramm 113
Abb. (11)18: Das integrative Modell 123
Tabellenverzeichnis
Tab. (1)1: Attributionsmuster für spezielle Konsensus-, Distinktheits-
und Konsistenz-Kombinationen nach KELLEY (1967) 46
Tab. (1)2: Klassifikationsschema für die Determinanten der
Leistungsmotivation nach WEINER et al. (1972, S. 96) 54
Tab. (11)1: Das Schema der speziellen Attributionsmuster nach Kelley
(1967) 106
Tab. (11)2: Die Determinanten der Leistungsmotivation nach WEINER
et al. (1972) 113
Tab. (11)3: Die Eingliederung der Elemente des erweiterten Heider-Mo-
dells in das zwei-dimensionale WEINER-Schema 117
Tab. (III)l: Die Verteilung der Versuchspersonen bezüglich ihres Ge¬
schlechts innerhalb der Experimentalgruppen 145
Tab. (HI)2: Die Verteilung der Versuchspersonen bezüglich ihres Alters
innerhalb der Experimentalgruppen 146
Tab. (111)3: Die Verteilung der Versuchspersonen über die Fakultäten in¬
nerhalb der Experimentalgruppen 146
Tab. (IH)4: Die Verteilung der Versuchspersonen in Grund- und Haupt¬
studium innerhalb der Experimentalgruppen 147
Tab. (111)5: Die Konditional- und Marginalverteilungen bezüglich der Va¬
riablen WAHLVER (= Versionen der Wahlsituation) und
ATTWAHL (= Attribution bei Wahlsituationen) 152
Tab. (111)6: Die Konditional- und Marginalverteilungen bezüglich der Va¬
riablen ERFVER (= Versionen der Erfolgssituation) und
ATTERF (= Attribution bei Erfolgssituationen) 156
Tab. (111)7: Die Konditional- und Marginalverteilungen bezüglich der Va¬
riablen MISSVER (= Versionen der Mißerfolgssituation) und
ATTMISS (= Attribution bei Mißerfolgssituationen) 159
Tab. (111)8: Die Konditional- und Marginalverteilungen bezüglich der Va¬
riablen GESHVER (= Geschehnisversionen) und
ATTGESH (= Attribution bei Geschehnissen) 161
Tab. (111)9: Die Konditional- und Marginalverteilungen bezüglich der Va¬
riablen GESH1VER (= Geschehnisversionen bei Item 3:
Tombola) und ATT3 (= Attribution bei Item 3) 162
Abkilclunps-. Tabellen-und Formelverzeichnis vii
Tab. (111)10: Die Konditional- und Marginalverteilungen bezüglich der Va¬
riablen GESH2VER (= Geschehnisversionen bei Item 8:
Bowling) und ATT8 (= Attribution bei Item 8) 162
Tab. (111)11: Die arithmetischen Mittel der Zähler-Variablen ZJXT ST ,
Z_INT_ST, ZJNTVA und ZEXT VA für die gesamte
Untersuchung und für die vier Gruppen A ,B , C und D1 165
Tab. (111)12: Die arithmetischen Mittel der Zähler-Variablen Z_E_S_8 ,
Z I S 8 , ZI V 8 und Z_E_V_8 gesamt und für die vier
Gruppen A ,B , C und D1 über die acht Nicht-Geschehnisse. ... 167
Tab. (111)13: Die arithmetischen Mittel der Zähler-Variablen ZG ES ,
ZG IS , Z G I V und Z _G_E V gesamt und für die vier
Gruppen A ,B C und D über die zwei Geschehnisse 168
Formelverzeichnis
(1) Das Wahrscheinlichkeitsverhältnis ( likelihood ratio ) des BAYES-Theo-
rems nach AJZEN und FlSHBEIN (1975, S. 262) 10
(2) Die Gleichung für Verhalten als eine Funktion von Personen- und
Umgebungsfaktoren nach HEIDER (1958, S. 82) 13
(3) Die Gleichung für Verhalten als eine Funktion der Person und der Um¬
welt nach LEWINs Feldtheorie (1951/1963, S. 69) 13
(4) Die Gleichung der Sozialen Lerntheorie von ROTTER (1954, S. 108) 22
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