Von deutschen Ahnen für deutsche Enkel: Allgemeinverständl. Darst. d. Erblichkeitslehre d. Rassenkunde u. d. Rassenhygiene
Stolz und Liebe zu Volk und Rasse will dieses Buch wecken, das in vier Kapiteln über die Wunder der Vererbung, über Rassenkunde, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik sowie über die Judenfrage in leicht verständlicher Sprache informieren soll. Mit Hilfe der Rassenhygiene streben die Verfasser eine V...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
München
Lehmann
1934
|
Ausgabe: | 13.-15.Tsd. |
Zusammenfassung: | Stolz und Liebe zu Volk und Rasse will dieses Buch wecken, das in vier Kapiteln über die Wunder der Vererbung, über Rassenkunde, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik sowie über die Judenfrage in leicht verständlicher Sprache informieren soll. Mit Hilfe der Rassenhygiene streben die Verfasser eine Volksauslese an, die zur Erneuerung, Aufartung und Gesundung des deutschen Volkes führen wird: 'Dann wird das deutsche Volk einem glücklicheren Zeitalter entgegensehen und im Leben der Völker einen ungeahnten Aufstieg nehmen, einen Aufstieg, den es noch nie gegeben hat. Es wird seine Sendung als Kulturträger in der Welt erfüllen und dermaleinst das größte und mächtigste Volk der Erde sein.' (S. 61/62) Dieser großen Bestimmung des deutschen Volkes steht, so die Verfasser, nur das Judentum entgegen. Deshalb wird in Kap. IV die Judenfrage abgehandelt. Zum 'Wesen der Juden' heißt es: 'Der Jude ist und bleibt etwas Besonderes, ein Fremdkörper in jedem Volke und zieht als geborener Parasit trotz Vermischung mit anderen Rassen unbekümmert seine Bahnen durch die Jahrhunderte im Leben der Völker.' (S. 63) In besonderen Abschnitten wird darauf verwiesen, daß die Juden in den wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Lebenszusammenhängen in Deutschland einen 'ungeheuerlichen', 'ausschlaggebenden' Einfluß gehabt haben: 'Dank dem Einfluß des Marxismus war das gesamte deutsche Kulturleben nach dem Krieg vollständig verjudet.' (S. 73) Besonders in ihrem Verhältnis zu Frauen sind Juden verdammenswert: 'Während der Deutsche dem Weibe gegenüber stets wenigstens noch einen Rest von Achtung und Scham aufbringt, war die zynische, schmierige Art, mit der manche Juden im Verkehr mit Frauen im allgemeinen und besonders mit ärmeren blonden deutschen Mädchen sich zu verhalten pflegten, unerträglich.' (S. 74) Die endgültige Lösung der Judenfrage sehen die beiden in Gießen lehrenden Wissenschaftler in der Aussiedelung der Judenschaft Deutschl <dt.> |
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