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Allgemeine Staatslehre:

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Main Author:	Krüger, Herbert 1905-1989 (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Stuttgart [u.a.] Kohlhammer 1966
Edition:	2. durchges. Aufl.
Subjects:	Staatsleer State, The Staatslehre
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXXI, 1028 S.

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adam_text	INHALT Abkürzungsverzeidmis.XXXI ERSTES BUCH DER GEGENSTAND I. Kapitel: Der Ort des Modernen Staates. 1 § i Zeitliche Bestimmung. 1 § շ Räumliche Bestimmung. 5 I. Der Moderne Staat in Europa. II. Die Ausbreitung des Modernen Staates von Europa über die Welt . 5 6 § ß Wort und Begriff „Staat". 6 I. „Staat“ im Altertum?. 9 II. „Staat“ im Mittelalter?. 9 III. „Staat“ in der Neuzeit?. in II. Kapitel: Die äußeren Vorgegebenheiten der Staatsbildung · ■ 5 § 4 Die Innere Lage. 17 § 5 Die Äußere Lage.2° I. Die Grenze. 20 II. Die Außenpolitik.23 § 6 Die Bedeutung der neuzeitlichen „Lagen" für die moderne Staatlichkeit. 25 I. Der Gedanke der „Notwendigkeit".25 II. Das Phänomen des „Außerordentlichen". 27 III. Staatsnotstand und Staatsnotrecht. 30 III. Kapitel: Die geistigen Voraussetzungen für die Entstehung des Staates. З2 § 7 Säkularisation. 32 I. Der Staat als weltliches Gebilde. 33 1. Geistige Antriebe zur Verweltlichung des Gemeinwesens . 37 2. Die Entweltlichung des geistlichen, die Entgeistlichung des weit« liehen Bereichs und beider Vorgänge Ergebnis: Die Trennung von Staat und Kirche. 43 XIX Inhalt II. Die Übernahme religiöser Vorstellungen in den Bereich des weltlichen Staates (Säkularisation im engeren Sinne). 51 § б Rationalismus. 53 I. Die Zusammenhänge. 54 II. Herkunft und Durchsetzung. 60 § 9 Aktivität .62 I. Der Moderne Staat als Gesetzgebungsstaat.66 1. Der Gesetzgeber und das bestehende objektive Recht . 68 2. Der Gesetzgeber und die „erworbenen"subjektiven Rechte . 72 3. Der Gesetzgeber und die bestehenden Verträge. 79 II. Der Moderne Staat als Verwaltungsstaat. 80 IV. Kapitel: Der Moderne Staat als System. 83 § 10 Der Staat als System in der Horizontalen, insbesondere: Die Zuständigkeit. 66 I. Die Verschmelzung der Elemente zu strukturlosen und einartigen Ganzheiten. 87 1. Vom „territorium non clausum" zum „territorium clausum" . . 87 2. Die „Allgemeinheit", insbesondere der Staatsbürgerschaft . 92 3. Die Struktur der Allgemeinheit des Staatsbürgertums . 96 II. Zusammensetzung und Ordnung der „Allgemeinheiten", Gebiet, Volk und Staatstätigkeit. 97 1. Uniformität und Symmetrie.98 2. Die Zuständigkeit. 103 a) Der für die Schaffung von Zuständigkeiten wesentliche Gesichts= punkt. 104 b) Einzigkeit, Ausschließlichkeit und Geschlossenheit der Zustän= 108 digkeiten. c) Die juristische Natur der Zuständigkeit und ihre Konsequenzen 110 § 11 Der Staat als System in der Vertikalen, insbesondere: Die Ge= danken der Über= und Unterordnung und der Hierarchie ■ ■ ■ 112 I. Der Nachweis.112 II. Herkunft und Gestalt.117 § 12 Der Staat als System in der Zeit. 125 I. Die Ständigkeit der Existenz des Staates. 127 II. Die Systematik der staatlichen Wirksamkeit. 129 1. Die Stetigkeit der staatlichen Wirksamkeit. 129 2. Die Planmäßigkeit der staatlichen Wirksamkeit. 131 XX Inhalt ZWEITES BUCH DAS SEIN DES STAATES § iļ Typen von Deutungen der Existenz des Staates. г35 I. Der Staat als System von Normen. 35 II. Die Zwei=Schichten=Lehren. 137 1. Der Staat als Person, die eine Gruppe Zusammenhalt . 137 a) regna patrimonialia und regna usufructuaria. 138 b) Der Herrscher und die Beherrschten.14° 2. Der Staat als Schichtung einer herrschenden und einer beherrsch= ten Gruppe. г42 a) Der Staat als Schicht von Eroberern über Besiegten . 142 b) Der Staat als Schicht von Mächtigen über Schwachen . . . 143 c) Der Staat als Schicht von Kapitalisten über Proletariern . . 144 III. Die Drei=Elementen=Lehre.145 IV. Der Staat als geistig=sittlicher Organismus. 147 V. „Ambiance", „Decision" und „Integration". 150 I. Kapitel: Subjekt, Inhalt und Art und Weise des Staatsdenkens շ5շ § ւդ Das Selbstverständnis der staatlichen Gruppe und ihrer Mitglieder 155 I. Das Selbstverständnis als „Allgemeinheit" und als „Allgemeiner" . 156 1. „Allgemeinheit" im quantitativen Sinn.156 2. „Allgemeinheit" im qualitativen Sinn.160 II. Der Staat als Institution.168 III. Das Prinzip der Nicht=Identifikation. 178 § 15 Die Inhalte des Staatsbewußtseins. 185 I. Das Kriterium des Staates. 18Ğ 1. Versuche, ein Kriterium des Staates zu bestimmen.186 2. Der Staat als Gemeinschaft existentieller Verbundenheit . . . 190 II. Der Staat als geordnetes Verfahren. 197 § 16 Die Art und Weise des Seins und des Wirkens des Staats= bewußtseins.2°5 I. Die Modalität des individuellen Staatsdenkens undStaatsverhaltens 205 1. Gedanke und Tat im individuellen Staatsbewußtsein . 205 2. Der Anstoß und die Richtung.206 II. Die Wechselbezüglichkeit des Staatsbewußtseins.207 III. Praktische und theoretische Realität der Staatswirklichkeit . . . 211 1. Das Problem der praktischen Realität. 211 2. Die Problematik der theoretischen Realität.212 XXI Inhalt § 17 Die Staatspflege. 214 I. Die Problematik der Staatspflege überhaupt. 214 1. Zur Theorie der Staatspflege.214 2. Staatspflege und Prinzip der NichWdentifikation. 215 3. Staatspflege, Parteipflege, Personenkult. 217 II. Zur Praxis der Staatspflege. 220 1. Staatspflege durch Staatlichkeit, freiheitlithe Verfassung, Selbst* Verwaltung. 222 2. Die Pflege der Staatseinheit.224 3. Die Pflege des Staates als Allgemeinheit.227 4. Die Unterrichtung der Staatsbürger.22g II. Kapitel: Der Staat als Repräsentation. z?2 18 Die Idee der Repräsentation. 234 § I. Inhalt und Aufgabe der Repräsentation.234 1. Deutungen des Begriffes „Repräsentation".235 2. Das Richtige und seine Auffindung.23d 3. Die Repräsentation als Weg zur Richtigkeit von Sein und Handeln des Staates. 238 II. Die Personen des Staates als Repräsentanten. 243 1. Fürst und Staatsoberhaupt. 24Յ 2. Menge und Volk. 247 § 19 Amt und Amtsträger. 253 I. Zur Problem» und Begriffsgeschichte. 25Յ II. Das Wesen des Amts. 256 1. Das Amt als instituierte Zuständigkeit.258 2. Der Amtsauftrag.259 3. Die Amtsgewalt.260 4. Die juristische Konstruktion des Amts. 263 III. Der Amtsträger. 265 1. Die Problematik der Verwirklichung des Amts.265 2. Die Wandlung zum Amtsträger.266 3. Das Leistungsprinzip. 272 § 20 Das Gesetz. 275 I. Das Gesetz als Institut von gesteigerter, relativ höchster Qualität . 277 1. „Herrschaft von Gesetzen, nicht von Menschen". 277 2. Gesetz und Freiheit. 280 3. Das Mehrheitsprinzip. 283 II. Das Gesetz als die beste Gestalt der Norm. 286 XXII Inhalt 1. Die Feststeilbarkeit.287 2. Die Verständlichkeit der Norm.290 3. Exemplifikation am Typ der ,rigiden' Verfassung. 292 III. Die Gestalt des Gesetzes als Bewirkerin eines besseren Gehaltes der Norm.293 1. Die Allgemeinheit als Gesetzgeber.294 2. Die Allgemeinheit des Gesetzes. 296 § 21 Die Sicherung der Repräsentation. 3°8 I. Die Sicherung des Amts durch die Unterscheidung von öffentlicher und Privater Person des Amtsträgers.308 1. Una persona, complures personas morales complectens . . . 309 2. Die Bildung der „öffentlichen" aus der „natürlichen" Person . . 311 3. Ein Amt kann nur von einer „öffentlichen Person" innegehabt werden.317 II. Die Sicherung des Gesetzes durch die Unterscheidung zwischen öffent= lichém und Privatem Recht. 319 1. Über den Unterschied zwischen öffentlichem und Privatem Recht 321 2. Der Fiskus.323 3. Die Zuordnung der sächlichen Staatsmittel. 329 III. Die fehlgegangene Repräsentation, insbesondere der fehlerhafte Staatsakt. 333 1. Die Feststellung der Richtigkeit repräsentativer Phänomene . . 334 2. Der fehlerhafte Staatsakt. 335 III. Kapitel: Die Unmittelbarkeit des Staates als Gesellschaft · § 22 · 341 Die Führende Schicht. 351 I. Die Führende Schicht als spezifisch gesellschaftliche Erscheinung , . 351 II. Das Wesen der Führenden Schicht. 332 III. Die Existenzweise der Führenden Schicht.35g IV. Die Aufgaben der Führenden Schicht. 361 V. Die Mittel der Führung. 564 1. Allgemeines. 565 2. Überblick.566 § 23 Die Politische Partei.367 I. Die Parteien als Faktoren der politischen Willensbildung . 368 II. Die Politischen Parteien als Gebilde der Gesellschaft.371 III. Die repräsentierende Funktion der Parteien.373 1. Die Parteien und das Prinzip der Nicht=Identifikation . 373 XXIII Inhalt շ. Die Orientierung am Gemeinwohl als Kriterium der wahrhaft repräsentierenden Partei. 575 3. Personenparteien oder Programmparteien?. 376 4. Die Voraussetzungen dafür, daß die Parteien ihre repräsentierende Funktion erfüllen können. 378 § 24 Die Verbände.379 I. Die Merkmale der Verbände von öffentlicher Bedeutung . 1. 2. 3. 4. Die Die Die Die 380 Mächtigkeit. 381 Zielsetzung.383 Mittel.384 Hauptarten der öffentlichen Verbände. 386 II. Die staatsintegrierende Funktion der öffentlichen Verbände . . . 388 X. Staatlicher und gesellschaftlicher Stand des Bürgers . 388 2. Die Bedeutung der öffentlichen Verbände für den gesellschaftlichen und staatsbürgerlichen Status. 394 III. Die staatsrepräsentierende Wirksamkeit der öffentlichen Verbände. 399 1. Die Verbände und das Prinzip der Nicht=Identifikation . . . 400 2. Der Beitrag der Verbände zur Staatsdarstellung.401 § 21 Oas Unternehmen von öffentlicher Bedeutung. 4°7 I. Von der öffentlichen Bedeutung des größeren Unternehmens . . 410 1. Das Unternehmen als Machtgebilde. 410 2. Das größere Unternehmen als Leistungsträger.412 II. Das größere Unternehmen und seine Bedeutung für Integration und Repräsentation des Staates. 416 1. Der Betrieb als gesellschaftlicheEinheit. 416 2. Die repräsentierende Funktion des Unternehmens von öffentlicher Bedeutung . 418 III. Über das Eigentum als staatsbildende Kraft. 421 1. Übersicht über einige typische Eigentumsfunktionen und Eigen* tumsauffassungen.421 a) Eigentum und Freiheit. 423 b) Eigentum und Leistung.424 c) Eigentum als Erzieher.427 2. Über das Eigentum als Rechtstitel der Herrschaft über das Unter* nehmen von öffentlicher Bedeutung. 430 3. Über die Notwendigkeit einer Differenzierung des Instituts „Eigentum". 434 § 26 I. Die öffentliche Meinung.437 Das Wesen der öffentlichen Meinung. 439 1. „Meinung".439 2. „Öffentlichkeit".440 3. Die Eigenschaften der öffentlichenMeinung. 446 XXIV Inhalt II. Die repräsentierende Funktion der öffentlichen Meinung . a. Die Bildner und Träger der öffentlichen Meinung in der Gegenwart 2. Organe und Wirkungsweise der öffentlichen Meinung . 447 447 45a § 27 Der Wettbewerb — Strukturmodell und Arbeitsprinzip der modernen Gesellschaft. 454 I. Die Teilnehmer am Wettbewerb.458 1. Die Zahl der Teilnehmer. 458 2. Die Beschaffenheit der Teilnehmer. 45g II. Die Art der Triebkräfte und die Gestaltung ihrer Betätigung . . . 461 1. Ehrgeiz und Erwerbstrieb als Beispiele legitimer selbstsüchtiger Wettbewerbsmotivation. 463 2. Die selbstsüchtige Motivation und die Freiheit. 466 III. Die gesellschaftliche Ergiebigkeit des Wettbewerbs. 467 1. Ideengeschichtliche Grundlagen. 467 2. Theoretische Würdigung. 469 IV. Kritik des Wettbewerbs. 473 1. Über die Aufgaben, deren Erledigung durch Amt und nach Gesetz von der Natur der Sache oder durch die Lagen unbedingt gefordert ist 474 2. Maßstäbe und Gesichtspunkte der Kritik.474 V. Integration und Repräsentation durch Wettbewerb?. 478 1. Die gesellschaftliche Wirkung des Wettbewerbs: Verbindung oder Trennung?.479 2. Wettbewerb — ein Verfahren der Repräsentation?. 481 § 28 Die Normen der Gesellschaft.483 I. Die Normen der Gesellschaft: Überblick. 484 X. Die Rechtsnormen. 484 2. Die Konventionalregeln. 486 II. Die Legitimation der Gesellschaft zur Normsetzung. 491 III. Die Qualität der gesellschaftlichen Normen.495 1. Die Aktivlegitimation zur gesellschaftlichen Normsetzung . . 495 2. Von der Gebundenheit gesellschaftlicher Normbildner an höhere Normen.500 3. Die Einordnung der gesellschaftlichen Rechtsnormen: Privates, öffentliches oder Sozialrecht?.503 § 29 Die Selbstordnung und Selbstzucht der Gesellschaft . 504 I. Die wichtigsten Bereiche von Selbstordnung und Selbstzucht der Gesellschaft.507 x. Gesellschaft und Außenpolitik.507 2. Gesellschaft und Wettbewerb.509 XXV Inhalt II. Verfahren und Einrichtungen der gesellschaftlichen Selbstordnung und Selbstzucht. 510 1. Der Ausschluß der Gewalt. 513 2. Würdigung einiger gesellschaftlicher Ordnungs= und Zucht= Veranstaltungen. 516 III. Die Organe der gesellschaftlichen Selbstzucht.523 1. Das Prinzip der Selbsthilfe.523 2. Die Aktivlegitimation zur Selbstzucht.524 § 30 Staat und Gesellschaft.526 I. Die Umschreibung der Funktionsbereiche von Staat und Gesellschaft: Die Grundrechte. 527 1. Zur Geschichte der Grundrechte. 529 2. Die Funktion der Grundrechte.536 a) Die Grundrechte als Abwehrrechte.336 b) Die Grundrechte als Integrationsfaktoren.539 c) Die Grundrechte als Faktoren der Staatshervorbringung . . 542 II. Der Staat als Schützer der Gesellschaft.544 1. Pathologie der Freiheit. 545 2. Die Art und Weise der staatlichen Bekämpfung des Fehlgebrauchs der Freiheit.550 a) Die Qualifikation eines Freiheitsgebrauches als Fehlgebrauch . 552 b) Die Wirkungsweise des Gesetzes bei der Bekämpfung des Fehl= gebrauches der Freiheit. 554 3. Von der Aufsicht des Staates über die Gesellschaft . 555 III. Der Staat als Helfer der Gesellschaft. 559 1. Die staatliche Sorge für die Existenz der gesellschaftlichen Gebilde 562 2. Staatliche Sorge für die soziale Funktion der gesellschaftlichen Gebilde. 569 § 31 Staat und Wirtschaft. 572 I. Das Problem der Wirtschaftsverfassung. 575 1. Der Begriff der Wirtschaftsverfassung. 575 2. Soll der Staat eine Wirtschaftsverfassung geben?.579 II. Wirtschaftspolitische Zielsetzungen.582 1. Produktivität. 583 2. Vollbeschäftigung . 586 3. Aktive Konjunkturpflege.588 4. Wirtschaftspolitik im Dienste der Außenpolitik.590 III. Die Mittel staatlicher Wirtschaftspolitik. 595 1. Unmittelbare Einwirkung.596 2. Ansetzen an einem dritten Punkt.597 3. Die staatliche Beeinflussung der Wirtschaft voninnen her . . . 604 4. Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft.612 XXVI Inhalt § 32 Gesellschaft und Staat. 6l7 I. Die Hervorbringung des Staates durch die Gesellschaft . 619 1. Die Initiative. 619 2. Verfaßte Gestalt und geordnetes Verfahren?. 624 II. Die Einwirkung der Gesellschaft auf den Staat. Ć29 1. Der Staat als Richtpunkt für die Selbstverfassung und Selbst» Ordnung der Gesellschaft. 629 2. Die Verbindung von Gesellschaft zum Staat. 632 3. öffentliche Meinung und Staat.Ć40 III. Die Überwältigung des Staates durch die Gesellschaft: Die ständische Idee.642 a. Korporativer und ständischer Gedanke.Ć43 2. Herkunft und Richtung berufsständischer Ideen der Neuzeit . 645 3. Über die Unstaatlichkeit der ständischen Idee. 652 IV. Die Ersetzung des Staates durch die Gesellschaft: Das Ideal des staats» oder herrschaftslosen Zustandes. 654 1. Allgemeines. 655 2. Die Theorie der Verwirklichung des Ideals der Herrschaftslosigkeit 662 3. Das Bild des herrschaftslosen Zustandes.669 DRITTES BUCH DIE TÄTIGKEIT DES STAATES § 33 Über die Vierte, unter denen Leben und Tätigkeit des Staates stehen.674 I. Der Politische Wert.677 x. Der Begriff des Politischen.679 2. Das Bild des Staatsmannes.685 3. Der Bereidx der Regierung und das Problem des nicht»justitiablen Regierungsaktes. 689 4. Verfassungsrecht und Verfassungsgerichtsbarkeit. 697 5. Der Politische Wert: Ziel und Maßstab.710 II. Der Rechtswert. 713 x. Frieden als Zieh Gerechtigkeit als Maßstab des Rechtswertes . . 714 2. Recht und Staat. 721 3. Politische Justiz.726 III. Der Verwaltungswert.730 1. Die Verwaltung: Ziel und Maßstab.732 2. Verwaltungswert und Rechtswert. 735 3. Zur Eigenart des Verwaltungsrechts und einiger seiner Institute: Maßnahme, Verwaltungsanweisung und Verwaltungsakt . . . 740 XXVII Inhalt 4. Ort und Sinn der Verwaltungsgerichtsbarkeit . 747 5. Die Verwaltungswidrigkeit. 754 § 34 I. Die Aufgaben des Staates. 759 Aufgabenstellung und Aufgabenverteilung.75g 1. Von der Unmöglichkeit, die Aufgaben des Staates a priori und ein für allemal festzulegen.759 2. Die Begrenzung der souveränen Herrschaft des Staates über Auf= gabenstellung und Aufgabenverteilung durch den Grundsatz der Nicht=Identifikation: Die Staatswidrigkeit des „Totalen Staates" . 760 3. Das Gemeinwohl als einzige Richtschnur für die Stellung und Durchführung staatlicher Aufgaben. . . · /63 4. Von den unbedingt staatlichen Aufgaben. 766 5. Das Subsidiaritätsprinzip.772 f II. Der Rechtsstaat. 776 1. Ursprüngliche Bedeutung. 776 2. Der materielle Begriff: „Rechtsstaat" gegen„Polizeistaat" . . . 777 3. Der formelle Begriff. 780 4. Der Rechtsstaat: Der Staat als Komplex vonRechtsverhältnissen 781 a) Der Verfassungsstaat .783 b) Das subjektiveöffentliche Recht. 786 c) Der Rechtsschutz im Staat der Rechtsverhältnisse . 790 5. Rechtsstaat und Justizstaat.792 III. Der Wohlfahrtsstaat. 796 1. Die Arbeitsfelder des Wohlfahrtsstaates.805 2. Die Arbeitsweise des Wohlfahrtsstaates.8x5 VIERTES BUCH STAATSGEWALT UND UNTERTANENGEHORSAM § 35 I. Die Natur der Staatsgewalt. 820 Die Staatsgewalt als Institut des öffentlichen Rechts. 820 II. Die Staatsgewalt als systematisches Institut. 823 x. „Staatsgewalt" gegen „Landeshoheit". 823 2. Die Staatsgewalt als General= und Blankovollmacht . 827 III. Die Staatsgewalt als Gewalt.837 1. Autorität.840 2. Unabhängigkeit.844 XXVIII Inhalt § ļ6 Die Struktur der Staatsgewalt. ®47 I. Die Einzigkeit der Staatsgewalt. 847 1. Die Notwendigkeit der Einzigkeit.848 2. Die einzige Gewalt als die höchste Gewalt: Die Eigenschaft der Souveränität.851 3. Die Verwirklichung der Einzigkeit der Staatsgewalt . 857 4. Die Sicherung der Einzigkeit der Gewalt.864 5. Uber die Delegierbarkeit von Gewalt.870 II. Die Einseitigkeit der Staatsgewalt. 879 1. Einseitigkeit der Willensbildung.883 2. Die Einseitigkeit der Feststellung: Die Fähigkeit der „Selbst* bezeugung". 902 3. Die Einseitigkeit der Durchsetzung.9°® 4. Der Vertrag in Über* und Unterordnungsverhältnissen . . . 908 § 37 Die empirischen Erscheinungsformen der Staatsgewalt (Die „Gewalten" oder „Hoheiten").91® I. Nicht=konstituierte und konstituierte Gewalten. 919 a. Die Staatsbildende Gewalt.919 2. Die Verfassunggebende Gewalt.921 II. Gewalten im materiellen und im formellen Sinne.922 III. Das Verhältnis der Gewalten zueinander.925 1. Selbständige und akzessorische Gewalten.925 2. Gewalten mit spezifischer Ordnungs* und Einigungsfunktion . . 928 a) Die Antagonismen der Gewalten, insbesondere die Antinomie zwischen Zivil* und Militärgewalt. 929 b) Gewalten, die spezifisch der Überwindung der Antagonismen und Antinomien der anderen Gewalten gewidmet sind . 937 § ļ8 Der Untertan und sein Gehorsam.94° I. Die Unbeschriebenheit der Unterworfenheit. 942 x. Versuche, der absoluten Unterworfenheit zu entgehen . 943 2. Das Widerstandsrecht. 945 II. Die Einzigkeit der Untertanschaft. 948 1. Die Einzigkeit im Verhältnis zu Religion und Weltanschauung . 949 2. Die Einzigkeit der Untertanschaft im Verhältnis zu anderen Staaten 954 3. Die Einzigkeit der Untertanschaft im Verhältnis zu den inneren Mächten.958 III. Die Unbedingtheit der Untertanschaft: DerGehorsam 1. Die des 2. Die des . 960 formelle Unbedingtheit von Unterworfenheit und Gehorsam Untertanen. 961 materielle Unbedingtheit von Unterworfenheit und Gehorsam Untertanen.964 XXIX Inhalt IV. Rechtfertigung und Erwirkung des Gehorsams. 972 2. Der fremdauferlegte Gehorsam: Die „gloria obsequií" . 974 2. Der selbstauferlegte Gehorsam: Der Beherrschte herrscht über sich selbst. 977 3. Die Ersetzung des Gehorsams durch Einsicht.982 4. Die Erneuerung der Bereitschaft zum Gehorsam. 983 Personenregister.989 Sachregister.992 XXX
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