Vorzeitiger Ruhestand: sinnvoll planen und Ansprüche rechtzeitig sichern
Saved in:
| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
München
Ehrenwirth
1994
|
| Series: | Ratgeber Ehrenwirth
|
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 207 S. |
| ISBN: | 3431033563 |
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INHALT
VORWORT
11
A
DER
ROTE
FADEN
-
DIE
PERSOENLICHE
SITUATION
BESTIMMT
DEN
INFORMATIONSBEDARF
13
1.
WOHIN
FUEHRT
MICH
DER
ROTE
FADEN?
13
2.
FUENF
AUSGANGSPUNKTE
13
B
INFOS
-
FAKTEN
UND
DETAILS
ZUR
INFORMATION
24
INFO
NR.
1
KUENDIGUNG
UND
VERTRAGSAUFLOESUNG
24
1.
KUENDIGUNG
-
DAS
KLASSISCHE
ENDE
EINES
ARBEITSVERHAELTNISSES
24
1.1
KUENDIGUNGSFRISTEN
SPIELEN
EINE
WICHTIGE
ROLLE!
24
1.2
WAS
SIND
WICHTIGE
KUENDIGUNGSGRUENDE?
26
2.
DER
AUFHEBUNGS
ODER
AUFLOESUNGSVERTRAG
27
2.1
UM
WAS
ES
HIER
GEHT
27
2.2
WAS
IST
SONST
NOCH
ZU
BEACHTEN?
28
3.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
29
3.1
WIE
IST
DIE
SITUATION?
29
3.2
RECHTE
WAHREN
UND
VORTEILE
NUTZEN!
30
3.3
WIE
KOMMT
MAN
HINTER
DIE
KUENDIGUNGSGRUENDE,
UND
WOZU
SOLLTE
MAN
SIE
WISSEN?
30
3.4
HABEN
SIE
SELBST
DEN
KUENDIGUNGSGRUND
GELIEFERT?
31
INFO
NR.
2
MITTELBEDARF
UND
-HERKUNFT
IM
RUHESTAND
33
1.
WIEVIEL
GELD
BRAUCHT
MAN
IM
RUHESTAND?
33
2.
AUS
WELCHEN
QUELLEN
SPRUDELT
DAS
GELD?
35
3.
WIE
LANGE
REICHT
DAS
GELD,
UND
WIE
KANN
MAN
DAS
ERGEBNIS
BEEINFLUSSEN?
36
4.
WAS
IST
DER
RUHESTAND
WERT?
39
5.
WAS
EIN
KOMFORTABLES
KALKULATIONSMODELL
LEISTEN
KANN
39
INFO
NR.
3
IGG
-
EIN
MODELL
ZUR
PLANUNG
UND
UEBERWACHUNG
DER
FINANZEN
41
1.
LOESUNG
MEHRERER
INFORMATIONSPROBLEME
41
2.
WIE
GEHT
MAN
AM
BESTEN
VOR?
41
3.
BERECHNUNGSBEISPIELE
42
3.1
FALL
A
-
FAMILIE
HELMUT
MUELLER
42
3.2
FALL
B
-
RENATE
SCHULER
44
3.3
FALL
C
-
HERMANN
MEIER
45
4.
DIE
GEEIGNETE
SOFTWARE
49
5.
DURCHSPIELEN
IHRER
PERSOENLICHEN
VARIANTEN
49
INFO
NR.
4
ABFINDUNG
51
1.
WER
IST
DER
NUTZNIESSER
EINER
ABFINDUNG?
51
2.
WELCHE
ABFINDUNG
KANN
MAN
ERWARTEN
ODER
VERLANGEN?
51
3.
DIE
ABFINDUNG
ALS
VERHANDLUNGSOBJEKT
52
4.
DIE
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
ARBEITSLOSENGELD
52
5.
WAS
SIE
SONST
NOCH
UEBER
ABFINDUNGEN
WISSEN
MUESSEN
53
INFO
NR.
5
DARLEHEN
54
1.
LOESUNG
EINES
LIQUIDITAETSPROBLEMS
54
2.
DARLEHEN
ALS
KLEINES
NEBENGESCHAEFT
54
3.
DIE
LEIDIGE
STEUER!
55
INFO
NR.
6
ARBEITSLOSENGELD
56
1.
ARBEITSLOSENGELD
UND
RUHESTAND
-
WIE
PASST
DAS
ZUSAMMEN?
56
2.
BEKOMMT
MAN
ARBEITSLOSENGELD
SO
OHNE
WEITERES?
56
3.
WIEVIEL
GELD
ZAHLT
DAS
ARBEITSAMT?
57
4.
WIE
LANGE
WIRD
ARBEITSLOSENGELD
GEZAHLT?
57
5.
WAS
MUSS
MAN
TUN,
UM
ARBEITSLOSENGELD
ZU
BEKOMMEN?
58
6.
WAS
BEDEUTET
ES
FUER
JEMANDEN,
VERMITTELBAR
ZU
SEIN?
59
6.1
ER
MUSS
STAENDIG
VERFUEGBAR
UND
FUER
DAS
ARBEITSAMT
ERREICHBAR
SEIN,
ES
AUSSERDEM
TAEGLICH
AUFSUCHEN
KOENNEN!
60
6.2
ER
HAT
BEREIT
ZU
SEIN
FUER
JEDE
ZUMUTBARE
BESCHAEFTIGUNG
UND
ZU
BERUFSFORDERNDEN
MASSNAHMEN!
60
6.3
ABWESENHEIT
NUR
DREI
WOCHEN
IM
JAHR
UND
NUR
MIT
GENEHMIGUNG!
60
6.4
ARBEITSLOSE
AB
58
JAHREN
GENIESSEN
ERLEICHTERUNGEN
61
7.
RUHEN
UND
SPERREN
BEIM
ARBEITSLOSENGELD
62
7.1
UEBERBLICK
62
7.2
DAS
ARBEITSLOSENGELD
RUHT,
WENN
DIE
KUENDIGUNGSFRIST
NICHT
EINGEHALTEN
WURDE!
63
7.3
SPERRZEIT
WEGEN
SELBSTVERSCHULDETER
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
ARBEITNEHMER
OHNE
WICHTIGEN
GRUND
65
7.4
ZUSAMMENTREFFEN
VON
KUENDIGUNGSFRISTVERLETZUNG,
SPERRZEIT
UND
ABFINDUNG
66
7.5
SPAETERE
FAELLIGKEIT
DER
ABFINDUNG
IST
EBENFALLS
EIN
RUHENSGRUND!
67
8.
IST
ARBEITSLOSENHILFE
DIE
NORMALE
FORTSETZUNG
DES
ARBEITSLOSENGELDES!
68
9.
SPRUDELT
GELD
NOCH
AUS
ANDEREN
QUELLEN!
68
10.
ZWISCHENBESCHAEFTIGUNG
-
UND
DANACH?
68
11.
VERSICHERUNGEN
WAEHREND
DER
ARBEITSLOSIGKEIT
69
12.
IST
EIN
KONKURS
IM
SPIEL!
69
INFO
NR.
7
NEBENBESCHAEFTIGUNG
WAEHREND
DER
ARBEITSLOSIGKEIT
71
1.
ENGE
GRENZEN!
71
2.
ANRECHNUNG
AUF
DAS
ARBEITSLOSENGELD
71
3.
AUCH
DAS
SOLLTEN
SIE
WISSEN
73
3.1
SCHWARZARBEIT
IST
HIER
BESONDERS
GEFAEHRLICH!
73
3.2
DAS
NEBENEINKOMMEN
MUSS
ZEITLICH
DER
TAETIGKEIT
ZUGEORDNET
WERDEN!
73
3.3
DIE
ART
DER
TAETIGKEIT
IST
NICHT
MASSGEBEND!
75
3.4
NICHT
JEDE
EINNAHME
ZAEHLT
ALS
ANRECHNUNGSPFLICHTIGER
NEBENVERDIENST!
75
3.5
HOEHERE
ANSPRUCHSDAUER
DURCH
NEBENVERDIENST!
76
4.
GRENZEN
DER
NEBENTAETIGKEITEN
76
INFO
NR.
8
VERSICHERUNGEN
WAEHREND
DER
ARBEITSLOSIGKEIT
78
1.
GRUNDSAETZLICHES
ZU
DEN
VERSICHERUNGEN
78
2.
RENTENVERSICHERUNG
BEI
ARBEITSLOSIGKEIT
79
3.
KRANKENVERSICHERUNG
BEI
ARBEITSLOSIGKEIT
79
3.1
WAS
AUTOMATISCH
ABLAEUFT
UND
WO
LUECKEN
ENTSTEHEN
KOENNEN
79
3.2
KRANKHEIT
WAEHREND
DER
ARBEITSLOSIGKEIT
80
4.
GESETZLICHE
UNFALLVERSICHERUNG
BEI
ARBEITSLOSIGKEIT
81
INFO
NR.
9
ARBEITSLOSENHILFE
UND
SOZIALHILFE
82
1.
ZWEI
GRUNDPFEILER
DES
SOZIALEN
NETZES
82
2.
ARBEITSLOSENHILFE
82
3.
SOZIALHILFE
84
INFO
NR.
10
DAS
ALTERSRUHEGELD
ODER
DIE
RENTE
85
1.
UEBERBLICK
85
2.
WANN
KANN
MAN
IN
RENTE
GEHEN?
85
3.
KOMMT
TEILRENTE
IN
FRAGE?
87
4.
WIEVIEL
GELD
IST
AUS
HEUTIGER
SICHT
ZU
ERWARTEN?
88
5.
WIE
STEHT
ES
MIT
DEN
RENTENBEITRAEGEN?
89
6.
STIMMT
IHR
PERSOENLICHES
RENTENKONZEPT?
89
INFO
NR.
11
HINZUVERDIENST
ZUR
RENTE
91
1.
WAS
IST
HINZUVERDIENST
UND
WAS
NICHT?
91
2.
WANN
IST
HINZUVERDIENST
RENTENSCHAEDLICH?
91
3.
WIEVIEL
DARF
MAN
HINZUVERDIENEN?
92
4.
AUCH
DAS
IST
WICHTIG!
92
INFO
NR.
12
DIE
BETRIEBSRENTEN
94
1.
IST
IHNEN
EINE
BETRIEBSRENTE
SICHER?
94
2.
SO
KOENNEN
SIE
IHRE
BETRIEBSRENTE
RETTEN!
94
3.
WIE
HOCH
SIND
BETRIEBSRENTEN?
95
INFO
NR.
13
LEBENSVERSICHERUNGEN
97
1.
LEBENSVERSICHERUNGEN
UND
VORZEITIGER
RUHESTAND
97
2.
WANN
IST
EIN
NEUABSCHLUSS
SINNVOLL?
98
2.1
EINEN
HOEHEREN
BETRAG
EINMAL
ANIEGEN
98
2.2
VERWENDUNG
DER
ABFINDUNG
ALS
PAUSCHALVERSTEUERTEN
DIREKTVERSICHERUNGSBEITRAG
99
2.3
VERDOPPLUNG
EINES
EINMALBETRAGES
IN
12
JAHREN
99
3.
WAS
TUN
MIT
DER
AUSBEZAHLTEN
LEBENSVERSICHERUNG?
99
INFO
NR.
14
GELDANLAGE
FUER
RUHESTAENDLER
101
1.
WEM
STELLT
SICH
DIE
FRAGE
DES
GELDANLEGENS
UEBERHAUPT?
101
2.
WIE
GEHT
MAN
AN
DIE
SACHE
HERAN?
101
3.
WIE
MAN
GELD
ANLEGT
102
3.1
EIN
PAAR
GRUNDBEGRIFFE
UND
IHRE
BEDEUTUNG
102
3.2
EINE
IDEALE
ANLAGEFORM
GIBT
ES
NICHT
103
3.3
WEITERE
GRUNDREGELN
DES
ANLAGEMARKTES
103
3.4
WIE
'
S
DER
PROFI
MACHT
105
3.5
WAS
DER
WENIGER
GEUEBTE
TUN
SOLLTE
105
3.6
DIE
VERMOEGENSVERWALTUNG
ALS
SERVICE
-
DER
BEQUEMSTE
WEG
106
4.
EINMALANLAGE
EINES
HOEHEREN
BETRAGES
107
4.1
UEBERBLICK
UEBER
DEN
TEIL
EINES
LUKRATIVEN
MARKTES
107
4.2
LEBENSLANGE
ZUSATZRENTE
(LEIBRENTE)
108
4.3
FONDS
MIT
UND
OHNE
KAPITALVERZEHR
109
4.4
LEGALER
STEUERTRICK:
DIE
UMWANDLUNG
DER
ABFINDUNG
110
4.5
FINANZIERUNG
EINES
ZEITLICH
BEGRENZTEN
RENTENPLANS
111
4.6
VERSICHERUNGSMODELL
VERDOPPELUNG
IN
ZWOELF
JAHREN
111
4.7
EINMALANLAGE
UND
STEUERN
112
5.
WIE
MAN
AN
INFORMATIONEN
UEBER
GUENSTIGE
GELDANLAGEN
KOMMT
112
INFO
NR.
15
DIE
KRANKENVERSICHERUNG
115
1.
ZU
BESCHAEFTIGUNGSZEITEN:
GESETZLICH
ODER
PRIVAT?
115
2.
WAEHREND
DER
ARBEITSLOSIGKEIT:
GESETZLICH
ZWANGSVERSICHERT
115
3.
WENN
SIE
NACH
DER
BESCHAEFTIGUNG
NICHTS
TUN
UND
NICHTS
VERDIENEN
116
4.
WENN
SIE
NACH
DER
ARBEITSLOSIGKEIT
NICHTS
TUN
UND
NICHTS
VERDIENEN
118
5.
WENN
DIE
RENTE
FOLGT
118
5.1
GUENSTIG,
ABER
NICHT
JEDEM
ZUGAENGLICH:
DIE
KVDR
118
5.2
FREIWILLIGE
KRANKENVERSICHERUNG
IN
DER
GESETZLICHEN
119
5.3
GEGENUEBERSTELLUNG
KVDR
UND
FREIWILLIG
IN
DER
GESETZLICHEN
120
5.4
PRIVATE
KRANKENVERSICHERUNG
121
5.5
RENTNER
MIT
VERSICHERUNGSPFLICHTIGER
BESCHAEFTIGUNG
122
INFO
NR.
16
STEUERFRAGEN
123
1.
IM
RUHESTAND
SICHER
VOR
DEM
FINANZAMT?
123
2.
VERSTEUERUNG
VON
ABFINDUNGEN
123
3.
STEUER
AUF
ZINSLOSE
DARLEHEN
125
4.
BESTEUERUNG
DER
ALTERSRENTE
125
5.
BESTEUERUNG
DER
BETRIEBSRENTE
126
6.
BESTEUERUNG
DER
LEIBRENTEN
126
7.
BESTEUERUNG
VON
SONSTIGEN
EINKUENFTEN
IM
RUHESTAND
127
8.
STEUERGESCHENK:
DIREKTVERSICHERUNG
AUS
DER
ABFINDUNG
127
9.
DIE
AUSZAHLUNG
EINER
LEBENSVERSICHERUNG
IST
STEUERFREI
-
ABER
NICHT
IMMER!
128
10.
VORSICHT:
ZINSABSCHLAGSTEUER
129
11.
WANN
IST
VERMOEGENSSTEUER
FAELLIG?
129
12.
ABSCHLIESSENDES
ZU
DEN
STEUERFRAGEN
129
INFO
NR.
17
SOZIALPLAENE
131
1.
WAS
IST
DAS,
UND
WANN
BRAUCHT
MAN
SIE?
131
2.
WER
IST
DER
URHEBER,
UND
WAS
STEHT
DRIN
IM
SOZIALPLAN?
131
3.
PERSOENLICHER
SPIELRAUM
IN
DER
REGEL
GLEICH
NULL
131
INFO
NR.
18
DER
VORZEITIGE
RUHESTAENDLER
UND
SEINE
PSYCHE
133
1.
UNTER
DRUCK?
133
1.1
DRUCK
VON
OBEN
133
1.2
DRUCK
VON
DER
SEITE
136
1.3
DRUCK
VON
UNTEN
136
1.4
OUTPLACEMENT
-
DIE
SANFTE
VERAENDERUNG
137
2.
WAS
PASSIERT,
WENN
DIE
ARBEIT
BEENDET
IST?
138
2.1
ENDLICH
BEFREIT
-
WOVON?
138
2.2
DER
WIND
DREHT
SICH
138
2.3
ENTLASSUNG
AUS
DER
UNENTBEHRLICHKEIT
-
AM
BESTEN
FRISTLOS!
139
2.4
LASST
MICH
IN
RUHE!
140
2.5
ROLLENWECHSEL
141
3.
PERSOENLICHE
ERWARTUNGEN
AN
DEN
RUHESTAND
142
4.
FIT
FUER
DEN
RUHESTAND
146
4.1
DIE
EINSTELLUNG
MUSS
STIMMEN
146
4.2
LOSLASSEN
IN
HARMONIE
147
4.3
UNSER
EINFLUSS
AUF
DIE
UMGEBUNG
147
4.4
FINANZIELLES
AUS
PSYCHOLOGISCHER
SICHT
148
4.5
VON
DER
KUNST,
ALT
ZU
WERDEN
149
5.
DEN
VORZEITIGEN
RUHESTAND
ALS
HERAUSFORDERUNG
ANNEHMEN!
150
5.1
NEUE
AUFGABEN
WARTEN
AUF
SIE!
1
50
5.2
DEN
TAG
EINTEILEN
UND
NUTZEN
151
INFO
NR.
19
ERFOLGREICH
VERHANDELN!
152
1.
MACHEN
SIE
SICH
DIE
INTERESSENLAGEN
KLAR!
152
2.
WORAUF
ES
BEI
DEN
VERHANDLUNGEN
ANKOMMT
152
3.
WIE
MACHT
MAN
SICH
FIT
FUER
DIE
VERHANDLUNG?
153
INFO
NR.
20
BETAETIGUNG
IM
RUHESTAND
154
1.
WORUM
ES
HIER
GEHT
154
2.
SCHWERPUNKT
LIEBHABEREI
UND
HILFE
154
3.
SCHWERPUNKT
GEWINN
UND
VERDIENST
158
4.
WIE
KOMMT
MAN
AN
ANGEBOTE?
166
5.
ETWAS
TUN
WIE
EIN
PROFI
-
WARUM?
166
INFO
NR.
21
RATSCHLAEGE
FUER
DEN
NOTFALL
168
1.
WARUM
MUSSTE
GERADE
MIR
DAS
PASSIEREN?
168
2.
EIGENINITIATIVE
IST
GEFRAGT
168
INFO
NR.
22
BERATUNGS
UND
INFORMATIONSSTELLEN
170
1.
KEINE
TAT
OHNE
RAT!
170
2.
WAS
MAN
SONST
NOCH
BEACHTEN
SOLLTE
172
C
ERFAHRUNGSBERICHTE
-
ERFAHRUNGEN
MIT
DER
VORZEITIGEN
BESCHAEFTGIGUNGSAUFGABE
UND
DEM
RUHESTAND
173
D
ANHANG
-
AKTUELLE
HINWEISE,
DATEN
UND
TABELLEN
198 |
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