Kriminalistik: Lehrbuch für Ausbildung und Praxis ; Methodik der Fallbearbeitung, der Tatort, der erste Angriff
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Stuttgart ; München [u.a.]
Boorberg
1994
|
| Edition: | 2., neubearb. Aufl. |
| Series: | FH-Schriftenreihe Polizei
|
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Item Description: | 1. Aufl. u.d.T.: Clages, Horst: Kriminalistik für Fachhochschulen |
| Physical Description: | 221 S. |
| ISBN: | 3415018903 |
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INHALT
SEITE
LITERATURVERZEICHNIS
.
11
1.
EINFUEHRUNG
.
15
1.1
POLIZEIFUEHRUNGS
UND
KRIMINALWISSENSCHAFTEN
.
15
1.1.1
STANDORT
UND
BEGRIFF
DER
KRIMINALISTIK
.
15
1.1.2
KRIMINALISTIK
IN
DER
FACHHOCHSCHULAUSBILDUNG
.
17
1.1.2.1
INHALT
DES
LEHRFACHS
KRIMINALISTIK
.
17
1.1.2.2
BEZIEHUNGEN
DER
KRIMINALISTIK
ZU
ANDEREN
STUDIENFAECHERN
.
19
1.1.2.3
PRAXISORIENTIERUNG
DES
LEHRFACHS
KRIMINALISTIK
.
20
1.2
SYSTEM
DER
KRIMINALWISSENSCHAFTEN
.
21
1.3
SYSTEM
DER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
.
23
2.
METHODIK
DER
KRIMINALISTISCHEN
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
.
27
2.1
KRIMINALISTISCHE
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
ALS
PROBLEMLOESUNGSPROZESSE
.
27
2.2
DIE
POLIZEILICHE
LAGE
.
28
2.2.1
DIE
BEURTEILUNG
DER
POLIZEILICHEN
LAGE
NACH
DER
PDV
100
.
28
2.2.2
DIEKRIMINALISTISCHELAGE
.
28
2.2.2.1
TYPISCHE
KRIMINALISTISCHE
EINSATZVERLAEUFE
.
28
2.2.2.2
KRIMINALISTISCHE
EINSATZLAGEN
.
29
2.2.2.3
KRIMINALISTISCHE
ERMITTLUNGSLAGEN
.
29
2.3
SYSTEM
DER
KRIMINALISTISCHEN
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
.
30
2.3.1
BEGRIFF
.
30
2.3.2
YY
BEURTEILUNGS-,
ENTSCHEIDUNGS-UND
EINSATZPROZESS
.
30
2.4
BEURTEILUNGS-,
ENTSCHEIDUNGS
UND
PLANUNGSSYSTEME
FUER
DIE
KRIMINALISTISCHE
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
.
34
2.4.1
ENTSTEHUNG
UND
ZIELSETZUNG
.
34
2.4.2
BEURTEILUNGS
UND
ENTSCHEIDUNGSSYSTEME
.
34
2.5
DIE
KRIMINALISTISCHE
LAGEBEWAELTIGUNG
BEI
SOFORTLAGEN
.
34
2.6
DAS
KRIMINALISTISCHE
KONZEPT
.
36
2.6.1
BEGRIFF
UND
INHALT
.
36
2.6.2
ALLGEMEINE
METHODISCHE
HINWEISE
.
37
2.6.2.1
BEURTEILUNGSKRITERIEN
.
37
2.6.2.2
VERSCHIEDENE
VERFAHRENSWEISEN
.
37
2.6.3
KRIMINALISTISCHE
FALLANALYSE
UND
BILDUNG
KRIMINALISTISCHER
HYPOTHESEN
.
38
2.6.3.1
METHODIK
UND
INHALT
DER
KRIMINALISTISCHEN
FALLANALYSE
.
38
2.6.3.2
METHODIK
DER
HYPOTHESENBILDUNG
.
39
2.6.4
BEURTEILUNG
DER
EINSATZLAGE
.
40
2.6.5
KRIMINALTAKTISCHES
KONZEPT
.
41
2.6.6
DURCHFUEHRUNGSPLAN,
BEFEHL,
EINSATZANWEISUNG
.
41
2.6.7
BERICHTE
UND
MELDUNGEN
.
41
2.6.8
ERFOLGSKONTROLLE
.
42
3.
VERDACHTSLEHRE
.
45
3.1
BEDEUTUNG,
GRUNDLAGE,
BEGRIFF
.
45
3.2
METHODIK
DER
KRIMINALISTISCHEN
VERDACHTSGEWINNUNG
.
45
3.2.1
PROZESSDESVERDACHTSCHOEPFENS
.
45
3.2.2
VERDACHTSRICHTUNGEN
.
47
3.3
RECHTSFRAGENDESVERDACHTS
.
48
3.3.1
VERDACHTS-/BEWEISKRITERIEN
NACH
DER
STRAFPROZESSORDNUNG
.
49
3.3.2
VERDACHTSSTUFEN
NACH
DER
STRAFPROZESSORDNUNG
.
50
4.
BEWEISLEHRE
.
54
4.1
BEWEISBEGRIFF
.
54
4.1.1
FREIE
BEWEISWUERDIGUNG
.
54
4.1.2
BEGRIFFSDEFINITION
BEWEIS
.
54
4.1.3
ERMITTLUNGSVERFAHREN
UND
BEWEIS
.
54
4.2
BEWEISVERBOTE
.
55
4.3
BEWEISMITTEL
.
56
4.3.1
SACHVERSTAENDIGER
.
-
56
4.3.1.1
STELLUNG
.
56
4.3.1.2
HINZUZIEHUNG
.
56
4.3.2
AUGENSCHEIN
.
57
4.3.2.1
BEGRIFF
.
57
4.3.2.2
GEGENSTAND
.
58
4.3.3
URKUNDE
.
58
4.3.4
ZEUGE
.
58
4.3.4.1
BEGRIFF
.
58
4.3.4.2
SACHVERSTAENDIGER
ZEUGE
.
59
4.3.4.3
TAT-,
ERGAENZUNGSZEUGE
.
59
4.3.5
BESCHULDIGTER
.
59
4.4
GEGENSTAND
DES
BEWEISES
.
59
4.5
FORMEN
DES
BEWEISES
.
60
4.5.1
DIREKTER
BEWEIS
.
60
4.5.2
INDIREKTER
BEWEIS
-
INDIZIENBEWEIS
.
60
4.5.2.1
WESEN
DES
INDIZIENBEWEISES
.
60
4.5.2.2
INHALT
DES
INDIZIENBEGRIFFS
.
61
4.5.2.3
WAHRSCHEINLICHKEITSWERT
.
62
4.6
BEWEISARTEN
.
63
4.6.1
PERSONALBEWEIS
.
63
4.6.2
SACHBEWEIS
.
63
4.6.3
ALIBI-BEWEIS
.
64
5.
DER
TATORT
.
66
5.1
TATORTBEGRIFF
.
66
5.1.1
EREIGNISORT
.
66
5.1.2
TATORT
IM
JURISTISCHEN
SINNE
.
66
5.1.2.1
DER
TAETIGKEITSORT
.
67
5.1.2.2
DER
ERFOLGSORT
.
67
5.1.2.3
DIE
EINHEITSTHEORIE
.
67
5.1.3
DER
KRIMINALISTISCHE
TATORTBEGRIFF
.
67
5.1.3.1
INHALT,
ZIEL
UND
ZWECKBESTIMMUNG
.
67
5.1.3.2
TATPHASEN
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
DEFINITION
DES
TATORTBEGRIFFS
.
68
5.1.3.3
TATORT
IM
FUNKTIONALEN
SINNE
.
69
5.1.3.4
DEFINITION
DES
KRIMINALISTISCHEN
TATORTES
.
69
5.2
STELLENWERT
DES
TATORTES
IM
SYSTEM
POLIZEILICHER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
.
70
5.2.1
BEDEUTUNG
UND
FUNKTIONEN
DES
TATORTES
.
71
5.2.2
ERSCHLIESSEN
DES
TATGESCHEHENS
DURCH
DEN
TATORT
.
72
5.2.2.1
BEGRIFF
UND
INHALT
.
72
5.2.2.2
ERSCHLIESSUNGSPROZESS
.
73
5.2.3
GRUNDLAGEN
DER
ERSCHLIESSBARKEIT
DES
TATGESCHEHENS
DURCH
DEN
TATORT
.
76
5.2.3.1
SPUREN
ALS
TRAEGER
VON
INFORMATIONEN
UEBER
DIE
TAT
.
76
5.2.3.2
BEDEUTUNG
VON
ZEUGENAUSSAGEN
FUER
DIE
ERSCHLIESSBARKEIT
DES
TATGESCHEHENS
.
82
5.2.3.3
DELIKTSSPEZIFISCHE
ABHAENGIGKEIT
DER
ERSCHLIESSBARKEIT
DES
TATGESCHEHENS
.
83
5.2.4
VERAENDERUNGEN
AM
TATORT
.
84
5.2.4.1
VERAENDERUNGEN
DURCH
MENSCHEN
.
84
5.2.4.2
VERAENDERUNGEN
DURCH
VERKEHRSMITTEL
.
87
5.2.4.3
VERAENDERUNGEN
DURCH
WITTERUNGSEINFLUESSE
.
87
5.2.4.4
VERAENDERUNGEN
DURCH
TIERE
.
88
5.2.4.5
NATUERLICHE
VERAENDERUNGEN
DURCH
ZEITABLAUF
.
88
5.2.5
REKONSTRUKTION
DES
TATGESCHEHENS
AUFGRUND
DES
TATORTBEFUNDES
UND
IHRE
ANWENDBARKEIT
FUER
DIE
AUFKLAERUNG
DES
TATGESCHEHENS.
.
89
5.2.5.1
BEGRIFF
UND
INHALT
DER
REKONSTRUKTION
.
89
5.2.5.2
REKONSTRUKTIONSZIELE
UND
-MASSNAHMEN
.
90
5.2.6
BEWEISFUEHRUNG
AUFGRUND
DES
TATORTBEFUNDES
.
93
5.2.7
FUNKTIONEN
DES
TATORTES
.
94
5.2.T.1
DER
TATORT
ALS
INFORMATIONSGRUNDLAGE
FUER
DIE
KRIMINALISTISCHE
BEURTEILUNG
DER
LAGE
.
94
5.2.7.2
DER
TATORT
UND
SEINE
FUNKTION
FUER
DAS
ERKENNEN
UND
BEURTEILEN
VON
GEFAHRENLAGEN
.
95
5.2.7.3
VERDACHTSFUNKTION
DES
TATORTES
.
96
5.2.7.4
UEBERPRUEFUNG
VON
FESTSTELLUNGEN,
AUSSAGEN
UND
SCHLUSS
FOLGERUNGEN
AN
HAND
DES
TATORTES
.
98
5.2.7.5
DER
TATORTBEFUND
UND
SEINE
BEDEUTUNG
FUER
POLIZEILICHE
ANSCHLUSSERMITTLUNGEN
.
98
5.2.7.6
ERKENNEN
VON
KRIMINALITAETSBRENNPUNKTEN
DURCH
AUSWERTUNG
VON
TATORTERKENNTNISSEN
.
99
5.2.7.7
ERKENNEN
VON
TATZUSAMMENHAENGEN
DURCH
AUSWERTUNG
VON
TATORTERKENNTNISSEN
.
100
6.
KRIMINALPOLIZEILICHE
EINSATZFORMEN
UND
ORGANISATIONSENT
SCHEIDUNGEN
ZUR
SICHERSTELLUNG
DES
KRIMINALPOLIZEILICHEN
EINSATZES
.
102
6.1
KRIMINALPOLIZEILICHE
EINSATZFORMEN
.
102
6.1.1
ALLGEMEINE
EINSATZFORMEN
.
102
6.1.2
BESONDERE
EINSATZFORMEN
.
102
6.1.3
KOMMISSARIATE
.
102
6.2
SICHERSTELLUNG
DES
KRIMINALPOLIZEILICHEN
EINSATZES
BEI
SOFORT
LAGEN
.
103
6.2.1
ALLGEMEINE
ORGANISATIONSBEDINGUNGEN
.
103
6.2.1.1
ORGANISATIONSVERANTWORTUNG
UND
-AUFGABE
DES
DIENSTSTELLEN
LEITERS
.
103
6.2.1.2
EINFLUSSGROESSEN
AUF
ORGANISATORISCHE
GRUNDENTSCHEIDUNGEN
.
104
6.2.1.3
BEURTEILUNGSKRITERIEN
.
105
6.2.2
ORGANISATORISCHE
EINRICHTUNGEN
ZUR
SICHERSTELLUNG
DES
KRIMINALPOLIZEILICHEN
EINSATZES
.
106
6.2.2.1
EINSATZZENTRALEN
.
106
6.2.2.2
KRIMINALWACHEN,
KRIMINALDAUERDIENSTE
.
107
6.2.2.3
KRIMINALPOLIZEILICHE
TATORTDIENSTE
.
108
6.2.2.4
KRIMINALPOLIZEILICHE
BEREITSCHAFTSDIENSTE
.
112
6.3
KRIMINALPOLIZEILICHE
EINSATZFORMEN
BEI
BESONDEREN
ANLAESSEN
.
114
6.3.1
ALLGEMEINES
.
114
6.3.1.1
EINSATZERFORDERNIS
.
114
6.3.1.2
KOMMISSIONEN
UND
SONDERKOMMISSIONEN
.
114
6.3.2
DIE
MORDKOMMISSION
.
118
6.3.2.1
EINSATZERFORDERNISSE
.
118
6.3.2.2
ORGANISATORISCHE
VORBEREITUNG
.
118
6.3.2.3
GLIEDERUNG
EINER
MORDKOMMISSION
.
119
6.3.2.4
PERSONALSTAERKE
EINER
MORDKOMMISSION
.
119
6.3.2.5
FUNKTIONSBESCHREIBUNGEN
UND
AUFGABEN
.
121
6.3.2.6
BEREITHALTEN
VON
FUEHRUNGS
UND
EINSATZMITTELN
FUER
DEN
EINSATZ
EINER
MORDKOMMISSION
.
130
6.3.2.7
PERSONALPLANUNG
FUER
EINSATZUEBERSCHNEIDUNGEN
.
130
6.3.3
KRIMINALPOLIZEILICHE
KATASTROPHENKOMMISSION
.
131
6.3.3.1
BEGRIFF
UND
ALLGEMEINE
AUFGABENZUWEISUNG
.
131
6.3.3.2
AUFGABEN
DER
KRIMINALPOLIZEI
.
131
6.3.3.3
EINSATZ
DER
KATASTROPHENKOMMISSION
.
132
6.3.3.4
GLIEDERUNG
EINER
KATASTROPHENKOMMISSION
UND
AUFGABEN
ZUWEISUNG
.
132
6.3.3.5
KATASTROPHENEINSATZMITTEL
UND-EINSATZGERAET
.
134
6.3.4
FUEHRUNGSSTAEBE,
FUEHRUNGSGRUPPEN
.
134
6.3.4.1
BEGRIFF
UND
AUFGABEN
.
134
6.3.4.2
GLIEDERUNG
EINES
FUEHRUNGSSTABES
.
135
6.3.4.3
BEDEUTUNG
VON
FUEHRUNGSSTAEBEN
.
136
7.
DER
ERSTE
ANGRIFF,
AUFNAHME,
DOKUMENTATION
UND
AUSWERTUNG
DES
TATORTBEFUNDES
.
140
7.1
BEGRIFF
,
ZIEL
UND
AUSMASS
DES
ERSTEN
ANGRIFFS
.
140
7.1.1
ALLGEMEINE
PROBLEMSTELLUNG
.
140
7.1.2
BEGRIFF
.
140
7.1.3
ZIELE
DES
ERSTEN
ANGRIFFS
.
141
7.1.4
ART
UND
AUSMASS
DES
ERSTEN
ANGRIFFS
.
141
7.2
DER
SICHERUNGSANGRIFF
.
143
7.2.1
ZIEL
UND
UMFANG
DES
SICHERUNGSANGRIFFS
.
143
7.2.2
DER
SICHERUNGSANGRIFF
NACH
DER
PDV
100
.
143
7.2.3
EINSATZPHASENDESSICHERUNGSANGRIFFS
.
147
7.2.3.1
EINLEITUNGSPHASE
.
148
7.2.3.2
AUFKLAERUNG
AM
EREIGNISORT
.
149
7.2.3.3
ABWEHR
VON
GEFAHREN
.
151
7.2.3.4
FESTNAHME
VON
TATVERDAECHTIGEN,
EINLEITUNG
VON
FAHNDUNGSMASSNAHMEN
.
152
7.2.3.5
SCHUTZ/SICHERUNG
DES
TATORTBEFUNDES
.
156
7.2.3.6
LAGEMELDUNG
.
158
7.2.3.7
FLANKIERENDE
MASSNAHMEN
.
160
7.3
DER
AUSWERTUNGSANGRIFF
.
161
7.3.1
ZIEL
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
161
7.3.2
ART
UND
AUSMASS
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
161
7.3.3
DER
AUSWERTUNGSANGRIFF
NACH
DER
PDV
100
.
164
7.3.4
ABLAUF
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
166
7.3.4.1
INHALTLICHE
SCHWERPUNKTE
.
166
7.3.4.2
EINZELFALLABHAENGIGKEIT
.
166
7.3.4.3
GENERELLE
ABLAUFPHASEN
.
166
7.3.5
EINSATZPHASEN
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
167
7.3.5.1
EINLEITUNGSPHASE
.
168
7.3.5.2
AUFKLAERUNG
AM
TATORT,
ERSTE
KRIMINALISTISCHE
BEURTEILUNG
DER
LAGE,
MASSNAHMEN
.
170
7.3.5.3
TATORTBEFUNDAUFNAHME
.
171
7.3.5.4
AUSWERTUNG
DER
ERGEBNISSE
DER
TATORTBEFUNDAUFNAHME
.
176
7.3.5.5
ABSCHLIESSENDE
MASSNAHMEN
.
176
7.3.6
AUSWERTUNG
DER
ERGEBNISSE
DES
TATORTBEFUNDES
.
176
7.3.6.1
GRUNDLAGE
.
176
7.3.6.2
AUSWERTUNGSZIEL
.
177
7.3.6.3
VERDACHTSLAGE
IM
HINBLICK
AUF
DEN
TAETER
.
177
7.3.6.4
EINZELFALLABHAENGIGKEIT
DES
INFORMATIONS
UND
ERKENNTNISSTANDES
.
178
7.3.6.5
UEBERPRUEFUNGSFUNKTION
.
178
7.3.6.6
FORTGANG
DER
ERMITTLUNGSHANDLUNGEN
.
178
7.4
DIE
TATORTBESICHTIGUNG
.
179
7.5
*
DER
TATORTBEFUNDBERICHT
.
180
7.5.1
SINN
UND
ZWECK
DES
TATORTBEFUNDBERICHTES
.
180
7.5.1.1
TATORTBEFUNDBERICHT
NACH
DER
PDV
100
.
180
7.5.1.2
FUNKTIONEN
DES
TATORTBEFUNDBERICHTS
.
181
7.5.2
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE,
INHALT
UND
GESTALTUNG
VON
TATORTBEFUNDBERICHTEN
.
182
7.5.2.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
182
7.5.2.2
INHALTLICHE
GESTALTUNG
.
182
7.5.2.3
SPRACHLICHE
GESTALTUNG
.
183
7.5.3
GLIEDERUNG
VON
TATORTBEFUNDBERICHTEN
.
183
7.5.3.1
GLIEDERUNGSKONZEPT
FUER
TATORTBEFUNDBERICHTE
.
183
7.5.3.2
GLIEDERUNG
VON
TATORTBEFUNDBERICHTEN
NACH
HAUPTTEILEN
.
184
7.5.3.3
LICHTBILDMAPPE,
ZEICHNUNGEN
UND
SKIZZEN,
SPURENSICHERUNGSBERICHT
.
184
8.
FEHLERQUELLEN
IN
DER
POLIZEILICHEN
TATORTARBEIT
.
185
8.1
ALLGEMEINE
PROBLEMSTELLUNG
.
185
8.2
DIE
ZU
SPAET
EINSETZENDE
TATORTARBEIT
.
185
8.3
FESTLEGUNG
DER
POLIZEILICHEN
ERMITTLUNGSRICHTUNG
ZU
BEGINN
DER
TATORTARBEIT
.
186
8.4
GENAUIGKEITSGRAD
DER
TATORTBEFUNDERHEBUNG
.
187
8.5
FEHLERQUELLEN
IN
DER
ORGANISATION
DER
TATORTARBEIT
.
188
8.6
BESCHREIBUNGSGENAUIGKEIT
DES
TATORTBEFUNDES
.
189
9.
RECHTSFRAGEN
DES
POLIZEILICHEN
EINSATZES
AM
TATORT
.
191
9.1
GESETZLICHE
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
.
191
9.1.1
STRAFVERFOLGUNG
.
191
9.1.2
GEFAHRENABWEHR
.
192
9.1.3
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
MASSNAHMEN
DER
GEFAHRENABWEHR
UND
DER
STRAFVERFOLGUNG
.
193
9.1.3.1
ZUSAMMENTREFFEN
VON
GEFAHRENABWEHR
UND
STRAFVERFOLGUNG
-DOPPELFUNKTIONALITAET
.
193
9.1.3.2
ZUSAMMENTREFFEN
VON
GEFAHRENABWEHR
UND
STRAFVERFOLGUNG
-AUFGABENKOLLISION
.
194
9.2
SPEZIELLE
RECHTSPROBLEME
DES
POLIZEILICHEN
EINSATZES
AM
TATORT
.
197
9.2.1
INF
ORMATORISCHE
BEFRAGUNG
AM
TATORT
.
197
9.2.2
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
AM
TATORT
.
199
9.2.2.1
ZWECK
UND
ANWENDUNGSBEREICHE
.
499
9.2.2.2
STRAFPROZESSUALE
RECHTSGRUNDLAGEN
.
199
9.2.2.3
PROBLEMSTELLUNG
AM
TATORT
.
199
9.2.2.4
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
BEIM
VERDAECHTIGEN
.
199
9.2.2.5
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
BEIM
UNVERDAECHTIGEN
.
200
9.2.2.6
MASSNAHMEN
ZUR
FESTSTELLUNG
DER
IDENTITAET
.
201
9.2.2.7
ABLAUF
DER
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
AMTATORT
.
201
9.2.2.8
FOERMLICHKEITEN
.
204
9.2.3
STOERUNGEN
VON
AMTSHANDLUNGEN
DER
POLIZEI
AM
TATORT
.
204
9.2.3.1
SELBSTHILFERECHT
DER
POLIZEI
.
204
9.2.3.2
EINGRIFFSMASSNAHMEN
AUS
DEM
SELBSTHILFERECHT
.
205
9.2.4
PLATZVERWEISUNG
AM
TATORT
ZUM
ZWECKE
DER
GEFAHRENABWEHR
.
205
9.2.5
SICHERUNG
DES
TATORTBEFUNDES
ZU
BEWEISZWECKEN
.
206
9.2.5.1
RECHTSGRUNDLAGE
.
206
9.2.5.2
ZWECK
DER
RECHTSVORSCHRIFT
.
207
9.2.5.3
VORAUSSETZUNGEN
.
207
ANHANG
ANHANG
1
GLIEDERUNG
UND
INHALT
EINES
TATORTBEFUNDBERICHTS
.
208
ANHANG
2
TATORTBEFUNDBERICHT
IN
TODESERMITTLUNGSSACHEN
.
210
ZUSAMMENFASSENDE
UEBERSICHT
DER
ABBILDUNGEN
.
215
STICHWORTVERZEICHNIS
.
217 |
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