Das konstitutive Prinzip oder Bildungsprinzip in der organischen Natur:
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1929
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Autor: Jung, Eduard
Jahr: 1929
Inhaltsverzeichnis
Seite
Einleitung............................
i
Kapitel
I.
Der
SomatisMus
oder
die
physiologische
Lebens¬
staffel
.........................
12
Die
Bildungselemente......................
13
Philosophische
Betrachtungen:
Von
der
empirischen
Natur
der
an¬
organischen
Bildungselemente.................
16
Kapitel
II.
Die
Lebensordnung
des
primären
Instinktes
...
22
Die
Vorurteile
.........................
29
Die
Funktionsprozesse......................
34
Die
Bildungselemente......................
78
Kapitel
III.
Der
obere
oder
sekundäre
Instinkt
.......
83
Übersicht
über
die
Faktoren...................
88
Die
Funktionen.........................
97
Die
Nachahmung
Warum
die
Nachahmung
zu
den
sekundären
Funktionen
gehört.
—
Der
Funktionsprozeß.
—
Die
Nachahmung
beim
Menschen.......101
Die
Neugier
..........................107
Die
Reaktions-
oder
Mittelfunktionen.
1.
Die
Intuition
....
no
Die
quantitative
Intuition...................112
Die
qualitative
Intuition....................117
Die
Intuition
der
Relation
oder
assoziative
Intuition.
Das
Urbild
der
Assoziation.
Die
nach
dem
Urbild
folgenden
Formen.
Das
Prinzip
der
Assoziation
ist
mit
dem
primären
Instinkt
unvereinbar.
Von
einigen
Mißbräuchen
des
Wortes
Assoziation.
Die
Assoziation
beim
Menschen............................120
Die
Intuition
der
Modalität...................137
Allgemeine
Anmerkungen
über
die
Intuition
Die
Mitwirkung
zwischen
den
vier
Unterfunktionen.
Die
Intuition
bleibt
eine
rein
subjektive
Funktion.
Von
der
Wahrheit
des
intuitiven
Dafürhaltens
bezüglich
äußerer
Gegenstände............
140
Das
Bewußtsein.........................
147
Der
Funktionsprozeß
......................150
Alle
Elemente
entstammen
aus
der
Natur
des
Subjektes
selbst.
Die
so¬
genannten
Affekte
oder
Gemütserregungen
sind
allgemein
nichts
anderes
VI
I
nhaltsverzeichnis
Seite
als
Bewußtseinsgefühle.
Das
Bewußtsein
ist
keine
Vergleichsfunktion.
Die
Veräußerungen
des
Subjektes
im
rein
instinktiven
Bewußtsein.
Das
Substrat
der
Assoziation
gibt
im
Bewußtsein
seine
Rolle
nicht
auf.
Das
Bewußtsein
und
die
Ähnlichkeit
äußerer
Gegenstände.
Das
Bewußtsein
und
die
Gruppen
von
Gegenständen
...............153
Das
abstrakte
Bewußtsein....................166
Das
Bewußtsein
beim
Menschen.
Das
Zusammenwirken
von
Bewußtsein
und
Verstand.
Das
introspektive
Bewußtseinsgefühl........168
Über
Lust
und
Unlust.
Vom
Unterbewußtsein...........179
Das
Gedächtnis.........................184
Kein
Wiederaufleben
des
sinnlichen
Bildes.............186
Die
Teil-
oder
Unterfunktionen
des
Gedächtnisses:
Fixierung
und
Auf¬
bewahrung
des
sinnlichen
Bildes;
Wiederbelebung
des
Bewuß
tseinsgefühls
für
einen
Gegenstand
durch
eine
verglichene
neue
Wahrnehmung;
Er¬
wecken
des
Bewußtseinsgefühls
für
einen
Gegenstand
durch
das
Bewußt¬
seinsgefühl
für
einen
assoziierten
Gegenstand.
Bemerkungen.....190
Das
Gedächtnis
beim
Menschen.
Zusammenwirken
von
Gedächtnis
und
Verstand..........................203
Der
Wille
............................209
Von
der
Nützlichkeit
des
Willens:
Zwischen
zwei
Impulsen
gleicher
Ordnung
entscheidet
das
Subjekt
ohne
Willensäußerung;
der
Wille
ist
unentbehrlich,
um
einem
höheren
Impuls
das
nötige
Gewicht
gegen
einen
untergeordneteren
zu
verleihen
...............212
Der
Willensprozeß........................225
Das
Zusammenwirken
von
Willen
und
Verstand..........233
Die
Gewohnheit
Nützlichkeit,
Bildung
und
Prinzip
der
Gewohnheit.
Die
habituellen
Gelüste.
Das
Zusammenwirken
von
Gewohnheit
und
Verstand.
.
.
.
236
Die
Einheit
der
zusammengefaßten
Mittelfunktionen.....248
Die
Bild
ungselcmente
des
sekundären
Instinktes
.......251
Philosophische
Bemerkungen
Die
kausale
Bedingtheit
in
den
sukzessiven
Lebensordnungen
....
273
Eine
evolutionistische
Hypothese.................275
Kapitel
IV.
Der
Verstand....................2S0
Einleitung.
Der
Platz
des
Verstandes
in
der
konstitutiven
Reihenfolge
der
Lebensfunktionen.
Die
Rolle
des
Verstandes
inmitten
der
anderen
Lebcnsfunktionen.
Kein
genauer
Parallelismus
zwischen
den
sekundaren
Teilfunktionen
und
den
Unterfunktionen
des
Verstandes......286
Grundriß
der
Funktion:
Die
an
den
Verstand
gestellte
Aufgabe;
die
sinnlich
gegebene
Natur;
Apperzeption
unci
Apprehension;
der
Aprio¬
rismus
und
dessen
Konstruktionen;
die
Teilfunktionen
des
Verstandes
294
Von
den
Urteilen:
Materie
und
Form;
die
empirischen
Urteile;
die
über¬
sinnlichen
Urteile;
die
Urteile
a
priori;
die
transzendentalen
Urteile;
synoptische
Tafel
der
Urteile...................305
Inhaltsverzeichnis
VII
Seite
Hauptteil
des
Kapitels.
Eingehende
Analyse
der
Funktion
....
311
Erster
Abschnitt.
Die
Beschaffung
der
Materien
der
Urteile
311
Die
Apperzeption.......................312
Die
Apprehension
......................316
Zweiter
Abschnitt.
Die
Konstruktionen
a
priori........323
Die
Originalkonstruktionen:
Von
ihrer
Herkunft;
von
den
frühreifen
und
späten
Konstruktionen;
die
Konstruktionen
von
allgemeiner
und
diejenigen
von
spezieller
Tragweite;
konventionelle
Auslese
und
Sinnverschiebungen
der
Originalkonstruktionen;
von
der
ausschlie߬
lich
hypothetischen
Natur
der
Konstruktionen
a
priori
.....324
Die
Wissenschaften
a
priori
und
die
künstlichen
Konstruktionen
356
Dritter
Abschnitt.
Von
den
vier
Teilfunktionen
des
Verstandes
360
I.
Teilfunktion.
Der
Begriff
Das
Einzelobjekt,
die
Art,
die
Allheit
Ein
eigentümliches
Produkt
der
ersten
Teilfunktion.......361
II.
Teilfunktion.
Die
Qualität
Der
Nullpunkt,
der
Grad,
das
Absolute
oder
das
Unendliche
...
371
III.
Teilfunktion.
Die
Relation
Der
latente
Zustand
der
Energie,
die
Kausalität,
das
Gleichgewicht
der
Wechselwirkungen
....................380
IV.
Teilfunktion.
Die
logische
Modalität
Die
Möglichkeit,
die
Realität,
die
Notwendigkeit........386
Analytische
und
synthetische
Urteile..............400
Vierter
Abschnitt.
Allgemeine
Betrachtungen
über
die
Grenzen
des
menschlichen
Wissens
Von
der
Einteilung
unserer
Urteile
oder
Spekulationen......403
Von
der
transzendentalen
Kritik
und
der
Wertbestimmung
der
Urteile
405
Kants
Antinomie
der
reinen
Vernunft.............419
Von
dem
kosmologischen
Problem,
dem
vitalistiscben
und
dem¬
jenigen
der
moralischen
Freiheit................432
Was
ist
das
Übersinnliche
oder
Unkennbare,
und
was
ist
davon
zu
halten
?...........................435
Mystik
und
Verstand.....................443
Die
konstitutiven
Elemente
oder
Bildungsmaterialien
des
Verstandes........................449
Kapitel
V.
Die
moralische
Lebensfunktion..........457
Über
Vorurteile
und
unzutreffende
Theorien;
Moral
und
Soziologie;
die
moralische
Lehre
......................458
Die
biologische
Rangordnung
der
Moral
unter
den
Lebensfunktionen
472
Die
Nützlichkeit
der
moralischen
Funktion
............474
Die
moralische
Funktion
ist
eine
phylogenetische
Anpassung
des
Men¬
schengeschlechtes
........................477
Vom
moralischen
Anschein
einzelner
Tierinstinkte.........482
J
nhaltsverzeichnis
vin
Seite
Analyse
der
Funktion.
Einleitung...........................486
Von
den
Mitteln
der
Natur
für
eine
fortschrittliche
Moral
.....487
Abgrenzender
Umriß
der
moralischen
Funktion
..........494
Die
Prozeßvorgänge
der
Funktion
Die
Nachahmung;
die
Neugierde;
die
vergleichende
Intuition;
die
asso¬
ziative
Intuition;
das
moralische
Bewußtsein;
das
moralische
Ge-
dächtnis;
der
moralische
Wille;
die
Gewohnheit..........497
Die
konstitutiven
Elemente
der
moralischen
Funktion
....
526
Philosophische
Betrachtungen....................531
Die
sittliche
Freiheit
......................532
Die
moralische
Verantwortung..................536
Des
Menschen
Glück
......................539
Kapitel
VI.
Die
ästhetische
Lebensordnung
..........550
Von
der
Nützlichkeit
der
ästhetischen
Funktion..........531
Von
den
Vorurteilen:
Die
Schönheit
liegt
nicht
in
den
bewunderten
Dingen;
die
Schönheit
ist
keine
abstrakte,
absolute
Idee;
die
Elemente
des
Schönheitssinnes
haben
keinen
ästhetischen
Wert;
die
Tiere
besitzen
keine
ästhetische
Funktion;
von
den
Regeln
oder
Gesetzen
dev
Ästhetik;
der
Ursprung
des
ästhetischen
Sinnes
darf
nicht
im
Einfluß
der
Gesell¬
schaft
gesucht
werden......................
^53
Die
wesentliche
Grundlage
der
ästhetischen
Funktion........562
Die
ästhetische
Funktion......................569
Die
formalen
Prozesse:
Der
intuitive
Wahlprozeß;
die
Assoziation;
das
Bewußtsein;
das
Gedächtnis;
der
Wille;
die
Gewohnheit.....571
Die
zwei
Klassen
ästhetischer
Elemente..............588
Zusammengefaßte
Anwendung
des
konstitutiven
Prinzips
auf
die.
ästhetische
Funktion.....................590
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