Trainingslehre und Organisationslehre des Sports:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien ; München
Österr. Bundesverl.
1961
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18 |
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TRAININGSLEHRE
UND
ORGANISATIONSLEHRE
DES SPORTS
von
Oberstudienrat Prof Karl Deschka
ÖSTERREICHISCHER BUNDESVERLAG
für Unterricht, Wissenschaft und Kunst
Leiter der staatlichen Sportlehreraus-
bildung und -fortbildung an der Bun-
desanstalt für Leibeserziehung, Wi—
/ * 1)
Gliederung des Inhalts
Seite
I JPas versteht man im modernen Sport unter Training 5
A Definition des Begriffes Training 6
B Erläuterung des Begriffes Training 6
1 Planmäßige Vervollkommnung bestimmter Bewegungsabläufe 6
2 Automatisierung des Bewegungsablaufes 7
3 Systematische Steigerung der körperlichen Reize 8
4 Systematische Steigerung der seelischen Reize 9
5 Erziehung zur optimalen Funktionstüchtigkeit des Organismus 10
6 Allseitige Schulung der Organe, Nerven und Muskeln zum spä-
testmöglichen Eintritt der Ermüdung und zur raschesten Erho-
lungsfähigkeit 11
7 Anpassung der Lebensführung an Weg und Ziel 12
C Trainingsziel 12
II Körperbildende Aufgaben des Trainings 13
A Erhöhung der Muskelkraft 13
B Verbesserung der Schnelligkeit 15
C Schulung der Ausdauer 17
D Lösung falscher Muskelspannungen 18
E Schmeidigung der Gelenke 19
F Nervenschulung 19
1 Schulung der Koordination 19
2 Verkürzung der Reaktionszeiten 20
3 Schulung der Schlagfertigkeit 21
4 Bildung sporteigener Reflexe 21
5 Automatisierung des Bewegungsablaufes 22
III Seelisch-geistige Aufgaben des Trainings 22
A Wecken und Fördern der Arbeitsfreude 23
B Schulung der Intelligenz 25
C Beeinflussung der Stimmungen und Gefühle im Sinne einer Lei-
stungssteigerung 26
D Erziehung zum Wollen 27
E Erziehung zur Persönlichkeit 28
F Pflege des Gemeinschaftssinns 30
IV Die 10 Gebote für ein einwandfreies Training 31
1 Gebot: Ein einwandfreies Training soll gesund-
heitsfördernd sein 31
A Grundsätzliche Einstellung zur Sportausübung 31
B Vorbeugende Trainingsmaßnahmen 33
C Richtlinien für die Jugendarbeit 34
293
Seite
2 Gebot: Ein einwandfreies Training soll Alter, Ge-
schlecht, Eignung und Ausbildungsstand berück-
sichtigen 36
A Berücksichtigung des Alters 36
Entwicklungsstufen des Menschen 37
1 Das Kind 37
a) Säuglingsalter 37
b) Spielalter 38
c) Vollkindheit 39
2 Der Jugendliche 40
3 Der Vollreife Erwachsene 44
4 Das Greisenalter 45
B Berücksichtigung des Geschlechts 46
C Berücksichtigung der Eignung 47
1 Konstitution 47
2 Typen 48
a) Typen vorwiegend nach dem anatomischen Erscheinungs-
bild 48
1 Leptosomer Typ 48
2 Athletischer Typ 49
3 Pyknischer Typ 49
b) Typen nach der Ausführungsmöglichkeit der körperlichen
Leistung 50
1 Kurzleister 50
2 Langleister 50
c) Typen nach seelischen Kennzeichen 50
aa) Nach Kretschmer 50
bb) Nach Spranger 52
cc) Einteilung nach Empfindlichkeit 53
3 Indizes 53
4 Temperamente 55
5 Körperliche Eignung zur sportlichen Leistung 56
6 Seelische Eignung zur sportlichen Leistung 57
a) Die seelischen Funktionen 58
b) Die Aufmerksamkeit 60
c) Die seelischen Kräfte 61
d) Charakter und Persönlichkeit 63
e) Spezifisch notwendige Sinnesfunktionen und seelische Eigen-
schaften für die einzelnen Sportarten 63
D Berücksichtigung des Ausbildungsstandes 66
1 Trainingsgrundstäze für Anfänger ohne grundlegende allge-
meine Körperausbildung 66
2 Trainingsgrundsätze für körperlich gut ausgebildete Anfänger
im Spezialgebiet 68
294
Seite
3 Trainingsgrundsätze für körperlich vielseitig und gut ausge-
bildete Spezialisten 68
3 Gebot: Ein einwandfreies Training soll die Um-
welteinflüsse beachten 69
1 Das Elternhaus 70
2 Der Wohnbezirk 71
a) Dorfjugend 71
b) Kleinstadtjugend 72
c) Großstadtjugend 73
3 Die Schule 73
4 Altersgenossen, Freunde und Organisationen 76
5 Die Weltanschauung 77
6 Der Beruf 78
7 Einflüsse des anderen Geschlechts 78
8 Einflüsse der Propagandamittel 79
a) Die Zeitung 79
b) Die Fachzeitschrift 80
c) Das Fachbuch 81
d) Der Schaukasten 82
e) Das gesprochene Wort 82
f) Der Film 82
g) Das Publikum 83
9 Einflüsse der Übungsstätte und des Vereins 83
10 Die Wettkämpfe 84
4 Gebot: Ein einwandfreies Training soll richtig
dosiertsein 86
A Richtiger Leistungsaufbau 86
1 Grundsätze für einen richtigen Leistungsaufbau 86
2 Die Leistungskurve des Sportlers 89
3 Die Leistungsrhythmen 92
4 Der Leistungsaufbau des Jugendlichen 94
B Beachten der Ermüdung 95
1 Arten der Ermüdung 95
2 Ursachen der Ermüdung 95
3 Maßnahmen des Körpers bei erhöhter Beanspruchung 96
4 Allgemeine Kennzeichen des Entstehens starker Ermüdung 97
5 Folgen der Ermüdung 98
a) Leistungshemmende Folgen 98
b) Leistungsfördernde Folgen 98
6 Hinausschieben der Ermüdung 99
C Ausschalten einer Erschöpfung 101
D Wirksame Erholung 102
1 Wesen und Aufgabe der Erholung 102
2 Mittel zur Beschleunigung der Erholung 102
295
Seite
E Verhüten eines Übertrainings 103
1 Ursachen des Übertrainings 104
a) Körperliche Ursachen 104
b) Seelische Ursachen 104
2 Anzeichen des Übertrainings 104
a) Körperliche Anzeichen 104
b) Seelische Anzeichen 105
3 Auswirkungen des Übertrainings auf die Leistungsfähigkeit 105
4 Gefahren des Übertrainings 106
5 Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung des Übertrainings 106
6 Abhilfen 108
5 Gebot: Das Training soll die Voraussetzungen für
eine einwandfreie Technik und diese selbst
schaffen 108
A Voraussetzungen 108
Kondition, Begriffsbestimmung, Konditionstraining 109
1 Allgemeine Konditionsarbeit 109
Stundenbild für eine „Allgemeine Konditionsarbeit“ 110
2 Spezielle Konditionsarbeit (Zweckgymnastik) 112
B Erarbeiten einer einwandfreien Technik 114
1 Definition des Begriffes Technik 114
2 Ziel der technischen Schulung 114
3 Arbeitsdidaktischer Weg des Technikerwerbs 114
4 Methodische Mittel zur Erlernung der Grundtechnik 114
a) Die Bewegungsaufgabe 115
b) Das Erklären des Bewegungsablaufes 115
c) Die Bewegungsvorschrift 116
d) Das Vorzeigen 116
e) Das Hilfegeben 117
f) Die gedankliche Wiederholung des Bewegungsablaufes 117
5 Richtlinien für den Lehr- und Lernweg 117
6 Hinleiten zum persönlichen Stil 119
7 Zusätzliche Aufgaben für Spezialisten Beispiel: Fußball 121
8 Anpassung der Technik an besondere Umstände 123
9 Der Technikvermittler 123
6 Gebot: Ein einwandfreies Training soll zum tak-
tisch richtigen Handeln erziehen 125
I Definition des Begriffes Taktik 125
II Voraussetzungen für eine einwandfreie Durchführung eines
taktischen Planes 126
III Arten der Taktik 127
1 Taktische Maßnahmen im Einsatz ohne persönlichen Gegner 127
2 Zweikampftaktik 127
3 Mannschaftstaktik 128
296
Seite
IV Allgemeingültige taktische Grundsätze 128
V Taktische Grundsätze für den Zweikampf im Rahmen der
Kampf spiele 131
VI Grundsätze für die Mannschaftstaktik 132
VII Taktische Besprechungen 134
A Regelkunde 135
B Taktische Vorbereitung des kommenden Spieles 135
C Taktische Besprechung in der Halbzeitpause 137
D Taktische Auswertung des vergangenen Spieles 137
1 Gesamtleistung der Mannschaft 138
2 Leistungen der einzelnen Mannschaftsteile 138
3 Verwertung der Chancen 139
VIII Taktisches Spiel 139
1 Freilaufen 140
2 Decken 141
a) Manndeckung ■ • 141
b) Raumdeckung 142
3 Ballabgabe 142
4 Dribbling 142
5 Kombinationen 143
6 Einwurf, Freistoß, Eckstoß in den großen Rasenspielen 144
IX Die Mannschaftsaufstellung 144
X Spielsysteme 146
Kurze Beschreibung der grundlegenden Fußballspielsysteme 146
1 Offensivsystem 147
2 Defensivsysteme 147
3 System der wandernden Spieler 148
7 Gebot: Ein einwandfreies Training soll mit rich-
tiger Lebensführung verbunden sein 149
Die 10 Forderungen einer sportlichen Lebensführung 149
1 Forderung: Regelmäßigkeit in der Lebensführung 149
2 Forderung: Gewissenhafte Körperpflege 150
a) Fußschwächen und Fußschäden 152
b) Fußpflege 153
c) Fußgymnastik 154
3 Forderung: Abhärtung durch Licht, Luft und Sonne 157
4 Forderung: Richtige Anwendung des Wassers 158
a) KaFwasser 158
b) Warmwasser 158
c) Dampfanwendung 158
d) Sauna 158
5 Forderung: Sachgemäße Massage 159
a) Massagewirkung 159
b) Voraussetzungen für die Durchführung der Massage 159
c) Anwendungsmöglichkeiten der Massage 160
297
Seite
d) Massageverbote 160
6 Forderung: Zweckmäßige Ernährung 160
a) Die Grundstoffe: Eiweiß, Kohlehydrate und Fett 161
b) Vitamine 164
c) Mineralsalze 165
d) Das Wann und Wie der Nahrungszufuhr 165
e) Ernährung an Wettkampf tagen 166
7 Forderung: Mäßigkeit im Trinken 167
8 Forderung: Ausreichend Erholung und Schlaf 168
9 Forderung: Verzicht auf Genußgifte 169
a) Kaffee und Tee 169
b) Alkohol 169
c) Nikotin 170
10 Forderung: Verzicht auf sexuelle Exzesse 170
8 Gebot: Ein einwandfreies Training soll durch-
dacht sein und zur geistigen Mitarbeit anregen 171
A Geistige Arbeit des Sportlehrers 171
I Voraussetzungen 171
a) Gediegene Ausbildung 171
b) Ständige Fortbildung 172
1 Studium der Fachliteratur 172
2 Besuch von Lehrgängen und Fachtagungen 172
3 Lernen von den Schülern 173
II Schreibtischarbeit des Sportlehrers 173
a) Sammlung von Ubungsstoff 173
b) Aufstellung von Übungsreihen 173
c) Methodische Aufteilung des Übungsstoffes (Trainingsplan) 174
III Richtlinien für die Aufstellung eines Trainingsplanes 176
IV Die Trainingsabschnitte 178
a) Tagestrainingsplan 178
b) Wochentrainingsplan 184
c) Jahresabschnittsplan 189
1 Aufbauarbeit 191
2 Elaupttraining 193
3 Wettkampftraining 194
4 Ausklang und Erholung 194
d) Jahresplan 195
e) Langsichtplan 195
V Geistige Arbeit des Sportlehrers auf der Übungsstätte 195
a) Anpassung des Tagesplanes an besondere Umstände 195
b) Beobachtung der Trainingsantwort des Athleten 196
c) Anleitung zur geistigen Mitarbeit des Leistungssportlers 196
d) Führung eines Trainingsbuches 196
VI Ständiger Meinungsaustausch mit den Funktionären und dem
Sportarzt 197
298
Seite
B Die geistige Arbeit des Funktionärs 197
1 Organisatorische Betreuung des Aktiven 197
2 Die Organisation von Veranstaltungen 198
A Allgemeine Vorbereitungen 198
B Fachliche Gestaltung 200
a) Schau- und Werbe Vorführungen 200
b) Wettkämpfe, Wettspiele, Wettbewerbe 201
Muster einer Ausschreibung 201
C Durchführung 203
D Auswertung 203
3 Organisationen von Lehrgängen und Tagungen 204
a) Lehrgänge und Trainingslager für aktive Sportler 204
b) Fortbildungskurse für Sportlehrer 206
c) Tagungen und Kongresse 208
Richtlinien für ein Kongreßprogramm 210
C Geistige Arbeit des Sportlers 212
1 Schulung der Selbsterkenntnis und der Urteilsfähigkeit 212
2 Anleitung zur Selbstbeobachtung 213
3 Hinführung zu Selbst versuchen 213
4 Beobachtung anderer Leistungssportler 213
5 Sportliche Weiterbildung 214
9 Gebot: Ein einwandfreies Training soll seelisch be-
treuen 214
A Elemente der seelischen Beurteilung 215
B Gestaltung des seelischen Trainingsplanes 216
1 Anpassung des seelischen Trainingsplanes an besondere Um-
stände 220
2 Die seelische Belastung in den einzelnen Jahresabschnitten 220
3 Die seelische Belastung im Wochenabschnitt 221
4 Die seelische Belastung in der Trainingsstunde 222
C Trainingsbuch für Erscheinungen des Seelenlebens 223
D Verflechtungen in der seelischen Betreuung 223
E Die drei Grundarten seelischen Erlebens 224
1 Erkennen 224
2 Wollen 224
3 Fühlen 226
a) Gefühle mit vorwiegend leistungsgünstiger Wirkung 228
1 Freude 228
2 Interesse und Begeisterung 228
3 Ständige Einsatzbereitschaft 229
4 Selbstachtung 229
5 Selbstvertrauen, Selbstzufriedenheit, Selbstschätzung,
Überheblichkeit 230
299
Seite
6 Erregung, Zorn, Wut 232
7 Rachegefühle 232
8 Vertrauen auf die Führung 233
9 Soziale Gefühle 233
b) Gefühle mit vorwiegend negativer Wirkung 234
1 Angst vor dem Ungewissen 234
2 Furcht vor Verletzungen 234
3 Furcht vor der Öffentlichkeit 235
4 Negative Vitalgefühle 236
5 Ärger, Trauer, Sorge 237
6 Minderwertigkeitsgefühle 238
7 Negative soziale Gefühle 239
8 Pseudoreligiöse Gefühle 239
10 Gebot: Ein einwandfreies Training soll wertvolle
Charaktere erziehen 240
A Anforderungen an den Sportlehrer 240
1 Einwandfreier Charakter 240
2 Neigung zum Beruf 240
3 Pädagogische Eignung 240
4 Schwung bei der Berufsausübung 240
5 Gutes Können 240
6 Solides Wissen 240
B Anforderungen an die Sportfunktionäre 243
C Anforderungen an den Reisebetreuer 245
I Vorarbeiten 246
II Obhut während der Fahrt 248
III Die Ankunft 248
IV Führung am Wettkampfort 249
V Betreuung vor und während des Wettkampfes 249
D Anforderungen an den Schiedsrichter 250
Die 10 Gebote für Schiedsrichter 251
1 Umsichtig und ein Hüter der Ordnung 251
2 Lernbegierig 252
3 Körperlich fit 252
4 Beste Konzentrationsfähigkeit 252
5 Objektiv 252
6 Verläßlich und pünktlich 253
7 Freund des Wettkämpfers 253
8 Selbständig, sicher, unauffällig und bestimmt 253
9 Gutes Auftreten, ruhig und selbstbeherrscht 254
10 Urteilskräftig, urteilsfähig und furchtlos 254
E Anforderungen an die Sportpresse, den Rundfunk und das Fern-
sehen 255
300
Seite
F Anforderungen an den Sprecher 256
G Anforderungen an die Zuschauer 257
H Anforderungen an den aktiven Sportler 258
a) Charakterbildung durch Fremdeinwirkung 258
Aufgaben der Wettkampf regeln 259
b) Charakterbildung durch Selbsterziehung 259
1 Schulung des Willens zur Selbstgestaltting des Handelns 260
2 Erziehung zur Opferbereitschaft 260
a) Opfern lernen in der eigenen Lebensgestaltung 260
b) Opfern lernen für das Vereinswohl und den Ruhm des
Vaterlandes 261
3 Erziehung zur Selbstbeherrschung 262
4 Erziehung zur Fairneß 262
c) Charakterbildung durch die sportliche Leistung 264
Die 10 Gebote für den echten Sportsmann 265
Sportorganisationen und Sportverbände Österreichs 267
Literaturverzeichnis 271
Sachwörterverzeichnis 281
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