Erlebniswelt Physik: Beispiele: Planung, Durchführung, Auswertung, unterrichtsmethodische Gestaltungsmöglichkeiten, fachdidaktische Zusatzinformationen
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Dümmler
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AUSWERTUNG UNTERRICHTSMETHODISCHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN *
FACHDIDAKTISCHE ZUSATZINFORMATIONEN MIT 36 ABBILDUR DUEMMLERBUCH *
PRODUKTION TAE ZUR GENEHMIGUNG VORGELEGT C. FIKENTSCHVR GMBH 1 S.MRZ.
1S33 VERKAUF 3UEMMLER HLUHB DARMSTADT 14024441 R INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS 1 VON DER ERLEBNISWELT ZUR PHYSIK: IDEEN HINTER DEM
BUCH 8 ZIELE DIESES BUCHES - ERLEBNISWELT PHYSIK ALS
UNTERRICHTSKONZEPT - SCHUELER- UND SACHORIENTIERTER PHYSIKUNTERRICHT -
VERSTEHEN ALS BILDUNGSZIEL - DAS BUCH ALS EINE HILFE ZUR
UNTERRICHTSGESTALTUNG - UNSERE UND IHRE MITARBEIT: EIN DANK UND EINE
HOFFNUNG 2 MITEINANDER DISKUTIEREN, EXPERIMENTIEREN, LERNEN 2.1 DIE
SOKRATISCHE, EXPERIMENTELLE METHODE DER PHYSIK 16 WARUM EIN SOKRATISCHES
GESPRAECH? - DIE ERGAENZUNG DURCH DAS EXPERIMENT - WIE DIESE METHODE
UMSETZEN? DIDAKTISCHE ANREGUNGEN FUER DEN SCHULALLTAG 2.2 BEISPIEL: DER
GEBROCHENE STAB IM WASSER 22 EIN BEKANNTES UNTERRICHTSTHEMA EINMAL
ANDERS ERARBEITEN - AUS DEM TONBAND- PROTOKOLL EINES SOKRATISCHEN
GESPRAECHS - AUFGABEN 2.3 BEISPIEL: FARADAYS NATURGESCHICHTE EINER KERZE
30 EIN KLASSISCHES MEISTERSTUECK ALS SOKRATISCHES GESPRAECH -
VORBEREITUNGEN UND EINSTIEG FUER DAS GESPRAECH -TYPISCHE VON EINER KLASSE
VORGEBRACHTE GESPRAECHS- INHALTE - DURCH DAS SOKRATISCHE GESPRAECH ZUM
NATURWISSENSCHAFTLICHEN FACHWIS- SEN 3 DAS VORVERSTAENDNIS IN DEN
UNTERRICHT INTEGRIEREN 3.1 PHYSIKALISCHE LAIEN SIND KEINE
UNBESCHRIEBENEN BLAETTER 37 WAS HEISST VORVERSTAENDNIS ? - WOHER STAMMT
DAS VORVERSTAENDNIS? - WELCHE KONSEQUENZEN KOENNTEN SICH FUER DEN
UNTERRICHTSALLTAG ERGEBEN? - VIER GRUENDE FUER DIE INTEGRATION DES
VORSTAENDNISSES IN DEN UNTERRICHT 3.2 BEISPIEL: ARBEIT IM ALLTAG UND IN
DER PHYSIK 42 DAS DILEMMA: ALLTAGSERFAHRUNG KONTRA SCHULPHYSIK -
DYNAMISCHE UND STATISCHE MUSKELARBEIT IN DER PHYSIOLOGIE - WIRKUNGSGRADE
VON ALLTAGSTAETIGKEITEN - DER ENERGIEUMSATZ BEI KOERPERLICHER BETAETIGUNG -
DER ENERGIEUMSATZ BEI SCHNELLEN UND LANGSAMEN BEWEGUNGEN - AUFGABEN 3.3
BEISPIEL: DER FREIE FALL - VON ARISTOTELES ZU GALILEI 50 ALLTAGSTHEORIEN
BEWUSSTMACHERI - WIR ALLE SIND KINDER DES ARISTOTELES - ALLTAGS- THEORIEN
IN EXPERIMENTEN HERAUSFORDERN - DIE EINBETTUNG DER EIGENEN GEDANKEN IN
DIE GESCHICHTE DER PHYSIK - WIE GROSS IST DIE FALLBESCHLEUNIGUNG?
ERLEBNISWELT PHYSIK 4 VOM ALLTAGSWORT ZUR PHYSIKALISCHEN DEFINITION 4.1
EIN BEWUSSTERER UMGANG MIT WORTEN UND FORMELN 56 WODURCH UNTERSCHEIDEN
SICH ALLTAGSBEGRIFFE UND PHYSIKALISCHE DEFINITIONEN? - KOENNEN
PHYSIKALISCHE DEFINITIONEN AUS ALLTAGSBEGRIFFEN ENTWICKELT WERDEN? -
VIER DIDAKTISCHE KONSEQUENZEN FUER DEN UNTERRICHTSALLTAG 4.2 BEISPIEL:
BESCHLEUNIGUNG IM ALLTAG UND IN DER PHYSIK 62 DIE DEFINITION DER
BESCHLEUNIGUNG ALS HANDLUNGSANWEISUNG - DIE FORMALE DEFI- NITION IN DER
UMGANGSSPRACHE INTERPRETIEREN - ALLTAGS- UND FACHBEGRIFF MITEIN- ANDER
VERBINDEN UND GEGENEINANDER ABGRENZEN - WARUM IST DIE BESCHLEUNIGUNG SO
KOMPLIZIERT DEFINIERT? - AUFGABEN 4.3 BEISPIEL: RESONANZ ERZEUGEN -
RESONANZ VERSTEHEN 70 WAS VERBINDE ICH MIT DEM WORT RESONANZ ? - WAS
WIRD IN DER PHYSIK UNTER DEM BEGRIFF RESONANZ VERSTANDEN? - IN
RESONANZ MIT DER PHYSIK 5 DIE ENTWICKLUNG DES EIGENEN WISSENS 5.1
GENETISCHES LERNEN IN UNTERRICHT UND FORSCHUNG 73 WAS HEISST GENETISCHES
LERNEN? - GENETISCHES LERNEN: EIN DURCH UND DURCH PHY- SIKALISCHER
PROZESS - GENESIS HEISST NICHT NOTWENDIGERWEISE GESCHICHTE 5.2 BEISPIEL:
DIE GENESIS EINES REGENBOGENS 77 DER REGENBOGEN ALS NATURSCHAUSPIEL:
ERSTE FRAGEN UND ERKLAERUNGSVERSUCHE - DURCH SELBSTAENDIGES
EXPERIMENTIEREN SICH DEM MODELL NAEHERN - WARUM IST EIN REGENBOGEN IMMER
RUND? - WARUM AUS-GERECHNET EIN WINKEL VON 42? - VER- TIEFENDE
ERGAENZUNGEN AUS MITTELALTER UND NEUZEIT - AUFGABEN 5.3 BEISPIEL: MIT DEN
HAENDEN DENKEN LERNEN BEIM SCHIFFBAU 86 EINE PROBLEMSTELLUNG DES
TECHNISCHEN GESTALTENS FUER DIE PHYSIK - VOM SPEKU- LIEREN UND PROBIEREN
ZUM EXPERIMENTIEREN UND OPTIMIEREN - RUECKBLICKE AUF DAS TUN UND
AUSBLICKE IN DIE PHYSIK 6 LEBENSWELT UND SCHULWELT VERBINDEN 6.1 ES
SIND ZWEI WELTEN, ZWEI VERSCHIEDENE 92 MEHRDIMENSIONALE, INDIVIDUELLE
LEBENSBEZUEGE HERSTELLEN - DAS GHETTO DES PHY- SIKZIMMERS OEFFNEN - KOPF,
HERZ UND HAND EINBEZIEHEN - DAS WERDEN DER PHYSIK ERLEBEN - DIE
ZERRECHNETE PHYSIK UEBERWINDEN 6.2 BEISPIEL: ZUR PHYSIK DES
SKISPRINGENS 97 DIE ZWEI WELTEN ILLUSTRIERT AM THEMA HORIZONTALER WURF
- EIN BEGINN MIT SCHUELERFRAGEN - ANLAUF UND ABSPRUNG - DAS
AERODYNAMISCHE FLUGPROFIL - FLUG- BAHN UND LANDUNG - EINE AUSGEKLUEGELTE
LANDEPISTE: NORMPUNKT UND KRITISCHER PUNKT 6.3 BEISPIEL: DER GRAPHISCHE
BUS- UND ZUGFAHRPLAN ; .. . 107 EIN FAHRPLAN DER STAEDTISCHEN
VERKEHRSBETRIEBE - EIN STRECKENFAHRPLAN DER EISEN- BAHN - EIGENE
GRAPHISCHE FAHRPLAENE INHALTSVERZEICHNIS 7 DIE ORIGINALE BEGEGNUNG
ZWISCHEN KIND UND KULTURGUT 7.1 URSPRUENGLICHES BEGEGNEN, FRAGEN UND
HANDELN 113 DIE ORIGINALE BEGEGNUNG ALS PAEDAGOGISCHES PRINZIP: VIER
CHARAKTERISTIKA - DIE URSPRUENGLICHKEIT IM PHYSIKUNTERRICHT 7.2 BEISPIEL:
PHYSIK IM SCHWIMMBAD 117 WARUM UND WIE DIESES THEMA IN DEN UNTERRICHT
AUFNEHMEN? - KANN ICH BEWE- GUNGSLOS AUF DEM WASSER LIEGEN? - WANN
GIBT ES BEIM TAUCHEN EINEN DRUCK AUF DEN OHREN? - IST WASSER BLAU, GRUEN
ODER DURCHSICHTIG? - WARUM SIND DAS WASSER, DIE LUFT UND DIE
STEINPLATTEN UNTERSCHIEDLICH WARM? - DU HAST WOHL NEN KNICK IN DER
OPTIK! - KANN EIN FISCH DEN ANGLER, DER DRAUSSEN AM UFER STEHT, SEHEN?-
EINE MESSGENAUIGKEIT VON 1/1000 S IM SCHWIMMSPORT? 7.3 BEISPIEL: MIT COLA
UND PLASTIKBECHER - DIE SCHMELZWAERME VON EIS 126 SCHMELZWAERME MIT UND
OHNE ORIGINALE BEGEGNUNG - WARUM NEHMEN WIR EISWUER- FEL, UM EIN GETRAENK
ABZUKUEHLEN? - WISSEN VERSCHMELZEN: VON ALLTAEGLICHEN ZU
WISSENSCHAFTLICHEN FRAGESTELLUNGEN - AUFGABEN 8 IN DER VIELFALT DES
LEBENS VERBINDENDES ERKENNEN 8.1 PHYSIK ALS EIN ORDNENDES ELEMENT DER
WELTBEGEGNUNG 132 WIE BEGEGNEN FACHLEUTE PHYSIKALISCHEN FRAGESTELLUNGEN?
- GRUENDE FUER DAS UNTERSCHIEDLICHE PROBLEMLOESEN VON FACHLEUTEN UND
ANFAENGERN - VIER DIDAKTISCHE ANREGUNGEN FUER DEN SCHULALLTAG 8.2
BEISPIEL: ENERGIEUMWANDLUNGEN IN ALLEN LEBENSBEREICHEN 137 EIN ALTES
THEMA MIT EINEM NEUEN AKZENT VERSEHEN - ENERGIE IN DAS KLASSEN- ZIMMER
HOLEN - ASPEKTE DER ENERGIE ERARBEITEN - DEN ENERGIEBEGRIFF ALS EIN
ORDNENDES ELEMENT DER WELTBEGEGNUNG ERFAHREN - AUFGABEN 8.3 BEISPIEL:
TECHNIK NACH DEM VORBILD DER NATUR? 144 BEZIEHUNGEN AUFBAUEN IM DREIECK
NATUR-TECHNIK-KIND - GEMEINSAM EINE AUSSTELLUNG GESTALTEN - NATUR UND
TECHNIK ALS EIN BEISPIEL TRANSDISZIPLINAEREN UNTERRICHTS 9 VOM
QUALITATIVEN ALLTAGSPHAENOMEN ZUM QUANTITATIVEN LABOREXPERIMENT 9.1 VOM
SPIEL DES KINDES ZUM EXPERIMENT DES WISSENSCHAFTLERS .... 149
ALLTAGSSPIELE DES KINDES - QUALITATIVE VERSUCHE DES JUGENDLICHEN -
QUANTITATIVE EXPERIMENTE DES FORSCHERS 9.2 BEISPIEL: RADIALKRAEFTE ZUM
BE-GREIFEN 152 KRAEFTE ZUM ANFASSEN: DER BALL IN DER KURVE - WAS HABEN
KURVENBAHNEN VON BALL, SATELLIT UND AUTO GEMEINSAM? - VON WELCHEN GROESSEN
HAENGT DIE RADIALKRAFT AB? - DIE THEORETISCHE HERLEITUNG DES AUSDRUCKS F
= M V 2 /R - ANDERE DIDAKTI- SCHE WEGE - QUANTITATIVE EXPERIMENTE IM
ALLTAG: MIT DEM FAHRRAD IN DER KURVE - RADIALKRAEFTE AUF DER KIRMES -
AUFGABEN 9.3 BEISPIEL: WORAUS BESTEHEN EIGENTLICH SIEDEBLASEN? 161 WIE
KAM ES ZU DIESER UNTERRICHTSEINHEIT? - ETWAS ALLTAEGLICHES BEFRAGEN - DER
SCHRITT INS QUANTITATIVE: SIEDETEMPERATUR UND VERDAMPFUNGSWAERME -
GLEICHE UND DOCH VERSCHIEDENE BLASEN: IM MINERALWAESSER, IM PLANSCHWASSER
UND IM KOCHENDEN WASSER - AUFGABEN ERLEBNISWELT PHYSIK 10 WO DER
VERSTAND ERKENNT, WAS DIE SINNE ZUVOR ERFASSTEN 10.1 WAHRNEHMEN - HANDELN
- DENKEN 166 ARCHIMEDES HEUREKA : EIN HISTORISCHES BEISPIEL -
SINNESWAHRNEHMUNGEN UND PROBLEME ALS WURZELN DES DENKENS - DIE
AUSBLENDUNG DER SINNLICHKEIT IN DER PHYSIK 10.2 BEISPIEL: DAS FLIEGEN -
SPUEREN, REFLEKTIEREN, ENTWICKELN 170 BESCHWINGT IN DIE PHYSIK -
FLUGZEUGBAU ALS HERAUSFORDERUNG FUER DAS HANDELN UND DENKEN - PRAKTISCHES
UND THEORETISCHES, INDIVIDUELLES UND SOZIALES LERNEN - AUFGABEN 10.3
BEISPIEL: EIS, WASSER, DAMPF IM TANZ 177 EIN SPIELERISCHER WEG ZU DEN
AGGREGATZUSTAENDEN UND IHREN AENDERUNGEN - WAS- SERSPIELE,
ALLTAGSERLEBNISSE UND PHYSIK VERBINDEN - ANTHROPOMORPHISMEN UND
MODELLDENKEN ALS DIDAKTISCHE HERAUSFORDERUNGEN 11 NARRATIVE PHYSIK 11.1
ERZAEHLEN ALS EIN ZUGANG ZUR WELT , 185 MIT EIGENEN WORTEN BILDER DER
NATURWISSENSCHAFTEN ENTWICKELN - DIE SPRACHE ALS EINE BRUECKE ZWISCHEN
ZWEI ARTEN DER NATURBEGEGNUNG - DAS WERDEN VON PHYSIK BEI SICH UND
ANDEREN ERLEBEN - AUF DEN VERBALEN FAEHIGKEITEN DER MAEDCHEN AUFBAUEN 11.2
BEISPIEL: SCHUELERAUFSAETZE IM PHYSIKUNTERRICHT 190 AUFSAETZE ALS EINSTIEG
IN EINE UNTERRICHTSEINHEIT - LERNEN AUF EIGENEN WEGEN MIT
REISETAGEBUECHERN - SCHUELERTEXTE ALS ABSCHLUSS EINER UNTERRICHTSEINHEIT
11.3 BEISPIEL: PHYSIK IN PROSA UND POESIE 197 HISTORISCHE
ORIGINALLITERATUR VON PHYSIKERN - PROSAISCHE PHYSIK VON DICHTERN UND
DENKERN - LITERATUR UND PHYSIK: ZWEI ARTEN DER WELTBEGEGNUNG 12
EINWURZELN IN UNSERER KOMPLEXEN WELT 12.1 AUF DER SUCHE NACH FUNDAMENTEN
UND ORIENTIERUNGEN 206 WURZELN DES WISSEN: WURZELN DES MENSCHEN - LERNEN
AM KOMPLEXEN: LERNEN AN DER HERAUSFORDERUNG - PHYSIK ALS EINE BRAUCHBARE
ORIENTIERUNGSHILFE 12.2 BEISPIEL: WIE FLIEGT EIN HUBSCHRAUBER? 209 EIN
BEGINN MIT SCHUELERFRAGEN - DER AUFTRIEB ALS FOLGE EINES RUECKSTOSSES - DER
START EINES HUBSCHRAUBERS - DER HUBSCHRAUBER IM VORWAERTSFLUG - DIE
TAUMEL- SCHEIBE: HERZSTUECK DER STEUERUNGSTECHNIK - SPEZIELLE
FLUGPROBLEME - DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ZUM SCHULUNTERRICHT 12.3
BEISPIEL: WIE WURDE DIE GOLDEN GATE BRIDGE ERBAUT? 221 EIN
UNTERRICHTSKONZEPT FUER KOMPLEXE FRAGESTELLUNGEN - SCHUELERIDEEN UND
-FRAGEN - DER BAU IN WORT UND BILD - BRUECKEN BAUEN IM PHYSIKUNTERRICHT
INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENLOESUNGEN 229 LITERATURVERZEICHNIS 237
NAMENREGISTER 242 SACHREGISTER 244
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