Andi Zeisler (* 1972) ist eine Mitgründerin und Kreativdirektorin/Chefredakteurin von ''Bitch Media'', einem feministischenMedien-Non-Profit-Unternehmen, das seinen Sitz in Portland, Oregon hat. Zeisler ist außerdem Autorin, Medienkritikerin und Vortragende zu den Themen Popkultur und Feminismus. Andi Zeislers journalistische Arbeit fokussiert feministische Lesarten von Popkultur und wurde vielerorts publiziert, darunter ''Mother Jones'', die ''San Francisco Chronicle'', Utne Reader, The Women’s Review of Books, und ''Ms.'' Sie hatte eine Popkultur-Kolumne in ''SF Weekly'' und dem ''East Bay Express'', und hat zu den Sammelbänden ''Young Wives’ Tales'', ''Secrets and Confidences: The Complicated Truth About Women’s Friendships'' (beide Seal Press) und ''Howl: A Collection of the Best Contemporary Dog Wit'' (Crown) beigetragen. Sie ist Mitherausgeberin von ''BitchFest: 10 Years of Cultural Criticism from the Pages of Bitch Magazine'' und eines Buchs über Feminismus und Popkultur, das bei Seal Press erschienen ist: ''Feminism and Pop Culture''. Sie spricht regelmäßig öffentlich über Feminismus und Popkultur in universitären Kontexten.
Ihr Buch „We Were Feminists Once: From Riot Grrrl to CoverGirl®, the Buying and Selling of a Political Movement“ erschien unter dem Titel „Wir waren doch mal Feministinnen: Vom Riot Grrrl zum Covergirl – Der Ausverkauf einer politischen Bewegung“ Anfang 2017 beim Rotpunktverlag auf Deutsch.
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