Die Veräußerung der streitbefangenen Sache:
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Tübingen
Mohr
1968
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23 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
. V
EINLEITUNG
I. DIE NOTWENDIGKEIT EINER ERNEUTEN BEHANDLUNG DES § 265 . 1
II. METHODE UND AUFBAU DER ARBEIT. 7
III. DIE VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGENEN SACHE IM ITALIENISCHEN RECHT .
. 9
ERSTER TEIL
DER ZWECK DES § 265
I. DIE NOTWENDIGKEIT EINES SCHUTZES DES GEGNERS DER VERAEUSSERNDEN PARTEI
UND DIE DENKBAREN WEGE DAZU. 15
1. DIE SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DES GEGNERS DER VERAEUSSERNDEN PARTEI . 15
2. DIE MOEGLICHKEITEN ZUR ERREICHUNG DES SCHUTZES. 17
A) MATERIELLRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN. 17
B) PROZESSUALE MOEGLICHKEITEN. 18
II. § 265 ALS AUSFLUSS DER PROZESSOEKONOMIE. 22
III. § 265 UND DAS MATERIELLE RECHT. 27
ZWEITER TEIL
DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 265
A. DER BEGRIFF DER YYVERAEUSSERUNG" I. S. DES § 265. 31
I. DIE NOTWENDIGKEIT EINER ERWEITERNDEN AUSLEGUNG DES BEGRIFFS VERAEUSSE
RUNG" IN § 265 . 31
1. DAS PROBLEM. 31
2. GESETZLICHE ANHALTSPUNKTE DAFUER, DASS § 265 NICHT DER MATERIELLRECHT
LICHE VERAEUSSERUNGSBEGRIFF ZUGRUNDE LIEGT. 32
A) DIE TERMINOLOGIE DES § 265 ABS. 2 S. 2. 32
B) DER VON § 265 ABS. 1 VERFOLGTE ZWECK. 33
C) DER ZUSAMMENHANG VON § 265 UND § 325 . 33
3. ANGLEICHUNG VON $ 265 AN § 325 . 36
II. § 265 UND DER ORIGINAERE RECHTSERWERB. 37
1. DAS PROBLEM. 37
2. DER MEINUNGSSTAND. 38
3. ANHALTSPUNKTE IM GESETZ FUER EINE LOESUNG DES PROBLEMS. 40
A) S 325 ABS. 2. 40
B) § 325 ABS. 3 S. 2. 43
C) § 325 ABS. 2 UND ABS. 3 S. 2 ERLAUBEN KEINEN ZWINGENDEN SCHLUSS . 44
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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VIII
INHALTSVERZEICBNIS
4
' ?ES.P,ROBLE
YY
S AUS DERLNTERESSENLAGE DER BETEILIGTEN . . .
A) P.LF ABHAENGIGKEIT DER RECHTSSTELLUNG DES ERWERBERS VON DER DES
BISHERIGEN RECHTSINHABERS.
B) DIE ZUMUTBARKEIT EINER FORTSETZUNG DES VERFAHREND UNTER DEN
BISHERIGEN PARTEIEN.
AA) AUS § 265 ABS. 3 I. V. MIT § 325 ABS. 2 FOLGT, DASS DER'GUT
GLAEUBIGE ERWERBER NICHT AN DIE PROZESSFUEHRUNG DES VERAEUSSE-
RERS GEBUNDEN IST.
BB) DIE RECHTFERTIGUNG DIESES ERGEBNISSES AUS DER INTERESSENLAGE
DER BETEILIGTEN.
OE
CC)
^CRJNERESSENLAGE BEIM ORIGINAEREN ERWERB'
KRAFT ZUSCHLAGS (§ 90 ZVG).
DD) PRUEFUNG DER ZUMUTBARKEIT FUER WEITERE BEISPIELE EINES ORIGI
NAEREN ERWERBS. E
OT) ZUSCHLAG IN DER FAHRNISVOLLSTREDTUNG
SS) ENTEIGNUNG .
Y) ERSITZUNG
III. ZUSAMMENFASSUNG .
B. GESETZLICHER PARTEIWECHSEL UND § 26I .
45
45
50
51
52
54
59
60
61
63
66
67
67
67
I. DAS PROBLEM
L' 5"
^?RALL.ELITAEC
DER INCERESSENIAGEN BEI § 265 UND SS 239
FF.
TT ^ YY VERMOGENSVERWALTER ALS PARTEI KRAFT AMTES . M
II. DER MEINUNGSSTAND. .
1. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS . .
Z?
2.
DIE LEHRE BOETTICHERS. . ' *
3
' ATSNATFOLGE3* KRI"RIUM ^^''"^FOLGE - GESAMT-'
A) DIE FRAGESTELLUNG. 75
B) DIE LEHRE DE BOORS. 7F
C) DIE LEHRE HENCKELS. . 7"
4. ABGRENZUNG NACH DEM KRITERIUM REDITSNADIFOLG,. 78
IRNN TN/FA. _
ODER VON TODES WEG"N MM ECHTSNADLF0L8E LEBENDEN
81
81
DER
III. HGT
BE8L6SUNGG KRI"RI"" 'D" WALIS DER BISHERIGEN PARTEI
1. GRUNDSAETZLICHER VORRANG DES % 265 ! . . . .
2- DER ZWECK DES PARTEIWECHSELS . .
*'
TSUEUESI
F. "2"'242' 242
B
ASTVSSSSS SS
*YY'
C)
WAHU^GEAE D6S PARTEIWED,SELS BEI ANORDNUNG DER NADIIASSVER-
3. ZUSAMMENFASSUNG. .
DIE LOESUNG IM GESETZ NICHT GEREGELTER FAELLE ! . FF
GRUNDSTUERCKNUENG DER.ZWA"8SVERWALTUNS UEBER "N KB'EFINGENES*
IV.
83
84
84
85
88
A) DIE FORTSETZUNG DES VERFAHRENS BEI PFAENDUNG BEWEGLICHER SACHEN
B) DIE FORTSETZUNG DES VERFAHRENS BEI ANORDNUNG DERZ
YY
SVTR
STEIGERUNG DES STREITBEFANGENEN GRUNDSTUECKS . 8
C) BESONDERHEITEN DER ZWANGSVERWALTUNG
89
89
90
91
INHALTSVERZEICHNIS
IX
2. BEENDIGUNG DER PARTEISTELLUNG KRAFT AMTES. 95
3. WECHSEL DER PERSON DES VERMOEGENSVERWALTERS. 97
V. ZUSAMMENFASSUNG .* YY 98
DRITTER TEIL
DIE FORTSETZUNG DES VERFAHRENS NACH VERAEUSSERUNG
DER STREITBEFANGENEN SACHE
A. DIE VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGENEN SACHE DURCH DEN KLAEGER
. 99
I. DIE VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN EINER VERWIRKLICHUNG DES MATERIELLEN
RECHTS DES ERWERBERS. 99
1. DIE IRRELEVANZTHEORIE. 99
2. DIE RELEVANZTHEORIE.101
A) STREITGEGENSTAND IST DAS RECHT DES ERWERBERS.101
B) RELEVANZTHEORIE UND KLAGAENDERUNG.103
AA) DIE RELEVAENZTHEORIE BEFUERWORTET EINE KLAGAENDERUNG . 103
BB) DIE NOTWENDIGKEIT EINER UMSTELLUNG DES KLAGANTRAGS . 106
C) DER GRUNDSATZ, DASS DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE RECHTSLAGE ZUR
ZEIT DER LETZTEN MUENDLICHEN VERHANDLUNG ERGEHT.112
AA) BEI MOEGLICHKEIT EINER KLAGAENDERUNG.114
BB) VERMEIDUNG EINES VERMEIDBAREN ZWEITEN PROZESSES
. 116
D) MOEGLICHE GESETZLICHE ANHALTSPUNKTE FUER DIE RELEVANZTHEORIE . . 118
AA) § 265 ABS. 3.118
BB) § 266 119
II. DENKBARE EINWAENDE GEGEN DIE RELEVANZTHEORIE BEI NICHTUMSTELLUNG
DES KLAGANTRAGS.121
1. ABWEISUNG DER KLAGE MANGELS AKTIVLEGITIMATION DES KLAEGERS HINDERT
DEN ERWERBER NICHT AN EINER NEUEN KLAGE.121
2. BEWERTUNG DES UNTER 1 GEFUNDENEN ERGEBNISSES.125
A) KEINE BINDUNG DES ZWEITEN GERICHTS AN DIE IM ERSTEN PROZESS
ERREICHTEN ZWISCHENERGEBNISSE.125
B) DAS RECHT DES BEKLAGTEN AUF ABWEISUNG DER ERSTEN KLAGE AUS
EINEM DEN ERWERBER BINDENDEN GRUND.126
AA) DAS RECHT AUF KLAGABWEISUNG AUS EINEM BESTIMMTEN GRUND
FOLGT AUS DEN ZEITLICHEN GRENZEN DER RECHTSKRAFT.128
BB) ABWEISUNG EINER ZULAESSIGEN KLAGE ALS UNZULAESSIG.129
CC) PARALLELE ZUM STRAFPROZESS.131
DD) DIE PRAKTISCHE UNMOEGLICHKEIT, JEDE NEUE TATSACHE FUER DIE
ZULAESSIGKEIT EINER ZWEITEN KLAGE ALS AUSREICHEND ANZUSEHEN . 135
EE) ERGEBNIS FUER DEN FALL EINER VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGE
NEN SACHE .136
3. KONSEQUENZ FUER DIE RELEVANZTHEORIE.137
III. RELEVANZTHEORIE UND BESCHRAENKUNG DER KLAGAENDERUNG.138
1. DIE BERUFUNG AUF § 268ZIFLF.2 UND 3 . . 138
A) § 268 ZIFF. 2 UND 3 ENTHALTEN UNMITTELBAR KEINE LOESUNG
. 138
B) ERWEITERNDE AUSLEGUNG DES § 265 ABS. 2 S. 1.140
2. ZWECK DER KLAGAENDERUNGSBESCHRAENKUNGEN.141
3. ZULAESSIGKEIT DER KLAGAENDERUNG BEI VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGE
NEN SACHE.143
X
INHALTSVERZEICHNIS
IV. RELEVANZTHEORIE UND BESCHRAENKUNG DER KLAGRUECKNAHME.145
1. VERHAELTNIS DER KLAGAENDERUNGSBESCHRAENKUNGEN ZU § 271.146
A) PROBLEMSTELLUNG.146
B) DIE ANWENDBARKEIT DER §§ 264, 268 NEBEN § 271.148
AA) DIE MEINUNG VON GROSS.148
BB) DER VON § 271 VERFOLGTE ZWECK; VERGLEICH MIT DEM ZWECK
DER KLAGAENDERUNGSBESCHRAENKUNGEN.149
2. DAS VERHAELTNIS DER KLAGAENDERUNGSBESCHRAENKUNGEN ZUR EINSEITIGEN
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG.152
A) DIE ZULAESSIGKEIT DER EINSEITIGEN ERLEDIGUNGSERKLAERUNG.155
B) DIE VORAUSSETZUNGEN DER EINSEITIGEN ERLEDIGUNGSERKLAERUNG . . . 157
AA) VOM STANDPUNKT AUS, DASS DAS ERLEDIGUNGSURTEIL KEINE RECHTS
KRAFTFAEHIGE ENTSCHEIDUNG DARSTELLT.158
BB VOM STANDPUNKT AUS, DASS DAS ERLEDIGUNGSURTEIL DEM KLAEGER
SEIN RECHT ABSPRICHT.160
CC) FOLGERUNGEN FUER DAS VERHAELTNIS VON §§ 264,268 ZU § 91 A . . 163
3. UEBERTRAGUNG DES ERGEBNISSES AUF DEN FALL EINER VERAEUSSERUNG DER
STREITBEFANGENEN SACHE; IM INTERESSE DES BEKLAGTEN MUSS AUCH UEBER
DAS RECHT DES VERAEUSSERERS ENTSCHIEDEN WERDEN.164
A) WIRD DER SCHUTZ DES BEKLAGTEN DURCH § 325 ABS. 1 ERREICHT? . . 167
AA) DER UMFANG DER RECHTSKRAFTERSTRECKUNG AUF DEN RECHTSNACH
FOLGER .168
BB) DER PARTEIBEGRIFF DES § 325 . 171
B) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG VON § 409 BGB.181
AA) DIE MOEGLICHKEIT EINER ERSTRECKUNG DER RECHTSKRAFT DES URTEILS
AUF DEN VERAEUSSERER DURCH ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES
§ 409 BGB.182
BB) § 409 BGB REGELT NUR DEN FALL, DASS DIE ANZEIGE DER ABTRE
TUNG VOR RECHTSHAENGIGKEIT ERFOLGT IST :.183
C) §271 IST BEI VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGENEN SACHE ANWENDBAR . 185
V. ZUSAMMENFASSUNG .186
B. DIE VERAEUSSERUNG DER STREITHEFANGENEN SACHE DURCH DEN BEKLAGTEN BEI
FEST
STELLUNGSKLAGE ODER KLAGE AUF KUENFTIGE LEISTUNG.188
I. DIE PROBLEMSTELLUNG.188
1. AUSKLAMMERUNG DES FALLES EINER VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGENEN
SACHE DURCH DEN BEKLAGTEN BEI KLAGE AUF ERFUELLUNG EINES FAELLIGEN
ANSPRUCHS.188
2. DIE MATERIELLE RECHTSSTELLUNG DES ERWERBERS.189
II. DER MEINUNGSSTAND.190
1. ABLEHNUNG DER RELEVANZTHEORIE.190
A) IM INTERESSE DES ERWERBERS.191
AA) UEBER DAS RECHT DES ERWERBERS KANN NUR IN EINEM VERFAHREN
ENTSCHIEDEN WERDEN, IN DEM ER PARTEI IST.191
BB) ENTSCHIEDEN WIRD ZWAR UEBER DAS RECHT DES ERWERBERS, DOCH
KOMMT DIES IM TENOR NICHT ZUM AUSDRUCK.192
B) ABLEHNUNG DER RELEVANZTHEORIE IM INTERESSE DES KLAEGERS . 192
2. DIE ANWENDUNG DER RELEVANZTHEORIE.193
III. EIGENE LOESUNG.194
1. BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DES § 265 ABS. 3.194
2. DIE RELEVANZTHEORIE UND DAS INTERESSE DES ERWERBERS.195
INHALTSVERZEICHNIS
XI
A) DIE MOEGLICHKEIT EINER PROZESSSTANDSCHAFT AUF DER BEKLAGTENSEITE . 195
B) KEINE BINDUNG DES ERWERBERS AN DIE IM URTEIL ENTHALTENE FEST
STELLUNG EINER RECHTSNACHFOLGE.200
3. DIE RELEVANZTHEORIE UND DAS INTERESSE DES KLAEGERS.202
A) DIE BEHANDLUNG EINER AUF EINE UNMOEGLICHE LEISTUNG GERICHTETEN
KLAGE.203
AA) DIE ANSICHT DES REICHSGERICHTS.203
BB) DIE ANSICHT O. FISCHERS.204
CC) DIE HERRSCHENDE MEINUNG.205
B) BEDEUTUNG DES UNTER A) GEFUNDENEN ERGEBNISSES FUER DEN FALL
EINER VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGENEN SACHE DURCH DEN BE
KLAGTEN .206
C) MOEGLICHE EINWENDUNGEN WEGEN BESONDERHEITEN DES VINDIKATIONS
ANSPRUCHS .206
4. LOESUNG DES FALLES, DASS DER KLAEGER DIE KLAGE NICHT AENDERT. FORTSET
ZUNG DES VERFAHRENS BEI WEIGERUNG DES KLAEGERS, DIE KLAGE ZU AEN
DERN .207
IV. ANWENDUNG DES § 271 . 208
V. ZUSAMMENFASSUNG .210
C.
VERAEUSSERUNG DER STREITHEFANGENEN SACHE DURCH DEN BEKLAGTEN BEI KLAGE AUF
SOFORTIGE LEISTUNG.211
I. DIE PROBLEMSTELLUNG.211
1. DER UMFANG DES JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCHS UND SEINE BEDEUTUNG
FUER § 265 . 211
2. MOEGLICHE EINWAENDE GEGEN DIE PROBLEMSTELLUNG.215
A) DIE AUFHEBUNG DES VERAEUSSERUNGSVERBOTS DURCH § 265 ABS. 1 . . 215
B) DAS ANFECHTUNGSGESETZ ALS AUSSCHLIESSLICHE MOEGLICHKEIT, AUF SCHULD
NERFREMDES VERMOEGEN ZUZUGREIFEN.216
C) DIE VERAEUSSERUNG DER STREITBEFANGENEN SACHE AN EINEN GUTGLAEU
BIGEN .218
D) GEWOHNHEITSRECHTLICHE ANERKENNUNG DER VERAEUSSERLIDIKEIT EINER
NUR OBLIGATORISCH GESCHULDETEN SACHE.219
II. ZUM UMFANG DES JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCHS.222
1. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG.222
A) DAS ROEMISCHE RECHT.222
B) DAS GEMEINE RECHT.224
2. DAS GELTENDE RECHT.225
A) DER MEINUNGSSTAND.225
B) UNTERSUCHUNG DES GELTENDEN RECHTS.226
AA) VERSCHAERFUNG DER FLAFTUNG DES BEKLAGTEN AUF SCHADENSERSATZ
ODER AUF HERAUSGABE VON NUTZUNGEN AB KLAGERHEBUNG . . 227
A) §§ 987, 989 . 227
SS) §292 . 229
BB) KEINE UNBEGRENZTE SCHADENSERSATZPFLICHT DES BEKLAGTEN AB
KLAGERHEBUNG.233
CC) DER KLAEGER KANN VERLANGEN, SO GESTELLT ZU WERDEN, ALS HABE
DER BEKLAGTE DIE LEISTUNG MIT KLAGERHEBUNG ERBRACHT, SO
WEIT DIESER ANDERNFALLS VORTEILE BEHALTEN WUERDE, DIE ER BEI
RECHTZEITIGER LEISTUNG NICHT ERHALTEN HAETTE.235
DD) UNTERSTUETZUNG DES GEFUNDENEN ERGEBNISSES DURCH § 209 BGB 238
XII
INHALTSVERZEICHNIS
EE) §§ 1384, 1387 BGB.239
FF) § 1933 BGB.241
GG) AUSNAHMEN VON DEM ERARBEITETEN GRUNDSATZ. . 242
A) DER SCHULDNER EINES NICHT VERERBLICHEN ANSPRUCHS STIRBT
WAEHREND DES VERFAHRENS.242
SS) WERTMINDERUNG DES VERLETZTEN RECHTS WAEHREND DES VER
FAHRENS .243
Y) GESTALTUNGSURTEILE MIT EX-NUNC-WIRKUNG.245
OE) EROEFFNUNG DES KONKURSVERFAHRENS WAEHREND DES VERFAH
RENS .246
C) DAS GELTENDE RECHT BIETET DIE MOEGLICHKEIT, DEN KLAEGER GEGEN
NACHTEILE ZU SCHUETZEN, DIE ER DURCH DIE DAUER DES VERFAHRENS
ERLEIDET .249
III. UEBERTRAGUNG DES ERGEBNISSES AUF § 265 . 250
1. FRAGESTELLUNG: IST ES DEM ERWERBER ZUMUTBAR, DEN ZUGRIFF AUF DIE
SACHE DULDEN ZU MUESSEN?.250
A) DIE ZUMUTBARKEIT BEDARF BESONDERER PRUEFUNG.251
B) UNZUMUTBARKEIT WEGEN DER AN DEN VERAEUSSERER ERBRACHTEN GE
GENLEISTUNG? .252
2. PRUEFUNG DER ZUMUTBARKEIT AN HAND VON §§ 292 ABS. 2 UND 135, 136 252
A) §292 ABS. 2 BGB . 253
B) §§ 135, 136 BGB.253
3. ERGEBNIS. 254
4. WIDERSPRUECHLICHKEIT DER HERRSCHENDEN MEINUNG IM RAHMEN DES § 325
ABS. 2.-.255
5. PRAKTISCHE SCHWIERIGKEITEN DER H. M.263
A) BEI DER FESTSTELLUNG, WAS FUER EIN ANSPRUCH ERHOBEN WORDEN IST . . 263
B) BEIM ERBSCHAFTSANSPRUCH.265
IV. BEHANDLUNG DES FALLES, DASS DER KLAEGER DEM ERWERBER GEGENUEBER EINE
BESSERE RECHTSSTELLUNG HAT ALS GEGENUEBER DEM VERAEUSSERER.268
V. ZUSAMMENFASSUNG .269
LITERATUR
.272
SACHREGISTER.277 |
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