West-östlicher Divan:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Insel- Verl.
1972
|
Ausgabe: | Gesamtausg., neue, durchges. Ausg., 26. Tsd. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 605 S. 1 Kt. |
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WEST-ÖSTLICHER DIVAN
INHALT
WEST-ÖSTLICHER DIVAN
MOGANNI NaMEIL BUCH DES SÄNGERS
Zwanzig Jahre ließ ich gehn................................. 7
Hegire...................................................... 7
Segenspfänder............................................... 8
Freisinn.................................................... 9
Faßt mich nur auf meinem Sattel gelten.................... 9
Er hat euch die Gestirne gesetzt ......................... 9
Talismane................................................. 9
Gottes ist der Orient..................................... 9
Er, der einzige Gerechte.................................. 9
Mich verwirren will das Irren.............................10
Ob ich Irdsches denk und sinne............................10
Im Athemholen sind zweierlei Gnaden.......................10
Vier Gnaden.................................................10
Geständnis................................................ ii
Elemente ...................................................ii
Erschaffen und Beleben.................................... 12
Phänomen....................................................13
Liebliches................................................ 13
Zwiespalt...................................................14
Im Gegenwärtigen Vergangnes...............-...............14
Lied und Gebilde............................................15
Dreistigkeit ...............................................15
Derb und tüchtig............................................16
All-Leben................................................. 17
Selige Sehnsucht............................................18
Tut ein Schilf sich doch hervor.............................18
Hafis Nameh. Buch Hafis
Sei das Wort die Braut genannt..............................19
Beiname.....................................................19
Anklage.....................................................20
Eetwa. Hafis’ Dichterzüge sie bezeichnen....................20
Der Deutsche dankt..........................................21
Fetwa. Der Mufti las des Misri Gedichte ...»................21
Unbegrenzt..................................................22
Nachbildung.................................................22
In deine Reimart hoff ich mich zu finden . . *............22
Zugemeßne Rhythmen reizen freilich. . ....................23
Offenbar Geheimnis........................................ 23
Wink........................................................23
An Halis....................................................24
INHALTSVERZEICHNIS 59 7
Uschk Nameh. Buch: der Liebe
Sage mir.......................................................26
Musterbilder...................................................26
Noch ein Paar..................................................26
Lesebuch....................................................27
Ja, die Augen warens, ja der Mund...........................27
Gewarnt.....................................................27
Versunken......................................................28
Bedenklich.....................................................28
Liebchen, ach 1 im starren Bande...............................29
Schlechter Trost...............................................29
Genügsam.......................................................29
Gruß...........................................................30
Ergebung.......................................................30
Du vergehst und bist so freundlich..........................30
Eine Stelle suchte der Liebe Schmerz........................30
Unvermeidlich...............................................31
Geheimes......................................„.............31
Geheimstes......................................*...........31
Tefkir Nameh. Buch der Betrachtungen
Höre den Rat den die Leier tönt................................33
Fünf Dinge.....................................................33
Fünf andere....................................................33
Lieblich ist des Mädchens Blick der winket.....................33
Und was im Pend-Nameh steht....................................34
Reitest du bei einem Schmied vorbei............................34
Den Gruß des Unbekannten ehre ja...............................34
Haben sie von deinen Fehlen ...................................35
Märkte reizen dich zum Kauf....................................35
Wie ich so ehrlich war.........................................35
Frage nicht durch welche Pforte ...............................36
Woher ich kam? Es ist noch eine Frage..........................36
Es geht eins nach dem andern hin...............................36
Behandelt die Frauen mit Nachsicht.............................37
Das Leben ist ein schlechter Spaß..............................37
Das Leben ist ein Gänsespiel...................................37
Die Jahre nahmen dir, du sagst, so vieles .....................38
Vor den Wissenden sich stellen.................................38
Freigebiger wird betrogen......................................38
Wer befehlen kann wird loben...................................38
Schach Sedschan und Seinesgleichen.............................39
Höchste Gunst................................................ 39
Ferdusi spricht................................................39
O Welt! wie schamlos und boshaft du bist....................39
Was heißt denn Reichtum? Eine wärmende Sonne................40
Dschelal-eddin Rumi spricht....................................40
Suleika spricht.......................................* . . 40
590 WEST-ÖSTLICHER DIVAN
Rendsch Nameh. Buch des Unmuts
Wo hast du das genommen.......................................41
Keinen Reimer wird man finden ................................41
Befindet sich einer heiter und gut............................42
Übermacht, ihr könnt es spüren................................43
Wenn du auf dem Guten ruhst...................................43
Als wenn das auf Namen ruhte..................................44
Medschnun heißt — ich will nicht sagen........................45
Hab’ ich euch denn je geraten.................................45
Wanderers Gemütsruhe..........................................46
Wer wird von der Welt verlangen.......................... 46
Sich selbst zu loben ist ein Fehler...........................47
Glaubst du denn von Mund zu Ohr...............................47
Und wer franzet oder britet...................................47
Sonst wenn man den heiligen Koran zitierte....................48
Der Prophet spricht.............................................48
Timur spricht...................................................48
Hikmet Nameh. Buch der Spruche
Talismane werd’ ich in dem Buch zerstreuen..................... 49
Vom heutgen Tag, von heutger Nacht............................ 49
Wer geboren in bös’sten Tagen...................................49
Wie etwas sei leicht............................................49
Das Meer flutet immer...........................................49
Was wird mir jede Stunde so bang................................49
Prüft das Geschick dich, weiß es wohl warum.................... 49
Noch ist es Tag, da rühre sich der Mann.......................49
Was machst du an der Welt, sie ist schon gemacht..............50
Wenn der schwer Gedrückte klagt.................................50
Wie ungeschickt habt ihr euch benommen........................50
Mein Erbteil wie herrlich, weit und breit.......................50
Gutes tu rein aus des Guten Liebe.............................50
Enweri sagts, ein herrlichster der Männer.....................50
Was klagst du über Feinde.......................................50
Dümmer ist nichts zu ertragen...................................50
Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre..........................51
Gestehts I die Dichter des Orients............................51
Überall will jeder obenauf sein.................................51
Verschon uns, Gott, mit deinem Grimme...................... 51
Will der Neid sich doch zerreißen............................. 51
Sich im Respekt zu erhalten.....................................51
Was hilfts dem Pfaffen-Orden....................................51
Einen Helden mit Lust preisen und nennen......................51
Gutes tu rein aus des Guten Liebe.............................. 52
Soll man dich nicht aufs schmählichste berauben...............52
Wie kommts daß man an jedem Orte ..... .......................52
Laß dich nur in keiner Zeit...................................52
Warum ist Wahrheit fern und weit..............................52
INHALTSVERZEICHNIS 599
Was willst du untersuchen.......................................52
Als ich einmal eine Spinne erschlagen.........................52
Dunkel ist die Nacht, bei Gott ist Licht......................53
Welch eine bunte Gemeinde.......................................53
Ihr nennt mich einen kargen Mann..............................53
Soll ich dir die Gegend zeigen................................53
Wer schweigt hat wenig zu sorgen..............................53
Ein Herre mit zwei Gesind.....................................53
Ihr lieben Leute, bleibt dabei..................................53
Wbfür ich Allah höchlich danke..................................53
Närrisch, daß jeder in seinem Falle.............................53
Wer auf die Welt kommt baut ein neues Haus....................54
Wer in mein Haus tritt der kann schelten......................54
Herr! laß dir gefallen................ . . . .................54
Du bist auf immer geborgen....................................54
Was brachte Lokman nicht hervor.................................54
Herrlich ist der Orient.......................................54
Was schmückst du die eine Hand denn nun.......................54
Wenn man auch nach Mekka triebe...............................55
Getretner Quark...............................................55
Betrübt euch nicht, ihr guten Seelen..........................55
Du hast gar vielen nicht gedankt..............................55
Guten Ruf mußt du dir machen....................................55
Die Flut der Leidenschaft sie stürmt vergebens................55
Du hast so manche Bitte gewährt...............................55
Schlimm ist es, wie doch wohl geschieht.......................56
Wisse daß mir sehr mißfällt.....................................56
Timur Nameh. Buch des Timur
Der Winter und Timur............................................57
An Suleika......................................................58
Suleika Nameh. Buch Suleika
Ich gedachte in der Nacht.......................................59
Einladung.......................................................59
Daß Suleika von Jussuph entzückt war..........................59
Da du nun Suleika heißest.............................. 59
Hatem. Nicht Gelegenheit macht Diebe............................60
Suleika. Hochbeglückt in deiner Liebe (Von Marianne?) ..... 60
Der Liebende wird nicht irre gehn ............................61
Ists möglich daß ich Liebchen dich kose.......................61
Suleika. Als ich auf dem Euphrat schiffte.......................61
Hatem. Dies zu deuten bin erbötig.............................6x
Kenne wohl der Männer Blicke....................................62
Gingo biloba....................................................63
Säg, du hast wohl viel gedichtet.............................. 63
Die Sonne kommt! Ein Prachterscheinen...........................64
Komm, Liebchen, komm! umwinde mir die Mütze.....................64
600 WEST-ÖSTLICHER DIVAN
Nur wenig ists was ich verlange.............................65
Hätt ich irgend wohl Bedenken...............................66
Die schön geschriebenen.....................................66
Lieb’ um Liebe, Stund* um Stunde............................67
Volk und Knecht und Überwinder.................................68
Wie des Goldschmieds Bazarlädchen..............................68
Hatem. Locken! haltet mich gefangen.........................70
Suleika. Nimmer will ich dich verlieren (Von Marianne?).....71
Laß deinen süßen Rubinenmund...................................71
Bist du von deiner Geliebten getrennt..........................71
Mag sie sich immer ergänzen....................................71
O! daß der Sinnen doch so viele sind........................72
Auch in der Feme dir so nah.................................72
Wie sollt* ich heiter bleiben..................................72
Wenn ich dein gedenke..........................................72
Buch Suleika...................................................73
An vollen Büschelzweigen.......................................73
An des lustgen Brunnens Rand.............. ■................73
Kaum daß ich dich wieder habe..................................74
Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden..................75
Deinem Blick mich zu bequemen..................................75
Suleika. Was bedeutet die Bewegung (Von Marianne)..............76
Hochbild.......................................................76
Nachklang . . *................................................77
Suleika. Ach! um deine feuchten Schwingen (Von Marianne) ... 78
Wiederfinden................................................. 78
Vollmondnacht..................................................80
Geheimschrift..................................................80
Abglanz........................................................81
Suleika. Wie mit innigstem Behagen (Strophen t, 2, 4 von Marianne) . 82
Laß den Weltenspiegel Alexandem................................82
Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen.....................83
In tausend Formen magst du dich verstecken................... 83
Saki Nameh. Das Schenkenbuch
Ja. in der Schenke hab’ ich auch gesessen......................84
Sitz ich allein................................................84
So weit bracht es Muley, der Dieb..............................84
Ob der Koran von Ewigkeit sei..................................84
Trunken müssen wir alle sein...................................85
Da wird nicht mehr nachgefragt.................................85
Solang man nüchtern ist........................................85
Warum du nur oft so unhold bist................................85
Wenn der Körper ein Kerker ist ................................86
Setze mir nicht, du Grobian....................................86
Schenke spricht................................................86
Sie haben wegen der Trunkenheit................................87
Du kleiner Schelm du......................................... 87
INHALTSVERZEICHNIS
601
Was in der Schenke waren heute..................................87
Welch ein Zustand! Herr, so späte ..............................88
Jene garstige Vettel............................................89
Schenke. Heute hast du gut gegessen. . .........................89
Schenke. Nennen dich den großen Dichter.........................90
Schenke, komm! noch einen Becher................................90
Denk, o Herr! wenn du getrunken.................................91
Sommernacht.....................................................91
So hab’ ich endlich von dir erharrt.............................93
Math AL Nameh. Buch der Parabeln
Vom Himmel sank in wilder Meere Schauer.........................94
Bulbuls Nachtlied, durch die Schauer............................94
Wunderglaube....................................................94
Die Perle die deT Muschel entrann...............................94
Ich sah, mit Staunen und Vergnügen..............................95
Ein Kaiser hatte zwei Kassiere..................................95
Zum Kessel sprach der neue Topf.................................96
Alle Menschen groß und klein....................................96
Vom Himmel steigend Jesus bracht................................96
Es ist gut......................................................96
Parsi Nameh. Buch des Parsen
Vermächtnis altpersischen Glaubens..............................98
Wenn der Mensch die Erde schätzet...............................100
Chuld Nameh. Buch des Paradieses
Vorschmack......................................................101
Berechtigte Männer..............................................101
Auserwählte Frauen..............................................103
Einlaß......................................................... 104
Anklang.........................................................105
Deine Liebe, dein Kuß mich entzückt.............................106
Wieder einen Finger schlägst du mir ein.........................108
Begünstigte Tiere............................................ 109
Höheres und Höchstes...........................................109
Siebenschläfer..................................................ui
Gute Nacht .....................................................113
NOTEN UND ABHANDLUNGEN ZU BESSEREM
VERSTÄNDNIS DES WEST-ÖSTLICHEN DIVANS
Wer das Dichten will verstehen..............................117
Einleitung.....................................................117
Hebräer........................................................119
Araber.........................................................120
Unter dem Felsen am Wege.................................. 121
Übergang.......................................................126
Ältere Perser........................................... . . 129
602 WEST-ÖSTLICHER DIVAN
Regiment.....................................................130
Geschichte...................................................131
Mahomet......................................................134
Kalifen......................................................138
Fort leitende Bemerkung......................................139
Mahmud von Gasna.............................................140
Dichterkönige ...............................................143
Überlieferungen .............................................143
Ferdusi......................................................144
Enweri ......................................................145
Nisami.......................................................147
Dscheläl-eddin Rumi..........................................147
Saadi........................................................149
Hafis................................................ 149
Dschami......................................................151
Übersicht....................................................152
Allgemeines..................................................154
Herr Jesus, der die Welt durchwandert.....................155
Allgemeinstes................................................157
Neuere, Neueste .............................................158
Zweifel .....................................................161
Despotie.....................................................161
Einrede......................................................163
Nachtrag ....................................................166
Gegenwirkung.................................................167
Eingeschaltetes..............................................170
Orientalischer Poesie Ur-Elemente............................171
Übergang von Tropen zu Gleichnissen..........................172
Warnung......................................................174
V ergleichung................................................175
Verwahrung...................................................178
Dichtarten...................................................179
Naturformen der Dichtung.....................................179
Nachtrag ....................................................181
Buch-Orakel .................................................181
Blumen- und Zeichenwechsel...................................182
Die Wächter sind gebändiget...............................183
Chiffer......................................................185
Dir zu eröffnen...........................................186
Künftiger Divan..............................................187
Buch des Dichters......................................... 187
Das Buch Hafis..............................................188
An Hafis................................................188
Buch der Liebe............................................190
Ja! Lieben ist ein groß Verdienst.......................190
Buch der Betrachtungen....................................191
Buch des Unmuts...........................................191
Buch der Sprüche............................................194
Buch des Timur..............................................194
INHALTSVERZEICHNIS
603
Buch Suleika................................................195
Das Schenken-Buch...........................................196
Buch der Parabeln...........................................199
Buch des Parsen.............................................200
Buch des Paradieses.........................................200
Alt-Test ament liches.........................................200
Tsrael in der Wüste..........................................20 r
Nähere Hülfsmittel.......................................... 219
Wallfahrten und Kreuzzüge.....................................219
Marco Polo....................................................220
Johannes von Montevilla......................................221
Pietro della Valle...........................................222
Entschuldigung................................................236
Wer den Dichter will verstehen..............................236
Olearius......................................................236
Tavernier und Chardin ........................................237
Neuere und neuste Reisende...................................238
Lehrer........................................................239
Jones..................................................... 239
Eichhorn....................................................240
Lorsbach...................................................240
von Diez......................................................241
Wie шап mit Vorsicht auf der Erde wandelt . ................241
von Hammer....................................................246
Übersetzungen.................................................248
Endlicher Abschluß ...........................................251
Auf die Fahne...............................................254
Auf das Ordensband..........................................255
Revision.................................................... 258
Register......................................................260
Silvestre de Sacy.............................................263
Wir haben nun den guten Rat gesprochen .......................264
GEDICHTE AUS DEM NACHLASS
[Buch des Sängers]
So der Westen wie der Osten...................................267
Wer sich selbst und andre kennt...............................267
Sinnig zwischen beiden Welten.................................267
Sollt einmal durch Erfurt fahren............................ 267
Sollt* ich nicht ein Gleichnis brauchen.......................268
[Buch Hafis]
Hör ich doch in deinen Liedern................................268
Hafis, dir sich gleich zu stellen.............................268
[Buch der Liebe]
Schwarzer Schatten ist über dem Staub der Geliebten Gefährte . . 268
Hudhud sprach: mit Einem Blicke...............................269
[Buch der Betrachtungen]
Gar viele Länder hab’ ich bereist
269
6o4
WEST-ÖSTLICHER DIVAN
[Buch des Unmuts]
Zu genießen weiß im Prachern................................269
Mit der Teutschen Freundschaft .............................269
Mich nach- und umzubüden, mißznbilden................... 270
[Buch der Sprüche]
So traurig daß in Krieges tagen............................270
[Buch Suleika]
Süßes Kind, die Perlenreihen...............................270
Herrlich bist du wie Moschus...............................272
Sprich! unter welchem Himmelszeichen........................272
Laßt mich weinen! umschränkt von Nacht.....................272
Schreibt er in Neski........................................272
Und warum sendet...........................................273
Nicht mehr auf Seidenblatt.................................273
[Das Schenkenbuch]
Wißt ihr denn was Liebchen heiße...........................274
Wein er kann dir nicht behagen.............................274
Wo man mir Guts erzeigt überall............................274
In welchem Weine ..........................................275
[Buch der Parabeln]
Wo kluge Leute Zusammenkommen..............................275
PARA LIPO ME NA
Vorstufen des Titels und der Anordnung.....................279
Mai 1815................................................279
Wiesbadener Register vom 30, Mai 1815....................279
Februar 1816............................................282
Juni 1816................................................283
Vorstufen ganzer Gedichte..................................284
Zu Auserwählte Frauen (Ferner sind althier zu finden) .... 284
Zu Wo man mir Guts erzeigt überalU......................285
Vorstufen einzelner Stellen................................288
Entwürfe und Bruchstücke...................................289
[Widmung des Divans].....................................289
[Buch des Sängers].......................................290
[Buch Hafis] ...........................................290
[Buch der Freunde]........................................290
[Buch der Betrachtungen]..................................291
[Buch des Unmuts].........................................291
[Buch der Sprüche]........................................291
[Buch des Timur]..........................................293
[Buch Suleika]...........................................294
[Schenken-Buch]..........................................295
[Buch des Paradieses] .................-................295
Ursprünglich für den Divan bestimmt gewesen................298
Der neue Copemicus.......................................298
An Geheimerat von Willemer...............................299
Vorstufen zu den Noten und Abhandlungen....................300
Zu Ferdusi .............................................300
IINIIALTSVERZEICHNIS 60 ^
Zu DschelM-eddm Rumi ...................................300
Zu Israel in der Wüste ................................301
Zu von Hammen...........................................318
Zu Übersetzungen........................................319
Ursprünglich für die Noten und Abhandlungen bestimmt gewesen . 321
Indische Dichtung.......................................321
Studien-Notizen...........................................324
Anhang zu den Paralipomena
Zur Zeit der Divan-Dichtung und aus ihren Quellen entstanden . . 326
Verweile nicht und sei dir selbst ein Traum..............326
Stämme wollen gegen Stämme pochen........................326
Anbete du das Feuer hundert Jahr....................... 326
In Zusammenhang mit dem Divan..............................326
Was dem Enkel so wie dem Ahn frommt......................326
Bei Saadi gedenk ich mich................................326
Nachdichtungen und Übersetzungen...........................327
Aus dem Koran............................................327
Das Hohelied Salomons....................................327
Aus den Moallakat........................................333
Aus dem Schah Nameh des Ferdusi..........................335
Aus einer persischen Volksballade........................338
Beigaben zu den Paralipomena
Suleika-Gedichte Marianne Willemers in ursprünglicher Fassung . . 339
Chiffern-Briefe Goethes und Marianne Willemers.............340
Sendeblätter Goethes an Marianne von Willemer..............347
GESCHICHTE DES WEST-ÖSTLICHEN DIVANS IN
WORTEN GOETHES UND DER ZELTGENOSSEN
Herankommen ..............................................351
Hafis.................................................... . 368
Orient.....................................................374
Suleika....................................................388
Mitteilung.................................................403
Hin- und Widerklang .................................... 423
Anhang zur Geschichte des Divans
Aus den Briefen von H.F.von Diez an Goethe.................453
Gräfin Constance von Fritsch an Goethe, 1. Januar 1816.....459
Zur Datierung der Gedichte.................................461
Ausgaben des Divans und Erstdrucke einzelner Gedichte zu Leb-
zeiten Goethes.......................................... 469
Quellen des West-östlichen Divans . . 471
WORTERKLÄRUNGEN. ... 475
Nachwort.................................................. 563
Überschriften und Anfänge der Gedichte 587
Zeittafeln ............................................... 607
Landkarte................................................. 607
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author | Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 |
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discipline | Germanistik / Niederlandistik / Skandinavistik |
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