Ganzheitliches Lernen: Welterschließung über alle Sinne ; mit Beispielen aus dem Elementarbereich
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim u.a.
Beltz
1993
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Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schriftenreihe: | Beltz-Praxis
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Beschreibung: | 212 S. Ill. |
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adam_text | HELGA ZITZLSPERGER GANZHEITLICHES LERNEN WELTERSCHLIESSUNG UEBER ALLE
SINNE MIT BEISPIELEN AUS DEM ELEMENTARBEREICH MIT EINEM VORWORT VON
WILHELM H. PETERSSEN 3. AUFLAGE BELTZ VERLAG * WEINHEIM UND BASEL
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13 EINFUEHRUNG 15 I. ELEMENTARUNTERRICHT: EINE
PRAXIS 17 1. BILDER AUS DEM KLASSENZIMMER 17 2. EROERTERUNGEN 22 II. DIE
WELT DES KINDES B 1. DIE *DREI-WELTEN-THEORIE (K. POPPER) 25 1.1
MATERIELLE WELT 25 1.2 SUBJEKTIVE, PSYCHOLOGISCHE WELT 26 1.3
GEISTIG-KULTURELLE WELT 26 1.4 WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN DEN DREI WELTEN
27 1.5 TABELLARISCHE DARSTELLUNG DER *DREI WELTEN UND IHRE BEZIEHUNG
ZUM ELEMENTARUNTERRICHT 28 2. ANTHROPOLOGISCHE ASPEKTE 31 3. WEITERES
ARBEITSVERFAHREN 33 4. EXKURS 34 4.1 KRITISCH-RATIONALE EINSTELLUNG ZUM
UNTERRICHT 34 4.2 OHNE WERTVERMITTLUNG UND PHANTASIE GEHT ES NICHT ...
36 III. DIE SUBJEKTIVE, PSYCHOLOGISCHE *WELT ZWEI 39 A. BEISPIELE AUS
DER PRAXIS 39 1. VORBEMERKUNG 39 2. DIE WELT DER PHANTASIE IM UNTERRICHT
UND SPIELE MIT LEITFIGUREN 41 7 2.1 EINE ZAUBERFAMILIE STELLT SICH VOR
41 2.2 SPIEL MIT PHANTASIE, ODER: WIE MAN MIT SCHNUGGEL UND SCHNOEFCHEN
UMGEHT 45 2.3 KORREKTUR AN PHANTASIEBESETZTEN GESTALTEN 50 2.4 VOM
ANTHROPOMORPHISIEREN, PERSONIFIZIEREN UND IDENTIFI- ZIEREN 51 3.
FLEXIBLE UNTERRICHTSGESTALTUNG DURCH INTEGRATION VON KINDER- IDEEN IM
SPIEL- UND UNTERRICHTSABLAUF 53 3.1 FLEXIBILITAET DURCH INHALTLICHE
AENDERUNGEN, ODER: KOENIG PAPRIKA 53 3.2 FLEXIBILITAET DURCH INTERAKTIONEN
EINES KINDES, ODER: MIR- JAM UND IHRE STEINE; NICOLA UND IHRE BUCHSTABEN
. . . . 54 4. EMOTIONALES LERNEN UND UMGANG MIT SICH SELBST - DIE ROLLE
DES UNBEWUSSTEN IN SPIELGESTALTUNG UND BEIM AGIEREN 57 4.1 AGGRESSION,
ODER: WIE MAN EIN UNGEZOGENES SCHNEEWITT- CHEN SPIELT 57 4.2 TRAUER,
ODER: DAS ROLLENSPIEL, WIE MAN SEINE MUTTER LOSWERDEN WILL 58 4.3 ANGST,
ODER: WIE MAN MIT HEXEN UMGEHT 59 4.4 ENTTAEUSCHUNG, ODER: WIE MAN DEN
SPIESS UMDREHT ... 60 4.5 SELBSTWERTGEFUEHL, ODER: WIE MAN SICH MIT EINEM
SCHAEFCHEN IDENTIFIZIERT 60 4.6 SELBSTBEFREIUNG, ODER: WIE MAN PROBLEME
AUF EINEN SOR- GENVOGEL PROJIZIERT 62 4.7 BUNTE EIGENWELT, ODER: WIE MAN
SEIN INNERES EIN BISSCHEN NACH AUSSEN KEHRT 63 5. KINDORIENTIERUNG DURCH
BEACHTUNG DES SUBJEKTIVEN WISSENS- STANDES 63 5.1 ZUWENDUNG, ODER: DIE
SACHE MIT DER MORGENPOST ... 64 5.2 EINZELBETREUUNG, ODER: SPIEL BITTE
MIT MIR NOCH EIN WEIL- CHEN 65 5.3 HELFERSYSTEM, ODER: WER MOECHTE, DASS
ICH ZU IHM KOM- ME? 65 5.4 VERTIEFUNG, ODER: RUECKKEHR ZUM
GRAPHISCH-DEKORATIVEN 65 5.5 FREIE WAHL, ODER: WIE DIE PHANTASIE WEIT IM
ZIMMER GREIFBAR WIRD 66 5.6 ARBEITSGRUPPEN, ODER: JEDER DARF MAL, JEDER
SOLL MAL BESTIMMTES TUN 66 6. ELTERNARBEIT 68 B. INTERPRETATION 69 8 1.
PSYCHOBIOLOGISCHE DARSTELLUNG DER BEIDEN KOMPLEMENTAER
ZUSAMMENARBEITENDEN HIRNHEMISPHAEREN 69 1.1 BEGRIFFSERKLAERUNG 69 1.2 DAS
ZUSAMMENSPIEL DER RECHTEN UND LINKEN HIRNHAELFTE . 70 1.3 MODELL ZUM
WECHSELSPIEL VON BEGRIFF UND BILD 72 1.4 SENSORISCHE WAHRNEHMUNG 72 A.
1.5 WISSEN 74 1.6 EMOTIONALITAET UND ZWEITINFORMATIONEN 75 1.7
UNTERSCHIEDLICHE ARBEITSWEISEN DER BEIDEN HIRNHAELFTEN . 77 1.8 PHANTASIE
UND PHANTASTIK 79 1.9 BEWUSSTES UND UNBEWUSSTES 80 X 2. INTERPRETATION
EINES PHANTASIEBETONTEN UNTERRICHTS 81 C. KONSEQUENZEN 86 IV. DIE *WELT
DREI MIT IHREM WISSEN IN OBJEKTIVEM 89 SINNE A. BEISPIELE AUS DER
PRAXIS 89 1. SPRACHE AUF VIELEN EBENEN 89 1.1 LAUTGEBAERDEN 89 1.2
ANWENDUNG 91 1.2.1 SPRACHE ERFINDEN, ODER: WIE SCHNOEFCHEN MAULT . 91
1.2.2 ZEICHENSPRACHE, ODER: WIE MAN SICH GEHEIME BOT- SCHAFTEN ZUSENDET
91 1.2.3 UEBUNG, ODER: WIE KOERPER, AUGEN UND OHREN ZUSAMMENSPIELEN 94
1.2.4 BEWEGUNGSSPIEL IM WETTBEWERB 94 1.2.5 ANWEISUNGSSPIEL, ODER: TUE,
WAS ICH BEWEGE . . 95 1.3 UMKODIERUNG, ODER: WIE ZEICHEN VERWANDELT
WERDEN . 95 1.3.1 UMKODIERUNG IN ANDERE SCHRIFTEN, ODER: DIE SM- SPRACHE
95 1.3.2 UMKODIERUNG, ODER: DIE PAPRIKASPRACHE . . . . 96 1.4 SCHRIFT
ZUM FUEHLEN, ODER: WIE AUCH FINGERSPITZEN GENAU VERSTEHEN 96 1.4.1 DAS
BLINDE-KUH-SPIEL 96 1.4.2 RECHNUNGEN FUEHLEN, TASTEN, GREIFEN, BEWEGEN .
. 97 1.4.3 MIT RECHNUNGEN VORSICHTIG UMGEHEN 97 1.5 KOERPERSPRACHE, ODER:
WIE AUCH ARME, BEINE UND DER BAUCH ETWAS ZU SAGEN HABEN 97 1.5.1 WOERTER
UND ZAHLEN WERDEN BEWEGT 97 1.5.2 WOERTER UND ZAHLEN BEWEGEN DIE KINDER
98 1.5.3 BUCHSTABEN UND WOERTER IN GROSSMOTORISCHER VER- BINDUNG 98 1.5.4
SUCHEN, GREIFEN, PRUEFEN, SCHREIBEN . . . . . . . 98 1.5.5 DAS
HOLZWUERFELSPIEL 99 1.6 GESCHMACKVOLLE AUFGABEN, ODER: WIE MAN AUFGABEN
SCHMECKEN, KAUEN UND LUTSCHEN KANN 100 1.6.1 RECHNUNGEN KAUEN 100 1.6.2
APFELKRINGELRECHNUNGEN ESSEN 100 1.6.3 BUCHSTABEN SCHMECKEN SUESS 101
1.6.4 BUNTE VOKALE UND KONSONANTEN ESSEN 101 1.7 DUFTENDE AUFGABEN,
ODER: WIE MAN RECHNUNGEN UND WOERTER UEBER DIE NASE ERKENNT 102 1.8 KLAENGE
UND GERAEUSCHE, ODER: WIE MAN MIT INSTRUMENTEN WOERTER UND RECHNUNGEN
DARSTELLT 102 1.8.1 WIE BUCHSTABEN KLINGEN 102 1.8.2 ZAHLEN KLINGEN 103
1.9 WARME ZAHLEN, ODER: WIE DER WAERMESINN ZAHLEN FORMT 103 1.9.1
ADDITIONEN UND KETTENAUFGABEN HERSTELLEN . . . 103 1.9.2 RECHNEN MIT
FEUER UND KLAENGEN 104 1.10 WECHSELSPIEL IM GEHIRN, ODER: WIE PHANTASIE
UND ABSTRAK- TION SICH FUEGEN 105 1.10.1 RECHENPUZZLE 105 1.10.2 VON DER
PHANTASIE ZUM ABSTRAKTEN RECHNEN . . . 105 1.10.3 VORGREIFENDE
MOTIVATION: DER ZEITRAFFER 107 1.11 AESTHETISCHES GESTALTEN 110 1.12
ANMERKUNGEN 110 1.13 UND ZUM SCHLUSS 111 2. KOMMUNIKATION 112 2.1
EINFUEHRENDE GEDANKEN 112 2.2 DIE ERZAEHLGEMEINSCHAFT 112 2.3
KOERPERSPRACHE ALS AUSDRUCKSMITTEL 114 2.4 GESPRAECHE UND DISKUSSIONEN ZUR
ENTWICKLUNG EINER KOM- MUNIKATIONSFAEHIGKEIT 115 2.5 TEXTE VERFASSEN 118
2.5.1 EINLEITENDE GEDANKEN 118 2.5.2 WIR SCHREIBEN BRIEFE 118 2.5.3 WIR
LEGEN EINE WANDZEITUNG AN 120 2.5.4 WIR SCHREIBEN TEXTE INS MAERCHENHEFT
121 2.5.5 MUSEUMSTEXTE 121 2.5.6 WIR VERFASSEN BUECHER 122 3. ARTEFAKTE
IN *WELT DREI 127 4. MAERCHEN 128 4.1 EINLEITENDE GEDANKEN 128 4.2 VON
DER MAERCHENREZEPTION ZUR MAERCHENPRODUKTION (BEI- SPIELE AUS DER PRAXIS)
129 4.2.1 DIE STERNTALER 129 4.2.2 SCHNEEWITTCHEN 129 4.2.3 FRAU HOLLE
130 4.2.4 DIE DREI FEDERN 130 4.2.5 DIE BREMER STADTMUSIKANTEN 131 10
4.2.6 HANSEL UND GRETEL 131 4.2.7 DAS WASSER DES LEBENS 132 4.2.8
DORNROESCHEN 132 4.2.9 ROTKAEPPCHEN 133 4.2.10 DIE BIENENKOENIGIN 134
4.2.11 DER GEIST IM GLAS UND DIE GOLDENE GANS . . . . 134 4.2.12 DER
TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN . . . . 135 4.2.13 DAS WALDHAUS UND
SCHNEEWEISSCHEN UND ROSEN- ROT 136 4.2.14 DIE NIXE IM TEICH 138 4.3
ABSCHLIESSENDE GEDANKEN 140 4.4 VOM ERZAEHLEN IN DER ERZAEHLGEMEINSCHAFT
141 B. INTERPRETATION 142 1. SPRACHE AUF VIELEN EBENEN UND KOMMUNIKATION
143 1.1 ANMERKUNG 143 1.2 KOMMUNIKATION - EINFUEHRENDE GEDANKEN 143 1.3
EINIGE BETRACHTUNGEN UEBER DIE SPRACHE 143 1.4 KLEINER ANATOMISCHER
EXKURS 144 1.5 SPRACHE UND DENKEN 147 2. MAERCHEN 149 2.1 MAERCHEN HEUTE
149 2.2 WESENSMERKMALE IM SPIEGEL KINDLICHEN DENKENS UND ERLEBENS 151
2.2.1 DIE EINDIMENSIONALITAET 152 2.2.2 DIE FLAECHENHAFTIGKEIT 154 2.2.3
DER ABSTRAKTE STIL 157 2.2.4 ISOLATION UND ALLVERBUNDENHEIT 160 2.2.5
SUBLIMATION UND WELTHALTIGKEIT 162 2.3 ZUSAMMENFASSUNG: VOM WERT DES
MAERCHENS IM ELEMEN- TARUNTERRICHT 167 2.4 LYRIK FUER KINDER 170 C.
KONSEQUENZEN FUER DIDAKTISCHES HANDELN 171 V. DIE *WELT EINS MIT IHREN
PHYSISCHEN GEGENSTAENDEN UND ZUSTAENDEN . . . .* 175 A. EIN BEISPIEL AUS
DER PRAXIS 175 1. VORBEMERKUNG 175 2. UNTERRICHTSSITUATION 176 2.1
ERSTER STUNDENTEIL 176 11 2.2 ZWEITER STUNDENTEIL 177 2.3 FREIE ARBEIT
UND FREISPIEL 178 B.INTERPRETATION 179 1. VORBEMERKUNG 179 2.
PSYCHOMOTORIK, ODER: WIE DER KOERPER BEIM DENKEN HILFT . . 3. SINNLICHES
LERNEN - EIN KOMPLEXES ERLEBNIS 181 V 3.1 ZUM UNTERRICHTSBILD 181 3.2
WAHRNEHMEN UND LERNEN IN DER LANDKARTE DES GEHIRNS 181 3.3 SENSORISCHE
WAHRNEHMUNGEN UND ASSOZIATIONEN - KREUZ UND QUER DURCH DAS GEHIRN 182 4.
ZUGANG ZUR WELT UEBER DEN GANZEN KOERPER, ODER: WIE SPIELEN ZUM LERNEN UND
LERNEN ZUM SPIELEN WIRD 184 4.1 DAS EMOTIONALE KLIMA 184 4.2 SPIELEN UND
LERNEN 186 5. VOM WISSEN MIT DEM KOERPER UND IM KOERPER, ODER: WIE LIEBE
KLUG UND ANGST DUMM MACHEN KOENNEN 188 5.1 ALLGEMEINE GEDANKEN 188 5.2
DER LERNTYP 188 5.3 WAS IM KOPF BEIM LERNEN GESCHIEHT 190 5.4 ... UND
WIE SICH EIN WISSEN AUFBAUT 190 5.5 ANGST UND STRESS MACHEN KRANK 191 5.6
UND DAS WAERE HILFREICH 192 6. SPRACHE, ODER: WIE MENSCHLICHE AEUSSERUNGEN
ZUM GLIED IN EINER KETTE VON WAHRNEHMUNG UND HANDELN WERDEN 193 7.
ARTEFAKTE UND EIN ORDNENDER RAHMEN 194 7.1 ARTEFAKTE 194 7.2 DER
ORDNENDE RAHMEN 195 7.3 ZUSAMMENFASSEND KANN MAN SAGEN 196 8. UND ZUM
SCHLUSS: LERNEN MIT KOPF, HERZ, HAND UND BAUCH 196 C. KONSEQUENZEN FUER
DIDAKTISCHES HANDELN 198 VI. ERTRAG 201 1. WAS DIESE ARBEIT VERMITTELN
WOLLTE 201 2. WAS UNTERSCHEIDET DIESES KONZEPT EINES GANZHEITLICHEN
BEZIE- HUNGSWEISE MULTISENSORISCHEN LERNENS VON HERKOEMMLICHEN
UNTERRICHTSMETHODEN? 202 QUELLENVERZEICHNIS UND ANMERKUNGEN 205 12
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