Die Manschettenknöpfe meines Vaters:
Präzise und hellsichtig zeichnet Wechsberg die eigenen Schwächen und die seiner Mitmenschen. Sein Humor und seine nachsichtige Güte fordern zum Mitlächeln heraus, niemals zur Schadenfreude. So wie Wien quasi Mitte seiner Existenz in allen Wirrungen des persönlichen und geschichtlichen Geschehens dar...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
München
Hugendubel
1982
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Präzise und hellsichtig zeichnet Wechsberg die eigenen Schwächen und die seiner Mitmenschen. Sein Humor und seine nachsichtige Güte fordern zum Mitlächeln heraus, niemals zur Schadenfreude. So wie Wien quasi Mitte seiner Existenz in allen Wirrungen des persönlichen und geschichtlichen Geschehens darstellt, so symbolisieren die vom Vater ererbten und mit dem Bild der Mutter geschmückten Manschettenknöpfe das Band, das ihn mit den Eltern verbindet. Hier stehen analytische Beobachtung und mitunter schier verwundert dreinschauende Menschlichkeit neben einem fast zart anmutenden Lächeln. Wechsberg beschreibt in diesem Buch sein Leben und beginnt mit den frühesten Erinnerungen. Seine Eltern stammen beide aus kinderreichen Familien und von den vielen Onkel und Tanten nebst jeweiligen Ehepartnern werden mehrere namentlich erwähnt und kleine Anekdoten von ihnen erzählt. Anfangs ist das noch überschaubar, doch mit der Zeit verliert man ohne Personenregister die Übersicht. Bei seinen Rückblenden springt er in verschiedene Vergangenheiten und erzählt ohne erkennbares System oder Zusammenhang viele kleine und größere Begebenheiten. Da Musik und Literatur eine große Rolle in der Familie spielen, werden auch Berichte über Künstler und Adelige eingeflochten, die sich zur selben Zeit wie Wechsbergs Familie in Wien aufhielten. Und das war der Punkt, an dem ich das Buch endgültig zuklappte und "unbeteiligt beiseite legte", um den Klappentext zu zitieren. Das Leben eines Einzelnen und seiner direkten Familie interessiert mich schon, vor allem mit dem Hintergrund der Wechsbergs, doch die zahlreichen Statisten und ihre Geschichten wirken eher störend. Die historische Entwicklung blieb mehr oder weniger außen vor und ein roter Faden war auch nach 80 von knapp 300 Seiten noch nicht erkennbar. Unter "Erinnerungen" hatte ich mir mehr vom Leben des Autors und seiner Zeit versprochen und nicht Ereignisse aus dem Leben seiner Verwandtschaft. |
Beschreibung: | 294 S. |
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