Holdings: Die Mittelstandsholding

Die Mittelstandsholding: ein Führungs- und Organisationskonzept für mittelständische Unternehmen

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Bibliographic Details
Main Author:	Kraehe, Jeannette (Author)
Format:	Thesis Book
Language:	German
Published:	Wiesbaden Dt. Univ.-Verl. [u.a.] 1994
Series:	Gabler Edition Wissenschaft
Subjects:	Klein- und Mittelbetrieb Management-Holding Holdinggesellschaft Hochschulschrift
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXIV, 462 S. graph. Darst.
ISBN:	3824460459

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adam_text	I NHALTSUEBERSICHT IX INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS . XI ABBILDUNGSVERZEICHNIS . XIX TABELLENVERZEICHNIS . XXI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIII EINLEITUNG . 1 1. VORBEMERKUNG . 1 2. ZIELSETZUNG . 2 3. VORGEHENSWEISE . 4 4. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSOBJEKTES . 6 5. WISSENSCHAFTSTHEORETISCHER EXKURS . 15 6. FORSCHUNGSSTRATEGIE . 20 TEILL: GRUNDLAGEN . 27 1. THEORIE EINES FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPTES . 27 2. MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN IM WANDEL . 50 TEILH: DAS MITTELSTANDSHOLDING-KONZEPT .109 3. GRUNDLAGEN DER MITTELSTANDSHOLDING .109 4. GESTALTUNG DER MITTELSTANDSHOLDING ALS FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPT . 164 TEIL HI: IMPLEMENTIERUNG DES MIH-KONZEPTES .311 5. KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN DER IMPLEMENTIERUNG DES MIH-KONZEPTES .311 6. BEURTEILUNG DES NUTZENS UND DER ZWECKMAESSIGKEIT DES MIH-KONZEPTES . 333 7. DER MANAGEMENT-INVESTITIONSFONDS (MIF) . 371 SCHLUSSBEMERKUNGEN . 388 ANHANG A: DURCHFUEHRUNG DER DATENERHEBUNG MIT HILFE EINER VERGLEICHENDEN FELDSTUDIE: DIE EMPIRISCHE FORSCHUNGSARBEIT . 397 1. DIE OBJEKTIVITAET DER FORSCHUNGSERGEBNISSE . 397 2. DIE DURCHFUEHRUNG EINER VERGLEICHENDEN FELDSTUDIE .399 ANHANG B: METAMATRIX ALLER IN DER EMPIRISCHEN FORSCHUNGSARBEIT UNTERSUCHTEN HOLDINGGESELLSCHAFTEN .411 ANHANG C: KURZDARSTELLUNG DER FUENF FALLSTUDIEN . 423 1. FALLSTUDIE MIH 1 . 423 2. FALLSTUDIE MIH 5 . 426 3. FALLSTUDIE MIH 7 . 431 4. FALLSTUDIE MIH 8 . 434 5. FALLSTUDIE MIH 9 . 438 LITERATURVERZEICHNIS . 445 VERZEICHNIS DER GESPRAECHSPARTNER .441 I NHALTSVERZEICHNIS XI INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS . XIX TABELLENVERZEICHNIS . XXI ABKUERZUNGS VERZEICHNIS . XVIII EINLEITUNG . 1 1. VORBEMERKUNG . 1 2. ZIELSETZUNG . 2 3. VORGEHENSWEISE . 4 4. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSOBJEKTES . 6 4.1 QUALITATIVE MERKMALE MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 7 4.2 QUANTITATIVE MERKMALE . 10 4.3 NOMINALDEFINITION . 13 4.3.1 QUANTITATIVE ABGRENZUNGSMERKMALE: . 13 4.3.2 QUALITATIVE ABGRENZUNGSMERKMALE: . 14 5. WISSENSCHAFTSTHEORETISCHER EXKURS . 15 5.1 WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE GRUNDPOSITION DER ANGEWANDTEN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE . 15 5.2 ZUM ENTDECKUNGSZUSAMMENHANG DER ANGEWANDTEN BWL . 16 5.2.1 ZUM SELBSTVERSTAENDNIS ANGEWANDTER WISSENSCHAFTEN . 16 5.2.2 ZUM PRAXISBEZUG DER ANGEWANDTEN BWL . 17 5.3 ZUM BEGRUENDUNGSZUSAMMENHANG DER ANGEWANDTEN BWL . 19 5.4 ZUM ANWENDUNGSZUSAMMENHANG DER ANGEWANDTEN BWL . 20 6. FORSCHUNGSSTRATEGIE . 20 6.1 PROBLEMERFASSUNG . 21 6.2 ANALYSE PROBLEMRELEVANTER HYPOTHESEN UND THEORIEN . 22 6.3 AUSWAHL DER PROBLEMRELEVANTEN FORMALEN METHODEN . 22 6.4 ANALYSE DES RELEVANTEN ANWENDUNGSZUSAMMENHANGES . 24 6.5 ABLEITUNG VON GESTALTUNGSMODELLEN UND -REGELN . 24 6.6 PRUEFUNG DES GESTALTUNGSMODELLS IN UND BERATUNG DER PRAXIS . 24 6.7 ANMERKUNGEN ZUR KONSTRUKTION DES THEORETISCHEN KONZEPTES . 25 TEIL I: GRUNDLAGEN . 27 1. THEORIE EINES FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPTES . 27 1.1 BEGRIFF "FUEHRUNG " . 27 1.2 FUEHRUNGSMODELLE UND -KONZEPTE . 28 1.2.1 BEGRIFF "FUEHRUNGSKONZEPT" . 28 1.2.2 ANFORDERUNGEN AN EIN FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPT . 29 1.2.3 WAHL DES SITUATIONSADAEQUATEN FUEHRUNGSMODELLS . 31 1.2.4 PARADIGMENWECHSEL IM MANAGEMENT . 31 1.2.5 DAS ST. GALIER MANAGEMENT-KONZEPT . 32 1.3 DIE ELEMENTE EINES FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPTES . 34 1.3.1 DIE ORGANISATION . 34 1.3.1.1 UNTEMEHMENSFUEHRUNG UND UNTERNEHMENSORGANISATION . 34 1.3.1.2 ORGANISATIONSTHEORIE UND -FORSCHUNG . 35 1.3.1.3 BEGRIFF "ORGANISATION " . 36 1.3.1.4 ELEMENTE DES GESTALTUNGSPARAMETERS ORGANISATION . 37 DETERMINANTEN DER ORGANISATION . 37 MERKMALE EINES ORGANISATIONSKONZEPTES . 38 1.3.2 DIE MANAGEMENTSYSTEME . 42 1.3.2.1 BEGRIFF "MANAGEMENTSYSTEME" . 42 1.3.2.2 UNTEMEHMENSFUEHRUNG UND MANAGEMENTSYSTEME . 42 1.3.2.3 MERKMALE DER MANAGEMENTSYSTEME . 42 1.3.3 DIE HOLDINGKULTUR . 43 1.3.3.1 BEGRIFF "UNTEMEHMENSKULTUR" . 43 XII 1.3.3.2 UNTEMEHMENSFUEHRUNG UND UNTEMEHMENSKULTUR . 43 1.3.3.3 MERKMALE DER UNTEMEHMENSKULTUR . 44 1.3.4 DAS FUEHRUNGSKRAEFTE-POTENTIAL . 44 MERKMALE DES FUEHRUNGSKRAEFTE-POTENTIALS . 45 1.4 INTEGRIERTES FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPT . 46 1.4.1 INTEGRATION ALS WESENSMERKMAL EINES FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPTES . 46 1.4.2 UNTEMEHMENSENTWICKLUNG . 46 1.5 FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPTE FUER MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN . 48 2. MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN IM WANDEL . 50 2.1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 50 2.2 WANDEL DER STAERKEN UND SCHWAECHEN . 52 2.3 SICHERUNG DER UNTEMEHMENSKONTINUITAET DER MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMEN . 54 2.3.1 FUEHRUNGSKONTINUITAET . 55 2.3.1.1 PERSONELLE KONTINUITAET . 55 SICHERUNG DER FUEHRUNGSNACHFOLGE . 56 SICHERUNG DER LAUFENDEN UNTEMEHMENSFILHRUNG . 57 SICHERUNG DER STRATEGISCHEN ERFOLGSPOTENTIALE "MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMERTUMS" . 58 SICHERUNG DER EXTERNEN MANAGEMENTKAPAZITAET . 61 2.3.1.2 ORGANISATORISCHE KONTINUITAET . 63 UNTEMEHMENSVERFASSUNG . 64 ORGANISATIONSMERKMALE MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 66 SPEZIALISIERUNG . . . .66 KONFIGURATION . 68 KOORDINATION . 69 ENTSCHEIDUNGSDELEGATION . 70 FONNALISIERUNGSGRAD . 71 KRITISCHE WACHSTUMSSCHWELLEN DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 72 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER TRENDS DER ORGANISATIONS ENTWICKLUNG IN MITTELSTANDISCHEN UNTERNEHMEN . 74 2.3.1.3 STRATEGISCHE KONTINUITAET . 76 EINSATZ BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER STEUERUNGSMSTRUMENTE IN MITTELSTANDISCHEN UNTERNEHMEN . 76 OPERATIVES UND STRATEGISCHES CONTROLLING . 78 2.3.1.4 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER FUEHRUNGSKONTINUITAET IN MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMEN . 82 2.3.2 KAPITALKONTINUITAET . 83 2.3.2.1 KAPITALEIGNER-PERSPEKTIVE . 84 2.3.2.2 FINANZIERUNGS-PERSPEKTIVE . 86 KAPITALSTMKTUR UND EIGENFINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN DER MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMEN . 86 DECKUNG DES FINANZIERUNGSBEDARFS IN MITTELSTANDISCHEN UNTERNEHMEN . 88 2.3.2.3 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER KAPITALKONTINUITAET IN MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMEN . 89 2.4 STRATEGISCHE NEUAUSRICHTUNG MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 91 2.4.1 STRATEGISCHE AUSGANGSPOSITION MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 94 2.4.2 ZUKUNFTSORIENTIERTE UNTEMEHMENSSTRATEGIEN MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 97 2.4.2.1 ZUKUNFTSORIENTIERTE WETTBEWERBSSTRATEGIEN MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 98 2.4.2.2 FUER MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN BEDEUTSAME STRATEGISCHE OPTIONEN . 100 INTERNATIONALISIERUNG DER MAERKTE . 100 VERBESSERUNG DER ZULIEFERPOSITION . 101 KOOPERATIONS-, BETEILIGUNGS UND AKQUISITIONSSTRATEGIE . 102 2.4.3 SCHLUSSBETRACHTUNG DER STRATEGISCHEN NEUAUSRICHTUNG MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN . 103 I NHALTSVERZEICHNIS XIII 2.5 ZUSAMMENFASSUNG . 104 TEIL II: DAS MITTELSTANDSHOLDING-KONZEPT . 109 3. 3.1 GRUNDLAGEN DER MITTELSTANDSHOLDING . DEFINITION UND ABGRENZUNG DES HOLDINGBEGRIFFES . 3.1.1 SYSTEMATISIERUNG DER KONZEMORGANISATION . 3.1.1.1 RECHTLICHER KONZEMBEGRIFF . 3.1.1.2 ELEMENTE DER KONZEMORGANISATION (BETRIEBSWIRTSCHAFTLICH ORGANISATORISCHER KONZEMBEGRIFF) . 3.1.2 WIRTSCHAFTSGESCHICHTLICHER URSPRUNG DER HOLDING . 3.1.3 DEFINITION DER VERSCHIEDENEN HOLDINGTYPEN . 3.1.3.1 FINANZHOLDING . 3.1.3.2 MANAGEMENTHOLDING . 3.1.3.3 OPERATIVE HOLDING . 3.1.3.4 SONSTIGE HOLDINGTYPOLOGIEN . 3.1.3.5 DIE MITTELSTANDSHOLDING . PRAEZISIERUNG DES BEGRIFFS DER MITTELSTANDSHOLDING . WACHSTUMSSCHWELLEN ZUR CHARAKTERISIERUNG VON HOLDINGSTRUKTUREN . 3.1.4 ABGRENZUNG DER HOLDING ZU ANDEREN FORMEN DER AGGLOMERATION VON UNTERNEHMEN . 109 109 109 109 112 113 115 117 117 118 119 119 121 122 124 3.2 3.3 3.4 3.1.4.1 ABGRENZUNG ZU HINSICHTLICH DER ORGANISATIONSSTRUKTUR AEHNLICHEN FORMEN DER UNTEMEHMENSVERBINDUNG . 124 BETRIEBSAUFSPALTUNG . 124 TRUST 125 3.1.4.2 ABGRENZUNG ZU ANDEREN FORMEN DER UNTEMEHMENSKONZENTRATION . 125 KARTELL 125 FUSION . 125 KOOPERATION . 126 3.1.4.3 ABGRENZUNG ZU HINSICHTLICH DER FUNKTION AEHNLICHEN FORMEN DER UNTEMEHMENSVERBINDUNG . 126 KAPITALANLAGEGESELLSCHAFTEN (KAG) . 126 UNTEMEHMENSBETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN (UBG) . 127 UEBEMAHMEGESELLSCHAFT . 127 STRUKTURIMMANENTE KENNZEICHEN DER MIH . 128 MERKMALE DER STRATEGISCHEN PROGRAMME EINER MIH . 130 WEGE ZUR MIH . 135 3.4.1 DIE "GEKORENE" UND DIE "GEBORENE" MIH . 135 3.4.2 DIE MIH ALS ERGEBNIS EINER HISTORISCHEN UND SITUATIVEN ORGANI SATIONSENTWICKLUNG . 136 3.4.3 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BILDUNG EINER MIH . 139 3.4.4 EINFUEHRUNG EINER MIH . 142 3.4.4.1 GESELLSCHAFTSRECHTLICHE MASSNAHMEN . 142 SPALTUNG . 143 UNTEMEHMENSKAUF . 145 3.4.4.2 PHASEN DES NEUSTRUKTURIERUNGS-PROZESSES . 145 PHASE 1: DIE KONZEPTIONS-PHASE . 145 PHASE 2: DIE GRUENDUNGSPHASE . 148 PHASE 3: DIE UMSETZUNGSPHASE . 154 3.4.4.3 AUSGEWAEHLTE PROBLEMSTELLUNGEN DES NEUSTRUKTURIERUNGS PROZESSES . 158 MITBESTIMMUNG . 158 STAMMWERKPROBLEM . 160 EINFUEHRUNG EINER MIH IN EINER FAMILIENGESELLSCHAFT . 162 3.4.5 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DES NEUSTRUKTURIERUNGSPROZESSES ZUR MIH . 162 XIV 4. 4.1 4.2 4.3 GESTALTUNG DER MITTELSTANDSHOLDING ALS FUEHRUNGS UND ORGANISATIONSKONZEPT . 164 HOLDINGVERFASSUNG . 164 4.1.1 DIE RECHTSFORMWAHL . 166 4.1.1.1 GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG . 166 4.1.1.2 AKTIENGESELLSCHAFT . 168 4.1.2 UNTEMEHMENSVERTRAEGE . 172 4.1.3 PARTIZIPATION DER ANTEILSEIGNER AN DER UNTEMEHMENSENTWICKLUNG IN DER FAMILIEN-MITTELSTANDSHOLDING . 174 4.1.3.1 GMBH & CO. KG . 174 4.1.3.2 DER BEIRAT ODER AUFSICHTSRAT DER HOLDING . 176 4.1.3.3 GRUNDSAETZE DER SELBSTBESCHRAENKUNG IM GESELLSCHAFTS VERTRAG . 178 4.1.4 ZUSAMMENFASSUNG . 178 ORGANISATION . 179 4.2.1 AUFBAUORGANISATION EINER MITTELSTANDSHOLDING . 179 4.2.1.1 DIE SCHLANKE MIH . 180 4.2.1.2 DIE MIH MIT MANAGEMENTGESELLSCHAFT . 180 4.2.1.3 DIE MIH MIT DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFTEN . 181 4.2.1.4 DAS MIH-NETZWERK . 183 4.2.1.5 MEHRSTUFIGE MIH . 184 4.2.1.6 GESTALTUNGSWIRKUNGEN DER AUFBAUORGANISATION EINER MIH . 186 4.2.2 BILDUNG DER OPERATIVEN GESELLSCHAFTEN . 187 4.2.3 DIMENSIONIERUNG DER MIH ALS OBERGESELLSCHAFT . 192 4.2.3.1 MATRIX-AEHNLICHE INTERNE STRUKTUR DER OBERGESELLSCHAFT . 192 4.2.3.2 DIMENSIONIERUNG DER OBERGESELLSCHAFT . 194 4.2.4 AUFGABEN DER HOLDING UND AUFGABENTEILUNG . 198 4.2.4.1 TYPOLOGISIERUNG DER AUFGABEN DER MIH . 199 4.2.4.2 ORIGINAERE AUFGABEN DER MIH . 200 4.2.4.3 KONKRETISIERUNG VON RICHTLINIEN DER AUFGABENTEILUNG . 202 4.2.4.4 OPERATIONALISIERUNG DES AUFGABENKATALOGES DER MIH ANHAND EMPIRISCHER FORSCHUNGSERGEBNISSE . 208 4.3.4.5 FAKTISCHE EINFLUSSNAHME DER HOLDING AUS SICHT DER BEFRAGTEN OG . 218 4.3.4.6 KOMPETENZDIAGRAMM EINER MIH . 219 4.2.4.7 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER AUFGABENTEILUNG IN EINER MIH . 220 4.2.5 DIE MIH ALS GESELLSCHAFTERIN DER OG .222 4.2.5.1 BETEILIGUNG ALS "LIMITATIONALER FAKTOR" . 222 4.2.5.2 HAFTUNGSRECHTLICHE BEZIEHUNGEN . 224 MANAGEMENTSYSTEME . 229 4.3.1 STRATEGISCHE FUEHRUNG DES UNTEMEHMENSVERBUNDES DURCH DIE MIH . 229 4.3.2 CONTROLLING .232 4.3.2.1 EINLEITENDE BEMERKUNGEN ZUM CONTROLLING IN EINER MIH . 232 4.3.2.2 STRATEGISCHES CONTROLLING .235 STRATEGISCHE PLANUNG . 235 STEUERUNG UND UEBERWACHUNG . 243 STRATEGISCHE KONTROLLE . 247 FRUEHERKENNUNG . . . . . .248 METHODENKOMPETENZ . 250 4.3.2.3 OPERATIVES CONTROLLING . 252 OPERATIVE PLANUNG . 253 BERICHTSWESEN . 255 4.3.2.4 INSTITUTIONALISIERUNG DES CONTROLLING .258 4.3.2.5 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DES CONTROLLING IN DER MIH . 260 4.3.3 FINANZIELLE FUEHRUNG IN DER MIH . 262 4.3.3.1 OPERATIVES FINANZMANAGEMENT IN DER MIH .263 4.3.3.2 STRATEGISCHES FINANZMANAGEMENT IN DER MIH . 265 I NHALTSVERZEICHNIS XV KAPITALBESCHAFFUNG . 266 RESSOURCENALLOKATION . 269 4.3.3.3 INTERNE VERRECHNUNG . 272 DIE INTERNE VERRECHNUNG ZWISCHEN DER MIH UND IHREN OG . 272 VERRECHNUNG DES LEISTUNGSTRANSFERS ZWISCHEN DEN OG . 275 4.3.3.4 BESONDERE ASPEKTE DER FINANZIELLEN FUEHRUNG IN DER MIH .275 4.3.4 INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 277 4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG . 282 4.4 FUEHRUNGSKRAEFTE-POTENTIAL . 283 4.4.1 BESCHAFFUNG UND ENTWICKLUNG DER FUEHRUNGSKRAEFTE . 284 4.4.1.1 ANFORDERUNGSPROFIL .288 ANFORDERUNGSPROFIL AN DIE OG-GESCHAEFTSLEITUNG . 288 ANFORDERUNGSPROFIL AN EINEN MIH-MANAGER . 289 4.4.1.2 ABSTIMMUNG UEBER PERSONAL UND SOZIALPOLITISCHE FRAGEN . 290 4.4.2 BESETZUNG DER FUEHRUNGSPOSITIONEN . 291 4.4.2.1 DOPPELMANDATE . 294 4.4.2.2 BEIRATS-BZW. AUFSICHTSRATSFUEHRUNG . 296 4.4.3 MOTIVATIONS UND ANREIZSYSTEME . 296 4.4.3.1 LEISTUNGSBEZOGENE ENTLOHNUNGSSYSTEME . 297 4.4.3.2 BETEILIGUNGEN . 300 4.5 HOLDINGKULTUR . 302 4.5.1 GESTALTUNG DER HOLDINGKULTUR .303 4.5.1.1 FUEHRUNGSSTIL . 305 4.5.1.2 FUEHRUNGSHILFSMITTEL .305 4.5.1.3 CORPORATE IDENTITY ? .308 4.5.2 DIVERSIFITAET DER SUBKULTUR-PROFILE IN EINER MIH . 309 4.5.3 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER BEDEUTUNG DER HOLDINGKULTUR . 310 TEIL III: IMPLEMENTIERUNG DES MIH-KONZEPTES .311 5. KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN DER IMPLEMENTIERUNG DES MIH-KONZEPTES .311 5.1 ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT DER GESTALTUNGSPARAMETER EINER MIH . 312 5.2 EFFIZIENZ UND EFFEKTIVITAETSASPEKTE BEI DER NEUSTRUKTURIERUNG ZUR MIH . 316 5.2.1 STRATEGISCHE ERFOLGSFAKTOREN . 317 5.2.2 STRUKTURELLE ERFOLGSFAKTOREN (GESTALTUNGSPARAMETER: ORGANISATION) .318 5.2.2.1 ABGRENZUNG DER AUTONOMIEBEREICHE ZWISCHEN HOLDING UND OG .318 5.2.2.2 BILDUNG MARKT UND LEBENSFAEHIGER OPERATIVER EINHEITEN . 319 5.2.2.3 FLACHE, EINFACHE STRUKTUREN . 320 5.2.2.4 SONSTIGE STRUKTURELLE ERFOLGSFAKTOREN . 321 5.2.3 ERFOLGSFAKTOREN DER MANAGEMENTSYSTEME . 321 5.2.3.1 ORGANISATION DES CONTROLLING .322 5.2.3.2 SICHERSTELLUNG FINANZIELLER HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 322 5.2.3.3 OFFENE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSSYSTEME .323 5.2.3.4 MARKTORIENTIERUNG DURCH GERINGE FORMALISIERUNG DER MANAGEMENTSYSTEME . 324 5.2.4 PERSONALWIRTSCHAFTLICHE ERFOLGSFAKTOREN (GESTALTUNGSPARAMETER: FUEHRUNGSKRAEFTEPOTENTIAL) .324 5.2.5 KULTURELLE ERFOLGSFAKTOREN (GESTALTUNGSPARAMETER: HOLDINGKULTUR) .325 5.2.6 ERFOLGSFAKTOREN DES NEUSTRUKTURIERUNGS-PROZESSES . 326 5.3 REIFEGRAD EINER MIH . 327 6. BEURTEILUNG DES NUTZENS UND DER ZWECKMAESSIGKEIT DES MIH-KONZEPTES . 333 6.1 FUEHRUNGSORGANISATORISCHE NUTZENKRITERIEN FUER MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN .333 6.1.1 FUEHRUNGSORGANISATORISCHE GESTALTUNGSWIRKUNGEN DER MIH .333 6.1.1.1 BEHERRSCHUNG VON KOMPLEXITAET .334 6.1.1.2 ERHALT MITTELSTAENDISCHER ORGANISATIONSSTRUKTUREN . 336 6.1.1.3 ERHALT UNTERNEHMERISCHER ANPASSUNGSFAEHIGKEIT UND FLEXIBILITAET . 337 XVI 6.1.1.4 MOTIVATION UND UNTERNEHMERTUM . 338 6.1.1.5 ERHOEHUNG DER TRANSPARENZ . 339 6.1.1.6 SICHERUNG DER FUEHRUNGSKONTINUITAET UND -EINHEIT (REGELUNG VON ERB UND NACHFOLGEPROBLEMEN) . 339 6.1.1.7 FINANZKRAFT UND RISIKOSTREUUNG . 340 6.1.1.8 KOORDINATIONSERFORDEMISSE UND SYNERGIEPOTENTIALE .342 6.1.2 EMPIRISCH ERMITTELTE NUTZENPOTENTIALE DES MIH-KONZEPTES FUER MITTELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN . 344 6.1.2.1 REALISIERTE NUTZENEFFEKTE NACH EINSCHAETZUNG DER BEFRAGTEN MIH . 344 6.1.2.2 REALISIERTE NUTZENEFFEKTE NACH EINSCHAETZUNG DER BEFRAGTEN OG . 351 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DES NUTZENS DER MIH . 351 BEURTEILUNG DER STAERKEN UND SCHWAECHEN DER MIH AUS SICHT DER OG . 353 6.2 ANSAETZE ZUR BEWERTUNG DES NUTZENS DES MIH-KONZEPTES .355 6.2.1 QUALITATIVE BEWERTUNG DES MIH-KONZEPTES .355 6.2.2 FINANZIELLE BEWERTUNG DES MIH-KONZEPTES . 358 6.2.2.1 KENNZAHLEN . 358 6.2.2.2 STEIGERUNG DES UNTEMEHMENSWERTES . 359 6.2.2.3 VORGEHEN ZUR ERMITTLUNG DES WERTSTEIGERUNGSPOTENTIALS EINER NEUSTRUKTURIERUNG ZUR MIH . 361 6.2.3 BEURTEILUNG DER ANSAETZE ZUR BEWERTUNG DES MIH-KONZEPTES .367 6.3 KRITISCHE BETRACHTUNG DES MIH-KONZEPTES .368 6.4 ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG DES NUTZENPOTENTIALS DER MIH .369 7. DER MANAGEMENT-INVESTITIONSFONDS (MIF) .371 7.1 DEFINITION DES MIF . 371 7.2 ZIELE DES MIF .372 7.2.1 ZIELE DER AKTIVEN PRIVATINVESTOREN UND DER VERAEUSSERER . 372 7.2.2 BETEILIGUNGSSTRATEGIE DES MIF .374 7.3 AUFGABEN DES MIF . 377 7.3.1 UNTEMEHMENSUEBEMAHME . 377 7.3.1.1 VERHANDLUNGSPHASE . 378 7.3.1.2 INTEGRATIONSPHASE .379 7.3.2 BESONDERHEITEN IN DER FUEHRUNG DER BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN . 381 7.3.2.1 BESONDERES NUTZENPOTENTIAL MANAGEMENTSYSTEME . 381 7.3.2.2 BESONDERHEITEN DES FUEHRUNGSKRAEFTE-POTENTIALS .382 7.3.2.3 SCHWIERIGKEITEN HINSICHTLICH DER HOLDINGKULTUR . 383 7.4 BEURTEILUNG UND KRITIK DES MIF .384 SCHLUSSBEMERKUNGEN .388 1. ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN ZUM MITTELSTANDSHOLDING-KONZEPT .388 2. AUSBLICK .393 ANHANG A: DURCHFUEHRUNG DER DATENERHEBUNG MIT HILFE EINER VERGLEICHENDEN FELDSTUDIE: DIE EMPIRISCHE FORSCHUNGSARBEIT . 397 1. DIE OBJEKTIVITAET DER FORSCHUNGSERGEBNISSE . 397 2. DIE DURCHFUEHRUNG EINER VERGLEICHENDEN FELDSTUDIE .399 2.1 DIE PLANUNG DER VERGLEICHENDEN FELDSTUDIE . 400 2.2 DIE AUSWAHL DER FALLSTUDIEN . 402 2.3 DATENERHEBUNG . 404 2.4 DATENAUSWERTUNG, -ANALYSE UND -INTERPRETATION . 407 ANHANG B: METAMATRIX ALLER IN DER EMPIRISCHEN FORSCHUNGSARBEIT UNTERSUCHTEN HOLDINGGESELLSCHAFTEN .411 ANHANG C: KURZDARSTELLUNG DER FUENF FALLSTUDIEN . 423 1. FALLSTUDIE MIH 1 . 423 1.1 UNTEMEHMENSENTWICKLUNG UND PROBLEMSTELLUNG .423 XVII I NHALTSVERZEICHNIS 1.2 1.3 1.4 1.5 ZIELE UND STRATEGIEN . 423 NEUSTRUKTURIERUNGSPROZESS . 424 DIE HOLDINGKONSTRUKTION .425 ERGEBNISSE . 426 2. FALLSTUDIE MIH 5 . 426 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 UNTEMEHMENSENTWICKLUNG UND PROBLEMSTELLUNG . 426 ZIELE UND STRATEGIEN . 427 NEUSTRUKTURIERUNGSPROZESS . 428 DIE HOLDINGKONSTRUKTION . 428 ERGEBNISSE . 430 3. FALLSTUDIE MIH 7 . 431 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 GRUENDE DER ANTEILSEIGNER FUER DEN UNTEMEHMENSVERKAUF . 431 BETEILIGUNGSSTRATEGIE . 431 MERKMALE DES AKQUISITIONSPROZESSES . 432 DIE HOLDINGKONSTRUKTION . 433 ERGEBNISSE . 434 4. FALLSTUDIE MIH 8 . 434 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 GRUENDE DER ANTEILSEIGNER FUER DEN UNTEMEHMENSVERKAUF . 434 BETEILIGUNGSSTRATEGIE . 435 MERKMALE DES AKQUISITIONSPROZESSES . 435 DIE HOLDINGKONSTRUKTION . 436 ERGEBNISSE . 437 5. FALLSTUDIE MIH 9 . 438 5.1 5.2 5.3 BETEILIGUNGSSTRATEGIE . 438 DIE HOLDINGKONSTRUKTION . 439 ERGEBNISSE . 440 LITERATURVERZEICHNIS . 445 VERZEICHNIS DER GESPRAECHSPARTNER . 441
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