Legasthenie: zerebral-funktionelle Interpretation, Diagnose und Therapie
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|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
München [u.a.]
Reinhardt
1991
|
| Edition: | 2., neubearb. Aufl. |
| Series: | Beiträge zur Psychodiagnostik des Kindes
7 |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 311 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3497012378 |
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT 11 VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE 14
EINLEITUNG 16 1. GESCHICHTE UND GEGENWAERTIGER STAND DER
LEGASTHENIEFORSCHUNG IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM 19 1.1. DIE AELTERE
FORSCHUNG 19 1.2. DIE EMPIRISCH-KASUISTISCHE PHASE 20 1.3.
REIHENUNTERSUCHUNGEN 23 1.4. DIE ANTI-LEGASTHENIE-BEWEGUNG 26 1.5. DER
RUF NACH EINER LINGUISTISCH ORIENTIERTEN LEGASTHENIEFORSCHUNG . . . . 29
1.6. DIE ERFORSCHUNG DER ZEREBRALEN INSTANZEN, DIE DEN LESELERNPROZESS
STEUERN 29 2. THEORIEN ZUR AETIOLOGIE DER LEGASTHENIE 30 2.1. MONISTISCHE
THEORIEN 30 2.2. MEHRFAKTORIELLE THEORIEN 31 2.3. MILIEUTHEORIE 32 2.4.
DIE THEORIE VOM INADAEQUATEN UNTERRICHT 33 2.5. THEORIEN DER ZENTRALEN
BEDINGTHEIT 34 2.5.1. EXPERIMENTELLE MOEGLICHKEITEN ZUR FESTSTELLUNG DER
HEMISPHAEREN- SPEZIALISIERUNG 34 2.6. SCHWIERIGKEITEN, DIE DER
ERFORSCHUNG DER LEGASTHENIE IM WEGE STEHEN . . 35 2.7. DIE AMERIKANISCHE
LEGASTHENIEFORSCHUNG 37 3. DIE SPEZIALISIERUNG DER HEMISPHAEREN UND DER
LESEPROZESS 40 3.1. DIE KORREKTUR DES DOMINANZBEGRIFFES 40 3.2. JEDE
HEMISPHAERE HAT IHRE AUFGABEN 40 3.3. DIE UNTERSUCHUNGEN ZUR FESTSTELLUNG
DER HEMISPHAERENLEISTUNGEN 42 3.4. AUCH DIE VISUELLEN LEISTUNGEN KOENNEN
BEEINTRAECHTIGT SEIN 45 3.5. DIE ENTWICKLUNG DER LOKALISATION DES
SPRACHZENTRUMS 46 3.6. DIE THEORIE VON WITELSON 48 4. DIE SYMPTOME DER
KLASSISCHEN LEGASTHENIE AUS DER SICHT DER NEUEREN HIRNFORSCHUNG 51 4.1.
DIE SOGENANNTEN OPTISCHEN WAHRNEHMUNGSFEHLER 51 4.1.1. DIE FRUEHKINDLICHE
WAHRNEHMUNG 51 4.1.2. DIE INTERMODALE ZUORDNUNG GELINGT NICHT 53 4.1.3.
WIE SICH KINDER ZU HELFEN VERSUCHEN 54 4.2. DIE SOGENANNTEN AKUSTISCHEN
WAHRNEHMUNGSFEHLER 55 4.2.1. DIE ENTWICKLUNG DER LAUTISOLIERUNG 55
4.2.2. DIE INTERMODALE ZUORDNUNG 56 4.3. BUCHSTABENUMSTELLUNGEN UND
-AUSLASSUNGEN 57 4.3.1. REIHUNGSSCHWIERIGKEITEN 57 6 INHALTSVERZEICHNIS
4.3.2. UNTERSUCHUNGEN ZUR WZA 58 4.3.3. BUCHSTABENUMSTELLUNGEN UND
REVERSIONEN - VERSCHIEDENE FEHLERARTEN . . 63 4.3.4. DIE LESEPROBE ALS
VERFUEHRUNGSSITUATION 64 4.3.5. DIE UNTERSUCHUNG VON DUMMER 67 4.3.6.
SCHWIERIGKEITEN MIT SEMANTISCHEN SYMBOLEN BEI ERWACHSENEN LEGASTHENIKERN
68 4.4. DIE SPEICHERSCHWAECHE 69 4.4.1. WIE AEUSSERT SICH DIE
SPEICHERSCHWAECHE? 69 4.4.2. SPEICHERSCHWAECHE BEI VERBALEM INPUT - EINE
FOLGE DER INSUFFIZIENZ DER LINKEN HEMISPHAERE 70 4.4.3. DER
EXPERIMENTELLE NACHWEIS DER SPEICHERSCHWAECHE 71 4.4.4. AUSWIRKUNGEN DER
SPEICHERSCHWAECHE AUF DIE RECHTSCHREIBUNG 71 4.4.5. DIE VERSCHIEDENEN
URSACHEN DER FEHLERARTEN 72 4.5. DIE RECHENSCHWAECHE DER LEGASTHENIKER 74
4.5.1. RECHENSCHWAECHE ALS BEGLEITPHAENOMEN DER LEGASTHENIE 74 4.5.2.
GESTOERTE WZA BEHINDERT DAS RECHNEN UND DIE INTERIORISATION DES
ZAHLENSCHEMAS 75 4.5.3. SCHWIERIGKEITEN BEI DER ZUORDNUNG VON
RECHENPROZESSEN ZU BESTIMMTEN RICHTUNGEN 77 4.5.4. SPEICHERSCHWAECHE BEI
VERBAL-RECHNERISCHEN INFORMATIONEN 78 4.5.5. NACHFOLGENDE STOERUNGEN 78
5. DIE MOEGLICHEN URSACHEN EINER KLASSISCHEN LEGASTHENIE 80 5.1.
LEGASTHENIE UND MINIMALE CEREBRALE DYSFUNKTION (MCD) 80 5.1.1. WIE KANN
EINE MCD ENTSTEHEN? 80 5.1.2. FOLGEERSCHEINUNGEN VON HIRNSCHAEDEN 81
5.1.3. TEILLEISTUNGSSTOERUNGEN ALS MOEGLICHE FOLGEN EINER MCD 81 5.1.4.
SCHWERE DER ZEREBRALSCHAEDIGUNG UND LERNFORTSCHRITT LEGASTHENISCHER
KINDER 82 5.1.5. MCD IST KEINE KRANKHEIT 83 5.1.6. DIE WIRKUNG DER
DIAGNOSE *MCD AUF DIE EINSTELLUNG DER UMWELT ... 84 5.2. IST
LINKSHAENDIGKEIT EINE MOEGLICHE URSACHE DER LEGASTHENIE? 86 5.2.1.
KONTROVERSE MEINUNGEN ZUM PROBLEM DER LATERALITAET 86 5.2.2. HAENDIGKEIT
UND HEMISPHAERENSPEZIALISIERUNG 86 5.2.3. HAENDIGKEIT,
SPRACHLATERALISATION UND LESEFERTIGKEIT 87 5.2.4. DER FAMILIAERE
LINKSFAKTOR UND DIE ERWORBENE LINKSHAENDIGKEIT 88 5.2.5. DER ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN LINKSHAENDIGKEIT UND LEGASTHENIE 89 5.3. LEGASTHENIKERFAMILIEN
91 5.3.1. EINE FAMILIENGESCHICHTE 91 5.3.2. DIE UNTERSUCHUNGEN VON
GALABURDA 94 5.3.3. GIBT ES EIN LEGASTHENIE-GEN? 96 5.4. LEGASTHENIE ALS
ANGEBORENE ODER ERWORBENE DISPOSITION 96 5.4.1. DIE BEZIEHUNG DES
NEUROLOGISCHEN MODELLS ZUR PRAXIS 98 6. MOEGLICHE AUSWIRKUNGEN DER
KLASSISCHEN LEGASTHENIE AUF DIE PSYCHISCHE UND SOZIALE SITUATION UND AUF
DEN LEBENSWEG 9 9 6.1. DIE PSYCHO-SOZIALE LAGE DES LEGASTHENIKERS 99
6.1.1. DIE SITUATION IN DER FAMILIE 99 6.1.2. DIE BEURTEILUNG DURCH DIE
LEHRER 100 6.1.3. DIE SOZIALE EINGLIEDERUNG IN DER KLASSE 100 6.1.4. DIE
EINSTELLUNG DES LEGASTHENIKERS ZU SICH SELBST 100 6.1.5. DAS GESTOERTE
SELBSTBILD UND DIE FALSCHE LEISTUNGSMOTIVATION DES LEGASTHENIKERS 101
6.2. DIE SEKUNDAEREN SYMPTOME 103 6.2.1. NEGATIVE STIMMUNGSLAGEN UND
VERHALTENSFORMEN 104 INHALTSVERZEICHNIS 7 6.2.2. SEKUNDAERE ODER PRIMAERE
SYMPTOME? 105 6.3. REGRESSIONEN UND PSYCHOGENE BLOCKIERUNGEN 107 6.3.1.
DIE NEUROTOIDE REGRESSION 107 6.3.2. LEGASTHENIE UND NEUROSE 109 6.3.3.
LEGASTHENIE UND KRIMINALITAET 112 6.4. ZWEI BEISPIELE DER AUSWIRKUNGEN
EINER LEGASTHENIE 114 7. VERNACHLAESSIGUNG UND MANGEL AN KOGNITIVER UND
SPRACHLICHER FOERDERUNG . 119 7.1. LEGASTHENIE - EIN PROBLEM DER SOZIALEN
UNTERSCHICHT? 119 7.2. LEGASTHENIKER FINDEN SICH IN ALLEN
SOZIALSCHICHTEN 120 7.3. DIE ROLLE DES MILIEUS 121 7.4.
ELTERNINFORMATION UND BERUFSBERATUNG 123 8. DIE ENTWICKLUNG DES LESENS
UND SCHREIBENS - UND WAS DEM LEGASTHENIKER ZUM ERFOLG FEHLT 125 8.1.
NICHT ALLE KINDER SIND IM ERSTEN SCHULJAHR LESEREIF 125 8.2. DER
VORSCHULISCHE WEG DES LESENS 126 8.3. DER VORSCHULISCHE WEG DES
SCHREIBENS 132 8.4. WIE GELANGT DAS KIND AUF DEN SCHULISCHEN WEG DES
LESENS UND SCHREIBENS? 135 8.4.1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ALPHABETISCHEN
SCHRIFTERWERBS 135 8.5. WAS FEHLT DEM LEGASTHENIKER, WENN ER LESEN UND
SCHREIBEN LERNEN WILL? . 137 8.5.1. ES GIBT EINE SCHEINLEGASTHENIE 137
8.6. ZWEI DIAGNOSTISCHE PROBLEME 138 8.7. UNTERSUCHUNGEN ZUR ENTWICKLUNG
DES RECHTSCHREIBENS 139 9. DER LEHRER UND DAS LEGASTHENISCHE KIND IN DER
KLASSE 143 9.1. SELBSTBEWUSSTSEIN STAERKEN! 143 9.2. NOTENSCHUTZ 144 9.3.
DER ERSTLESEUNTERRICHT 144 9.4. DAS LESEN NICHT VERGESSEN! 144 9.5.
VERMINDERTE LEISTUNGSANFORDERUNGEN 144 9.6. DAS RECHNEN 145 9.7. DER
AUFSATZ 145 9.8. ZEITDRUCK VERMEIDEN! 145 9.9.
KOMPENSATIONSMOEGLICHKEITEN SCHAFFEN! 145 9.10. DIE ARBEIT MIT DEN ELTERN
146 10. DIE DIAGNOSE DER KLASSISCHEN LEGASTHENIE 148 10.1.
SCHWIERIGKEITEN DER DIAGNOSE 148 10.1.1. DER VORUEBERGEHENDE CHARAKTER
DER HAUPTPHAENOMENE 148 10.1.2. DIE VERAENDERUNG DER SYMPTOMATIK 149
10.1.3. DIE RESTSYMPTOMATIK 151 10.1.4. INTELLIGENZ - ARBEITSHALTUNG -
LEGASTHENIE 151 10.1.5. AUSWIRKUNGEN DER IQ-MESSUNG 153 10.2. DIE
HAEUFIGSTEN DIAGNOSEMETHODEN 154 10.2.1. DIE DIAGNOSE NACH DER
OPERATIONALEN DEFINITION 154 10.2.2. DIE DISKREPANZDIAGNOSE 155 10.2.3.
GIBT ES EINE FRUEHDIAGNOSE DER LEGASTHENIE? 156 10.3. METHODE UND
AUFGABENBEREICH DER EINZELDIAGNOSE 157 10.3.1. GRUNDSAETZLICHES ZUR
EINZELDIAGNOSE 157 10.3.2. AUFGABEN UND TEILBEREICHE DER DIAGNOSE 158
10.4. DIE MERKMALE DER LEGASTHENIE VERAENDERN SICH 160 10.4.1.
ABBAUSTUFEN DER FEHLERSYMPTOMATIK BEIM LESEN 161 10.4.2. ABBAUSTUFEN BEI
DER RECHTSCHREIBUNG 166 8 INHALTSVERZEICHNIS 10.5. DIAGNOSTISCHE
LEISTUNGSPRUEFUNGEN IN DER GRUNDSCHULE 178 10.5.1. ERSTES SCHULJAHR 178
10.5.2. ZWEITES SCHULJAHR 178 10.5.3. DRITTES UND VIERTES SCHULJAHR 179
10.5.4. FUENFTE UND SECHSTE SCHULSTUFE 180 10.6. UNTERSUCHUNGEN, DIE AUF
ALLEN SCHUL- UND ALTERSSTUFEN DURCHGEFUEHRT WERDEN SOLLTEN 180 10.6.1.
INTELLIGENZ-ODER ENTWICKLUNGSPRUEFUNGEN 180 10.6.2. UNTERSUCHUNGEN UEBER
DEN STAND DER SPRACHENTWICKLUNG 181 10.6.3. INFORMATION UEBER DIE
KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT 181 10.6.4. PRUEFUNG DER VISUELLEN LEISTUNGEN 181
10.6.5. FESTSTELLUNG DER HANDDOMINANZ 181 10.6.6. DIE EMOTIONALE
SITUATION 182 10.7. DIE ANAMNESE 182 10.7.1. FRAGENKOMPLEX I 182 10.7.2.
FRAGENKOMPLEX II 185 10.8. DER SCHULBERICHT 187 10.8.1. DER
LEHRERFRAGEBOGEN 188 10.9. ZIEL DER DIAGNOSE 189 11. DIE BEHANDLUNG DER
LEGASTHENIE, EIN AUFGABENBEREICH DER SCHULE . . . . 190 11.1.
GRUNDSAETZLICHES ZUR BEHANDLUNG DER LEGASTHENIE 190 11.2. MOEGLICHKEITEN
DER PRAEVENTION VON *SCHEINLEGASTHENIEN 191 11.3. DIE SCHWERSTE FORM DER
LEGASTHENIE ERFORDERT EINE SONDERBEHANDLUNG . . 192 11.4. TEILBEREICHE
DER BEHANDLUNG 193 11.4.1. FUNKTIONSTRAINING 194 11.4.1.1. DIE
RAUMLAGEUNSICHERHEIT UND DIE SCHWIERIGKEITEN DER INTERMODALEN
KOORDINATION 194 11.4.1.2. DIE LAUTDISKRIMINIERUNG 202 11.4.1.3. UEBUNGEN
ZUR SEQUENTIELLEN ORDNUNG 204 11.4.1.4. UEBUNGEN ZUR STEIGERUNG DER
KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT 208 11.4.2. LESETRAINING 209 11.4.2.1. ERLERNEN
DER BUCHSTABEN 209 11.4.2.2. BUCHSTABENUMSTELLUNGEN 213 11.4.2.3.
EINSATZ VON SIGNALEN 215 11.4.2.4. SEGMENTIERUNG 215 11.4.2.5. WECKEN
DER LESEFREUDE 218 11.4.2.6. LESETEMPO UND LESEVERSTAENDNIS 218 11.4.3.
RECHTSCHREIBTRAINING 218 11.4.3.1. BEHANDLUNG DER VOKAL-UND
KONSONANTENFEHLER 218 11.4.3.2. BUCHSTABENAUSLASSUNGEN UND-UMSTELLUNGEN
221 11.4.3.3. DIE NICHT LEGASTHENIETYPISCHEN FEHLER DER RESTSYMPTOMATIK
222 11.4.4. ALLGEMEINES SPRACHTRAINING 226 11.4.5. GRUNDSAETZE FUER DEN
EINSATZ VON ARBEITSMITTELN 227 11.4.6. DIE UNTERSTUETZUNG DER
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 227 11.5. PROBLEME DER LEGASTHENIEBEHANDLUNG
228 11.6. FORDERUNGEN 229 11.7. DIE FOERDERUNG LEGASTHENISCHER KINDER UND
JUGENDLICHER IN WIEN 230 11.8. LEGASTHENIE UND FUNKTIONALER
ANALPHABETISMUS 233 12. KASUISTIK 235 12.1. LITERALE LEGASTHENIE 235
12.2. VERBALE LEGASTHENIE . 242 12.2.1. HEREDITAERE LEGASTHENIE 242
12.2.2. MCD MIT FAMILIAEREM LINKSFAKTOR 248 INHALTSVERZEICHNIS 9 12.2.3.
MCD MIT DYSPHASIE 252 12.2.4. MCD MIT DYSPHASIE UND NEUROTISCHER
UEBERLAGERUNG 253 12.2.5. MCD OHNE DYSPHASIE 258 12.2.6. LINKSDOMINANZ
UND DYSPHASIE 261 12.2.7. LEICHTE LEGASTHENIE MIT NEUROTOIDER REGRESSION
265 12.2.8. LEGASTHENIE MIT BESONDERER SCHWIERIGKEIT IM SERIELLEN
BEREICH 267 12.2.9. EINE UNSICHERE DIAGNOSE 268 ANHANG 272 VERZEICHNIS
DER ARBEITSMITTEL 294 LITERATUR 297 DOKUMENT DIGITALISIERT PST VBK.AC.AT
1 L VERBUND FUER BITDUNG UND KULTUR - 2005
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