Der Widerruf rechtmäßiger begünstigender Verwaltungsakte nach § 49 VwVfG:
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| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
Berlin
Duncker & Humblot
1994
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| Series: | Schriften zum öffentlichen Recht
652 |
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IMAGE 1
DER WIDERRUF RECHTMABIGER
BEGUNSTIGENDER VERWALTUNGSAKTE NACH § 49 VWVFG
VON
DR. HELMUT BRONNENMEYER
DUNCKER & HUMBLOT * BERLIN
IMAGE 2
INHALT
EINLEITUNG 29
ERSTER ABSCHNITT
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 30
§ 1 DER BEGRIFF DES WIDERRUFS 30
A. DIE EINZELNEN BEGRIFFSMERKMALE DES WIDERRUFS 30
I. DIE AUFHEBUNG DES VERWALTUNGSAKTS 30
II. DIE AUFHEBUNG DURCH EINE BEHORDE 31
III. DIE RECHTMABIGKEIT DES AUFGEHOBENEN VERWALTUNGSAKTS 32
1. DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 32
2. DIE GELTUNG DES § 49 VWVFG FILR RECHTSWIDRIGE VERWALTUNGSAKTE . . 33
A) DIE NOTWENDIGKEIT DER ANWENDUNG DES § 49 VWVFG AUF RECHTS- WIDRIGE
VERWALTUNGSAKTE 34
B) DIE BEGRIINDUNG DER GELTUNG DES § 49 VWVFG FIIR RECHTSWIDRIGE
VERWALTUNGSAKTE 37
IV. DIE AUFHEBUNG AUBERHALB EINER WIDERSPRUCHSENTSCHEIDUNG 39
1. DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 40
2. KEIN WIDERRUF IN EINER WIDERSPRUCHSENTSCHEIDUNG 40
A) KEINE GELTUNG DES § 49 VWVFG FIIR DIE ENTSCHEIDUNG IIBER DEN
WIDERSPRUCH 41
B) DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN WIDERRUFSVERFAHREN UND WIDERSPRUCHS-
VERFAHREN 42
B. DIE DEFINITION DES WIDERRUFS 43
§ 2 DER BEGRIFF DES RECHTMALMGEN BEGIINSTIGENDEN VERWALTUNGSAKTS . . 43
A. DER BEGRIFF DES VERWALTUNGSAKTS 43
I. DIE MABGEBLICHKEIT DER LEGALDEFINITION DES § 35 VWVFG 44
IMAGE 3
10 INHALT
II. PROBLEMFALLE BEI DER ANWENDUNG DES § 49 VWVFG 44
1. DER WIDERRUF DER FIKTION EINES VERWALTUNGSAKTS 44
A) KEINE UNMITTELBARE GELTUNG DES § 49 VWVFG 45
B) DIE ENTSPRECHENDE GELTUNG DES § 49 VWVFG 46
2. DER WIDERRUF EINER ZUSICHERUNG NACH § 38 VWVFG 48
A) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 49
B) DIE ZUSICHERUNG ALS VERWALTUNGSAKT 50
B. DER BEGRIFF DES RECHTMACIGEN VERWALTUNGSAKTS 51
I. DIE FEHLERFREIHEIT DES VERWALTUNGSAKTS 52
II. DER MABGEBLICHE ZEITPUNKT 53
1. DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 54
A) BEI DER ANFECHTUNGSKLAGE 54
B) BEI RUCKNAHME UND WIDERRUF 55
(1) DIE LITERATUR 55
(2) DIE RECHTSPRECHUNG 57
2. STELLUNGNAHME 58
A) BEGRENZUNG DES PROBLEMS 58
B) DER NACHTRAGLICH UNWIRKSAM GEWORDENE VERWALTUNGSAKT 59
E) DER NACHTRAGLICH RECHTSWIDRIG GEWORDENE VERWALTUNGSAKT 60
(1) RECHTSLOGISCHE ARGUMENTE 60
(A) DER VERSTOS GEGEN DAS VERBOT DES NEUERLASSES 60
(B) DER VERSTOB GEGEN DAS ZWINGENDE GEBOT DER AUFHEBUNG . . 61
(E) DER VERSTOB GEGEN SINN UND ZWECK DER ERMACHTIGUNGS- NORM 62
(D) ZUSAMMENFASSUNG 66
(2) DIE REGELUNG DER §§ 48, 49 VWVFG 66
(A) DER WORTLAUT DES GESETZES 67
(B) DAS ARGUMENT AUS DEM VERBOT DES RUCKWIRKENDEN WIDER- RUFS 68
(E) DAS ARGUMENT AUS § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 UND 4
VWVFG 69
(D) ZUSAMMENFASSUNG 71
(3) HISTORISCHE ARGUMENTE 71
IMAGE 4
INHALT 11
D) DER NACHTRAGLICH RECHTMABIG GEWORDENE VERWALTUNGSAKT 72
3. ERGEBNIS 72
C. DER BEGRIFF DES BEGIINSTIGENDEN VERWALTUNGSAKTS 73
I. DIE LEGALDEFINITION DES § 48 ABS. 1 SATZ 2 VWVFG 73
1. DIE BEGRIINDUNG EINES RECHTS 73
2. DIE BEGRIINDUNG EINES RECHTLICH ERHEBLICHEN VORTEILS 75
A) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 75
B) STELLUNGNAHME 76
3. DIE BESTATIGUNG EINES RECHTS ODER EINES RECHTLICH ERHEBLICHEN VOR-
TEILS 77
II. DIE ABGRENZUNG ZUM BELASTENDEN VERWALTUNGSAKT 77
1. DER BEGRIFF DES BELASTENDEN VERWALTUNGSAKTS 78
2. DAS MABGEBLICHE UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM 78
III. DIE BEGRIFFLICHE EINORDNUNG VON VERWALTUNGSAKTEN MIT DOPPELWIRKUNG
. 79
ZWEITER ABSCHNITT
DIE VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFS RECTI TMAFIIGER BEGIINSTIGENDER
VERWALTUNGSAKTE NACH § 49 VWVFG 81
1. UNTERABSCHNITT
DAS VORLIEGEN EINES WIDERRUFSGRUNDES NACH § 49 ABS. 2 SATZ 1 VWVFG 82
§ 3 DER ABSCHLIEFKNDE CHARAKTER DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 VWVFG . . 82
A. DIE BEGRIINDUNG DES ABSCHLIEBENDEN CHARAKTERS 82
I. DER WORTLAUT DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 VWVFG 83
II. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 83
B. FOLGERUNGEN FIIR DIE ANWENDUNG DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 VWVFG 84
I. DER AUSSCHLUB SONSTIGER WIDERRUFSGRIINDE 84
II. DIE RESTRIKTIVE INTERPRETATION DER TATBESTANDSMERKMALE DES § 49 ABS.
2 SATZ 1 VWVFG 84
IMAGE 5
12 INHALT
§ 4 DIE EINZELNEN WIDERRUFSGRIINDE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 VWVFG . . 85
A. DIE ZULASSUNG DES WIDERRUFS DURCH RECHTSVORSCHRIFT ODER WIDERRUFSVOR-
BEHALT NACH § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 VWVFG 85
I. DIE ZULASSUNG DES WIDERRUFS DURCH RECHTSVORSCHRIFT NACH § 49 ABS. 2
SATZ 1 NR. 1 ERSTE ALT. VWVFG 85
1. DER BEGRIFF DER RECHTSVORSCHRIFT 85
2. DIE ZULASSUNG DES WIDERRUFS 88
3. DIE BEDEURUNG DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 ERSTE ALT. VWVFG . . . 88
II. DIE ZULASSUNG DES WIDERRUFS DURCH WIDERRUFSVORBEHALT NACH § 49
ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 ZWEITE ALT. VWVFG 89
1. DER ZWECK DER VORSCHRIFT 90
A) BEI RECHTSWIDRIGEN VERWALTUNGSAKTEN 90
B) BEI RECHTMABIGEN VERWALTUNGSAKTEN 90
(1) DIE RESTRIKTIVE INTERPRETATION DER VORSCHRIFT 91
(2) FOLGERUNGEN 91
(A) FIIR GEBUNDENE VERWALTUNGSAKTE 91
(B) FIIR NICHT GEBUNDENE VERWALTUNGSAKTE 92
2. DAS VORLIEGEN EINES WIDERRUFSVORBEHALTS 93
A) DER BEGRIFF DES WIDERRUFSVORBEHALTS 93
B) PROBLEMATISCHE EINZELFALLE 93
(1) DER WIDERRUFSVORBEHALT IN VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 93
(2) DER WIDERRUFSVORBEHALT IN UNTERWERFUNGSERKLARUNGEN 95
(3) KEIN WIDERRUFSVORBEHALT IM VORLAUFIGEN VERWALTUNGSAKT 95 (A) DIE
ABGRENZUNG ZWISCHEN VORLAUFIGEM VERWALTUNGSAKT UND WIDERRUFSVORBEHALT 95
(B) DER VORLAUFIGE VERWALTUNGSAKT ALS UMGEHUNG DER §§ 48,
49 VWVFG 97
3. DIE RECHTMABIGKEIT DES WIDERRUFSVORBEHALTS 98
A) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 98
B) STELLUNGNAHME 99
4. DAS VORLIEGEN EINES WIDERRUFSGRUNDES 102
A) KEINE PFLICHT ZUR ANGABE VON WIDERRUFSGRIINDEN 102
B) FOLGERUNGEN 103
IMAGE 6
INHALT 13
B. DIE NICHTERFIILLUNG EINER AUFLAGE NACH § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR 2 VWVFG
103
I. DER ZWECK DER VORSCHRIFT 104
1. BEI RECHTSWIDRIGEN VERWALTUNGSAKTEN 104
2. BEI RECHTMABIGEN VERWALTUNGSAKTEN 106
A) DIE RESTRIKTIVE INTERPRETATION DER VORSCHRIFT 106
B) FOLGERUNGEN 106
(1) FIIR GEBUNDENE VERWALTUNGSAKTE 107
(2) FIIR NICHT GEBUNDENE VERWALTUNGSAKTE 107
II. DIE VERBINDUNG DES VERWALTUNGSAKTS MIT EINER AUFLAGE 107
1. DER BEGRIFF DER AUFLAGE 108
2. PROBLEMATISCHE EINZELFALLE 108
A) PFLICHTEN IN RECHTSVORSCHRIFTEN 108
B) PFLICHTEN IN VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 110
E) PFLICHTEN IN HAUPTBESTIMMUNGEN DES VERWALTUNGSAKTS I LI
D) INHALTLICHE BESCHRANKUNGEN DES VERWALTUNGSAKTS I LI
III. DIE RECHTLICHEN ANFORDERUNGEN AN DIE AUFLAGE 112
1. DIE RECHTMABIGKEIT DER AUFLAGE 112
2. DIE AUFGEHOBENE AUFLAGE 113
A) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 113
B) STELLUNGNAHME 114
3. DIE VON ANFANG AN NICHT ERFULLBARE AUFLAGE 116
A) DAS PROBLEM 116
B) DIE MABGEBLICHKEIT DES § 44 VWVFG 117
E) KONSEQUENZEN 118
(1) OBJEKTIVE UNMOGLICHKEIT 118
(2) SUBJEKTIVE UNMOGLICHKEIT 118
IV. DIE NICHTERFULLUNG DER AUFLAGE 119
C. DER NACHTRAGLICHE EINTRITT VON TATSACHEN NACH § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR.
3 VWVFG 119
I. DER ZWECK DER VORSCHRIFT 119
1. BEI RECHTSWIDRIGEN VERWALTUNGSAKTEN 120
2. BEI RECHTMABIGEN VERWALTUNGSAKTEN 120
IMAGE 7
14 INHALT
IL DER NACHTRAGLICHE EINTRITT VON TATSACHEN 122
1. DER BEGRIFF DER TATSACHE 122
A) DIE RESTRIKTIVE INTERPRETATION DES TATSACHENBEGRIFFS 122
B) KONSEQUENZEN DES EINGESCHRANKTEN TATSACHENBEGRIFFS 123
E) PROBLEMATISCHE EINZELFALLE 125
(1) NEUE WISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE UND WERTUNGEN 125
(A) WISSENSCHAFTLICH NACHWEISBARE ERKENNTNISSE 126
(B) WISSENSCHAFTLICHE WERTUNGEN 127
(2) DER ERLAB EINES VERWALTUNGSAKTS 127
2. DER NACHTRAGLICHE EINTRITT 128
III. DIE BERECHTIGUNG DER BEHORDE ZUM NICHTERLAB DES VERWALTUNGSAKTS .
. 129
1. DER MABGEBLICHE ZEITPUNKT FIIR DIE BERECHTIGUNG ZUM NICHTERLAB . .
129
2. DIE BERECHTIGUNG ZUM NICHTERLAB 130
A) BEI GEBUNDENEN VERWALTUNGSAKTEN 130
B) BEI NICHT GEBUNDENEN VERWALTUNGSAKTEN 131
E) PROBLEMFALLE 132
(1) DIE NICHTERFIILLUNG MIT DER BEGIINSTIGUNG VERBUNDENER PFLICH- TEN
132
(2) PRIIFUNGSENTSCHEIDUNGEN 132
3. KEIN WIDERRUF TROTZ BERECHTIGUNG ZUM NICHTERLAB 133
A) BEI VORRANGIGEN SONDERBESTIMMUNGEN 133
B) BEI UNWIRKSAMKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 133
E) KRAFT EIGENART DES VERWALTUNGSAKTS 134
IV. DIE GEFAHRDUNG DES OFFENTLICHEN INTERESSES 135
1. DAS OFFENTLICHE INTERESSE 135
A) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM 136
B) STELLUNGNAHME 136
2. DIE GEFAHRDUNG . 137
V. DAS VERHALTNIS ZU § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 4 VWVFG 137
D. DIE ANDERUNG EINER RECHTSVORSCHRIFT NACH § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 4
VWVFG 138
I. DER ZWECK DER VORSCHRIFT 138
IMAGE 8
INHALT 15
1. BEI RECHTSWIDRIGEN VERWALTUNGSAKTEN 138
2. BEI RECHTMABIGEN VERWALTUNGSAKTEN 139
II. DIE GEANDERTE RECHTSVORSCHRIFT 140
1. DIE RECHTSVORSCHRIFT 140
A) GEWOHNHEITSRECHT 141
B) RECHTSPRECHUNG 141
E) VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 143
D) DIE VERANDERUNGSSPERRE NACH § 14 ABS. 1 BAUGB 143
2. DIE ANDERUNG 144
A) DIE DEFINITION DER ANDERUNG 144
B) DIE NACHTRAGLICHKEIT DER ANDERUNG 144
E) PROBLEMFALLE 145
(1) DIE AUFHEBUNG DER RECHTSVORSCHRIFT 145
(2) DAS NICHTIGWERDEN DER RECHTSVORSCHRIFT 146
(A) DIE GERICHTLICHE NICHTIGKEITSFESTSTELLUNG 146
(B) DIE BEHORDLICHE NICHTIGKEITSFESTSTELLUNG 148
(3) DAS AUBERKRAFTTRETEN DER RECHTSVORSCHRIFT 148
III. DIE BERECHTIGUNG DER BEHORDE ZUM NICHTERLAB DES VERWALTUNGSAKTS .
. 148
1. DER MABGEBLICHE ZEITPUNKT FIIR DIE BERECHTIGUNG ZUM NICHTERLAB . .
148
2. DIE BERECHTIGUNG ZUM NICHTERLAB 149
3. KEIN WIDERRUF TROTZ BERECHTIGUNG ZUM NICHTERLAB 150
IV. KEINE INANSPRUCHNAHME DER LEISTUNG 150
1. DAS GEBRAUCHMACHEN VON DER VERGIINSTIGUNG 150
A) DIE DEFINITION DES GEBRAUCHMACHENS 150
(1) BEI NICHT LEISTUNGSGEWAHRENDEN VERWALTUNGSAKTEN 151
(A) GENEHMIGUNGSPFLICHTIGE HANDLUNGEN 151
(B) NICHT GENEHMIGUNGSPFLICHTIGE HANDLUNGEN 151
(2) BEI LEISTUNGSGEWAHRENDEN VERWALTUNGSAKTEN 153
B) DER UMFANG DES WIDERRUFVERBOTS 154
2. DER EMPFANG VON LEISTUNGEN 155
V. DIE GEFAHRDUNG DES OFFENTLICHEN INTERESSES 156
1. DIE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 156
2. STELLUNGNAHME 157
IMAGE 9
16 INHALT
E. DIE SCHWEREN NACHTEILE FIIR DAS GEMEINWOHL NACH § 49 ABS. 2 SATZ 1
NR. 5 VWVFG 158
I. DER ZWECK DER VORSCHRIFT 158
IL DIE SCHWEREN NACHTEILE FIIR DAS GEMEINWOHL 159
1. DIE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 159
2. DIE AMTLICHE BEGRIINDUNG 160
3. STELLUNGNAHME 161
A) DER ANWENDUNGSBEREICH DER VORSCHRIFT 161
B) FOLGERUNGEN 162
(1) FIIR ERNEUT ZU ERLASSENDE VERWALTUNGSAKTE 162
(2) FIIR NICHT ERNEUT ZU ERLASSENDE VERWALTUNGSAKTE 164
III. DIE VERHIITUNG ODER BESEITIGUNG DER NACHTEILE 164
2. UNTERABSCHNITT
KEIN AUSSCHLUB DES WIDERRUFS 164
§ 5 ALLGEMEINE GRIINDE FIIR DEN AUSSCHLUB DES WIDERRUFS 165
A. DER AUSSCHLUB DURCH DIE PFLICHT ZUM ERNEUTEN ERLAB DES VERWALTUNGS-
AKTS 165
I. DIE PFLICHT ZUM ERNEUTEN ERLAB DES VERWALTUNGSAKTS 166
1. BEI GEBUNDENEN VERWALTUNGSAKTEN 166
2. BEI NICHT GEBUNDENEN VERWALTUNGSAKTEN 166
II. DER AUSSCHLUB DES WIDERRUFS L 66
1. DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 167
2. STELLUNGNAHME 167
A) DER AUSSCHLUB IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 UND 4 VWVFG
167
B) DER AUSSCHLUB IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 UND 2 VWVFG
168
(1) DIE AUSLEGUNG DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 UND 2 VWVFG . 168
(2) DIE ANALOGIE ZU § 49 ABS. 1 UND ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 UND 4 VWVFG 170
E) DER AUSSCHLUB IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 5
VWVFG 170
IMAGE 10
INHALT 17
B. DER AUSSCHLUB DURCH ART. 14 GG 171
I. DER WIDERRUF ALS EINGRIFF IN DAS EIGENRUM 171
1. DIE BETROFFENE RECHTSPOSITION ALS EIGENTUM IM SINNE DES ART. 14 GG
172
A) OFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSPOSITIONEN ALS EIGENTUM 172
(1) LEISTUNGSGEWAHRENDE VERWALTUNGSAKTE 173
(2) SONSTIGE BEGIINSTIGENDE VERWALTUNGSAKTE 173
B) DIE SCHUTZFAHIGKEIT DER RECHTSPOSITIONEN 174
(1) IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 VWVFG 175
(A) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 ERSTE ALT. VWVFG . 175
(B) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 ZWEITE ALT.
VWVFG 175
(2) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 2 VWVFG 176
(3) IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 -5 VWVFG . . . 176
2. DER WIDERRUF ALS AUSDRUCK DER SOZIALBINDUNG 176
A) IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 VWVFG 177
(1) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 ERSTE ALT. VWVFG . . 177
(2) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 ZWEITE ALT. VWVFG . . 177
B) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 2 VWVFG 178
E) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 VWVFG 178
(1) DAS VORLIEGEN EINER POLIZEIRECHTLICHEN STORUNG 179
(2) DER WIDERRUF DER POLIZEIWIDRIGEN BEGIINSTIGUNG ALS INHALTS-
BESTIMMUNG DES EIGENTUMS 180
D) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 4 VWVFG 180
E) IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 5 VWVFG 181
II. DIE ZULASSIGKEIT DES EINGRIFFS 181
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ART. 14 ABS. 3 GG 182
A) UNPROBLEMATISCHE VORAUSSETZUNGEN 182
B) DIE ENTSCHADIGUNGSREGELUNG 183
2. FOLGERUNGEN 184
III. ERGEBNIS 185
C. DER AUSSCHLUB DURCH VERWALTUNGSINTERNE WEISUNGEN 185
I. DIE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 185
2 BRONNENMEYER
IMAGE 11
18 INHALT
IL STELLUNGNAHME 186
1. NORMINTERPRETIERENDE WEISUNGEN 186
2. ERMESSENSLENKENDE WEISUNGEN 187
A) ERMESSENSLENKENDE VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 188
B) ERMESSENSLENKENDE EINZELWEISUNGEN 188
D. DER AUSSCHLUB DURCH DIE UNWIRKSAMKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 189
I. DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 189
IL STELLUNGNAHME 190
1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 190
A) DIE WIRKSAMKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 190
B) DIE UNWIRKSAMKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 190
(1) VERWALTUNGSAKTE OHNE INNERE WIRKSAMKEIT 191
(2) VERWALTUNGSAKTE OHNE AUBERE WIRKSAMKEIT 191
2. DER WIDERRUF UNWIRKSAMER VERWALTUNGSAKTE 191
A) KEINE UNMITTELBARE GELTUNG DES § 49 VWVFG FIIR UNWIRKSAME
VERWALTUNGSAKTE 191
(1) VERWALTUNGSAKTE OHNE AUBERE WIRKSAMKEIT 192
(2) VERWALTUNGSAKTE OHNE INNERE WIRKSAMKEIT 192
B) DIE ENTSPRECHENDE GELTUNG DES § 49 VWVFG FIIR UNWIRKSAME
VERWALTUNGSAKTE 193
(1) VERWALTUNGSAKTE OHNE INNERE WIRKSAMKEIT 194
(2) VERWALTUNGSAKTE OHNE AUBERE WIRKSAMKEIT 194
E. DER AUSSCHLUB DURCH DIE EIGENART DES VERWALTUNGSAKTS 195
I. KEIN VERBOT DES WIDERRUFS BESTIMMTER VERWALTUNGSAKTE DURCH § 49 ABS.
2 VWVFG 195
IL DAS VERBOT DES WIDERRUFS BESTIMMTER VERWALTUNGSAKTE DURCH EINFACH-
GESETZLICHE SPEZIALVORSCHRIFTEN 196
1. SPEZIELLE WIDERRUFSVERBOTE IM VWVFG 196
A) DIE VORSCHRIFTEN TIBER DAS FORMLICHE VERWALTUNGSVERFAHREN 196
B) DIE VORSCHRIFTEN IIBER DAS PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN 197
(1) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 197
(2) STELLUNGNAHME 198
IMAGE 12
INHALT 19
2. SPEZIELLE WIDERRUFSVERBOTE AUBERHALB DES VWVFG 199
A) BEISPIELE VORRANGIGER RECHTSVORSCHRIFTEN 199
B) PROBLEMATISCHE FALLE 200
3. SONSTIGE EINFACHGESETZH'CHE WIDERRUFSHINDERNISSE 200
III. KEIN VERBOT DES WIDERRUFS BESTIMMTER VERWALTUNGSAKTE DURCH VERFAS-
SUNGSRECHT 201
1. DAS GEBOT DER RECHTSSICHERHEIT 201
2. DAS GEBOT DES VERTRAUENSSCHUTZES 203
IV. ERGEBNIS 203
F. DER AUSSCHLUB DURCH DIE BESTANDSKRAFT DES VERWALTUNGSAKTS 204
I. DIE FORMELLE BESTANDSKRAFT 205
II. DIE MATERIELLE BESTANDSKRAFT 205
§ 6 DER AUSSCHLUB DES WIDERRUFS NACH § 49 ABS. 2 SATZ 2 IN VERBIN- DUNG
MIT § 48 ABS. 4 VWVFG 206
A. DIE ENTSPRECHENDE GELTUNG DES § 48 ABS. 4 SATZ 1 VWVFG 207
I. DER BEGINN DER JAHRESFRIST 207
1. PROBLEMSTELLUNG 207
2. DER BEGINN DER WIDERRUFSFRIST NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BVERWG 208
A) DER BESCHLUB DES GROBEN SENATS VOM 19.12.1984 ZUM BEGINN DER
RIICKNAHMEFRIST 208
(1) DER GEGENSTAND DER FRISTAUSLOSENDEN KENNTNIS 208
(2) DIE ART DER FRISTAUSLOSENDEN KENNTNIS 209
B) DIE MABGEBLICHKEIT DIESER RECHTSPRECHUNG FIIR DIE WIDERRUFSFRIST . .
209
3. DIE KONSEQUENZEN FIIR DEN BEGINN DER JAHRESFRIST IM EINZELNEN 210
A) DER GEGENSTAND DER FRISTAUSLOSENDEN KENNTNIS 210
(1) DIE RECHTMABIGKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 210
(2) DIE WIDERRUFSGRIINDE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1-5 VWVFG 211
(A) DIE DEN WIDERRUF ZULASSENDE RECHTSVORSCHRIFT 212
(B) DER WIDERRUFSVORBEHALT 212
(E) DIE NICHT ERFULLTE AUFLAGE 213
IMAGE 13
20 INHALT
(D) DIE TATSACHENANDERUNG 214
(E) DIE GEANDERTE RECHTSVORSCHRIFT 215
(F) DIE SCHWEREN NACHTEILE FIIR DAS GEMEINWOHL 215
(3) DIE BEI DER ERMESSENSENTSCHEIDUNG ZU BERIICKSICHTIGENDEN
GESICHTSPUNKTE 216
(4) DIE WIDERRUFLICHKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 216
(5) ZUSAMMENFASSENDE WTIRDIGUNG 217
B) DIE ART DER FRISTAUSLOSENDEN KENNTNIS 218
II. DAS ENDE DER JAHRESFRIST 218
B. DIE ENTSPRECHENDE GELTUNG DES § 48 ABS. 4 SATZ 2 VWVFG 218
I. DIE BEDEUTUNG DER REGELUNG 219
II. DIE VERFASSUNGSMABIGKEIT DER REGELUNG 219
3. UNTERABSCHNITT
DIE FEHLERFREIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG UBER DEN WIDERRUF 220
§ 7 DIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG IIBER DEN WIDERRUF RECHTMABIGER BE-
GIINSTIGENDER VERWALTUNGSAKTE IM ALLGEMEINEN 220
A. DIE PFLICHT ZUR ERMESSENSBETATIGUNG 220
I. KEIN AUSSCHLUB DER ERMESSENSENTSCHEIDUNG DURCH VERWALTUNGSINTERNE
WEISUNGEN 221
1. ERMESSENSLENKENDE VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 221
A) DIE SELBSTBINDUNG DER VERWALTUNG 221
B) DIE VORWEGNAHME DER ERMESSENSBETATIGUNG 222
E) ERGEBNIS 222
2. ERMESSENSLENKENDE EINZELWEISUNGEN 223
II. KEIN AUSSCHLUB DER ERMESSENSENTSCHEIDUNG DURCH VERZICHT 223
B. DIE ZU BERIICKSICHTIGENDEN GESICHTSPUNKTE 223
C. DIE ABWAGUNGSMABSTABE 224
I. DER GRUNDSATZ DER VERHALTNISMABIGKEIT 224
II. DER GRUNDSATZ DES VERTRAUENSSCHUTZES 225
IMAGE 14
INHALT 21
§ 8 SONDERFRAGEN DER ERMESSENSENTSCHEIDUNG BEI DEN EINZELNEN
WIDERRUFSGRIINDEN 225
A. DIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR 1 VWVFG
225
I. BEIM DURCH RECHTSVORSCHRIFT ZUGELASSENEN WIDERRUF 226
II. BEIM DURCH WIDERRUFSVORBEHALT ZUGELASSENEN WIDERRUF 226
1. DIE DEN WIDERRUF RECHTFERTIGENDEN GESICHTSPUNKTE 226
A) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 227
B) STELLUNGNAHME 227
2. DIE BERIICKSICHTIGUNG DES VERTRAUENSSCHUTZPRINZIPS 228
A) DAS VERTRAUEN AUF DEN BESTAND DES VERWALTUNGSAKTS 228
B) DIE SCHUTZWIIRDIGKEIT DES VERTRAUENS 229
B. DIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 2 VWVFG
230
I. DIE DEN WIDERRUF RECHTFERTIGENDEN GESICHTSPUNKTE 230
II. DIE VERHALTNISMABIGKEIT DES WIDERRUFS 231
1. DER WIDERRUF ALS ULTIMA RATIO 231
A) DAS FEHLEN GEEIGNETER MITTEL ZUR DURCHSETZUNG DER AUFLAGE 231
B) DIE UNVERHALTNISMABIGKEIT DER DURCHSETZUNG DER AUFLAGE 232
E) DIE AUSSCHOPFUNG DER MITTEL ZUR DURCHSETZUNG DER AUFLAGE 232
2. KEINE UNVERHALTNISMAFIIGEN WIDERRUFSFOLGEN 234
3. DER WIDERRUF BEI VERSPATETER ERFULLUNG DER AUFLAGE 234
III. DIE BERIICKSICHTIGUNG DES VERTRAUENSSCHUTZPRINZIPS 235
C. DIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 VWVFG
235
I. DIE DEN WIDERRUF RECHTFERTIGENDEN GESICHTSPUNKTE 235
IL DIE BERIICKSICHTIGUNG DES VERTRAUENSSCHUTZPRINZIPS 236
1. DAS VERTRAUEN AUF DEN BESTAND DES VERWALTUNGSAKTS 236
2. DIE SCHUTZWIIRDIGKEIT DES VERTRAUENS 236
A) SCHUTZWIIRDIGKEIT TROTZ VORHERSEHBARKEIT DER TATSACHENANDERUNG . .
236
B) KEIN AUSSCHLUB DES BESTANDSSCHUTZES DURCH § 49 ABS. 5 VWVFG . 237
IMAGE 15
22 INHALT
(1) DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 237
(2) STELLUNGNAHME 238
E) DIE KRITERIEN DER SCHUTZWIIRDIGKEIT 239
D. DIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 4 VWVFG
239
I. DIE DEN WIDERRUF RECHTFERTIGENDEN GESICHTSPUNKTE 240
IL DIE BERIICKSICHTIGUNG DES VERTRAUENSSCHUTZPRINZIPS 240
1. SCHUTZWIIRDIGKEIT TROTZ VORHERSEHBARKEIT DER RECHTSANDERUNG 240
2. KEIN AUSSCHLUB DES BESTANDSSCHUTZES DURCH § 49 ABS. 5 VWVFG . . . 240
3. KEIN AUSSCHLUB DES BESTANDSSCHUTZES DURCH § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 4
VWVFG 241
E. DIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM FALLE DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 5 VWVFG
242
DRITTER ABSCHNITT
DIE RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS RECHTMAFIIGER BEGUNSTIGENDER
VERWALTUNGSAKTE NACH § 49 VWVFG 243
§ 9 DER WEGFALL DER WIRKSAMKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 243
A. DER WEGFALL DER WIRKSAMKEIT IM ALLGEMEINEN 243
I. DIE BEDEUTUNG DES WEGFALLS DER WIRKSAMKEIT 244
IL DER UMFANG DES WEGFALLS DER WIRKSAMKEIT 244
1. DER SACHLICHE UMFANG 244
2. DER ZEITLICHE UMFANG 245
A) DIE DERZEITIGE RECHTSLAGE NACH § 49 ABS. 1 UND 3 VWVFG 245
(1) DER WIDERRUF MIT WIRKUNG FIIR DIE ZUKUNFT 246
(2) KEIN WIDERRUF MIT WIRKUNG FIIR DIE VERGANGENHEIT 246
B) DIE GEPLANTE NOVELLE DES § 49 VWVFG UND DIE REGELUNGEN DER
LANDESVERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZE 247
III. DIE ABGRENZUNG DES WEGFALLS DER WIRKSAMKEIT 247
1. DER UNTERSCHIED ZUR FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT 248
2. DER UNTERSCHIED ZUR BERICHTIGUNG OFFENBARER UNRICHTIGKEITEN 248
3. DER UNTERSCHIED ZUR NEUREGELUNG 249
IMAGE 16
INHALT 23
B. DIE PFLICHT DES BETROFFENEN ZUR ERSTATTUNG GEWAHRTER LEISTUNGEN 250
I. UBERBLICK TIBER DIE RECHTSLAGE 250
1. § 44A BHO 250
2. §§ 49 ABS. 3 UND 4, 49A DES REGIERUNGSENTWURFES 251
A) § 49 ABS. 3 DES ENTWURFES 251
B) § 49 ABS. 4 DES ENTWURFES 252
E) § 49A DES ENTWURFES 252
D) ZUSAMMENFASSUNG 253
II. DIE RECHTLICHE GRUNDLAGE DER ERSTATTUNGSPFLICHT 253
III. DIE VORAUSSETZUNGEN DER ERSTATTUNGSPFLICHT 253
1. DIE VERMOGENSVERSCHIEBUNG IM BEREICH DES OFFENTLICHEN RECHTS . . .
253
A) DIE VERMOGENSVERSCHIEBUNG 254
B) DIE OFFENTLICH-RECHTLICHE VERMOGENSVERSCHIEBUNG 254
2. DIE RECHTSGRUNDLOSIGKEIT DER VERMOGENSVERSCHIEBUNG 254
A) DER WIDERRUFENE VERWALTUNGSAKT ALS RECHTSGRUND DER GEWAHRTEN LEISTUNG
254
B) DER WEGFALL DES RECHTSGRUNDES DURCH DEN WIDERRUF DES VERWAL-
TUNGSAKTS 255
(1) DIE RECHTM8BIGKEIT DES WIDERRUFENEN VERWALTUNGSAKTS 255
(2) DER UMFANG DES WEGFALLS DES RECHTSGRUNDES 256
(A) DER SACHLICHE UMFANG 256
(B) DER ZEITLICHE UMFANG 256
E) DER WEGFALL DES RECHTSGRUNDES OHNE WIDERRUF 258
D) ERGEBNIS 259
IV. DER UMFANG DER ERSTATTUNGSPFLICHT 259
1. DIE ERSTATTUNG DER GEWAHRTEN LEISTUNG UND DER NUTZUNGEN 260
A) DIE GEWAHRTE LEISTUNG 260
B) DIE NUTZUNGEN 260
(1) GEZOGENE NUTZUNGEN 260
(2) NICHT GEZOGENE NUTZUNGEN 260
E) DIE BEGRENZUNG DURCH DEN WEGFALL DER BEREICHERUNG 261
2. DIE ERSTATTUNG DES SURROGATS UND DES WERTERSATZES 262
V. DIE DURCHSETZUNG DER ERSTATTUNGSPFLICHT 262
IMAGE 17
24 INHALT
§ 10 DER ENTSCHADIGUNGSANSPRUCH DES BETROFFENEN NACH § 49 ABS. 5
VWVFG 263
A. DIE RECHTSNATUR DES ENTSCHADIGUNGSANSPRUCHS 263
I. DIE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 263
II. STELLUNGNAHME 263
1. DIE HERLEITUNG AUS ART. 14 GG 263
2. DIE HERLEITUNG AUS DEM VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP 265
3. ERGEBNIS 265
B. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ENTSCHADIGUNGSANSPRUCHES 266
I. DER WIDERRUF EINES RECHTMABIGEN BEGIINSTIGENDEN VERWALTUNGSAKTS NACH
§ 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 -5 VWVFG 266
1. DER WIDERRUF EINES BEGIINSTIGENDEN VERWALTUNGSAKTS 266
A) DER WIDERRUF 266
B) DER BEGUNSTIGENDE VERWALTUNGSAKT 267
2. DER WIDERRUF IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 -5 VWVFG 268
A) DER SINN DER BESCHRANKUNG DER ENTSCHADIGUNG AUF DIE FALLE DES § 49
ABS. 2 SATZ 1 NR. 3 -5 VWVFG 268
B) KONSEQUENZEN 269
(1) DIE MABGEBLICHKEIT DES TATSACHLICH ERFULLTEN WIDERRUFSTAT- BESTANDES
269
(2) DER AUSSCHLUB DER ENTSCHADIGUNG IN DEN FALLEN DES § 49 ABS. 2 SATZ 1
NR. 1 UND 2 VWVFG 270
(3) DIE ENTSCHADIGUNG BEI NICHTVORLIEGEN EINES WIDERRUFSTAT- BESTANDES
271
(4) DIE ENTSCHADIGUNG IM FALLE EINES SPEZIALGESETZLICHEN WIDER- RUFS 271
II. DIE URSACHLICHKEIT DES VERTRAUENS AUF DEN BESTAND DES
VERWALTUNGSAKTS
FIIR DEN VERMOGENSNACHTEIL 272
1. DER EINTRITT EINES VERMOGENSNACHTEILS 272
2. DAS SCHUTZWIIRDIGE VERTRAUEN AUF DEN BESTAND DES VERWALTUNGSAKTS . .
272
A) DAS VERTRAUEN DES BETROFFENEN 273
B) DIE SCHUTZWIIRDIGKEIT DES VERTRAUENS 273
(1) KEINE ABWAGUNG MIT DEM TIFFENTLICHEN INTERESSE 273
(2) DIE KRITERIEN DER SCHUTZWIIRDIGKEIT 274
IMAGE 18
INHALT 25
3. DIE URSACHLICHKEIT DES VERTRAUENS FIIR DEN VERMOGENSNACHTEIL . . . .
275
III. DER FRISTGERECHTE ANTRAG DES BETROFFENEN 275
1. DER ANTRAG 275
2. DIE FRIST 276
C. DER UMFANG DES ENTSCHADIGUNGSANSPRUCHS 276
D. DIE DURCHSETZUNG DES ENTSCHADIGUNGSANSPRUCHS 276
VIERTER ABSCHNITT
SONDERPROBLEME BEIM WIDERRUF VON VERWALTUNGSAKTEN MIT DOPPELWIRKUNG 278
§ 11 DER WIDERRUF VON VERWALTUNGSAKTEN MIT MISCHWIRKUNG 278
A. DIE RECHTSLAGE IM ALLGEMEINEN 278
I. BEI TRENNBARKEIT DER BEGIINSTIGENDEN BZW. BELASTENDEN REGELUNGEN . .
. 279
II. BEI UNTRENNBARKEIT DER BEGTINSTIGENDEN BZW. BELASTENDEN REGELUNGEN .
. . 279
B. DIE VERBOSERUNG EINES BELASTENDEN VERWALTUNGSAKTS 280
I. DAS PROBLEM 280
II. DIE AUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 281
III. STELLUNGNAHME 281
1. DIE ANWENDBARKEIT DER VORSCHRIFTEN IIBER DEN WIDERRUF BEGIINSTIGEN-
DER VERWALTUNGSAKTE 281
A) DIE UNMITTELBARE ANWENDUNG 281
(1) DAS VORLIEGEN EINES BEGIINSTIGENDEN VERWALTUNGSAKTS 282
(2) DIE VERBOSERUNG ALS WIDERRUF 283
B) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG 283
(1) DIE REGELUNGSLUCKE 283
(2) DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT DER ENTSPRECHENDEN ANWENDUNG . 284
2. DIE BERIICKSICHTIGUNG DES SCHUTZWIIRDIGEN VERTRAUENS AUF DEN BESTAND
DES BELASTENDEN VERWALTUNGSAKTS 285
IMAGE 19
26 INHALT
§ 12 DER WIDERRUF VON VERWALTUNGSAKTEN MIT DRITTWIRKUNG 286
A. DIE RECHTSLAGE BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN DES § 50 VWVFG . . .
287
I. DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 50 VWVFG 287
1. DER ZWECK DES § 50 VWVFG 288
A) DIE BESEITIGUNG DES VERTRAUENSSCHUTZES ZU LASTEN DES BEGIINSTIG- TEN
288
B) DER SCHUTZ DES BELASTETEN DRITTEN 288
2. DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 50 VWVFG IM EINZELNEN 290
A) DIE ANFECHTUNG DES BEGIINSTIGENDEN VERWALTUNGSAKTS DURCH EINEN
DRITTEN 290
(1) DER BEGIINSTIGENDE VERWALTUNGSAKT 290
(2) DIE ANFECHTUNG DURCH EINEN DRITTEN 291
(A) DER BEGRIFF DER ANFECHTUNG 291
(B) DIE EINLEGUNG DES RECHTSBEHELFS 292
(E) DIE ZULASSIGKEIT DER ANFECHTUNG 293
(D) DIE BEGRIINDETHEIT DER ANFECHTUNG 294
(E) ZUSAMMENFASSUNG 296
B) DIE AUFHEBUNG WAHREND DES VORVERFAHRENS ODER WAHREND DES
VERWALTUNGSGERICHTLICHEN VERFAHRENS 296
E) DIE ABHILFE DURCH DEN WIDERRUF 297
II. DIE RECHTSFOLGEN DES § 50 VWVFG 297
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFS NACH § 50 VWVFG 298
A) DIE RECHTSGRUNDLAGE DES WIDERRUFS 298
B) DIE VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFS NACH § 50 VWVFG IM EINZEL- NEN 298
(1) DIE ENTBEHRLICHKEIT EINES WIDERRUFSGRUNDES NACH § 49 ABS. 2
SATZ 1 NR. 1-5 VWVFG 299
(2) KEIN AUSSCHLUB DES WIDERRUFS 299
(A) DIE ALLGEMEINEN GRIINDE FUR DEN AUSSCHLUB DES WIDERRUFS . 299
(B) DIE UNBEACHTLICHKEIT DER WIDERRUFSFRIST 300
(3) DIE FEHLERFREIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG IIBER DEN WIDERRUF . . . 300
(A) DIE BERIICKSICHTIGUNG DER BELANGE DES DRITTBETROFFENEN . . . 300
(B) DIE BERIICKSICHTIGUNG DES VERTRAUENSSCHUTZPRINZIPS 300
2. DIE RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS NACH § 50 VWVFG 301
IMAGE 20
INHALT 27
A) DER WEGFALL DER WIRKSAMKEIT DES VERWALTUNGSAKTS 302
B) DER ENTSCHADIGUNGSANSPRUCH NACH § 49 ABS. 5 VWVFG 303
B. DIE RECHTSLAGE AUFIERHALB DES REGELUNGSBEREICHS DES § 50 VWVFG . . .
303
I. DIE VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFS 303
1. § 49 ABS. 2 VWVFG ALS ERMACHTIGUNGSGRUNDLAGE 303
2. DIE VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFS IM EINZELNEN 304
II. DIE RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS 304
LITERATURVERZEICHNIS 305 |
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