Geschichte der deutschen Sprache:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Quelle & Meyer
1965
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Ausgabe: | 8., stark erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Hochschulwissen in Einzeldarstellungen
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Schlagworte: | |
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adam_text | Titel: Geschichte der deutschen Sprache
Autor: Bach, Adolf
Jahr: 1965
Inhalt
Vorwort zur 8. Auflage......
Verzeichnis der Kartenskizzen
14
7
Verzeichnis der Abkürzungen
Einleitung ................
17
15
§ 1 : — 1. Aufgabe der Geschichte der dt. Sprache. Schrifttum.
2. Allgemeine Probleme einer dt. Sprachgesch. § 2, 1: Die
räumliche Gemeinschaft. Ausgleich. Strahlung. 2: Rolle u.
Eigenart d. Verkehrs in der Sprachgesch. § 2 a. — 1: Beden-
ken gegen O. Höflers „Entfaltungstheorie , seine „pliyloge-
net. Entwicklung , seine „spontane Parallelentwicklung . 2:
R. Schützeichel als Anhänger O. Höflers. Krit. Einwände
gegen die von heiden vertretene Theorie. 3 : Die gorm. Welt
als „zirkulierende Vorkehrsgemeinschaft . Kontinuierliches
u. punktuelles Vorrücken v. Sprach Veränderungen. § 3: Ge-
meinsprache. Kunstsprache. Nebensprachon. § 4: Sonder-
sprachen sozialer Gruppen. § ? : Entfaltung der Hochsprache.
§ 6 : Nationale Prägung der Sprache. § 7 : Mundart, land-
schaftliche Umgangssprache, Hochsprache. § 8. 9: Sprache
u. Geschichte. Sprache u. Volksgeist. § 9a: Genealogische u.
kulturelle Sprachverwandtschaft. § 10: Individuum u. Volk
als Sprachschöpfer. § 11: Gesichtspunkte der folgenden Be-
trachtung.
Geschichte der deutschen Sprache
§ 12: Schrifttum. § 13: Heimat u. Zeit des Idg. § 14: Das
Idg. — eine flektierende Sprache. Reste älteren Sprachhaus
im Idg. § 15: Die idg. Laute. § 16: Die idg. Formen. § 17:
Wortbildung des Idg. § 18: Satzhau des Idg. § 19: Wort-
schatz des Idg. § 20: Gemeinsprache. Kunstsprache.
2. Die indogermanischen Einzelsprachen..................... 47
§ 21 : Satem-, Kentumsprachen. § 22 : Auflösung der idg. Ein-
heit. § 23: Stammbaum-, Wellentheorie. § 24: Verwandt-
schaft des Germ, mit andern idg. Sprachen. § 25: Fremde
Einflüsse.
I. Vorgeschichte der deutschen Sprache
I. Das Indogermanische...........
42
10
Inhalt
3. Das Gcmeingermanischc
52
§ 26: Schrifttum. § 27: Heimat u. Ausbreitimg des Germ.
§ 28: Zeit seiner Geltung. § 29: Literar. Überlieferung des
Gemeingerm. § 30: Die I. Lautverschiebung. § 31: Verners
Gesetz. § 32 : Akzent. § 33 : Stabreim. § 34 : Auslautsgesetze.
§ 35: Formen. § 36: Satzbau. § 37: Wortschatz. § 38: Ur-
sachen der Entstehung des Germ. § 39: Mundartliche Auf-
spaltung des Germ. Die Stämme. § 40 : Sprachliche Strahlun-
gen. § 41 : Beeinflussung des Germ, von außen her. § 42 : Ein-
wirkung des Germ, auf das Kelt., Lat., Finn., Lapp., die balt.
Sprachen u. das Slaw. § 43 : Sondersprachen. Gemeinsprache.
Dichtersprache. Geistige Kräfte als Gestalter des Germ.
4. Die germanischen Einzelsprachen........................ 78
§ 44: Gliederung der germ. Sprachen. § 45: Ihre Überliefe-
rung. § 46 : Kordostgerm. Sprachgemeinschaft. § 47 : „West-
germ. -nordgerm. Neuerungen. § 48: „Westgerm. Neuerun-
gen. § 49 : Die donau-alpenländische u. die Niederrhein-Nord-
see-Gruppe der Germanen des Festlands. § 50: Entstehung
des Dt. § 51 : Bedeutung der dt. Stämme f. d. Entwicklung.
Austausch zwischen ihnen. § 52: Fremde Einflüsse auf das
„Westgerm. . Namen der Wochentage. § 53: Sondersprachen
im „Westgerm. . Germ. Dichtersprache. § 54: Wulfila. Die
christl.-arianische Kirchensprache. § 55: Germ, als geistige
Gestaltung.
II. Geschichte der deutschen Sprache .......................... 97
A. Entwicklung der dt. Sprache in vorliterar. Zeit (5. his Mitte
§ 56 : Der dt. Sprachraum. § 57 : Die II. Lautverschiebung.
§ 58 : Ihre landschaftl. Staffelung. Dt. Binnenräume. § 59 : —
1. Erstes Auftretend. II. Lautverschiebung. 2. — a) Ursachen
d. II. Lautverschiebung u. ihrer Ausbreitung, b) Nach Th.
Frings, G. Baesecke, W. Betz u. a. — c) Nach W. Mitzka. —¦
d) Nach Höflers „Entfaltungstheorie . — e) Nach R. Schütz-
eiehel.#§ 60 : Das Altsächsische. § 61, 1 : Das Mitteldeutsche.
2 : Zur Entstehung d. westl. Mitteidt. Kritik an den Theorien
R. Bruchs: Bedeutungslosigkeit d. Mosel-Lahn-Grabens in
alter Zeit. Überragende Bedeutung d. Strahlungszentrums
Mainz. § 62: Sprachräume u. Stämme. § 63: Sprachl. Strah-
lungen. § 64f.: Fremde Einflüsse, christl.-got., vulgärlat.,
angelsächs. § 66: Führende Persönlichkeiten. Sonderspra-
chen. Kunstsprache.
des 8. Jh. s)
97
Inhalt
11
B. Entwicklung der dt. Sprache in literar. Zeit (8./20. Jh.)____ 129
1. Yon der Mitte des 8. zum Ausgang des 11. Jh. s........ 129
§ 67 : Schrifttum. § 68 : Der dt. Sprachraum. § 69 : Sprach-
liche Neuerungen. § 70: Mundartgebiete. Strahlungon. § 71:
Das Wort „deutsch . § 72: Eingliederung des dt. Lebens-
raums in den Kulturraum der römischen Kirche. § 73 : Ent-
lehnungen aus dem Lat. § 74: Lehnübersetzungen. § 75: Ein-
deutschung des lat. Eremdguts. § 76: Der Endreim. § 77:
Ubergang zur schriftl. Aufzeichnung u. zum Buchwesen.
Anteil der Landschaften u. Epochen am Schrifttum. § 78:
Eigenart der geschriebenen Sprache. § 79: Das Bingen um
eine dt. Kechtschreibung. § 80 : Einwirkung des Altfranzös.
u. des Angelsächs. § 81 : Austausch zw. den sozialen Schich-
ten. Gemeinsprache in ahd. Zeit ? § 82 : Karoling. Hofsprache.
§ 83 : Gemeinsprache als geschriebene Sprache. § 84f. : Kunst-
sprache. § 86: Sondersprachen. § 87: Sprachschöpferische
Persönlichkeiten. § 88f.: Sprache als geistige Gestaltung. §89:
Widerstand gegen sprachliche Überfremdung.
2. Yom Ausgang des 11. zur Mitte des 14. .Jh. s........... 168
§ 90: Schrifttum. § 91: Der dt. Sprachraum. § 92: Der Ver-
wendungsbereich der dt. Sprache. § 93 : Sprachliche Neuerun-
gen. § 94: Mundartgebiete. Eigenart der Literaturdialekte
des 13./14. Jh. s. § 94a: Mundartgrenzen u. Territorialgren-
zen im Mittelalter u. d. frühen Neuzeit, erläutert am Beispiel
d. Trierer Baums. § 95 : Austausch zwischen den dt. Binnen-
räumen. § 96 : Beeinflussung von Frankreich her. § 97 : Eigen-
art der Entlehnungen aus dem Frz. § 98: Lehnübersetzun-
gen. § 99: Eindeutschung frz. Wörter. § 100: Zeitliches Wir-
ken der frz. Einflüsse. § 101 : Landschaftliche Verknüpfung
des dt. mit dem frz. Kaum. § 102: Einfluß des nd.-fränk.
Baums. § 103: Das Bheinland als Vermittler. § 104: Entloh-
nungen aus morgonländischen Sprachen meist durch ital.
Vermittlung. § 105: Slaw. Lehnwörter usw. § 105a: Entloh-
nungen aus dem Lat. § 106 : Die Sondersprache der Mystik,
§ 107 : des Bittertums. § 108 : Die mhd. Gemeinsprache. Be-
weise für ihr Bestehen. § 109: Ihre Geltung im nd. Gobiot.
§ 110: Bolle der Hohenstaufen bei der Bildung der Gemein-
sprache und der sprachl. Kultur des Bittertums. § 111 : Kunst-
sprache. Veldekes metrische Neuerungen. Unhöfische Wör-
ter. § 112: Führende Persönlichkeiten. § 113: Austausch .
zwischen den sozialen Gruppen. § 114f.: Geistige Gestal-
tungskräfte. § 115: Vaterländisches Selbstbewußtsein als Ge-
stalter des Mhd.
3. Von der Mitte des 14. zum Anfang des 17. Jh. s.........223
§ 116: Schrifttum. § 117: Anwendung des Dt. im Innern des
Gebiets. § 118: Sprachliche Neuerungen. § 119: Mundart-
Inhalt
gebiete. Bedeutung der Territorien. § 120: Sondersprachen
der Buchdrucker, Kaufleute, Jäger, Seeleute, Soldaten, der
Gauner. Die dt. Bechtssprache. § 121: Die xnnd. Schrift-
sprache. § 122: Der ostmd. Literaturdialekt. Bedeutung d.
Kanzlei Karls IV. § 123: Das „Gemeine Deutsch Maximi-
lians I. § 124: Luther u. die Sprache der kursächs. Kanzlei.
§ 125: Zeugnisse für die mangelnde gemeinsprachliche Ein-
heit. § 126: Bedeutung des Buchdrucks für die Einigung der
Schriftsprache. Landschaftliche Druckersprachen. § 126 a:
Luther u. das ostmd. Schrifttum. § 127 : Bedeutung Luthers.
§ 128: Die Luthersprache verglichen mit der ohd. Gemein-
sprache. § 129: Wirkimg Luthers auf Oberdeutsehland,
§ 130: die Schweiz, § 131: auf Mittel- u. Niederdeutsehland,
§ 131a: auf das Auslanddeutschtum. § 132: Bedeutung des
Schulunterrichts f. d. Verbreitung der Luthersprache. § 133 :
Gemeinsprache u. Sondersprache der sozialen Oberschicht.
Austausch zwischen den sozialen Gruppen. § 133a: Das Nie-
derländische. § 134: Sprachstrahlungen. § 136: Einwirkungen
des Dt. auf die Nachbarsprachen. Einfl. d. nord. Sprachen
auf das Dt. § 135 a: Einfl. d. Ndl. auf d. Dt. § 136: Beeinflus-
sung des Dt. durch romanische Sprachen. § 137 : Östliches
Wortgut im Dt. § 138 : Entlehnungen aus morgenländischen
Sprachen, § 139: aus Sprachen der Neuen Welt, § 140: aus
dem Jüdisch-Dt. § 141 ff.: Einfluß des Lat. u. Griech. § 142:
Lat. Einfluß auf den dt. Satzbau u. den dt. Stil. § 143 : Zeit-
hehe, örtliche u. persönliche Unterschiede beim lat. Einfluß.
§ 144: Kunstsprache. § 145: Geistige Kräfte als Gestalter der
Sprache. § 146 : Führende Persönlichkeiten.
4. Vom Anfang des 17. zum 2. Viertel des 19. Jh. s .......299
§ 147 : Umfang des dt. Sprachgebiets. § 148, 1—6 : Sprach-
liche Neuerungen. § 149: Die Mundartgebiete. Strahltingen.
§ 150/161 : Beeinflussung durch fremde Sprachen. § 151 :
Italien. § 152: Französ. § 153: Frz. Spraehgut in den dt.
Mundarten. § 154: Frz. Einfluß jenseits des Wortschatzes.
§ 155: Engl. § 156: Niederländ., die nord. Sprachen. § 157:
Osteurop. Sprachen. § 158: Oriental. Sprachen. § 159: Jüd.-
Dt. § 160: Sprachen überseeischer Völker. § 161: Eindeut-
schung fremden Wortguts. § 162 : Einwirkung des Dt. auf die
Nachbarsprachen. § 163 : Parallelbildungen in verschiedenen
Sprachen. § 164: Vaterländische Gegenwehr gegen die Über-
fremdung durch die Sprachgesellschaften. § 165: Die neue
Wertschätzung des Dt. § 166, 1: Zurückdrängung des Lat.
als Sprache der Wissenschaft. 2: Welti, dt. Redekunst im
17. u. 18. Jh. § 167: Der Kampf gegen das Französ. § 168:
Belebung altdt. u. altnord. Wortguts usw. § 169: Sonderspra-
chen: Studentensprache. § 170: Schriftsprache u. Mundart.
§ 171: Bedeutung der Schule f. d. Gewinnung d. nhd. Ge-
meinsprache. W. Ratichius. § 172: M. Opitz u. d. nhd. Ge-
Inhalt
13
meinspraehe. § 173: Kanzleisprache u. Luthersprache. § 174:
Vorrang des Obersächs.-Meißnischen. § 175: Die Gemeinspra-
che an keine Landschaft gebunden. Schottelius, Gottsched
usw. § 176: Die Grammatiker des 17./18. Jh. s. Ihr Verdienst
um die Gewinnung der Gemeinsprache. § 177 : Stellung Ober-
u. Niedordeutschlands zur Gemeinsprache. § 178: Die
Schweiz. § 179: Das bayer.-österr. Gebiet u. der rhein. We-
sten. § 180: Bedeutung unserer Klassiker f. d. Gewinnung
unserer Gemeinsprache. Adelung. § 181: Gemeinsprache als
gesprochene Sprache. § 182: Entstehung der mundartl. Lite-
ratur. § 183: Die ndl. Schriftsprache. § 184: Führende Per-
sönlichkeiten. Dt. Sprache als geistige Gestaltung. § 185/198:
Die Kunstsprache. § 185: Das Barock. § 186: Opitz. § 187:
Die II. Schles. Dichterschule. § 188: Der Pietismus. § 189:
Der Frührationalismus: Chr. Weise usw. § 190: Gottsched.
§ 191: Bodmer u. Breitinger. § 192: Die Bremer Beiträger.
Die Empfindsamen. Sal. Geßner. Die Anakreontiker. § 193:
Klopstock. § 194: Der Hain. Wieland. Lessing. § 195: Sturm
u. Drang. § 196: Die Klassik. § 197: Die Romantik. § 198:
Hölderlin. Kleist. Jean Paul — A. v. Humboldt, Gneisenau,
Clausewitz.
5. Vom 2. Viertel des 19. Jh. s zur Gegenwart............ 391
§ 199: Die Zeit d. Jungen Dtschld. Schrifttum. § 200, 1: An-
wendung d. Dt. Zurückdrängung d. Mundart im 19. Jh.
Die Spr. d. Heimatvertriebenen im 20. Jh. 2: Das Sprach-
gebiet. Schicksal d. Deutschen in d. Grenzgebieten. Das
Auslanddeutschtum. § 201: Die Tagespresse. Das gespro-
chene Wort. Spr. in Rundfunk u. Fernsehen. § 202, 1/6:
Sprachl. Neuerungen. § 203: Sondersprachen. § 203a: Son-
dersprachen, die der Allgemeinheit aufgezwungen wurden:
1. Die dt. Spr. in d. Ostzone (vgl. § 205). 2. Die Spr. d.
NSDAP. 3. Die Spr. in d. verwalteten Welt (K. Korn).
§ 204: Die Sprachlandschaften. Wirkung des Eisernen Vor-
hangs auf die Gegenwart. § 205: Sprachliche Strahlungen.
§ 206: Fremde Sprachen als Umgangssprachen bestimmter
sozialer Schichten. § 207 : Entlehnungen aus fremden Spra-
chen. § 208 : Stellungnahme gegen das Fremdwort. Der All-
gemeine Dt. Sprachverein. § 209: Übernahme dt. Wörter
durch fremde Sprachen. Parallelbildungen. § 210: Die Ge-
meinsprache u. die Tagespresse. § 211. Gemeinsprache —¦
Umgangssprache — Bühnensprache. § 212: Die ostmd.
Grundlagen unserer heutigen Gemeinsprache. § 213: Bei-
steuer verschiedener Mundartgebiete zu ihr. § 214: Sonder-
entwicklung der nhd. Gemeinsprache. § 215/226: Die Kunst-
sprache. § 215 : Das Junge Deutschland. § 216/219 : Dt. Prosa
im 19. Jh. § 217: Schopenhauer. Nietzsche. § 218: Die Ge-
schichtsschreiber usw. § 219: Der Poetische Realismus.
§ 220 : Schillers Nachwirkung im dt. Drama. Rich. Wagner.
14
Verzeichnis der Kartenskizzen
§ 221: Sprache der dt. Lyrik im 19. Jh.: 1. Die Lyrik des
Biedermeier. 2. E. Mörike, Annette v. Droste-Hülshoff. 3.
Aug. Graf v. Platen. 4. Emanuel Geibel. Die Butzenscheiben-
lyrik. § 222 : Der Naturalismus. § 223 : Der Impressionismus.
§ 224: Der Neuklassizismus. § 226f.: Der Expressionismus.
§ 227 : Führende Persönlichkeiten. § 228 : Geistige Kräfte als
Gestalter d. Entwicklung. Zur Spr. im techn. Zeitalter. Zu-
rückweisung der Angriffe dreier Amerikaner auf d. Dt., das
sie „eine gefrorene Sprache in einem gefrorenen Lande nen-
nen.
§ 229: 1. Die Germanistik auf d. Spuren Jac. Grimms. 2. In-
haltbezogene germanist. Grammatik im Anschluß an Wilh.
v. Humboldt unter Führung v. L. Weisgerber.
§ 230: 1. Vorbemerkung. 2. Geschichtl. Gestaltungskräfte der
dt. Spr. 3. Der Europäismus. 4. Rückwirkung der dt. Spr. auf
die geistige Haltung des dt. Menschen u. des dt. Spraehvolks.
5/6. Sprachwissenschaft u. Volkskunde.
Deutsehe Sprache — Deutsches Sprachvolk
467
Sachweiser
478
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