Philosophie der Geschichten:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt/M.
Klostermann
1981
|
Ausgabe: | Neuausg., 2., durchges. Aufl. |
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adam_text | Titel: Philosophie der Geschichten
Autor: Schapp, Wilhelm
Jahr: 1981
Inhalt
Vorwort
xiii
Erster
Teil.
Geschichten
und
Welt
i
A.
Geschichten
3
I.
Kapitel
Die
jeweils
gegenwärtige
Wachgeschichte.
Verfolgung
der
Geschichten
rückwärts.
Ihr
Anfang.
Das
Erben
von
Ge¬
schichten
3
II.
Kapitel
Die
Geschichten
und
das
Sprechen.
Denken
und
Sprechen.
Die
Grammatik
5
III.
Kapitel
Die
vergangenen
Geschichten.
Die
Geschichten
am
jüng¬
sten
Tage
6
IV.
Kapitel
Die
Traumgeschichten,
die
Geschichten
in
Hypnose,
im
Rausch,
im
Wahnsinn
und
ihr
Zusammenhang
mit
den
Wachgeschichten.
Die
Welt
der
Geschichten
und
die
Dich¬
tung
7
V.
Kapitel
Märchen,
Sagen,
Mythos,
Kunst,
Religion,
Philosophie.
Das
Sein
der
Geschichten.
Die
Rede
vom
Charakter,
vom
Trieb,
von
den
Anlagen.
Die
Rede
von
den
Akten.
Das
Sein
der
Tiere
und
Pflanzen
in
den
Geschichten
9
B.
Welt
15
I.
Kapitel
Die
positiven
Welten
15
1.
Zugang
nur
in
Geschichten
(15),
2.
Göttin
den
positiven
Welten
(16),
3.
Die
Verbindung
der
positiven
Welten
(18),
4.
Persönlich¬
keiten
und
die
positiven
Welten
(21),
5.
Selbstgegebenheit
in
den
positiven
Welten
(22),
6.
Von
den
positiven
Welten
zur
physikali¬
schen
Welt
als
Sonderwelt
des
Abendlandes
(24)
II.
Kapitel
Die
Sonderwelt
des
Abendlandes
29
1.
Einführung
(29),
2.
Führer
durch
die
folgende
Untersuchung
des
ersten
Teils
(35),
3.
Die
Reihe
(38),
4.
Die
Einzelgebilde
(80),
5.
Die
Wahrnehmung
der
Einzelgebilde
(98)
Zweiter
Teil.
Welt
und
Geschichten
bei
Kant,
Platon,
Descartes
133
Vorbemerkung
Die
Pinselführung
bei
Kant,
Platon,
Descartes
135
I.
Kapitel
Anmerkung
zu
Kant
136
II.
Kapitel
Anmerkung
zu
Platon
147
III.
Kapitel
Anmerkung
zu
Descartes
168
IV.
Kapitel
Zusammenfassung
171
Dritter
Teil.
Von
Homers
Allgeschichte
über
die
Sachverhalte
der
antiken
Wissenschaft
zur
Allge¬
schichte
des
Christentums
und
zum
Sachverhalt
der
modernen
Wissenschaft
173
A.
Einleitung
175
I.
Kapitel
Versuch
über
die
Geschichten
bei
Homer
undHesiod.
Chaos
und
Kosmos,
Chaos
und
Geschichten
175
II.
Kapitel
Versuch
über
Einzelgeschichte,
Allgeschichte,
Wirgeschichte.
Das
Allwir
179
III.
Kapitel
Die
Allgeschichte
und
die
Wissenschaft
187
B.
Von
den
Geschichten
Homers
zum
Bau
der
antiken
Philosophie
und
Wissenschaft
193
I.
Kapitel
Die
Welt
Homers:
Himmel,
Erde,
Unterwelt.
Der
Groll
des
Achill.
Die
„Ilias ,
die
„
Odyssee
”,
Hesiod.
Geschichten,
nichts
als
Geschichten,
zu
einer
Allgeschichte
zusammenge¬
faßt.
Die
Unterwelt:
Homer
und
die
Toten;
Homer
und
die
Lebenden,
die
Sterblichen.
Der
Tod
als
Einsatz.
Wie
die
Ge¬
schichten
vom
Tode
leben.
Die
Götter
und
der
Tod.
Der
Kampf
zwischen
Achill
und
Skamander.
Die
Götter¬
schlacht.
Wie
den
Göttern
etwas
fehlt
mit
dem
Tode
193
II.
Kapitel
Wie
der
Tod
aus
Geschichten
erwächst.
Wie
wir
den
Tod
aus
der
Unterwelt
in
die
Geschichten
hineinnehmen.
Der
Tod
und
die
Toten.
Die
Toten
und
die
Vorfahren.
Die
Einheit
von
Tod
und
Leben.
Die
Grenzen
Homers.
Die
Einteilung
Himmel,
Erde,
Unterwelt.
Die
Ureinteilung
Himmel,
Erde,
Dunkel,
Nacht,
Licht
204
III.
Kapitel
Vom
Trojanischen
Krieg
zur
„
Theogonie
Die
Allgeschich¬
te
Hesiods
und
unser
Zugang
zu
ihr.
Der
Himmel
Hesiods
und
der
gestirnte
Himmel
Kants
oder
Das
Verhältnis
von
Geschichten
und
Sachverhalt.
Die
verfolgbare
Änderung
der
In-Geschichten-Verstrickten.
Von
Naturgottheiten
zu
Personen.
(Aber
was
ist
Natur?)
Für
Hesiodgibt
es
nichts
Er¬
kennbares
in
der
Natur.
Die
Naturwissenschaft
handelt
nicht
von
der
Natur.
Die
Geschichte
in
der
Geschichtswis¬
senschaft
und
unsere
Geschichten.
Die
Deutung
der
Ge¬
schichten
Hesiods
206
IV.
Kapitel
Wie
bei
Homer
undHesiodalle
Geschichten
zu
einerEinheit
verschmelzen
und
wir
nirgends
auf
Sachverhalte
stoßen
213
V.
Kapitel
Verstricktsein
und
Erkennen.
Bei
Homer
kein
Platz
für
das
Erkennen;
bei
den
Philosophen
kein
Platz
für
das
Verstrickt¬
sein
216
VI.
Kapitel
Der
Übergang
zum
Sachverhalt.
Rückwendung.
Wie
die
Philosophen
die
Verbindung
mit
dem
Trojanischen
Krieg
verlieren
(vielleicht
über
die
Wachgeschichten)
und
damit
mit
dem
Menschen.
Die
Entlarvung
von
Lügengeschichten
und
ihr
Ersatz.
Die
Erschütterung
der
Allgeschichte.
Wieder
Philosoph
aus
der
Welt
flüchtet.
Wie
die
Erkenntnistheorie
zum
Mittelpunkt
wird,
indes
bis
dahin
Erkenntnis
nicht
Ge¬
genstand
war,
noch
einen
Gegenstand
hatte
221
VII.
Kapitel
Versuch
zu
Anaxagoras:
Entstehen
und
Vergehen
der
Din¬
ge.
Was
ist
ein
Ding?
Entstehen
und
Vergehen
der
Verstrick-
ten,
der
Wozudinge.
Wo
kann
man
sonstvonEntstehen
und
Vergehen
reden?
Entstehen
und
Vergehen
und
die
Ge¬
schichten,
der
Geschichten,
in
Geschichten.
Das
Auswas
der
Wozudinge
und
Entstehen
und
Vergehen.
Die
Lehre
vom
Stoff,
die
Lehre
vom
Raum.
Der
Irrtum
des
Anaxagoras
VIII.
Kapitel
Homer
und
Xenophanes.
Der
Vorwurf
der
Anthropomor-
phie.
Gott
als
Person.
Personsein
und
In-Geschichten-Ver-
stricktsein
IX.
Kapitel
Homer
undHeraklit.
Wie
Heraklit
einen
Maßstab
anlegt
an
die
Geschichten.
Was
bedeutet
Heraklits
Beschäftigung
mit
Geschichten?
Das
Weltgesetz
des
Heraklit.
Krieg
und
Ge¬
gensätze
aus
Geschichten
entnommen.
Gattung
und
Welt¬
gesetz.
Heraklits
Einstellung
zum
Sachverhalt
und
zum
all¬
gemeinen
Gegenstand.
Heraklit
als
Deuter
der
Geschichten.
(Gewaltsame
Deutung?)
Heraklits
persönliches
Verhältnis
zu
Homer.
Was
treibt
Heraklit,
was
Homer?
Die
Brücke?
Die
Spannung
der
Geschichte.
Heraklit
und
das
Christen¬
tum.
Homer
als
Schatzkammer
Heraklits.
Die,Hauptbegrif¬
fe
’
Heraklits
X.
Kapitel
Das
Dogma
Homers,
das
Dogma
der
Physiker.
Wahrheit
in
der
Physik.
Die
Zeit
der
Geschichten,
die
Zeit
der
Physik.
Wie
das
Pendel
durchschlägt
von
der
Allgeschichte
Homers
über
die
Physiker
und
über
Platon
zur
Allgeschichte
des
Christentums
C.
Versuch
zur
Bhagavadgita
Der
Tod
und
der
Mord
als
Mittelpunkt
des
Gedichts.
Rück¬
blick
auf
Homer.
Die
Bekehrung
des
Arjuna.
Von
der
Philo¬
sophie
des
Todes
zur
Philosophie
des
Tötens.
Das
Töten
und
die
Sünde.
Die
Verteidigung
des
Tötens.
Das
letzte
Wort?
Vierter
Teil.
Das
Wort
und
die
Geschichte
I.
Kapitel
Vom
stillen
Sprechen
II.
Kapitel
Schweigen
III.
Kapitel
Die
Bücher
IV.
Kapitel
Die
toten
Sprachen
275
V.
Kapitel
Die
Tradition
276
VI.
Kapitel
Sprechen
lernen
—
Sprachen
lernen
278
VII.
Kapitel
Sprechen
und
Hören,
Sprechen
und
Verstehen
279
VIII.
Kapitel
Anschluß
der
Geschichten
und
des
Sprechens
281
IX.
Kapitel
Das
Wort
als
Überschrift
282
X.
Kapitel
Das
Wort
und
die
Zeit
288
XI.
Kapitel
Namengebung
—
Taufe
290
XII.
Kapitel
Viele
Namen
für
eine
Geschichte
293
XIII.
Kapitel
Bedeutungswandel
—
Gegenstandswandel
294
XIV.
Kapitel
Die
Reihe:
Überschrift,
Satz,
Inhaltsverzeichnis,
volle
Ge¬
schichte,
erlebte
Geschichte,
Erfüllung
296
XV.
Kapitel
Die
Grammatik
299
1.
Wortarten
(299),
2.
Das
Hauptwort
(302),
3.
Das
Eigenschafts¬
wort
(315),
4.
Das
Verbum
(317),
5.
Die
Verbindung
von
Sätzen.
Der
Wenn-Satz
(322),
6.
Die
mathematische
Logik.
Der
Buchsta¬
bensatz.
Das
Seriengesetz
(324),
7.
Husserls
Idee
der
reinen
Gram¬
matik
(327)
Schluß.
Die
Geschichte
im
Verhältnis
zur
Kultur
unserer
Tage
333
Namensregister
339
Sachregister
342
Nachwort
der
Herausgeber
356
|
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