Frühliberalismus und Gemeindewahlen in Württemberg: (1817 - 1855) ; das Beispiel Stuttgart
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
1992
|
Schriftenreihe: | Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg: [Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg / B]
125 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1989 |
Beschreibung: | LVII, 594 S. graph. Darst. 1 Kt.-Beil., 1 Mikrofiche |
ISBN: | 3170117041 |
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INHALT
Vorwort. . . VII
Quellen-und Literatur. XIX
Abkürzungen . . . . . LV
EINLEITUNG
0.1 Restauration und Vormärz — Eine Welt geistiger Enge . . 1
0 2 Die Bedeutung der Gemeinden als ' Ubungsfeld für den Frühliberalismus 2
0.3 Das unbekannte Sozialprofil der politischen Bewegungen. 7
0.3.1 Die Gremien der Selbstverwaltung und die Liberalen . 7
0.3.2 Der Traditionalismes als Gegner der Liberalen . . 10
0.4 Neue Organisations-, und Agitationsformen . 13
0.5 Lokalhistorische Ziele.; . . . . . . . 15
0.6 Zur zeitlichen und geographischen Abgrenzung des Themas . 17
0.7 Zur Gliederung und zu den Quellen. . 20
0.8 Das Betreten historischen Neulandes und die : politischen „Karriere
Listen*. . . . ., . . . 23
0.9 Zur Darstellung . 25
I. DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN
1.1 Das Verwaltungsedikt im Überblick (1817—1855). 31
1.1.1 Die Gemeinden zur Zeit des Ancien Régime . . . 31
1.1.2 Die Verordnungen der Jahre 1817 bis 1822 — Ein Neubeginn 32
1.1.3 Jahre der Stagnation (1822—1848) . . . . . . . .35
1.1.4 Das Zusatzgesetz zur Gemeindeordnung 1849: Eine Revolutions-
errungenschäft * . 37
1.2 Die Organisation der Gemeindeverwaltung . . 40
1.2.1 Die Aufgaben des Gemeinderats . 42
X
1.2.2 Geschäftsbehandlung und Steilung des Gemeinderats . 46
1.2.3 Der Bürgerausschuß: Aufgaben, Kompetenzen und Geschäftsbe-
* handlung. 48
1.2.4 Der Stiftungsrat . 53
L3 Gemeindewahlen 'und Gemeindewahlrecht . 53
1.3. Î Das Gemeindewahlrecht. 53
1.3.2 Das aktive Wahlrecht. 54
1.3.2.1 Vage Bestimmungen (1821—1828) . 54
1.3.2.2 \ Die Fixierung des aktiven Wahlrechts und-seine Beschrän-
kung (1828-1844). . . . . . 55
1.3.2.3 Das Wahlrecht unter dem Einfluß der Furcht vor den Un-
terschichten (1843—1849) . 59
1.3.3 Das passive Wahlrecht . 65
1.3.4 Verpflichtung zur Annahme der:Wahl .*. . . . 67
1.3.3,,Kandidatur und Wahlhandlung « . . . . . .68
1.3.6 Wahlbeteiligung und Quorum . v:. . . . ;. ;74
1.4 „Stetigkeit“ oder „Bewegung“?.— die Frage der Amtsdauer . . 78
1.4. Î Rascher Wechsel in den Bürgerausschüsseh . . . .• !’78
1.4.2 .Der Kampf gegen die „Lebenslänglichkeit“. der Gemeinderäte -. . . . 79
1.4.2.1 . .Vorn sich selbst ergänzenden Magistrat zum auf Lebenszeit
gewählten yGemeinderat^'. . . . . .4. . , . . .- . 80
I.4.2.2, - Der Kampf gegen die „Lebenslänglichkeit “'(1832—1848) \ . 84
1.4.2.3 Die erste landesweite Kampagne (1833/36) . . 86
1.4.2.4 Die „Lebenslänglichkeit “ auf dem Landtag , 1836. . . . . 92
1.4.2.3 Die Enquête 1836137 und ihre Lehren . 94
1.4.2.6 Der gouvernementale Meinungsumschwung (1843—1848) . 97
1.4.2.7 1848 — Der „Sturm auf die Rathäuser“. 103
1.4.2.8 Endgültige Regelung ? durch: das Zusatzgesetz 1848149 . 107
1.5 Amt und Mandat: „Versorgungsanstalt“ oder Ehrenamt ?. 107
1.6 Das Ideal der „Öffentlichkeit“. .118
1.6.1 Die Forderung nach öffentlichen Gemeindeverhandlungen . 119
1.6.2 Konsens zwischen links und rechts (1847—1849). . * 125
1.7 Das Zusatzgesetz.zur Gemeindeordnung 1854/55. Ein Epilog . 129
:XI
II. DIE „VOLKSFREUNDE" UND DIE GEMEINDEDEPUTIERTEN
1815—1821
IL1 Das Entstehen der Gemeindedeputierten 1815—1817 . . . .'.143
II. 1.1 " Friedrich List und. die Konzeption einer bürgerlichen Repräsenta-^
tiori in den Gemeinden (1815 bis März 1817) . 144
11.1.2 Die iWaldenbucher Versammlung . 149
11.1.3 Die Übernahme des Gedankens auf staatlicher Seite . .(. . . . 151
II.2 Der „Volksfreund aus Schwaben“. . . 154
11.2.1 Genesis einer politischen Zeitung. 154
11.2.2 Die Mitarbeiter ;. . . .; . ^157
11.23 Das Rechtshilfeprojekt . 157
II.2.4 * In den Mühlen der Justiz. 159
II.3 Die Folgen.der Einführung eines Kontrollorgans * in den1
Gemeinden. . . . 162
113.1 Widerstände gegen die Wahl der Gemeinde deputierten . 162
77.3.2 Die Eidverweigerung aus religiösen Motiven *. 164
1133 Die politisch motivierte Ablehnung , des Diensteides durch die,
* Partei des alten Rechts . 165
77.3. f ^ ‘ Stuttgart ohne Gemeindedepütierte (1817—1820) . 167
77.3.3 ‘ Korruption und Tyrannis in den Gemeinden . . 170
77.3.6 [Die Fronde gegen den ¿Dorfadel“ . 173
77.3.7 Das mögliche Umschlagen der Unzufriedenheit in Unruhe und'
' ‘ * Gewalttätigkeiten . 177
77.3.8 Selbstverständnis und Wirkung der. ersten ' württembergischen
„Volksvertreter“ . JSO
77.3.9 ' Wahlvorgdng ühd[ Wahlmanipulationen. "185
113.10. Die Gemeindedeputierten in den Augen der. Oberämter,s. . . . . 187
113.11. Die Frage der:Erneuerung 'der Magistrate. . . . .w . . 191
113.12 Die Geister, die ich rief. Das Zur echtst üizen“, der Gemeinde-
deputierten i. . . . 194
II.4 Die „Volksfreunde“, .,
197
11.4:1 Die politischen Forderungen der ¿Volksfreunde“: Freiheit des'
Volkes oder des „Herrentums“ ? . . ^
11.4.2 ‘ Von der Verwaltung des Volkes zur Verwaltung durch'das Volk
11.43, Der, Verwaltungsaufbau über\Rotten und Gemeindedeputierte V.'
II.4.4 .Die Justizverfassung,. . . y. v . ,\;v; \ v. . v {\ . S.\
197
} *
199
200
203
XII
VII.4.3 : Die steuerpolitischen Forderungen .204
11.4.6 Öffentlichkeit, Pressefreiheit und kommunaler Konstitutionalis-
mus . 208
II. 5 Resignation der Gemeindedeputierten und das Ende des
„Volksfreunds aus Schwaben“. . . 212
III. DER LIBERALE GRIFF NACH DER MACHT IN DER
RESIDENZSTADT STUTTGART (1817-1849)
ill.l Die Jahre vor 1830 :. 221
IIL 1.1 Das Sozialprofil der „Parteien“ in Stuttgart 1817¡18 . .y 221
IILI.2 Der sanfte Übergang (1820) . 224
IILl.3 Die ruhigen Zwanziger Jahre . 226
III. 2 Mittleres und Kleinbürgertum organisieren sich:
die „Bürgergesellschaft“ . 232
7/7.2./ Die Montagsgesellschaft. 236
777.2.2 Kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen . 238
777.2.3 „Nomaden“ werden Hausbesitzer. Der Streit um den Erwerb des,
„Bürgermuseums“. . . . . . . . . . . 240
777.2.4 Mitgliederstand, organisatorischer -Aufbau und Tätigkeit • des
Vereins . 244
II 1.2.3 Die „Bürgergesellschaft“ —Forum der Liberalen . 249
IIL3 Am Beginn eines neuen Zeitalters (1830) . 250
777.3.7 - „Civibus* lutetiae wirtembergicae cives“ .;. . . . . . . . . 251
777.3.2. . Das Dornröschen zwischen Wald und Reben erwacht. 253
777.3.3 Alte Feindbilder (1830131). . . . . . . . 254
777.3.4 Spießbürger. in. Uniform: Der Liberalismus und die Bürger-
milizen . 256
777.3.3 Stuttgarts liberale „Partie“ formiert sich. 266
111.3.6 Geschichte des „Hochwächters“ . 267
III.4 Der Beginn oppositioneller Kommunalpolitik (183CK1833). 274
III.4. T Der Fall Ludwig Helfferich (1830/31) . y .; . . . 274
III.4.2 Erste Schritte an die Öffentlichkeit . 276
XIII
278
279
280
282
288
292
294
111.5 Vom bürgerlichen Aufbegehren zur sozialen Revolution — Die
Liberalen und ihre Gegner in den 30er und 40er Tahren . 297
777.5.7 * Soll die „Bürgergesellschaft“ verboten werden ? . 297
777.5.2 Rückschläge (1832-1833). 299
777.5.3 Der Bürgerausschuß als Organ der liberalen Bewegung . 304
III.3A Gratisschoppen als Wahlargument . 310
777.5.5 ' Die innerbürgerlich-traditionale Opposition entsteht. 311
777.5.6 Wahlversammlungen und öffentliche Vorschläge: Signifikante
Unterscheidungsmerkmale. 312
777.5.7 „ Wahlfireiheii “ und ■ „Bevormundung “ — : Das i'. Problem der * ;
„Partei“ . . . . . . 315
777.5.8 Die konservativ-traditionalen Gegenlisten . 324
777.5.9 - Opposition ohne Organisation . 327
777.5.70 Die Fronten klären sich (1843—1846). 330
777.5.77 Die Landtagswahl 1844 oder: Wie sich die Bilder gleichen . 333
777.5.72 Die Gründung des „Bürgervereins“ 1846147 . 341
777.5.73 Die Verbindungen zwischen traditional-konservativen und
pietistischen Kreisen . . 346
III.5.14 Konservatismus als Protest Bürgerliche Unterschichten gegen
die Emanzipation der „neuen Herren“. 348
777.5.75 Bürgerliche Unterschichten und gesellschaftlich marginale Grup-
pen gegen die Bourgeoisie der Kaufleute . 350
111.6 Stuttgart am Vorabend der Revolution.:. 359
777.6.7 Der Hungerkrawall im Mai 1847 — Eine Zäsur. 359
777.6.2 Der kalte Maiwind: Gemeindewahlen im Sommer 1847 . 367
777.6.3 \ Umstrittene Wahlrechte: Unterschichten und Deutschkatholiken
(1844-1848) . . 369
777.4.3 ;
777.4.4
777.4.5
777.4.6
777.4.7
III. 4.8
III 4.9
Ludwig Helfferich wird zum „Fall“.
Die „schweigende Mehrheit“.
Die Stuttgarter „Bürgergesellschaft“ profiliert sich: Die erste
Wahl gegen die „Lebenslänglichkeit“. . .
Die Wahl Ludwig Uhlands zum Abgeordneten (1831132)
Die politischen Lager und der Ausgang der Wahl , . . .
Oberbürgermeister Feuerlein: Ein Opfer traditionalen Wahlver-
haltens ,. . . . . . . . . . . .
Uhlands prekäre Wiederwahl 1833.— Ein Nachtrag . .
XIV
111.7 Die.„Parteien“ und die,Wahlen in den Revolutionsjahren
1848/49,. 375
III. 7.1 Konstitutionalismus und Demokratie im Frühjahr 1848 in Würt-
temberg . 375
7/7.7,2 Stuttgart; in ‘ den \ersten Revolutionswochen — Der Widerstreit
zwischen Demokratie und Konstitutionalismus . 378
777.7.3 Wahlen in Stuttgart 1848149 . . 391
777.7.4 „Revolutionäre Eintracht“ in Stuttgart bei den Lokal-, Landes-
und Nationalwahlen 1848/. 392
777.7.3 Das Aufbrechen der Gegensätze: Die Stadtratswahl im
März 1849 . 396
111.7.6 Die Wahlen zur verfassungsrevidierenden Landesversammlung
(Sommer 1849)-._._. 397
777.7.7 Die ersten Gemeindewahlen nach der demokratisierenden Wahl-
rechtsreform (August bis Oktober 1849) .403
111.8 Die Demokratie erstarkt. Ausblick auf. die Wahlen in Stuttgart
1850-1855:_ . _ . . 408
111.9 Rückblicke (1817—1849) . . . . .-. . . . . . 417
II 1.9.1 ‘ Das Sozialprofil von Bürgeraüsschuß und Stadtrat: Der Versuch
-! V eines innerbürgerlichen Gleichgewichts? (1817—1849) . 417
771.9.2 Soziales und politisches Profil der bürgerlichen Politiker in
Stuttgart 1848149 . 424
777.9.3 Die Auswertung der Unterschriftenlisten und deren relative
* Zufälligkeit. 432
777.9.4 Von der Mentalität des Konservatismus. 434
777.9.3 * Der Stellenwert. der Gemeindewahlen im politischen Kampf:
'Wahlbeteiligung 1832—1855 . 440
IV. SCHLUSSBEMERKUNGEN 447
EXKURSE
A. Die Gemeindedeputierten als Chance für4 die Sozialgeschichts-
schreibung. Das Beispiel Schorndorf . . . 455
B. Die yipolitischen yKarriere* -Listen“. 459
C. Das württembergische Steuersystem und die Einteilung der
Handwerker in Steuerklassen sowie deren Relevanz für das . So-
zialprofil der politischen Bewegung . 463
^xv
C.l Das württembergische Steuersystem nach 1820. . . . . 463
C2 Die: Einteilung ; des.: Handwerks c in Steuerklassen: 'i Widerschein
einer sozialen Hierarchie, . . . . . . 465
Z . Die „Gesellschaft für nationale.Auswanderung und
Kolonisation“- . . . .¡. .-¿. . . . . . . . .v. 467
ANHANG
Die für* Hie‘folgenden Tabellen ausgewerteten Quellen
siehe im besonderen Quellenverzeichnis (Anhang 5.2)
1. Sozialprofile
1.1
1.2
Sozialpröfil der Gemeindekollegien 1817—1849 .
Sozialprofil der liberalen Unterschriften bei den Gemeihdewahlen
1831-1849 . . . . .t. . . , .
1.3 Sozialprofile kohservaiiv-fraditionaler1 Unterschriftslisten
1831-1849 .
1.4 Sozialprofil der Opposition gegen die Altrechtler im
Bürgerausschuß 1818'.
1.5 Sozialprofil der Bürgermilizen 1828—1842 . .
1.6 Sozialprofile bei den Wahlen zum Landtag 1831 und 1833 .
1.7 Sozialprofile bei der LandtagswahL 1844 .
1.8 Sozialprofile einiger Vorschlagslisten für die'Urwahl für den
Landtag 1844 . . . . . . .
1.9 Sozialprofile bei der Wahl zur Landesversammlung 1849 .
1.10 Sozialprofile im. Umfeld der Beschwerde gegen das Militär
(Mai 1847):. . . . . . .
1.11 Sozialprofil der neuen,politischen Gremien im Frühjahr und
Sommer 1848, „.
1.12 Sozialprofil des .Vaterländischen Vereins (1848) und des Volks-
Vereins 1848-1850 . . . . .
1.13 Sozialprofile\ der Vorschlagslisten bei den Gemeindewahlen im
Herbst 1849 .
473
474
475
476
477
478
480
481
482
484
485
486
488
490
2. Politische Profile. . 492
2.1 Politisches Profil. der\ Kandidaten der Bü rgergesellschaft für
Bürgerausschuß (1831—1849).und Stadträt (1849)-v. . . . 493
2.2 Das politische Profil der Gegenkandidaten bei den Gemeinde-
wahlen 1832—1847\ ;.y.
494
XVI
2.3 Das politische Profil der Bürgermilizen 1828—1842
2.4 Das politische Profil der - vor geschlagenen Wahlmänner-1844 . . 7.'
2.5 Das politische Profil der-Mitglieder der Wahlkomitees zur Wahl der
Landesversammlung 1849 ; . . . . . . V . . V-Vv; ;'i .1 *
2.6 Das politische Profil bei der Beschwerde gegen das Militär \
im Mai 1847 .
2.7 Das politische Profil der Mitglieder in den neuen Gremien und
Wahlkomitees (Frühjahr 1848) .
2.8 Das politische Profil von Vorstand und Mitgliedern des Vaterländi-
schen Vereins und des Volksvereins 1848—1850.
2.9 Das politische Profil der Kommunalwahl-Kandidaten 1848149 . . .
3. Anteil der Höchstbesteuerten.
3.1 Anteil der Höchstbesteuerten in den Gemeindekollegien und den *
Unterstützerlisten zu den Gemeindewahlen (1817—1849) ~;.
3.2 . Anteil der Höchstbesteuerten an der Petition gegen die Altrechtler,
(März 1818) I.! Vi*;V;V’. i /. C. v,.
3.3 Anteil der Höchstbesteuerten an den Bürgermilizen 1828—1842 . . .
3.4 Anteil der Höchstbesteuerten an der Beschwerde gegen das Militär
(Mai 1847) .V. .V, . .V. .VVv.V.;.Y. V’.V;Y . . v_•
3.5 Anteil der Höchstbesteuerten an den Wahlausschüssen und den
Unterstützerlisten zu den Landtagswahlen 1831—1849 .1. , .
3.6 Anteil der Höchstbesteuerten an den politischen Gremien im
. , Frühjahr 1848 7 . .7.r. \ .A . .; A7 yv? . V. . r .\
3.7 Anteil der Höchstbesteuerten in Vaterländischem; Verein und Volks
verein 1848 und 1850. I7.7 . /. . . .
3.8 Anteil der Höchstbesteuerten an den Vorschlagslisten zu den ' : \
Gemeindewahlen im Herbst 1849 . . }. .-. . . . .7 7
i \ * V t \ i \
4. Verschiedenes . *. V .v._;. . . . 7 . v. v r,7.v. . . , V.:;v. ;:.} .1
4.1 ' Ergebnisse der Landtagswählen in Stuttgart 1815—1851 \ . \ .
4.2 Ergebnisse der Wahlen zur verfassungsrevidierenden Ldndesver-
sammlung 1849150 *. . . .7. . . 1!.Y. .7. . . . .
4.3 Die Wahlbeteiligung bei den Stuttgarter Gemeindewahlen . . .7 /
4.4 Stimmenstreuung bei den Gemeindewählen 1832—1855 .
4.5 Verteilung der Berufsgruppen in den Ergebnissen der Bürgeraus-
schußwahlen 1835—1847 .
4.6 Presseberichte aus Gemeinden; die sich am Kampf gegen die \ \ l"
. - - „Lebenslänglichkeit“ beteiligten . . ;; A :;: 7 . . . 1 . . ; .7 .
4.7 Ergebnis der Wahl zum Ausschuß des Vaterländischen Hauptvereihs
- (April 1848) .7 ; • 7 ;l . .7 V. _
495
495
496
496
497
498
499
500
500
501
501
501
,502
‘ 502
503
503
504
504
508
509
510
, -r r
512
513
515
XVII
4.8 Ergebnis der Gemeinderatswahl im Herbst 1849 (mit Vermerk der
Vorschlagslisten) . 516
4.9 Ergebnisse der Herbstwahlen 1849 nach Berichten im Beobachter
und in der Schwäbischen Chronik . 518
4.10 Autoren des Volksfreunds aus Schwaben . . . . 519
4.11 Die Schreiben der Gemeindedeputierten und des Schultheißen aus
Kohlberg. . I I. 521
4.12 Die ersten Schorndorfer Gemeinde deputierten 1817 . 523
4.13 Ein Schreiben des Schlosser-Oberzunftmeisters Friedrich Staib an
Konditor Mayer ^ . 524
4.14 Berichte über Gemeinden, in denen im Frühjahr 1848 Gemeinde-
. beamte abgesetzt .wurden . . 524
4.15 Verzeichnisse zu den Landtagswahlen in Stuttgart (Wähler, Höchst-
besteuerte, Bürgerlisten) . 526
4.16 Themen der Diskussionen und Vorträge in der sogenannten
»Montagsgesellschaft“ . 527
5. Die Politischen „Karriere“-Listen . . . . . . . i . . 529
5.1 Abkürzungsverzeichnis zu den politischen „Karriere“-Listen. 529
5.2 Quellenverzeichnis zu Anhang 5.1 und 7 536
6. Schaubilder . 549
6.1 Sozialprofil des Bürgerausschusses. 549
6.2 Absolute Zahl der Unterschriften unter Wahlvorschlägen. 553
6.3 Sozialprofil des Stadtrats 555
6.4 Sozialprofil der Unterschriftenlisten zu den Gemeindewahlen . 556
6.5 Anteil der Höchstbesteuerten in den Gemeindekollegien . 561
6.6 Sozialprofile zu den Landtagswahlen . 562
6.7 Sozialprofil des Vaterländischen Vereins und des Volksvereins . 563
7. Ergebnisse der Gemeindewahlen in Stuttgart 1797—1849 sowie
AUS GEWÄHLTE WEITERE POLITISCHE GREMIEN UND LlSTEN . 564
7.1 Ergebnisse der Gemeindewahlen in Stuttgart 1817—1849 . . 564
7.2 Wahlvorschläge zu den Gemeindewahlen in Stuttgart 1831—1849 . 564
7.3 Weitere ausgewählte politische Gremien und Listen. . . . : . . 564
8. Biographische Daten zu den Stuttgarter Mandatsträgern . 564
Sach,- Orts- und Personenregister .^. 565
In Tasche am Ende des Buches:
A. Mikrofiche zu Anhang 5, 7 und 8
B. Karte: Wahl der Gemeindedeputierten 1817: Politisch und
religiös motivierte Widerstände |
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