Das Weltbild des späten Goethe: Überlieferung und Bewahrung in Goethes Alterswerk
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Kohlhammer
1956
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adam_text | INHALTSÜBERSICHT
1
GOETHE ALS BEWAHRER
Seite
Der Wille zu einer überlieferbaren Gründung........................ 27
Die Wendung zu den Resultaten des Lebens........................... 27
Krisenjahre. Das „mächtige Überraschen“............................. 31
Verhältnis zu Napoleon ............................................. 31
Die weimarische Selbstbehauptung. Festhalten und Bewahren.......... 33
Das Anliegen der Autobiographie .................................... 36
Verhältnis zum Tode ................................................ 38
Bewahrung des Entgleitenden in den kleinen „Dingen“................ 39
Gegensatz zum Zeitalter ............................................ 40
Altersfreundschaften. Der Begriff des „Tüchtigen“.................. 41
Wissenschaft als Behandlungsweise überhaupt ........................ 43
Konvention. Abwehr der „Originalität“............................... 44
2
DIE EHE
Wahlverwandt sch a flen
Konflikt zwischen Natur und Menschenwelt. Verschwimmen der Grenzen 46
Die nivellierende Gesellschaft der Reflexion ■..................... 48
Die Problematik der Ottilie ........................................ 49
Das Dämonische des „namenlosen“ Gesetzes........................... 53
Ottilie als Geschöpf einer ursprünglicheren Welt................... 53
Ottiliens Verhältnis zum Haus und zum Garten ...................... 55
Schweigen und Vernehmen .......................................... 57
Ottilie als Eingeweihte, Zeugende und Bewahrende. Das Sichtbarwerden
einer höheren Konvention.......................................... 58
Die Rückgewinnung des sakramentalen Sinnes der Ehe................. 60
2 Schrimpf, Weltbild de* späten Goethe 7
3
DAS OBERE LEITENDE
West-östlicher Divan
Seite
Goethes Hegire: die Wendung zum eignen Ursprung................. 63
Beziehung zum Romantischen........................................ 64
Überwindung der Heimatlosigkeit................................... 67
Die Liebe im West-östlichen Divan................................. 68
Selbstopfer und Selbstgewinn .................................. . . 69
Hafis als „Bewahrer des Korans“ .................................. 70
Die Formen der Religion......................................... 71
Das Wiederhereinholen des „eigentlichen Ur- und Grundwerts“ in ur-
sprungsfemer Zeit ........................................... 74
Bedeutung des Worts. Das Rechte, die Richte, das Reine.......... 76
Unabhängigkeit von äußeren Bedingungen. Geborgenheit in der Auf-
lösung ...................................................... 79
Das „Gesetz, wonach die RosJ und Lilie blüht“. Das „gärtnerische“ Welt-
verhältnis ................................................ 81
4
GEWALT UND FOLGE
Faust und Wilhelm Meister
Expansion und Beschränkung ....................................... 84
Die Genesis des „faustischen“ Menschen............................ 85
Naturalisierung des Bezugs zum Ewigen aus metaphysischer Sehnsucht . . 89
Versäumnis der Welt ............................................ 90
Wilhelm Meisters „Stand in der Welt“.............................. 90
Das Problem der „Sorge“ im Faust und im Wilhelm Meister......... 91
Bedeutung der „Außenwelt“ ...................................... 97
Die Arielszene und das Vermächtnis altpersischen Glaubens....... 98
Die „Wette“ im Faust und der „Wolfspaß“ der Wanderjahre......... 100
Gewalt und Folge................................................. 103
5
DAS HERVORTRETEN DES OBJEKTS
Wilhelm Meisters Lehr- und Wanderjahre
Die Wendung zum Allgemeinen und Symbolischen.................... 104
Humanistischer Lebensglaube in den Lehrjahren.................... 105
18
Seite
Die Frage nach dem „Grunde“ in den Wanderjahren...................... 107
Wachstum und Sein.................................................... 108
Das Zurücktreten der Individualität. Der Mensch in der „Mitte einer
wirklichen Welt“ ............................................... 109
Die Zeitbehandlung .................................................. 110
Altersstil .......................................................... 112
Zurücktreten der Herzensereignisse. Hervortreten des Religiösen...... 113
Tragische Ironie. Morphologische Ironie. Ironie der Entsagung........ 115
6
DAS WANDERMOTIV
Von der Wandrer-Hymne zur Philemon und Bauds-Szene
Urmotive. „Uralt geschieht lieh Überliefertes“ ...................... 121
Die Gestalt des Wandrers in Goethes früher Dichtung.................. 122
Urformen des zeugenden Lebens in der Hymne Der Wandrer............... 124
Wandern als politisch-geschichtliches Problem ....................... 126
Die Französische Revolution. U nt erb al tun gen deutscher Ausgewanderten 127
Das Wandern als elendes Flüchtlingsschicksal in Hermann und Dorothea 129
Das Wandern als Thema der Wanderjahre. Die in Bewegung geratene
moderne Gesellschaft .............................................. 131
Die Abstufung des Wandermotivs in den Wdnderjahren................... 134
Die Bedeutung des Wanderbundes........................................ 138
Dem modernen Menschen wird sein eignes Wandern zum Problem .... 140
Die Heimholung des unsteten Menschen.............................. 141
Das Symbol des „zurückkehrenden“ Wandrers in der Philemon und
Bauds- Idylle .................................................. 142
7
DER MENSCH
Sankt Joseph der Zweite
Sankt Joseph als vorgegebenes Bild und Gleichnis des Menschen........ 145
Die Heilige Familie als Urphänomen und „Musterbild“. Legende im
Goetheschen Sinne .............................................. 148
Volksglaube, Tüchtig, Einbildungskraft............................... 149
Der Mensch ist Hirte im Haus des Seins.............................. 150
Das Zugleich von Nähe und Ferne als Stil der Novelle................ 151
Die Idee der „Nachfolge“. Sankt Joseph als Bewahrer........ 153
19
Seite
Der Stand. Entsagung und „Einstand-Geben“ .............................. 154
Das Handwerk als Symbol des geistigen Menschen. Die Hand als Ver-
nunft des menschlichen Tuns ....................................... 155
Technik im anfänglichen Sinn. Das Verhältnis von Kunst und Handwerk 156
Das fürsorgliche Tun in der Gemeinschaft................................ 158
Religion und Autorität. Praxis und Theoria. Die ursprüngliche Einheit
von contemplatio, actio, technica, ars und religio.................... 159
Die /oje/ 6֊Novelle als Weg der geschichtlichen Bewahrung des Menschen 161
8
KUNST UND HANDWERK
K uns tphilosophie
Die Situation der modernen Kunst......................................... 165
Goethes Revolution der Literatur......................................... 166
Die „charakteristische“ Kunst des jungen Goethe......................... 167
Neue Grundlegung. Die klassische Kunsttheorie............................ 169
„Stil“ und „Gestalt“..................................................... 171
Nähe zu Schiller....................................................... 173
Die Umdeutung des Handwerks im Zusammenhang mit dem Problem
des Dilettantismus ................................................... 176
Die Frage der Kunst nicht mehr eine bloß ästhetische Frage.............. 179
Verhältnis zur Romantik.................................................. 180
Subjektivismus und „Bodenlosigkeit“ der Phantasie........................ 181
Handwerk, Meisterlichkeit und Gemeinschaft als Elemente der Bewahrung 183
Das Handwerk als Gleichnis des ursprünglichen Verhältnisses von Mensch
und Arbeit............................................................. 185
„Strenge“ und „freie“ Künste............................................. 187
Die Kunstlehre der Pädagogischen Provinz................................ 189
Konvention und Meisterschaft............................................. 191
Die wahre Phantasie eine „Phantasie für die Wahrheit des Realen“ .... 192
Goethe der letzte „didaktische“ Bewahrer................................. 193
Die moderne Kunst als Privation.......................................... 194
Der Künstler bewahrt die Substanz der Gemeinschaft...................... 196
Der mythisch-religiöse Grund der Kunst................................... 198
Die Rückkehr vom Künstler als Prometheus zum Künstler als Hermeneus 200
Die Kunst als vernehmende Weltauslegung und geschichtliche Versöhnung 203
20
9
DENKEN UND TUN
Wissenschaft
Seite
Das Subjekt der Erkenntnis ist der ungeteilte Mensch in seiner Daseins-
wirklichkeit ................................................... 204
Die Wirklichkeit der Inbegriff aller möglichen Aspekte der Dinge....205
Wissenschaft als Auslegung der Welt, in der der Mensch immer schon steht 206
Die „Welt des Auges“. Das geistige Schauen........................ 208
Urphänomen und wissenschaftliche Phänomenologie als qualitative
Wesensforschung ................................................... 210
Der aufmerksame Blick in die Welt „theoretisiert“................... 212
Die Bewahrung der Welt des Menschen in der Farbenlehre.............. 213
Die Morphologie als Lehre vom funktionellen Eingestelltsein der leben-
digen Wesen und Gestalten in die Welt........................... 215
Die Stufenordnung des Seienden. Gegen die Deszendenzlehre........... 219
Die Abweisung eines homogenen Seinsbegriffes......................... 221
Jamo-Montans Wendung zur religiösen Naturforschung................... 221
Steine sind stumme Lehrer............................................ 224
Das Ganze begegnet im konkreten Besonderen........................... 226
Denken und Tun, Tun und Denken....................................... 229
Das menschliche Erkennen ein Mittelzustand zwischen Verzweiflung und
Vergötterung ................................................... 230
Plotinkritik ........................................................ 231
Makarie und der Astronom. Wissenschaft als „Theoria“................ 233
Verhältnis zur Mathematik............................................ 236
Der Mensch der „größte und gemeinste physikalische Apparat“...........239
Aristotelisches Welt Verhältnis ..................................... 240
10
DIE GESELLSCHAFT
Entsagung
Werthers Gesellschaftskritik ........................................ 243
Adel und Bürgertum in den Lehrjahren................................. 244
Die Auffassung der Gesellschaft in den Unterhaltungen deutscher Aus-
gewanderten .....................................................247
Das Bild der modernen Gesellschaft in den Wahlverwandtschaften...... 248
21
Seite
Goethes Sorge um die Zukunft....................................... 251
Auseinandersetzung mit der modernen Arbeitswelt in den Wanderjahren 252
Die meisterliche Einseitigkeit .................................... 254
Der Begriff der Entsagung.......................................... 256
Die Gesellschaft der Oheimwelt als rationales System der Bedürfnisse . . 258
Die Bedrohung durch das aufkommende Maschinenwesen................. 262
Lenardo. Die Problematik des modernen Menschen..................... 263
Der Wanderbund als berufsständische Ordnung ....................... 265
Die Zeit ein Element .............................................. 268
Die Wanderjahre als Sozialroman ...................................269
Ehe und Korporation................................................ 270
Die bewahrende Geisteshaltung des „Sammlers“ ...................... 271
11
RELIGION UND ERZIEHUNG
Ehrfurcht
Die pädagogischen Ideen in den Lehrjahren.......................... 273
Die Erziehungsgedanken der Wahlverwandtschaften..................... 276
Ehrfurcht und Autoritätsidee in den Wanderjahren................... 277
Die subjektive Frömmigkeit der „schönen Seele“.....................278
Der objektive Grund des Glaubens. Ausbildung des „symbolischen oder
sakrament liehen Sinnes“ .......................................... 279
Der religiöse Erziehungsgedanke der Pädagogischen Provinz............281
Ehrfurcht nichts Natürliches ....................................... 283
Die drei Ehrfurchten. Mythische Überlieferung....................... 284
Verhältnis zum Christentum.......................................... 288
Erziehung durch Ehrfurcht ist Erziehung zum Geheimnis............... 291
Die Trinitätsidee .................................................. 292
Gleichnis und Wunder................................................ 293
Symphronistische Überlieferung ..................................... 294
Die Ehrfurcht des Menschen vor sich selbst.......................... 296
Weltfrömmigkeit .................................................... 298
Das Wiederhereinholen des Ewigen und der kindlichen Frömmigkeit in
der Novelle ..................................................... 300
22
12
DAS DÄMONISCHE
Makarie
Seite
Die Erscheinungsweisen des Dämonischen............................ 303
Der Daimon der Urworte............................................ 308
Das Dämonische als „grenzenloses Zutrauen zu sich selbst“...... 309
Das Dämonische als objektives Weltverhängnis................. 311
Das Dämonische der über vernünftigen Teilhabe am Sein......... 312
Makarie als Ursibylle und Heilige................................. 313
Makarie die Umgreifende. Gleichnis der reinen Theoria............. 314
Das Ungeheure hört auf, erhaben zu sein........................... 317
Der Makarien-Mythos als Dichtung von der höchsten Steigerung des sitt-
lichen Menschen .............................................. 318
Das Christliche in Makarie........................................ 319
Goethes Unsterblichkeitsglaube ................................... 321
Geistig-sittliches „Eingreifen“ .................................. 322
Wilhelm auf der Sternwarte........................................ 323
Das Menschenbild der Tradition.................................... 324
23
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