Verfügbarkeit: Grundsätze gerechter und ökonomisch rationaler Steuerpolitik

Grundsätze gerechter und ökonomisch rationaler Steuerpolitik:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Neumark, Fritz 1900-1991 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr 1970
Schlagworte:	Steuerpolitik Steuertheorie Steuer Taxation
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben ISBN der Verlagsseite entnommen - UBG 2023.03.27
Beschreibung:	XX, 428 S.
ISBN:	9783163309128

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG I. VORBEMERKUNGEN . 1 1. ANLASS DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG . 1 2. WESEN UND ZWECK VON STEUERPRINZIPIEN . 3 3. DIE BEDEUTUNG KLASSISCHER UND NEOKLASSISCHER BESTEUERUNGSREGELN UND MOEGLICHKEITEN EINES INTERESSENPOLITISCHEN MISSBRAUCHS . 3 4. SYSTEMATISCH-KRITISCHE DARSTELLUNG DER MODERNEN BESTEUERUNGSGRUND SAETZE ALS KEM DER UNTERSUCHUNG . 4 5. GRUNDSAETZE DER STEUERPOLITIK ALS GRUNDSAETZE DER FINANZPOLITIK . 5 6. WECHSELSEITIGE ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN VERAENDERUNGEN IM STEUER WESEN UND WANDLUNGEN DER STEUERPOLITISCHEN POSTULATE . 6 A) ENTWICKLUNG DER STEUER ZUM WICHTIGSTEN FINANZIERUNGSINSTRUMENT DES STAATSHAUSHALTS . 6 B) MITWIRKUNG DER STEUERPFLICHTIGEN AN DER STEUERGESETZGEBUNG. . 7 C) WANDLUNGEN VON ZWECKEN UND FUNKTIONEN DER BESTEUERUNG. . 8 D) VERWALTUNGSTECHNISCHE VERBESSERUNGEN . 8 E) VERAENDERUNGEN IN DER STRUKTUR DER STEUERSYSTEME . 9 F) VERSTAERKUNG DER KONJUNKTUR UND WACHSTUMSREAGIBILITAET DER STEUERN ALS FOLGE DER VORERWAEHNTEN VERAENDERUNGEN . 10 G) ZUNEHMENDE ZENTRALISIERUNG DER BESTEUERUNG . 10 7. UMGESTALTUNGEN DER FUER STEUERPOLITISCHE PRINZIPIEN BEDEUTSAMEN IDEALE . 12 A) DAS WIRTSCHAFTSPOLITISCHE IDEAL DES INTERVENTIONSSTAATES . 12 B) VOM YYLAISSER FAIRE " -IDEAL ZUR STABILITAETS UND WACHSTUMSZIELSETZUNG. 12 C) WANDLUNGEN DER FISKALPOLITISCHEN GERECHTIGKEITSVORSTELLUNGEN . 13 D) DIE ENTWICKLUNG DER SOZIALPOLITISCHEN ZIELSETZUNG . 14 II. VOM WESEN DER BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE . 15 1. BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE ALS NORMEN MIT THEORETISCHER ODER PRAKTISCHER ZIELSETZUNG . 15 2. THEORETISCHE ABLEITUNG VON BESTEUERUNGSPRINZIPIEN AUS WESEN UND FUNKTIONEN DER BESTEUERUNG . 17 3. ZWECKE UND FUNKTIONEN DER BESTEUERUNG UNTER DEN BEDINGUNGEN HOCH ENTWICKELTER VOLKSWIRTSCHAFTEN WESTLICH-DEMOKRATISCHEN TYPS . 17 A) DIE FINANZPOLITISCHE (BUDGETAERE) FUNKTION . 19 B) DIE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE FUNKTION . 19 C) DIE SOZIALPOLITISCHE FUNKTION . 19 D) DIE BEDINGUNG DER WIRTSCHAFTLICHKEIT DES BESTEUERUNGSPROZESSES . . 20 X INHALTSVERZEICHNIS 4. WIDERSPRUECHE ZWISCHEN DEN ZIELSETZUNGEN VERSCHIEDENER BESTEUERUNGS PRINZIPIEN . 21 5. PROBLEMATIK EINER HIERARCHIE VON GRUPPEN VON BESTEUERUNGSPRINZIPIEN 23 6. DER ALLGEMEINHEITSGRAD VON BESTEUERUNGSGRUNDSAETZEN . 27 7. UNTERSCHIEDLICHE RATIONALITAETSGRADE KONKRETER STEUERSYSTEME . 28 III. YYALTE " UND YYNEUE " BESTEUERUNGSPRINZIPIEN . 28 1. DIE PROBLEMATIK EINER KLASSIFIKATION DER BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE . 28 2. YYALTE " POSTULATE, DIE IN DEN FOLGENDEN UNTERSUCHUNGEN AUSGESCHLOSSEN WERDEN . 28 A) DER GRUNDSATZ DER MAESSIGKEIT . 28 B) DER GRUNDSATZ DER VERTEILUNGSNEUTRALITAET DER BESTEUERUNG . 33 C) DER GRUNDSATZ DER STEUERERTRAGSSTETIGKEIT (KRISENFESTIGKEIT) . 35 D) DER GRUNDSATZ DER UNMERKLICHKEIT . 37 E) DAS PRINZIP DER RECHTMAESSIGKEIT ODER GESETZMAESSIGKEIT DER STEUER. . 41 F) DAS AEQUIVALENZPRINZIP ALS STEUERVERTEILUNGSGRUNDLAGE . 42 3. VERSUCH EINER SYSTEMATISCHEN KLASSIFIKATION DER HEUTE MASSGEBENDEN BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE . 44 GRUNDSAETZE GERECHTER UND OEKONOMISCH RATIONALER STEUERPOLITIK I. FISKALISCH-BUDGETAERE BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE . 47 § 1. DER GRUNDSATZ DER AUSREICHENDHEIT DER STEUERERTRAEGE. . 47 1. DIE BERECHTIGUNG FISKALISCH-BUDGETAERER POSTULATE . 47 2. FRAGEN DES ANWENDUNGSBEREICHS . 48 A) DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN STEUERERTRAEGEN UND OEFFENTLICHEN AUSGABEN 48 B) DIE ZEITLICHE DIMENSION . 50 C) DER GELTUNGSBEREICH DES PRINZIPS IN BEZUG AUF DIE POLITISCHEN EBENEN 52 3. DEFINITION DES AUSREICHENDHEITSGRUNDSATZES . 53 4. PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 53 § 2. DER GRUNDSATZ DER DECKUNGSPOLITISCHEN ANPASSUNGSFAEHIG KEIT (STEIGERUNGSFAEHIGKEIT) DER BESTEUERUNG . 54 1. WAGNERS GRUNDSATZ DER YYBEWEGLICHKEIT " . 54 2. ABGRENZUNG DES GRUNDSATZES DER STEIGERUNGSFAEHIGKEIT GEGENUEBER DEM AUSREICHENDHEITSGRUNDSATZ EINERSEITS, DEN GRUNDSAETZEN DER AKTIVEN UND PASSIVEN FLEXIBILITAET ANDERERSEITS . 55 3. DEFINITION DES GRUNDSATZES DER ANPASSUNGSFAEHIGKEIT . 59 4. ANPASSUNGSMASSNAHMEN IM INTERESSE STEUERLICHER KRIEGSKOSTENFINANZIE RUNG . 60 5. METHODEN EINER STEUERERTRAGSSTEIGERUNG IN ANDEREN SITUATIONEN . 62 6. BEURTEILUNG DER STEUERSYSTEME ENTWICKELTER VOLKSWIRTSCHAFTEN IM LICHTE DES GRUNDSATZES UND DIE RUECKNAHMEMOEGLICHKEIT VON MASSNAHMEN ZUR STEUERERTRAGSSTEIGERUNG ALS GESICHTSPUNKT BEI DER WAHL ZWISCHEN ALTER NATIVEN . 66 INHALTSVERZEICHNIS XI II. ETHISCH-SOZIALPOLITISCHE BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE . DL A. GERECHTIGKEITSPOSTULATE . 67 VORBEMERKUNGEN . 67 1. ZUR ENTWICKLUNG VON GERECHTIGKEITSGRUNDSAETZEN . 67 2. DIE ANGEMESSENE INTERINDIVIDUELLE STEUERLASTVERTEILUNG ALS ZIEL DER GE RECHTIGKEITSPOSTULATE . 67 3. DIE POSTULATE DER ALLGEMEINHEIT, GLEICHMAESSIGKEIT UND VERHAELTNISMAESSIG KEIT ALS TEILPRINZIPIEN DES GERECHTIGKEITSGRUNDSATZES . 69 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN TEILPRINZIPIEN . 69 5. JURISTISCH-SOZIOLOGISCHE ASPEKTE . 70 § 3. DER GRUNDSATZ DER ALLGEMEINHEIT DER BESTEUERUNG . 74 1. FUER DIE UNTERSUCHUNG NOTWENDIGE UNTERSCHEIDUNGEN . 74 2. DEFINITION DES ALLGEMEINHEITSPRINZIPS . 75 3. SPEZIELLE UND GENERELLE ABGABEN . 75 4. FEHLALLOKATIONSWIRKUNGEN SPEZIELLER STEUERN . 76 5. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES PRINZIPS . 78 6. SCHEINBARE VERSTOESSE GEGEN DAS ALLGEMEINHEITSPRINZIP . 80 A) EINKOMMENSTEUERLICHES EXISTENZMINIMUM UND PARTIELLE VERBRAUCH STEUERERSTATTUNGEN . 81 B) BEURTEILUNG FINANZPOLITISCH ODER FINANZTECHNISCH MOTIVIERTER FREIBE TRAEGE . 83 7. WIRTSCHAFTLICHE STATT RECHTLICHER STAATSZUGEHOERIGKEIT ALS ENTSTEHUNGS GRUND SUBJEKTIVER STEUERPFLICHT . 86 8. VERSTOESSE DURCH BEFREIUNGEN VON DER OBJEKTIVEN UND/ODER DER SUBJEKTIVEN STEUERPFLICHT . 87 9. AUSNAHMEN VON DER OBJEKTIVEN UND SUBJEKTIVEN STEUERPFLICHT IM DEUT SCHEN STEUERWESEN . 89 §4. DER GRUNDSATZ DER GLEICHMAESSIGKEIT DER BESTEUERUNG . . 90 1. ABGRENZUNG DER GLEICHMAESSIGKEIT GEGENUEBER ALLGEMEINHEIT UND VER HAELTNISMAESSIGKEIT DER BESTEUERUNG . 90 2. NICHTWIRTSCHAFTLICHE MOTIVE FUER GEWOLLTE VERSTOESSE GEGEN DAS GLEICH MAESSIGKEITSPOSTULAT . 92 A) SOZIALETHISCHE MOTIVE . 92 B) POPULATIONISTISCHE ZIELE . 93 C) RELIGIOESE UND YYRASSEPOLITISCHE " MOTIVE . 93 3. VERSTOESSE DURCH AUSNAHMEN VON DER OBJEKTIVEN STEUERPFLICHT . 94 4. VERSTECKTE VERSTOESSE . " 99 A) FAKTISCHE UNGLEICHBEHANDLUNG DURCH EINZELGESETZE: QUELLENABZUGS VERFAHREN, GESTALTUNGSFREIHEITEN, HINTERZIEHUNGSMOEGLICHKEITEN . 100 B) VERSTOESSE DURCH PAUSCHALIERUNGEN . 104 C) FORMALE VERSTOESSE, DIE ANGEBLICH ZUR MATERIELLEN GLEICHBEHANDLUNG UND/ODER BESTEUERUNG NACH DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT NOTWENDIG SIND . 110 D) AUS STEUERTECHNISCHEN GRUENDEN UNVERMEIDLICHE VERSTOESSE . 111 XII INHALTSVERZEICHNIS 5. BEURTEILUNG VON SONDERBESTIMMUNGEN FUER BESCHRAENKT STEUERPFLICHTIGE. 112 6. VERSTOESSE BEI DER BEHANDLUNG VON YYIMPUTED INCOME " . 112 7. PROBLEME DER EHEGATTENBESTEUERUNG . 113 8. DAS GLEICHMAESSIGKEITSPOSTULAT UNTER DEM GESICHTSWINKEL DER FISKALISCHEN GESAMTBELASTUNG DURCH ALLE POLITISCHEN EBENEN . 116 A) OERTLICH UNTERSCHIEDLICHE GESAMTBELASTUNG IN EINEM STAAT MIT ZWEI ODER DREI STEUERLICH SELBSTAENDIGEN EBENEN . 116 B) UNTERSCHIEDE DER BELASTUNG IN DEN MITGLIEDSTAATEN EINER WIRTSCHAFTS GEMEINSCHAFT . H9 9. DEFINITION DES GLEICHMAESSIGKEITSGRUNDSATZES . 120 10. YYINTER-GENERATION-EQUITY " ? . 120 §5. DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ ODER DAS PRINZIP DER BESTEUERUNG NACH DER PERSOENLICH-INDIVIDUELLEN LEISTUNGS- ---- FAEHIGKEIT . 121 1. VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSGRUNDSATZES . . . 121 2. ABLEHNUNG DES AEQUIVALENZPRINZIPS UND VERZICHT AUF OPFERTHEORETISCHE BEGRUENDUNGEN . 122 3. EINWAENDE GEGEN DIE ANWENDUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPOSTULATS . . 123 4. STEUERFAEHIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG FUER FISKALISCHE INANSPRUCHNAHME. . 125 5. DAS LEISTUNGSFAHIGKEITSPOSTULAT UND DIE ABGRENZUNG SEINES GELTUNGS BEREICHS . 126 A) GELTUNG FUER DAS GESAMTSTEUERSYSTEM ODER FUER EINZELSTEUERN? . . . 127 B) GELTUNG FUER EINE ODER DIE GESAMTHEIT ALLER POLITISCHEN EBENEN? . . . 130 C) BEDEUTUNG FUER DIE BESTEUERUNG JURISTISCHER PERSONEN . 131 D) KEINE BESCHRAENKUNG AUF PERSOENLICH-INDIVIDUELLE STEUERN . 134 6. DEFINITION DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES . 135 7. INDIKATOREN DER INDIVIDUELLEN STEUERLICHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 135 A) EINKOMMEN . 135 B) VERMOEGEN . 137 C) KONSUMAUSGABEN . 139 (1) GESAMTKONSUM . 139 (2) AUSGEWAEHLTE KONSUMAUSGABENKATEGORIEN . 140 8. BEURTEILUNG DER IN KONKRETEN STEUERSYSTEMEN ENTHALTENEN ABGABEN VOM STANDPUNKT DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSGRUNDSATZES . 143 A) EINKOMMENSTEUER UND ALLGEMEINE VERMOEGENSTEUERN . 143 B) ERBSCHAFTSTEUERN . 143 C) ALLGEMEINE VERBRAUCHSTEUERN . 144 D) ERTRAGSTEUEM . 146 E) VERKEHRSTEUERN . 147 9. DIE VERWIRKLICHUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPOSTULATS IN DEN MODERNEN PERSONALSTEUERN . 147 A) EINKOMMENSTEUER . 147 (1) BERUECKSICHTIGUNG DES FAMILIENSTANDES . 147 (A) VORHANDENSEIN VON KINDERN . 148 (B) SONSTIGE BELASTUNGEN DURCH NAHESTEHENDE PERSONEN . 149 (C) DAS PROBLEM DER EHEGATTEN BZW. FAMILIENBESTEUERUNG . . 150 (2) BERUECKSICHTIGUNG DES ALTERS . 155 (3) YYAUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN " . 156 INHALTSVERZEICHNIS XM (4) DIFFERENZIERUNG DER BELASTUNG NACH EINKUNFTSARTEN . 157 (5) PROBLEME DER BERUECKSICHTIGUNG VON BETRIEBSAUSGABEN UND WERBUNGSKOSTEN . 159 (6) ABZUG VERSCHIEDENER EINKOMMENSVERWENDUNGEN ALS YYSONDER AUSGABEN " . 163 (7) IST-BESTEUERUNG STATT SOLL-BESTEUERUNG . 165 B) ALLGEMEINE VERMOEGENSTEUER . 166 (1) PERSOENLICHE FREIBETRAEGE . 166 (2) ABZUG VON SCHULDEN . 167 (3) KEINE DIFFERENZIERUNG NACH ERTRAGBRINGENDEM UND ERTRAGLOSEM ) Q VERMOEGEN . 168 , C) PERSOENLICHE ALLGEMEINE AUSGABENSTEUERN . 168 D) ERBSCHAFTSTEUEM . 170 YY 10. DIE STEUERPROGRESSION . " 173 A) PROGRESSION DER GESAMTSTEUERLAST ODER VON EINZELSTEUEM? . 174 B) RECHTFERTIGUNGSGRUENDE FUER DIE PROGRESSION . 174 C) DIE BEGRUENDUNG DES PROGRESSIONSPRINZIPS AUS DEM LEISTUNGSFAEHIG KEITSGRUNDSATZ . 176 D) STEUERN, DIE SICH FUER EINE PROGRESSIVE AUSGESTALTUNG EIGNEN . 179 11. PROGRESSIONSTARIF UND YYHEIMLICHE STEUERERHOEHUNG " . 181 A) WIRKUNGEN DES ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTSWACHSTUMS . 181 B) ABWEICHUNGEN DES NOMINELLEN VOM REALEN WACHSTUM (INFLATIONS PROBLEM) . 182 12. FOLGERUNGEN FUER DIE REALE STEUERPOLITIK . 184 B. DAS REDISTRIBUTIONSPOSTULAT . 186 VORBEMERKUNGEN . 186 § 6. DER GRUNDSATZ DER STEUERLICHEN UMVERTEILUNG VON EIN KOMMEN UND VERMOEGEN . 186 1. DAS REDISTRIBUTIONSPOSTULAT BEI WAGNER . 186 2. KEINE GLEICHSETZUNG VON REDISTRIBUTION UND PROGRESSION . 187 3. REDISTRIBUTION ALS ETHISCHE FORDERUNG . 187 4. SACHLICHE REICHWEITE DES POSTULATS . 189 A) UMVERTEILUNG VON EINKOMMEN UND/ODER VERMOEGEN? . 189 B) BESCHRAENKUNG DER AUSFUEHRUNGEN AUF STEUERLICHE REDISTRIBUTIONS MASSNAHMEN . 190 C) BESCHRAENKUNG AUF DIE UMVERTEILUNGSWIRKUNG, DIE SICH UNMITTELBAR ALS ENTZUGSEFFEKT DER BESTEUERUNG ERGIBT . 190 D) AUSSCHLUSS VON FINANZAUSGLEICHS UND VERWANDTEN PROBLEMEN . . . 191 5. WESEN DER UMVERTEILUNGSPOLITIK . 192 A) DAS ZIEL DER VERAENDERUNG DER PERSONELLEN EINKOMMENSVERTEILUNG 192 B) REDISTRIBUTIONSPOLITIK ALS FORTLAUFENDER PROZESS . 192 C) ZIELTRANSPARENZ UND AUSSCHLUSS VON UMGEHUNGSMOEGLICHKEITEN BEI STEUERLICHEN UMVERTEILUNGSMASSNAHMEN . 193 D) DER UMVERTEILUNG ENTGEGENGERICHTETE WIRKUNGEN DURCH INFLATION UND OEFFENTLICHE KREDITNAHME . 193 6. DEFINITION DES UMVERTEILUNGSPRINZIPS . 195 7. DIE ANNAHME FAKTISCHER REALISIERBARKEIT ALS VORAUSSETZUNG DES POSTU LATS UND DAS PROBLEM DER MESSUNG VON REDISTRIBUTIONSEFFEKTEN. . . . 195 XIV INHALTSVERZEICHNIS 8. VORAUSSETZUNGEN EINER UMVERTEILUNGSPOLITIK . 197 A) FUNKTIONALE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN EINKOMMENS UND VERMOEGENS VERTEILUNG . 197 B) BEZIEHUNGEN ZWISCHEN STEUERLICHEM UMVERTEILUNGSZIEL UND BE STEHENDEM KONZENTRATIONSGRAD BEI EINKOMMEN UND/ODER VER MOEGEN . 199 C) SICHERUNG DES EXISTENZMINIMUMS ODER GENERELLE VERRINGERUNG DER EINKOMMENS UND VERMOEGENSUNTERSCHIEDE? . 201 D) WIRTSCHAFTSORDNUNGSPOLITISCHE GRENZEN STEUERLICHER UMVERTEILUNGS POLITIK . 202 (1) YYANTI-INCENTIVES " DURCH HOHE EINKOMMENSTEUER . 203 (2) YYANTI-INCENTIVES " DURCH HOHE VERMOEGENSBESTEUERUNG . 204 (3) YYANTI-INCENTIVES " DURCH DIE ERBSCHAFTSTEUER . 205 E) ALLGEMEINE PROBLEME EINER UEBERMAESSIGEN PROGRESSION . 206 9. FOLGERUNGEN FUER EINE EFFIZIENTE STEUERLICHE REDISTRIBUTIONSPOLITIK . . . 208 A) NEGATIV ORIENTIERTE MASSNAHMEN . 208 (1) VERRINGERUNG VON VERKEHRSTEUERN UND SPEZIALAKZISEN, UMSATZ STEUERBEFREIUNG DER NECESSARIA UND AENDERUNG DER SOZIALVER SICHERUNGSFINANZIERUNG . 208 (2) ABBAU FAKTISCH KONZENTRATIONSFOERDERNDER VORSCHRIFTEN . 208 B) POSITIV ORIENTIERTE MASSNAHMEN . 209 (1) MASSNAHMEN IM RAHMEN DER EINKOMMENSTEUER (YYNEGATIVE STEUERN " , PROGRESSION, ABSCHWAECHUNG DES SPLITTING, BERUECK SICHTIGUNG VON AUSBILDUNGSKOSTEN) . 209 (2) MOEGLICHKEITEN IM RAHMEN DER LAUFENDEN VERMOEGENSBESTEUERUNG 212 (3) AUSBAU DER ERBSCHAFTSBESTEUERUNG . 213 10. DIE EFFIZIENZ DER BISHERIGEN STEUERLICHEN REDISTRIBUTIONSPOLITIK IN MEHREREN LAENDERN . 216 III. WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE. 222 A. WIRTSCHAFTSORDNUNGSPOLITISCHE PRINZIPIEN . 222 VORBEMERKUNGEN . 222 1. WIRTSCHAFTSORDNUNGSPOLITISCHE UEBERLEGUNGEN IN DER STEUERPOLITIK ALS BESTIMMUNGSGRUND VON STEUERGRUNDSAETZEN . 222 2. DIE INTERVENTIONISTISCHE WIRTSCHAFTSORDNUNG ALS GRUNDLAGE . 222 §7. DER GRUNDSATZ DER VERMEIDUNG STEUERDIRIGISTISCHER MASSNAHMEN . 223 1. ABLEHNUNG DES STEUERDIRIGISMUS FUER DIE INTERVENTIONISTISCHE WIRTSCHAFTS ORDNUNG . 223 2. ABGRENZUNG DES STEUERDIRIGISMUS GEGENUEBER DEM STEUERINTERVENTIONIS MUS . 224 3. STEUERDIRIGISMUS UND ALLGEMEINHEITSPRINZIP . 225 4. STEUERDIRIGISTISCHE DISKRIMINIERUNGEN ALS GLEICHZEITIGE BEGUENSTIGUNGEN UND BENACHTEILIGUNGEN . 227 5. DER EINFLUSS VON INTERESSENTENGRUPPEN ALS HAUPTURSACHE STEUERDIRIGISTI SCHER VORSCHRIFTEN . 228 6. STEUERDIRIGISTISCHE MASSNAHMEN ODER OFFENE SUBVENTIONEN? . 230 7. DEFINITION DES ANTIDIRIGISMUSPRINZIPS . 232 INHALTSVERZEICHNIS XV 8. WESEN UND PROBLEMATIK AUSGEWAEHLTER STEUERDIRIGISTISCHER MASSNAHMEN 232 A) FISKALDIRIGISTISCHE FOERDERUNG EINES BESTIMMTEN WIRTSCHAFTSZWEIGES . 233 (1) LANDWIRTSCHAFT . 233 (2) VERKEHRSWESEN . 235 B) MASSNAHMEN ZUR ERHALTUNG ODER FOERDERUNG BESTIMMTER WIRTSCHAFTS ODER BETRIEBSGRUPPEN : DAS BEISPIEL DER YYMITTELSTANDSPOLITIK " . 239 (1) IM RAHMEN DER GEWINNBESTEUERUNG . 239 (2) IM RAHMEN VON YYINDIREKTEN " STEUERN . 241 (3) STEUERLICHE DISKRIMINIERUNGEN VON GROSSUNTERNEHMEN . 243 C) ZAHLUNGSBILANZ UND WAEHRUNGSPOLITISCH MOTIVIERTE STEUERMASSNAHMEN 244 (1) KUPONSTEUER . 244 (2) YYINTEREST EQUALIZATION TAX " . 245 (3) YYSELECTIVE EMPLOYMENT TAX " . 246 (4) KOMBINIERTE AUSFUHRBESTEUERUNG UND EINFUHRSUBVENTIONIERUNG (YYQUASI-AUFWERTUNG " ) . 248 9. ABSCHLIESSENDE BEURTEILUNG DES FISKALDIRIGISMUS . 249 § 8. DER GRUNDSATZ DER MINIMIERUNG STEUERLICHER EINGRIFFE IN DIE PRIVATSPHAERE UND IN DIE WIRTSCHAFTLICHE DISPOSI . TIONSFREIHEIT VON INDIVIDUEN . 249 1. DIE YYFREIHEITLICHE ZIELSETZUNG " BEI HALLER . 249 2. ABHAENGIGKEIT DES FREIHEITLICHKEITSPOSTULATS VON DER WIRTSCHAFTSORDNUNG 250 3. DIE BESTEUERUNG IM WIDERSTREIT ZWISCHEN ERFORDERNISSEN DER STEUERGE RECHTIGKEIT UND DEM SCHUTZANSPRUCH DER PRIVATSPHAERE . 252 4. ZWANGSLAEUFIGE UND VERMEIDBARE EINSCHRAENKUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN DISPOSITIONSFREIHEIT VON INDIVIDUEN .254 5. DEFINITION DES FREIHEITLICHKEITSPOSTULATS . 256 6. DIE ACHTUNG DER PRIVATSPHAERE IN DER HEUTIGEN STEUERPRAXIS . 256 7. VERMEIDBARE BEEINTRAECHTIGUNGEN DER OEKONOMISCHEN DISPOSITIONSFREIHEIT IN DER STEUERLICHEN PRAXIS . 259 A) DURCH EINZELVERBRAUCHSTEUERN . 259 B) DURCH EINENGENDE VORSCHRIFTEN UEBER ABSCHREIBUNG UND BEWERTUNG . 260 § 9. DER GRUNDSATZ DER VERMEIDUNG UNGEWOLLTER FOLGEN STEUERLICHER BEEINTRAECHTIGUNGEN DES WETTBEWERBS. . . . 261 1. BESTEUERUNGSNEUTRALITAET, RICHTIG INTERPRETIERT . 261 2. VERSCHIEDENE ANWENDUNGSFAELLE DES WETTBEWERBSPRINZIPS . 264 3. VERMEIDUNG DES BEGRIFFS YYWETTBEWERBSVERZERRUNGEN " . 264 4. DEFINITION DES GRUNDSATZES FISKALISCHER WETTBEWERBSNEUTRALITAET . 265 5. MOEGLICHE VERSTOESSE GEGEN DIE INNERE FISKALISCHE WETTBEWERBSNEUTRALITAET IN DER PRAKTISCHEN STEUERPOLITIK . 266 A) EINZELVERBRAUCH UND VERKEHRSTEUERN . 266 B) ALLGEMEINE UMSATZBESTEUERUNG . 266 C) ERTRAGSTEUERN . 268 D) VERMOEGENSTEUER . 268 E) EINKOMMENSTEUER UND KOERPERSCHAFTSTEUER . 270 6. VERSTOESSE GEGEN DIE LOKALE BZW. REGIONALE WETTBEWERBSNEUTRALITAET . . . 273 7. DAS PROBLEM DER AEUSSEREN WETTBEWERBSNEUTRALITAET . 275 A) DER ANSATZ VON DOSSER . 276 XVI INHALTSVERZEICHNIS B) STEUERHARMONISIERUNG ALS NOTWENDIGE BEDINGUNG FUER EINE GEMEIN SAME STABILISIERUNGS UND WACHSTUMSPOLITIK IN EINER WIRTSCHAFTSGE MEINSCHAFT .276 C) REGELN FUER DIE STEUERZUORDNUNG IM INTERNATIONALEN BEREICH UND MOEG LICHE LOESUNGEN IM GEMEINSAMEN MARKT . 277 D) HARMONISIERUNG DER UMSATZBESTEUERUNG . 278 E) HARMONISIERUNG VON EINZELVERBRAUCH-, PRODUKTIONSMITTEL-, BEFOERDE RUNG UND KAPITALVERKEHRSTEUERN . 279 F) HARMONISIERUNG DER YYDIREKTEN" STEUERN . 279 B. PROZESSPOLITISCBE PRINZIPIEN . 282 VORBEMERKUNGEN . 282 1. ABGRENZUNG DER BEGRIFFE ORDNUNGSPOLITIK, PROZESSPOLITIK, STRUKTUR POLITIK . 282 2. STABILISIERUNGSPOLITIK UND WACHSTUMSPOLITIK . 283 § 10. DER GRUNDSATZ DER AKTIVEN FLEXIBILITAET DER BESTEUERUNG 283 1. ABGRENZUNG GEGENUEBER DEM GRUNDSATZ DER ANPASSUNGSFAEHIGKEIT UND DEM DER PASSIVEN FLEXIBILITAET . 283 2. GRUENDE FUER EINE KOMBINATION VON AKTIVER UND PASSIVER FLEXIBILITAET . . 284 3. DEFINITION DES POSTULATS AKTIVER FLEXIBILITAET . 285 4. NOTWENDIGKEIT DER ERGAENZUNG ANTIZYKLISCHER STEUERPOLITIK DURCH EINE ENTSPRECHENDE AUSGABEN UND KREDITPOLITIK . 285 5. DIE WAHL GEEIGNETER STEUERN . 286 6. SCHNELLERE REAKTIONEN DURCH VEREINFACHUNG DER BESCHLUSSFASSUNG UEBER DISKRETIONAERE MASSNAHMEN . 288 7. NICHT-LINEARE STEUERLASTVARIATIONEN . 291 A) NICHT-LINEARE TARIFAENDERUNGEN . 291 B) ANDERE ALS TARIFARISCHE AENDERUNGEN DER STEUERVERPFLICHTUNGEN . . . 292 8. NOTWENDIGKEIT STAERKERER ANWENDUNG DER ZUR VERFUEGUNG STEHENDEN INSTRUMENTE .294 § 11. DER GRUNDSATZ DER PASSIVEN (YYEINGEBAUTEN " ) FLEXIBILI TAET DER BESTEUERUNG . 295 1. DIE FINANZPOLITISCHE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ART DER VERWIRKLICHUNG DER EINGEBAUTEN FLEXIBILITAET . 295 2. ENTWICKLUNG DES GRUNDSATZES DER PASSIVEN FLEXIBILITAET . 295 3. DEFINITION DES POSTULATS PASSIVER FLEXIBILITAET . 298 4. STEUERFLEXIBILITAET UND AUFKOMMENSELASTIZITAET . 299 5. BESTIMMUNGSFAKTOREN DER YYBUILT-IN FLEXIBILITY " . 301 6. DIE PASSIVE FLEXIBILITAET EINZELNER STEUERARTEN . 302 7. EINFLUSS DER TECHNISCHEN AUSGESTALTUNG AUF DAS MASS DER EINGEBAUTEN FLEXIBILITAET . 306 A) BESTIMMUNG DER BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 306 B) ZEITNAEHE DER STEUERZAHLUNG . 308 8. FEHLENDE SYMMETRIE IN AUF UND ABSCHWUNGSPHASEN . 310 INHALTSVERZEICHNIS 'XNTL § 12. DET GRUNDSATZ DER WACHSTUNISPOLITISCHEN AUSRICHTUNG DER BESTEUERUNG . 311 1. WACHSTUMSZIELSETZUNG UND FISKALPOLITIK . 311 2. SEKUNDAERE BEDEUTUNG STEUERLICHER MASSNAHMEN ALS WACHSTUMSPOLITISCHE INSTRUMENTE . 312 3. SITUATIONEN, DIE EINE FISKALISCHE WACHSTUMSPOLITIK RECHTFERTIGEN . 314 4. PROBLEMATIK POSITIVER MASSNAHMEN ZUR WACHSTUMSFOERDERUNG . 316 5. DEFINITION DES WACHSTUMSPOSTULATS . 317 6. MOEGLICHE ANSATZPUNKTE STEUERLICHER WACHSTUMSFOERDERUNG . 318 A) ERHOEHUNG DES ARBEITSVOLUMENS . 318 (1) STEUERPRAEFERENZEN FUER AUSLAENDISCHE ARBEITSKRAEFTE . 318 (2) ALLGEMEINE FOERDERUNG DER ARBEITSFAEHIGKEIT . 318 (3) ANREIZE ZUR STEIGERUNG DER ARBEITSWILLIGKEIT . 320 (4) FOERDERUNG DER MOBILITAET VON ARBEITSKRAEFTEN . 321 B) INVESTITIONSFOERDERUNG . 321 (1) BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GEWINNBESTEUERUNG UND INVESTITIONSNEI GUNG UND -FAEHIGKEIT . 322 (2) ERMAESSIGUNG DER GEWINNBESTEUERUNG . 323 (3) SPEZIALBESTIMMUNGEN . 325 C) SPARFOERDERUNG . 328 7. ZUSAMMENFASSUNG . 333 IV. STEUERRECHTLICHE UND STEUERTECHNISCHE GRUNDSAETZE . 334 VORBEMERKUNGEN . 334 § 13. DER GRUNDSATZ DER WIDERSPRUCHSLOSIGKEIT UND SYSTEM HAFTIGKEIT VON STEUERMASSNAHMEN . 335 1. DAS REALE STEUERSYSTEM ALS POLITISCH-SOZIALER KOMPROMISS . 335 2. DIE BERECHTIGUNG DER AUFSTELLUNG EINES BESONDEREN SYSTEMHAFTIGKEITS PRINZIPS . 335 3. DEFINITION DES POSTULATS DER WIDERSPRUCHSLOSIGKEIT . 336 4. GELTUNG IN BEZUG AUF DIE VERSCHIEDENEN POLITISCHEN EBENEN . 336 5. MOEGLICHE VERSTOESSE DURCH ERHEBUNG ODER NICHTERHEBUNG VON STEUERN 337 A) SYSTEMWIDRIGE LUECKEN . 337 (1) FEHLEN EINER LAUFENDEN VERMOEGENSTEUER . 337 (2) ERBSCHAFTSTEUER OHNE KOMPLEMENTAERE SCHENKUNGSBESTEUERUNG . 337 (3) FEHLEN EINER KAPITALERTRAGSTEUER IN EINEM ERTRAGSTEUERSYSTEM . 338 (4) AUSNAHME VON STILLWEIN BEI DER DEUTSCHEN ALKOHOLBESTEUERUNG 338 (5) FEHLEN EINER GRUNDWERTZUWACHSSTEUER . 338 B) UEBERSCHNEIDUNGEN . 339 (1) BOERSENUMSATZSTEUER . 339 (2) SPEZIALAKZISEN AUF NECESSARIA NEBEN EINER ALLGEMEINEN VER BRAUCHSBESTEUERUNG . 339 (3) ERHEBUNG VON ERTRAGSTEUERN . 340 (4) ERHEBUNG VON EINKOMMENSTEUERN DURCH VERSCHIEDENE EBENEN . 340 6. VERSTOESSE DURCH EINZELVORSCHRIFTEN . 340 A) FREIBETRAEGE BEI DER ALTEN DEUTSCHEN UMSATZSTEUER . 341 II NEUMARK, STEUERPOLITIK XVIII INHALTSVERZEICHNIS B) BIERSTEUERPROGRESSION NACH DEM AUSSTOSS . 341 C) GESTALTUNG DER SCHAUMWEINSTEUER ALS SPEZIFISCHE ABGABE . 341 7. ZUSAMMENFASSENDE CHARAKTERISIERUNG DES POSTULATS . 342 § 14. DER GRUNDSATZ DER STEUERTRANSPARENZ . 342 1. DIE BEIDEN ASPEKTE DES GRUNDSATZES . 342 A) BESTIMMTHEIT DER INDIVIDUELLEN STEUERSCHULDVERPFLICHTUNGEN . 342 B) VERSTAENDLICHKEIT UND EINDEUTIGKEIT DER STEUERRECHTSNORMEN . 343 2. DEFINITION DES PRINZIPS DER STEUERTRANSPARENZ . 344 3. GRENZEN DES TRANSPARENZPOSTULATS . 344 4. VERSTOESSE GEGEN DIE BESTIMMTHEIT IN DER STEUERGESETZGEBUNG . 346 A) GEWAEHRUNG VON VERGUENSTIGUNGEN NUR AUF ANTRAG . 346 B) ERMESSENSSPIELRAUM BEI KANN-VORSCHRIFTEN . 347 C) PAUSCHALIERUNGEN . 349 5. MOEGLICHE VERSTOESSE DURCH UNDURCHSICHTIGKEIT UND UNVERSTAENDLICHKEIT VON STEUERNORMEN . 351 A) DAS PROBLEM DER STEUERVEREINFACHUNG . 351 B) VERMEIDUNG VON SPEZIALREGELUNGEN . 353 C) DIE FORMULIERUNG DER STEUERNORMEN . 354 (1) GROSSBRITANNIEN . 355 (2) USA . 355 (3) FRANKREICH . 356 (4) DEUTSCHLAND . 356 6. BEEINTRAECHTIGUNGEN DER TRANSPARENZ DURCH GEBOTENE INDIVIDUALISIERUNG EINERSEITS, DAS WIRKEN VON INTERESSENTENGRUPPEN ANDERERSEITS . 357 § 15. DER GRUNDSATZ DER PRAKTIKABILITAET STEUERLICHER MASS NAHMEN . 357 1. DAS PROBLEM IN PRAXIS UND LITERATUR . 357 2. DEFINITION DES PRAKTIKABILITAETSPRINZIPS . 358 3. GROESSERE PRAKTIKABILITAET YYEINFACHER " STEUERN . 358 4. MOEGLICHE UEBERFORDERUNG DES YYTYPISCHEN " STEUERPFLICHTIGEN AUCH IN ENT WICKELTEN VOLKSWIRTSCHAFTEN . 360 5. FREIWILLIGE MITWIRKUNG DER STEUERPFLICHTIGEN ALS BEDINGUNG FUER DIE PRAKTIKABILITAET GEWISSER STEUERN . 361 6. DIE STRUKTUR DER FINANZVERWALTUNG ALS FAKTOR . 362 7. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES GRUNDSATZES . 363 § 16. DER GRUNDSATZ DER STETIGKEIT STEUERRECHTLICHER NORMEN 364 1. DAS ZIEL DES STETIGKEITSGRUNDSATZES IM VERHAELTNIS ZUM GRUNDSATZ DER ANPASSUNGSFAEHIGKEIT UND DEM DER AKTIVEN FLEXIBILITAET . 364 2. DEFINITION DES STETIGKEITSPOSTULATS . 365 3. DAS INTERESSE DER STEUERPFLICHTIGEN AN DER KONSTANZ DER STEUEMORMEN. . 365 4. DAS INTERESSE DER STEUERVERWALTUNG . 366 5. DAS INTERESSE DER STEUERBERATENDEN BERUFE . 366 INHALTSVERZEICHNIS XIX 6. VERSTOESSE IN DER PRAXIS . 366 A) MISSACHTUNG DER STETIGKEIT BEI VERSCHIEDENEN STEUERN . 366 B) DIE STEUERGESETZGEBUNG IN VERSCHIEDENEN LAENDERN . 367 7. BEURTEILUNG DER DEUTSCHEN STEUERRECHTSAENDERUNGSPRAXIS . 368 §17. DER GRUNDSATZ DER WOHLFEILHEIT DER BESTEUERUNG . 368 1. DAS WOHLFEILHEITSPRINZIP IN DER LITERATUR . 368 2. ZU BERUECKSICHTIGENDE KOSTEN DER BESTEUERUNG . 369 3. SUBSIDIAERER CHARAKTER DES PRINZIPS . 371 4. DEFINITION DES WOHLFEILHEITSPOSTULATS . 372 5. BESTIMMUNGSFAKTOREN DER STEUERERHEBUNGSKOSTEN BEI DER VERWALTUNG 372 A) QUALITATIVE ZUSAMMENSETZUNG DES STEUERSYSTEMS . 372 B) TECHNISCHE AUSGESTALTUNG DER STEUERN IM EINZELNEN . 373 6. STEUERERHEBUNGSKOSTEN BEI DEN STEUERPFLICHTIGEN . 375 A) AUFWENDUNGEN IN ZUSAMMENHANG MIT EIGENEN STEUERVERPFLICHTUNGEN 375 B) KOSTEN DER ABFUEHRUNG VON STEUERN DRITTER . 377 7. SUBSIDIAERE BEDEUTUNG DES PRINZIPS . 378 § 18. DER GRUNDSATZ DER BEQUEMLICHKEIT DER BESTEUERUNG . . 378 1. ZUR ENTSTEHUNG DES GRUNDSATZES . 378 2. SUBSIDIARITAET DES POSTULATS . 379 3. DEFINITION DES BEQUEMLICHKEITSPRINZIPS . 379 4. BEQUEMLICHKEIT BEI DER STEUERZAHLUNG . 379 5. BEQUEMLICHKEIT BEI DER ABGABE DER STEUERERKLAERUNGEN . 381 SCHLUSSBETRACHTUNGEN DAS PROBLEM DER ZIELKONFLIKTE UND DAS IDEAL EINES GERECHTEN, OEKONOMISCH RATIONALEN STEUERSYSTEMS . 382 1. DAS ALLGEMEINE PROBLEM VON ZIELKONFLIKTEN UND EINER ZIELHIERARCHIE. . 382 2. ZIELNEUTRALITAET, ZIELHARMONIE UND ZIELKONFLIKTE ALS MOEGLICHE BEZIE HUNGEN ZWISCHEN BESTEUERUNGSGRUNDSAETZEN . 383 3. NEUTRALITAET, HARMONIE UND KONFLIKTE IM VERHAELTNIS ZIEL-MITTEL UND MITTEL-MITTEL . 384 4. ZIELNEUTRALITAET BEI BESTEUERUNGSGRUNDSAETZEN . 385 5. ZIELHARMONIE VON BESTEUERUNGSGRUNDSAETZEN . 385 A) POSTULATE MIT GLEICHER ZIELSETZUNG . 385 B) POSTULATE MIT KOMPLEMENTAEREN ZIELSETZUNGEN . 386 6. ZIELKONFLIKTE BEI BESTEUERUNGSGRUNDSAETZEN . 387 7. DIE LOESBARKEIT VON ZIELKONFLIKTEN UND DAS IDEAL EINES RATIONALEN STEUERSYSTEMS . 389 8. DIE QUALITATIVE ZUSAMMENSETZUNG EINES IDEALEN STEUERSYSTEMS . . . 390 A) ELEMENTE EINES IDEALEN STEUERSYSTEMS . 390 B) AKZEPTABLE ZUGESTAENDNISSE FUER EINE UEBERGANGSZEIT . 391 C) ZWECKADAEQUATE GEWICHTUNG DER ELEMENTE DES IDEALEN SYSTEMS . . . 392 XX INHALTSVERZEICHNIS 9. TECHNISCHE AUSGESTALTUNG DER ELEMENTE DES IDEALEN SYSTEMS . 395 A) EINKOMMENSTEUER . 395 B) KOERPERSCHAFTSBESTEUERUNG . 398 C) VERMOEGENSTEUER . 398 D) ERBSCHAFTSBESTEUERUNG . 398 E) UMSATZSTEUER . 400 F) KOMMUNALE KOSTENBEITRAEGE VON GEWERBE UND GRUNDBESITZ . . . 400 10. SCHLUSSBEMERKUNG . 402 PERSONENREGISTER . 403 SACHREGISTER . 410
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