Die Freistellung vom EWG-Kartellverbot: Funktion und Inhalt von Art. 85 Abs. 3 EWGV
Saved in:
| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
Bern
Stämpfli
1972
|
| Series: | Schweizerische Beiträge zum Europarecht
12 |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 470 S. |
| ISBN: | 3727200766 |
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INHALT
ABKUERZUNGEN
.
13
EINFUEHRUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
15
ERSTER
TEIL
ALLGEMEINE
KARTELLRECHTLICHE,
WIRTSCHAFTSTHEORETISCHE
UND
WETTBEWERBSPOLITISCHE
GRUNDLAGEN
1
GRUNDZUEGE
MODERNEN
KARTELLRECHTS
:
WESEN,
ZIELE
UND
METHODEN
.
20
1.
WAS
IST
MODERNES
KARTELLRECHT?
.
21
A)
GEGENSTAND,
ALLGEMEINE
ZIELSETZUNG
UND
GRUNDPROBLEMATIK
.
21
B)
ENTWICKLUNGSGESCHICHTLICHES:
KARTELLRECHT
FRUEHER
UND
HEUTE
.
2
SS
2.
DIE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
UND
IHRE
RECHTLICHE
ERFASSUNG
.
$
2
A)
DRITTWIRKUNGEN
ALS
MASSGEBENDES
KRITERIUM
KOLLUSIVER
WETTBEWERBSBE
SCHRAENKUNG
.
32
B)
RECHTSPOLITISCHE
UND
WIRTSCHAFTSTHEORETISCHE
RELEVANZ
DER
DRITTWIR
KUNGEN
.
35
C)
MERKMALE
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
ALS
KONKRETE
KARTELLRECHT
LICHE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
.
41
§2
DER
OPTIMALE
WETTBEWERB
ALS
PROBLEM
DER
WIRTSCHAFTSTHEORIE
.
46
1.
VON
DER
KLASSISCHEN
WETTBEWERBSLEHRE
ZUM
LEITBILD
DER
VOLLKOMMENEN
BZW.
VOLLSTAENDIGEN
KONKURRENZ
.
47
A)
DIE
KLASSISCHE
LEHRE
UND
DAS
AUFTRETEN
DES
MONOPOLPROBLEMS
IN
DER
PRAXIS
.
47
B)
DIE
VOLLKOMMENE
(VOLLSTAENDIGE)
KONKURRENZ
ALS
WETTBEWERBSPOLITI
SCHES
LEITBILD
.
50
2.
MODERNES
WETTBEWERBSVERSTAENDNIS:
WETTBEWERB
ALS
WESENTLICH
DYNAMI
SCHER
PROZESS
.
57
A)
UEBERWINDUNG
DES
HERKOEMMLICHEN
KONZEPTS
UND
NEUE
PROBLEMSTEL
LUNG:
DIE
GRUNDTHESE
VON
C
LARK
.
57
B)
WETTBEWERB
UND
WIRTSCHAFTLICHER
FORTSCHRITT:
ZUR
LEHRE
S
CHUMPETERS
;
OPTIMALKONKURRENZ
BEI
K
ANTZENBACH
;
KRITIK
.
62
C)
VIELFALT
DER
BEDINGUNGEN
FUNKTIONSFAEHIGER
KONKURRENZ:
THEORETISCHE
BEITRAEGE
VON
A
BBOTT
,
C
LARK
,
S
CHNEIDER
,
H
EUSS
.
70
3.
ERGEBNIS
DER
WIRTSCHAFTSTHEORETISCHEN
BETRACHTUNG
(UNMOEGLICHKEIT
DER
DEFINITION
OPTIMALEN
WETTBEWERBS;
ALLGEMEINE
RELATIVITAET
WIRTSCHAFTSWIS
SENSCHAFTLICHER
ERKENNTNISSE;
BEMERKUNGEN
ZUM
PROBLEM
DER
MARKTAB
GRENZUNG)
.
81
3
WETTBEWERBSTHEORIE
UND
PRAKTISCHE
WETTBEWERBSPOLITIK
.
86
I.
VERHAELTNISZWISCHENWETTBEWERBSTHEORIE
UND-POLITIK
IM
ALLGEMEINEN
.
87
A)
ZIELVORSTELLUNGEN
IN
DER
WETTBEWERBSPOLITIK
UND
DIE
MOEGLICHEN
ANTINO
MIEN
ZWISCHEN
ZIELELEMENTEN
.
88
B)
DAS
WETTBEWERBSPOLITISCHE
GRUNDANLIEGEN,
NAMENTLICH
IM
UNTERSCHIED
ZUR
WIRTSCHAFTSTHEORETISCHEN
FRAGESTELLUNG
.
95
C)
BEDEUTUNG
DER
WIRTSCHAFTSTHEORIE
ANGESICHTS
DES
WETTBEWERBSPOLITI
SCHEN
GRUNDANLIEGENS
.
101
2.
DIE
LEHRE
DES
WORKABLE
COMPETITION
UND
DIE
PRINZIPIEN
DES
US-ANTI
TRUSTRECHTS
.
104
A)
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
AMERIKANISCHEN
ANTITRUSTPOLITIK
.
105
B)
DIE
KRITERIEN
DER
WORKABLE
COMPETITION-LEHRE
.
108
C)
DIE
WORKABILITY-KRITERIEN
IM
LICHTE
DER
RULE
OF
REASON
.
112
3.
AUSSERWETTBEWERBLICHE
GESICHTSPUNKTE
IM
(EUROPAEISCHEN)
KARTELLRECHT
-
ZUR
THEORIE
DER
POLITISCHEN
RULE
OF
REASON
.
116
A)
WESEN
UND
BEGRIFFDER
WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN
RULE
OFREASON
.
117
B)
ZUM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DER
WETTBEWERBSTHEORETISCHEN
UND
DER
WIRT
SCHAFTSPOLITISCHEN
RULE
OFREASON
.
124
C)
DER
ABSOLUTE
AUSNAHMECHARAKTER
DER
POLITISCHEN
RULE
OFREASON
IM
RAHMEN
MARKTWIRTSCHAFTLICHER
KARTELLPOLITIK
.
132
ZWEITER
TEIL
DAS
FREISTELLUNGSPROBLEM
IM
GESAMTZUSAMMENHANG
DES
EWG-KARTELLRECHTS
4
DIE
EWG-KARTELLREGELNALS
TEIL
EINER
RECHTSORDNUNG
EIGENER
ART
.
137
1.
GRUNDZUEGE
DES
GEMEINSCHAFTSVERTRAGES,
VERTRAGSPOLITISCHE
BEDEUTUNG
UND
AUSLEGUNG
DER
WETTBEWERBSREGELN
.
138
A)
ZIELE,
RECHTSNATUR
UND
AUSLEGUNGSPRINZIPIEN
DES
EWG-VERTRAGES
IM
ALLGEMEINEN
.
138
B)
ZUR
FUNKTIONELLEN
AUSLEGUNG
DER
EWG-KARTELLREGELN,
INSBESONDERE
DES
ART.
85
ABS.
3
EWGV
.
145
2.
BESONDERE
RECHTSFRAGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DEN
WETTBEWERBSREGELN
DES
EWG-VERTRAGES
.
153
8
A)
UNMITTELBARE
GELTUNG
UND
TERRITORIALER
WIRKUNGSBEREICH
DES
EWG
KARTELLRECHTS
.
153
B)
ZUM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
GEMEINSCHAFTSVERTRAGLICHEN
UND
DEN
MIT
GLIEDSTAATLICHEN
KARTELLRECHTSBESTIMMUNGEN
.
157
§5
ALLGEMEINE
KARTELLRECHTLICHE
ORTUNG
DER
FREISTELLUNGSFRAGE
.
162
1.
FORMELL-VERHALTENSMAESSIGE
UND
SPEZIFISCH
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE
TRAG
WEITE
DES
EWG-KARTELLVERBOTS
.
164
A)
BEGRENZUNG
DES
VERBOTS
AUF
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
DURCH
MASS
NAHME
.
164
B)
DER
BESONDERE
SACHLICHE
ANWENDUNGSBEREICH
DES
EWG-KARTELLRECHTS,
NAMENTLICH
IN
ANLEHNUNG
AN
DEN
EUGH
.
170
C)
PRAEZISIERUNGEN
ZU
FUNKTION
UND
INHALT
DER
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAU
SEL
;
EROERTERUNG
ABWEICHENDER
MEINUNGEN
.
178
D)
KONKRETE
ANWENDUNG
DER
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL
UNTER
BERUECK
SICHTIGUNG
DER
PRAXIS
.
184
2.
DER
MATERIELLE
GEHALT
DES
EWG-KARTELLVERBOTS,
BESONDERS
IM
HINBLICK
AUF
DIE
FUNKTION
DER
FREISTELLUNGSKLAUSEL
.
189
A)
GRUNDSAETZLICHE
AUSLEGUNGSFRAGEN
ZUR
SACHNORM
DES
ART.
85
ABS.
1
EWGV
.
189
B)
SPUERBARE
VERHINDERUNG,
EINSCHRAENKUNG
ODER
VERFAELSCHUNG
DES
WETT
BEWERBS
;
VERHAELTNIS
ZUM
SUCHBEGRIFF
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
193
C)
DIE
SPUERBARE
WETTBEWERBSVERFALSCHUNG
ALS
ZWECK
ODER
WIRKUNG
KOOR
DINIERTEN
MARKTVERHALTENS
.
203
D)
VERBOTSBEURTEILUNG
NACH
DEM
ZWECK:
RECHTSVERGLEICHENDE
ASPEKTE
UND
AUSGLIEDERUNG
ABSTRAKT-SPUERBARER
TATBESTAENDE
.
211
3.
ERGEBNIS
UND
VORLAEUFIGE
FOLGERUNGEN
BETREFFEND
DIE
FUNKTION
DER
FREISTEL
LUNGSKLAUSEL
.
220
A)
WEITGEHEND
FORMALE
VERBOTSBEURTEILUNG;
DAS
SPUERBARKEITSERFORDERNIS
ALS
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHES
DE-MINIMIS-PRINZIP
.
221
B)
DER
ART.
85
ABS.
3
EWGV
ALS
QUALITATIVE
WETTBEWERBSTHEORETISCHE
RULE
OFREASON;
DIE
POLITISCH
MOTIVIERTE
FREISTELLUNG
AIS
OFFENE
FRAGE
.
226
6
DIE
FREISTELLUNGSKLAUSEL
ALS
PHAENOMEN
IM
WEITERN
RECHTLICHEN
ZUSAMMENHANG
:
RECHTSNATUR
UND
FRAGENDES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
.
232
1.
RECHTSSYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
(RECHTSNATUR)
DES
ART.
85
ABS.
3
EWGV
UND
ZUSAMMENHAENGENDE
EINZELFRAGEN
.
233
A)
DER
URSPRUENGLICHE
STREIT
UM
DIE
RECHTSNATUR
DES
ART.
85
ABS.
3
EWGV
UNDDIEFREISTELLUNGSMODALITAETENDERVO
17/62
.
234
9
B)
DIE
ZIVILRECHTLICHE
BEURTEILUNG
VON
EWG-KARTELLEN
VORGAENGIG
EINER
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DIE
KOMMISSION
.
239
C)
DIE
EWG-KARTELLORDNUNG
ALS
SYSTEM
DER
GENEHMIGUNGS
BZW.
ANMEL
DEBEDURFTIGKEIT
.
247
2.
DAS
FREISTELLUNGSVERFAHREN
ALS
SPEZIFISCH
VERWALTUNGSRECHTLICHES
PROBLEM
254
A)
DAS
ANTRAGSERFORDERNIS
UND
DER
GRUNDSATZ
DER
AMTSERMITTLUNG
.
254
B)
DIE
PRUEFUNG
DER
ZULAESSIGKEIT
DES
FREISTELLUNGSANTRAGS:
RECHTSFRAGEN
VORGAENGIG
EINER
UNTERSUCHUNG
NACH
ART.
85
ABS.
3
EWGV
.
259
C)
DIE
FREISTELLUNGSERTEILUNG
UNTER
DEM
GESICHTSPUNKT
DES
BEHOERDLICHEN
ERMESSENS
.
264
3.
DIE
UEBERLEGUNGEN
ZUR
INSTITUTION
DER
FREISTELLUNGSKLAUSEL
IN
KOMBINATION
MITMATERIELL-KARTELLRECHTLICHEN
ASPEKTEN
.
274
A)
DIE
INSTITUTION
DER
EINZELFREISTELLUNG
UND
DIE
WETTBEWERBSTHEORETISCHE
FUNKTION
DES
ART.
85
ABS.
3
EWGV
.
274
B)
ERGAENZENDE
BEMERKUNGEN
AUS
DEM
BLICKWINKEL
DER
GRUPPENFREISTEL
LUNG
.
280
DRITTER
TEIL
DAS
PROBLEM
EINER
INHALTLICHEN
KONKRETISIERUNG
DES
ART.
85
ABS.
3
EWGV
7
AUSLEGUNG
DER
FREISTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
IM
ANSCHLUSS
AN
DIE
HERRSCHENDEN
LEHRMEINUNGEN
.
286
1.
PRODUKTIONS
ODER
ABSATZVERBESSERNDE
SOWIE
FORTSCHRITTSFBRDERNDE
WIRKUNG
287
A)
UMFASSENDE
FORMELLE
TRAGWEITE;
SCHWIERIGE
INHALTLICHE
KONKRETISIE
RUNG
.
287
B)
METHODOLOGISCHE
UND
ANDERE
EINZELFRAGEN
DER
RECHTSANWENDUNG
AUS
ABSTRAKT-LOGISCHER
SICHT
.
292
2.
DIE
ANGEMESSENE
BETEILIGUNG
DER
VERBRAUCHER
AM
KARTELLGEWINN
.
297
A)
BEDEUTUNG
UND
INHALT
DES
NORMELEMENTS
AUS
DER
SICHT
DER
HERRSCHEN
DEN
LEHRE
.
297
B)
NEUTRALISIERUNG
VON
PREISBESTIMMUNGSMACHT
ALS
ZWECK
DES
MERKMALS
NACH
S
CHEUFELE
.
301
3.
UNERLAESSLICHKEIT
DER
BESCHRAENKUNGEN
IM
HINMICK
AUF
DIE
ZU
ERREICHENDEN
VORTEILE
.
307
A)
ALLGEMEINER
SINN
UND
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DES
MERKMALS
.
307
B)
PRAKTISCHE
EINZELFRAGEN,
INSBESONDERE
DAS
PROBLEM
DER
VERHAELTNISMAES
SIGKEITSPRUEFUNG
.
311
4.
NICHTAUSSCHALTUNG
DES
WETTBEWERBS
FIIR
EINEN
WESENTLICHEN
TEIL
DER
BETREF
FENDEN
WAREN
.
315
IO
A)
DAS
PROBLEM
DER
WETTBEWERBSPOLITISCHEN
EINORDNUNG
DES
NORMELE
MENTS
.
316
B)
EINZELFRAGEN
BEI
DER
PRAKTISCHEN
PRUEFUNG
DES
MERKMALS
.
321
$
8
DIE
RECHTSANWENDUNG
BETREFFEND
DIE
FREISTELLUNGSKLAUSEL
ZUM
EWG-KARTELLVER
BOT
(1363-1371)
.
326
1.
NEGATIVE
TESTFALLE:
FREISTELLUNGSABSAGEN
HINSICHTLICH
MARKTISOLIERENDER
VEREINBARUNGEN
.
327
A)
EMPFEHLUNG
AN
DIE
CONVENTION
FAIENCE
:
GEGENSEITIGE
KOLLEKTIVE
AUS
SCHLIESSLICHKEITSBINDUNGEN
(1963)
.
327
B)
DER
FALL
GRUNDIG/CONSTEN:
VERBOT
EINES
ALLEINVERTRIEBSVERTRAGES
MIT
ABSOLUTEM
GEBIETSSCHUTZ
(1964/1966)
.
331
C)
DAS
VERBOTENE
GESAMTUMSATZRABATTKARTELL
DER
DEUTSCHEN
KERAMISCHEN
FLIESENWERKE
(1970)
.
338
2.
DIE
FREISTELLBARKEIT
VON
NICHT-MARKTISOLIERENDEN
ALLEINVERTRIEBSVERTRAEGEN
342
A)
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
DRU/BONDEL,
HUMMEL/ISBECQUE
UND
JALLATTE/
VOSS/VANDEPUTTE
(1965/1966)
.
342
B)
DIE
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
BETREFFEND
ZWEISEITIGE
ALLEINVER
TRIEBSVERTRAEGE:
INHALT
UND
BEGRUENDUNG
(1967)
.
347
C)
ENTSCHEIDUNG
OMEGA-UHREN:
ZUSTIMMUNG
ZUM
SELEKTIVEN
VERTRIEB
VON
MARKENARTIKELN
(1970)
.
351
3.
FREISTELLUNGSERKLAERUNGEN
FUER
ZWEI
UND
MEHRSEITIGE
HORIZONTALABSPRACHEN
355
A)
DER
FALL
TRANSOCEAN:
MEHRSEITIGE
KOOPERATION
ZWECKS
ERSCHLIESSUNG
EINES
WELTWEITEN
ABSATZGEBIETES
(1967)
.
355
B)
DIE
VEREINBARUNG
ACEC-BERLIET:
TECHNISCHE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
GE
GENSEITIGEN
AUSSCHLIESSLICHKEITSBINDUNGEN
(1968)
.
360
C)
DIE
FAELLE
EKZW
UND
CEMATEX:
RATIONALISIERUNG
DURCH
BESCHRAEN
KUNGDER
TEILNAHME
AN
MESSEN
(1969/1971)
.
362
D)
SPEZIALISIERUNGSABREDEN
:
DIE
FAELLE
CLIMA
CHAPPEE/BUDERUS,
JAZ/PETER,
F.
N./C.
F.
UND
SOPELEM/LANGEN
(1969/1971)
.
366
4.
ANMERKUNG:
VORZEITIG
ABGESCHLOSSENE
EINZELVERFAHREN
ZUFOLGE
FREIWIL
LIGER
EINLENKUNG
DER
KARTELLBETEILIGTEN
.
373
-
GEGENSEITIGE
KOLLEKTIVE
AUSSCHLIESSLICHKEITSVEREINBARUNGEN,
HORIZONTALE
UND
VERTIKALE
GEBIETSABSPRACHEN,
KARTELLE
MIT
QUOTEN
UND/ODER
PREIS
ABREDEN
.
373
3
FUNKTION
UND
INHALT
DER
FREISTELLUNGSKLAUSEL
IM
GESAMTUEBERBLICK
THEORETISCHER
UND
EMPIRISCHER
ASPEKTE
.
380
1.
ZUR
ALLGEMEIN-WETTBEWERBSPOLITISCHEN
EINORDNUNG
DER
EWG-FREISTEL
LUNGSKLAUSEL
.
381
11
A)
DIFFERENZIERUNGEN
ZUM
RULE-OF-REASON-GEDANKEN,
INSBESONDERE
GE
MAESS
AMERIKANISCHER
PRAXIS
.
381
B)
DER
ART.
85
ABS.3
EWGV
ALS
WETTBEWERBSTHEORETISCHE
KORREKTURREGEL
AUS
LOGISCH-SYSTEMATISCHER
SICHT
.
388
C)
DIE
VERMEINTLICH
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
FREISTELLUNGSMOEGLICHKEIT
GEMAESS
HERRSCHENDER
LEHRE
.
394
2.
WETTBEWERBSTHEORETISCH
ORIENTIERTE
AUSLEGUNG
DES
ART.
85
ABS.3
EWGV
AUFGRUND
DER
FREISTELLUNGSPRAXIS
.
399
A)
DIE
BEURTEILUNG
DER
VERBESSERUNG
.
ODER
FOERDERUNG.
ANGESICHTS
DER
KONKRETEN
WETTBEWERBSWIRKUNGEN
.
400
B)
UMFASSENDE
WETTBEWERBSTHEORETISCHE
ABSPRACHENBEURTEILUNG
IM
RAH
MEN
DER
ANGEMESSENEN
VERBRAUCHERBETEILIGUNG
.
405
C)
FRAGWUERDIGER
SINN
DER
NEGATIVEN
FREISTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
IM
WETTBEWERBSTHEORETISCHEN
KONTEXT
.
411
3.
WEITGEHENDE
VERGLEICHBARKEIT
IM
ERGEBNIS
DER
ABSPRACHENBEURTEILUNG
NACH
EWG-UND
USA-RECHT
.
419
A)
PARALLELEN
IN
DER
BEURTEILUNG
VON
ALLEINVERTRIEBSVERTRAEGEN
NACH
DEN
BEIDEN
RECHTSORDNUNGEN
.
419
B)
VOM
EWG-KARTELLVERBOT
BEFREITE
HORIZONTALABSPRACHEN
ALS
(HYPOTHE
TISCH)
VERNUENFTIGE
T
ATBESTAENDE
IM
U
S-RECHT
.
426
C)
PRAKTISCHE
IDENTITAET
DER
NACH
BEIDEN
KARTELLORDNUNGEN
ABSOLUT
VER
BOTENEN
ABSPRACHETYPEN
.
432
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
UND
SCHLUSSBEMERKUNGEN
A)
FRAGESTELLUNG
UND
DEFINITORISCHES
.
438
B)
FUNKTION
DES
ART.
85
ABS.
3
EWGV
.
440
C)
WORTLAUT
UND
INHALT
DER
FREISTELLUNGSKLAUSEL
.
444
D)
ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN
.
451
LITERATURVERZEICHNIS
.
456
12 |
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