Von den "Wandlungen" zur "Restrukturierung" des Deliktsrechts?:
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Berlin
Duncker & Humblot
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adam_text | VON DEN *WANDLUNGEN ZUR ,RESTRUKTURIERUNG DES DELIKTSRECHTS? VON
MICHAEL BORGERS DUNCKER & HUMBLOT * BERLIN INHALT EINLEITUNG 15 ERSTES
KAPITEL VON DEN WANDLUNGEN ZUR RESTRUKTURIERUNG DES DELIKTSRECHTS? ZUR
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER MODERNEN RICHTUNG DER DELIKTSRECHTLICHEN
THEORIE A. WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS 19 I .
WANDLUNGSBEDUERFTIGKEIT UND WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS 19 II .
BESCHREIBUNG DER WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS DURCH V. CAEMMERER 20
III . V. CAEMMERERS SCHLUSSFOLGERUNG: SYSTEMSPRENGENDE RECHTSFORLBILDUNG
21 IV. V. CAEMMERER UND DIE UNBEANTWORTETE FRAGE NACH DEN GRENZEN DER
ZULAESSIG- KEIT RICHTERLICHER RECHTSFORTBUEDUNG 22 1. DIE FRAGE DER
RECHTSFORTBILDUNG CONTRA LEGEM 22 2. UNZULAENGLICHE ANTWORTEN V.
CAEMMERERS AUF DIESE FRAGE 23 B. VON DER WANDLUNGSTHESE ZUR MODERNEN
RICHTUNG DER DELIKTSRECHTLICHEN THEORIE 24 I . DIE WANDLUNGSTHESE V.
CAEMMERERS ALS PRAEMISSE DER MODERNEN DELIKTSRECHTLI- CHEN THEORIE 24 II
. DER REDOGMATISIERUNGSVORSCHLAG VON GIESEKE 25 III . DIE
RECHTSWIDRIGKEITSDISKUSSION IM ANSCHLUSS AN BGI1Z 24, 21 ALS AUSGANGS-
PUNKT DER MODERNEN RICHTUNG DER DELIKTSRECHTLICHEN THEORIE 25 1.
RECHTSWIDRIGKEIT VERKEHRSRICHTIGEN VERHALTENS? 26 2. VERSAGEN DER
ERFOLGSUNRECHTSLEHRE IN FAELLEN WIE BGHZ 24, 21 27 3. DIE LEHRE VON DER
ERHEBLICHKEIT DER EINGRIFFSQUALITAET ALS KOMPROMISSFORMEL ZUR RETTUNG DER
ERFOLGSUNRECHTSLEHRE 28 IV. REDOGMATISIERUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN IN §
823 ABS. 2 BGB (LORENZ) 29 V. UEBERSCHREITUNG DES RUBICON DURCH DIE
MODERNE VERKEHRSPFLICHTENLEHRE (K. HUBER UND V. BAR) 30 1. DAS FORMALE
PROBLEM: ZUR AUSLEGUNG DES GESETZESBEGRIFFS IN § 823 ABS. 2 BGB 31 2.
DER INHALTLICHE KERN DES PROBLEMS: REDOGMATISIERUNG DER
QUASI-VERTRAGLI- CHEN HAFTUNG 32 A) BESCHRAENKTE ZIELSETZUNG DER
VERKEHRSPFLICHTENLEHRE K. HUBERS UND V. BARS; ZUR MODERNEN TENDENZ ZUM
DELIKTSRECHT 32 10 INHALT B) KONSEQUENZEN DES
REDOGMATISIERUNGSVORSCHLAGS K. HUBERS UND V. BARS FUER DAS GESAMTE SYSTEM
DES DELIKTSRECHTS 34 VI. ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG DER
REDOGMATISIERUNGS-BEMUEHUNGEN IN DER NEUE- REN LEHRE 35 C. VON DER
MODERNEN VERKEHRSPFLICHTENLEHRE ZUR RESTRUKTURIERUNGSTHESE
BRUEGGEMEIERS 36 I . RESTRIKTIVE (RAND-) TENDENZEN 36 II . ZUR LEHRE VON
MERTENS: NEBENEINANDER VON LEGISLATIVER UND JUDIZIELLER DE-
LIKTSRECHTSKONZEPTION? 37 1. DIE UNTERSCHEIDUNG UND STRIKTE TRENNUNG DER
BEIDEN KONZEPTIONEN BEI MERTENS 37 2. ABGRENZUNG DES
ANWENDUNGSBEREICHS VON LEGISLATIVER UND JUDIZIELLER DELIKTS-
RECHTSKONZEPTION 38 A) LOSLOESUNG DER VERKEHRSPFLICHTENKONZEPTION VON
DEM RECHTSGUETERKATALOG DES § 823 ABS. 1 BGB 38 B) VERBLEIBENDER
ANWENDUNGSBEREICH FUER DIE LEGISLATIVE DELIKTSRECHTSKON- ZEPTION ? 39 3.
ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG DER LEHRE VON MERTENS IM HINBLICK AUF DEN VER-
SUCH EINER DOGMATISCHEN BEWAELTIGUNG DER WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS
... 40 III . ZUR LEHRE VON BRUEGGEMEIER: RESTRUKTURIERUNG DES BGB -
DELIKTSRECHTS? 41 1. DIE VERKEHRSPFLICHTEN ALS DAS KONSTITUTIVE
ELEMENT DES GELTENDEN DELIKTS- RECHTS 41 2. ABRUECKEN BRUEGGEMEIERS VOM
VERSCHULDENSGRUNDSATZ UND VOM PRINZIP DER UNRECHTSHAFTUNG 42 3.
ERSETZUNG DER UNRECHTSHAFTUNG DURCH JUDIZIELLE SCHUTZPOLITIK 43 IV.
RUECKSCHAUENDE BETRACHTUNG: VON DER WANDLUNGSTHESE V. CAEMMERERS ZUR RE-
STRUKTURIERUNGSTHESE BRUEGGEMEIERS 43 V. BRUEGGEMEIER UND DIE
UNBEANTWORTETE FRAGE NACH DEN GRENZEN DER ZULAESSIG- KEIT RICHTERLICHER
RECHTSFORTBILDUNG 44 VI. ZUR WEITEREN VORGEHENSWEISE 45 ZWEITES
KAPITEL DAS TRADITIONELLE VERSTAENDNIS VOM GESETZLICHEN
DELIKTSRECHTSMODELL A. DAS DELIKTSRECHT DES BGB ALS MITTLERER WEG
ZWISCHEN GENERALKUUSEL UND ENUMERATION? 46 I . DAS SCHLAGWORT VOM
MITTELWEG 46 II . DIE UNGENAUIGKEIT DER GEGENUEBERSTELLUNG VON
GENERALKLAUSEL- UND ENUMERA- TIONSPRINZIP 47 1. THEORETISCHE
UNGENAUIGKEIT 48 INHALT 11 2. HISTORISCHE UNGENAUIGKEIT; DAS BEISPIEL
DES ROEMISCHEN UND DES GEMEI- NEN RECHTS 4G 3. TERMINOLOGISCHE KLAERUNG 49
III . SCHLUSSFOLGERUNG: DIE BEGRENZTE AUSSAGEKRAFT DES SCHLAGWORTES VOM
MITTELWEG 50 B. DAS DELIKTSRECHT DES BGB ALS ENUMERATIONSSYSTEM? ZUR
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES TRADITIONELLEN VERSTAENDNISSES DES GESETZLICHEN
SYSTEMS 52 I . DER ERSTE EINDRUCK: ENTSCHEIDUNG DES BGB FUER EIN
ENUMERATIONSSYSTEM; AN- HALTSPUNKTE FUER ZWEIFEL AN DIESER SICHTWEISE 52
II . DER (DOGMATISCH VERUNGLUECKTE) VERSUCH V. USZLS UND ENDEMANNS, DAS
ALLGE- MEINE HAFTUNGSPRINZIP IN DAS BGB HINUEBERZURETTEN 53 III .
ENTSTEHUNG DES TRADITIONELLEN VERSTAENDNISSES DES GESETZLICHEN
DELIKTSRECHTSSYSTEMS AUS DER AUSEINANDERSETZUNG MIT DER LEHRE V. LISZTS
54 1. DIE DELIKTSTATBESTAENDE ALS VERTYPTES UNRECHT ? 55 A) UEBERNAHME
DER UNRECHTSLEHRE WINDSCHEIDS IN DIE TRADITIONELLE INTERPRETATION DES
GESETZES 55 B) UEBERNAHME DER LEHRE VOM SUBJEKTIVEN RECHT IN DIE
TRADITIONELLE INTERPRETA- TION DES GESETZES 56 AA) AUSSCHLUSS DER
IMMATERIELLEN RECHTSGUETER AUS DEM SCHUTZBEREICH DES § 823 ABS. 1 BGB 56
BB) UEBERNAHME DER GEMEINRECHTLICHEN LEHRE VOM ERFOLGSVERURSACHUNGSVER-
BOT 57 2. DAS DELIKTSRECHT DES BGB ALS GESTRAFFTE UND VEREINFACHTE
KODIFIZIERUNG DES GEMEINEN RECHTS? 58 IV. LUECKENHAFTIGKEIT DES
GESETZLICHEN SYSTEMS ODER BLOSS SEINER TRADITIONELLEN INTER- PRETATION?
59 1. ZWEIFELHAFTIGKEIT DER TRADITIONELLEN INTERPRETATION 60 A) DIE
SCHWIERIGKEIT DER ERFASSUNG REINER GEFAEHRDUNGSHANDLUNGEN IN § 823 ABS. 1
BGB 60 B) DIE SCHWIERIGKEIT EINER DOGMATISCH BEFRIEDIGENDEN ERKLAERUNG
DES § 823 ABS. 2 BGB 61 C) DIE SCHWIERIGKEIT EINER DOGMATISCH
BEFRIEDIGENDEN ERKLAERUNG DES § 826 BGB 61 2. DIE ANGEBLICHE
LUECKENHAFTIGKEIT DES GESETZLICHEN SYSTEMS ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE
WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS 61 V. SCHLUSSFOLGERUNG; WEITERES VORGEHEN
62 DRITTES KAPITEL DAS GESETZLICHE DELIKTSRECHTSMODELL - VERSUCH EINER
NEUBEWERUNG IM LICHTE DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE A. VORBEMERKUNG: ZUR
BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG VON POLITISCHEM UND TECHNI- SCHEM ELEMENT
DES RECHTS FUER DIE AUSLEGUNG DES BGB 64 I . HALTUNG DER HISTORISCHEN
RECHTSSCHULE ZUR KODIFIKATIONSFRAGE 64 12 INHALT 1. DIE VOLKSGEISTLEHRE
V. SAVIGNYS 65 2. DIE LEHRE VON DEN ORGANEN DES VOLKSGEISTES 66 II .
FORTWIRKEN DER GRUNDANSICHT DER HISTORISCHEN RECHTSSCHULE VON DER
ENTSTEHUNG DES RECHTS IM BGB 67 III . KONSEQUENZEN FUER DIE AUSLEGUNG DES
BGB 68 B. DER VORENTWURF 69 I . DIE ENTSCHEIDUNG DES VORENTWURFES FUER
EIN ALLGEMEINES HAFTUNGSPRINZIP; TATBE- STANDLICHE VORAUSSETZUNGEN DER
GRUNDNORM 70 II . DIE BEDEUTUNG DES MERKMALS DER WIDERRECHTLICHKEIT IN §
1 ABS. 1 TE 71 1. UNERGIEBIGKEIT DES WORTLAUTS UND DER MOTIVE V. KUEBELS
71 2. KODIFIZIERUNG DER UNRECHTSLEHRE DES GEMEINEN RECHTS DURCH § 1 ABS.
1 TE? . 71 A) DIE WISSENSCHAFTLICHE ANSICHT V. KUEBELS 72 B) DIE
RECHTSPOLITISCHE ABSICHT V. KUEBELS 73 3. GENERALKLAUSELARTIGE WEITE DES
MERKMALS DER WIDERRECHTLICHKEIT? 73 A) BINDUNG DES RICHTERS DURCH
VORGABE EINES (AUSSERDELIKTS)RECHTLICHEN WER- TUNGSMASSSTABES 74 B) ZUR
GEGENANSICHT SCHWITANSKIS 74 III . DAS VERSCHULDENSERFORDEMIS IN § 1
ABS. 1 TE 75 IV. ZUSAMMENFASSUNG: ZWEISTUFIGER DELIKTSAUFBAU
(HAFTUNGSBEGRUENDUNG UND HAF- TUNGSBEGRENZUNG) NACH DEM VORENTWURF 76 C.
DIE BERATUNGEN DER ERSTEN KOMMISSION 77 I . DIE EROERTERUNGEN DER
KOMMISSION ZUM MERKMAL DER WIDERRECHTLICHKEIT IN § 1 ABS. 1 TE 77 1. DAS
FESTHALTEN DER KOMMISSION AM ALLGEMEINEN GRUNDPRINZIP DER HAFTUNG ... 78
2. KLAERUNG DER STREITFRAGE IN DEN BERATUNGEN DER KOMMISSION 78 A)
VORABENTSCHEIDUNG GEGEN DENKBARE EXTREMPOSITIONEN 79 B) DIE
VERBLEIBENDEN PROBLEMFAELLE 79 3. STELLUNGNAHME DER KOMMISSION IN DIESER
STREITFRAGE 80 A) ABLEHNUNG DES PRINZIPS DES VORENTWURFES 80 B)
ABLEHNUNG DER ABAENDERUNGSANTRAEGE 81 C) DAS SACHGEMAESSE PRINZIP IN DEN
AUGEN DER ERSTEN KOMMISSION 81 4. DARUEBER HINAUSGEHENDER REGELUNGSGEHALT
DES ERSTEN ENTWURFES? 82 A) AUFLOESUNG DER GENERALKLAUSEL ZUGUNSTEN DER
PRAEZISIERUNG DES BEGRIFFS DER WIDERRECHTLICHKEIT IN GRUNDTATBESTAENDEN ?
82 B) ZUR NORMIERUNG DES ALLGEMEINEN HAFTUNGSPRINZIPS IN § 704 ABS. 1 E
I ... 83 AA) WIDERSPRUECHLICHKEIT DER MOTIVE 83 BB) VERMUTUNG ZUGUNSTEN
DER WIDERSPRUCHSFREIHEIT DES ENTWURFES 85 CC) WIDERLEGUNG DIESER
VERMUTUNG DURCH DIE PROTOKOLLE 85 INHALT 13 5. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN
ZUM POLITISCHEN INHALT DES ERSTEN ENTWURFES AUF DER EBENE DER
HAFTUNGSBEGRUENDUNG 86 II . DIE EROERTERUNGEN DER ERSTEN KOMMISSION ZUM
MERKMAL DES VERSCHULDENS IN § 1 ABS. 1 TE 87 III . ZUSAMMENFASSUNG:
HAFTUNGSBEGRUENDUNG UND HAFTUNGSBEGRENZUNG NACH DEM ERSTEN ENTWURF 89 D.
DIE BERATUNGEN DER ZWEITEN KOMMISSION 89 I . UEBERNAHME DES PRINZIPS DES
§ 704 ABS. 2 E I IN DEN ZWEITEN ENTWURF 89 II . DIE UMFORMUNG DES § 704
ABS. 1 E I NACH DEM VORBILD DES § 704 ABS. 2 E I . 90 1. DIE DER
BERATUNG DER ZWEITEN KOMMISSION ZUGRUNDEGELEGTE INTERPRETATION DES § 704
ABS. 1 E I 90 2. ABLEHNUNG DES STANDPUNKTES DES ERSTEN ENTWURFES 92 3.
DIE ENTSCHEIDUNG ZUGUNSTEN EINER UEBERNAHME DES IN § 704 ABS. 2 ENTHALTE-
NEN UNMITTELBARKEITSPRINZIPS 92 III . DER INHALT DES
HAFTUNGSBEGRENZENDEN PRINZIPS IM ZWEITEN ENTWURF 94 IV. ZUSAMMENFASSUNG:
DIE DELIKTISCHEN TATBESTAENDE ALS KONKRETISIERUNG DES UNMIT-
TELBARKEITSPRINZIPS UND DIE ZUGEHOERIGKEIT DIESER KONKRETISIERUNG ZUM
TECHNISCHEN TEIL DES ENTWURFES 95 E. VOM ZWEITEN ENTWURF ZUR ENDGUELTIGEN
FASSUNG DES GESETZES % I . WEITGEHENDE UEBEREINSTIMMUNG DER §§ 823 FF.
BGB MIT DEM ZWEITEN ENTWURF . . 96 II . POLITISCHE UND TECHNISCHE
ELEMENTE DER GESETZLICHEN REGELUNG DES DELIKTS- RECHTS 96 III .
KONSEQUENZEN FUER DIE METHODIK DER BEARBEITUNG DELIKTSRECHTLICHER FAELLE
NACH DEM GESETZLICHEN SYSTEM DES BGB 99 F. EXKURS: ABGRENZUNG DER
EIGENEN AUFFASSUNG VON DER LEHRE PICKERS 100 I . DER WESENTLICHE INHALT
DER LEHRE PICKERS 100 1. DAS NEMINEM LAEDERE - PRINZIP ALS DER
TIEFERE RECHTSGRUND ALLER RESTI- TUTIONSPFLICHTEN 100 2. DIE
PRAKTISCHE NOTWENDIGKEIT DER HAFTUNGSBEGRENZUNG UND IHRE GESETZESTECHNI-
SCHE VERWIRKLICHUNG DURCH DIE DELIKTISCHEN TATBESTAENDE 101 3.
NEUBEWERTUNG DER QUASI - VERTRAGLICHEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DURCH
PICKER . 102 II . ABGENZUNG DER EIGENEN AUFFASSUNG VON DER LEHRE PICKERS
103 1. UEBEREINSTIMMUNG: HAFTUNGSBEGRENZENDE FUNKTION DER DELIKTISCHEN
TATBESTAENDE 103 2. UNTERSCHIEDE: HERLEITUNG UND INHALT DES
HAFTUNGSBEGRUENDENDEN PRINZIPS 103 VIERTEL KAPITEL SCHLUSSFOLGERUNGEN A.
POLITISCHE FUNKTION UND RICHTERAMT. ZUM VERSTOSS DER
RESTRUKTURIERUNGSTHE- SE BRUEGGEMEIERS SOWIE DER MODERNEN
VERKEHRSPFLICHTENTHEORIE GEGEN DIE VER- BINDLICHEN POLITISCHEN
GRUNDENTSCHEIDUNGEN DES GESETZES 106 14 INHALT I . UNVEREINBARKEIT DER
MODERNEN LEHREN MIT DEN POLITISCHEN GRUNDENTSCHEIDUNGEN DES GESETZES 106
1. DIE LEHRE BRUEGGEMEIERS 106 2. DIE MODERNEN VERKEHRSPFLICHTENLEHREN
107 II . DIE VERBINDLICHKEIT DER POLITISCHEN GRUNDENTSCHEIDUNGEN DES
GESETZES 107 1. STRIKTE BINDUNG ALS GRUNDSATZ 108 2. AUSNAHMEN, ABER
KEINE AUFLOESUNG DES GRUNDSATZES 109 B. NOCH EINMAL: WANDLUNGEN DES
DELIKTSRECHTS ? DIE BRUECHIGKEIT DES FUNDAMENTS DER MODERNEN RICHTUNG DER
DELIKTSRECHTLICHEN THEORIE 110 I . WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS IM
POLITISCHEN TEIL DES GESETZES? 110 II . WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS IM
TECHNISCHEN TEIL DES GESETZES? 111 LITERATUR 113
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