Wege der Erreichbarkeit sozioökonomisch benachteiligter Familien: ein umsetzungsorientierter Dialog zwischen Forschung und Praxis in der Suchtprävention
Kinder in sozioökonomisch benachteiligten Familien weisen eine höhere Gefährdung auf, später Suchtprobleme zu entwickeln. Trotzdem werden diese Familien von Gesundheitsförderung und Prävention nur wenig erreicht. Welches sind die Hintergründe? Wie können Akteur:innen der Praxis und Politik dies ände...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Seismo
[2023]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Kinder in sozioökonomisch benachteiligten Familien weisen eine höhere Gefährdung auf, später Suchtprobleme zu entwickeln. Trotzdem werden diese Familien von Gesundheitsförderung und Prävention nur wenig erreicht. Welches sind die Hintergründe? Wie können Akteur:innen der Praxis und Politik dies ändern? Die vorliegende Studie zeigt: Es handelt sich um eine heterogene Gruppe. Über eine verstärkte intersektorale Zusammenarbeit des Gesundheits- und Sozialwesens könnte die Erreichbarkeit verbessert werden. Der grösste Hebel liegt darin, die soziale Lage und die Lebensverhältnisse dieser Familien anzuheben. Beachtet werden müssen auch das unterschiedliche Vorgehen der Familien bei der Suche nach (Gesundheits-)Informationen und ihre Handlungsstrategien, die sie zum Schutz vor Stigmatisierung anwenden. Fachexpert:innen und Politiker:innen reflektieren die Studienergebnisse und ordnen ein. So wird in einem Dialog zwischen Forschung und Praxis aufgezeigt, mit welchen Strategien die suchtpräventive und gesundheitsförderliche Versorgung sozioökonomisch benachteiligter Familien an Suchtpräventionsstellen, im Schul- und Freizeitbereich, im Sozialwesen und in Sozial- und Gesundheitspolitik sichergestellt werden kann. |
Beschreibung: | 136 Seiten 15.5 cm x 22.5 cm |
ISBN: | 9783037772706 3037772700 |
Internformat
MARC
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---|---|
adam_text |
INHALT
VORWORT
FACHVERBANDSUCHT
.
IX
VORWORT
GESUNDHEITSFOERDERUNG
SCHWEIZ
.
XI
1.
EINLEITUNG
1
1.1
DAS
SOZIALE
UND
GESUNDHEITLICHE
PROBLEM:
SOZIAL
BENACHTEILIGTE
FAMILIEN
MIT
HOHEM
BEDARF
AN
(SUCHT-)PRAEVENTION
FINDEN
NUR
SCHWER
ZUGANG
ZU
(SUCHT-)PRAEVENTIVEN
LEISTUNGEN
.
5
1.2
WIE
KOMMT
ES
ZU
GESUNDHEITLICHER
UNGLEICHHEIT
UND
WESHALB
IST
DIES
UNGERECHT?
.
8
1.3
REDUKTION
GESUNDHEITLICHER
UNGERECHTIGKEIT
-
WO
UND
WIE
ANSETZEN?
.
12
1.4
FAMILIENBEZOGENE
SUCHTPRAEVENTION
-
WAS
IST
DAMIT
GEMEINT?
WELCHES
SIND
DIE
ZUGANGSBARRIEREN?
WELCHE
FORSCHUNGSLUECKEN
GIBT
ES?
.
14
1.5
ERKENNTNISINTERESSE
DER
VORLIEGENDEN
STUDIE
.
18
2.
SUCHBEWEGUNGEN
DER
ELTERN
NUTZEN
21
2.1
AKTIVITAETSGRAD
-
AKTIV
VERSUS
PASSIV
.
21
2.2
ORIENTIERUNG-AUSSEN
VERSUS
INNEN
.
23
2.3
KOMMUNIKATIONSKANAL
-
PERSOENLICH
VERSUS
ANONYM
.
24
2.4
WISSENSHINTERGRUND
-
PROFESSIONELL
VERSUS
NICHT-PROFESSIONELL
.
25
2.5
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
25
PRAXISPERSPEKTIVE:
MARK
BACHOFEN
-
BEREICHSLEITER
SUCHTPRAEVENTION
AARGAU
.
28
3.
ANKNUEPFEN
AN
BESTEHENDE
KONTAKTE
IM
HILFESYSTEM
33
3.1
DIE
HILFESYSTEME-VIELFAELTIGE
ANLAUFSTELLEN
UND
THEMEN
.
33
3.2
DIE
BEZIEHUNGSINTENSITAET
ZU
DEN
HILFESYSTEMEN
VARIIERT
.
35
3.3
POSITIVE
BEZIEHUNGSWEISE
NEGATIVE
ERFAHRUNGEN
MIT
HILFESYSTE
MEN
BEEINFLUSSEN
DIE
(KUENFTIGE)
VERANKERUNG
IN
HILFESYSTEMEN
.
37
3.4
BEDEUTUNGDER
ART
DER
VERANKERUNG
IN
HILFESYSTEMEN
FUER
DEN
ZUGANG
ZUR
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
39
3.5
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
42
PRAXISPERSPEKTIVE:
MANFRED
DACHS,
DIREKTOR
SOZIALE
DIENSTE
DER
STADT
ZUERICH,
UND
VANDA
WRUBEL,
MITARBEITERIN
FACHSTAB
KINDER
UND
JUGENDHILFE
DER
SOZIALEN
DIENSTE
DER
STADT
ZUERICH
.
45
4.
SCHUTZSTRAGIEN
RESPEKTIEREN
51
4.1
PROAKTIVE
SCHUTZSTRATEGIE
IDENTIFIZIERUNG
ALS
KANDIDATIN
.
52
4.2
DEFENSIVE
SCHUTZSTRATEGIEN
-
BARRIERE
FUER
DIE
IDENTIFIZIERUNG
ALS
KANDIDATEN
.
53
4.2.1
VERMEIDUNG
VON
HINWEISEN
AUF
PROBLEME
IN
DER
FAMILIE
.
.
54
4.2.2
VERMEIDUNG
VON
SPEZIFISCHEN
ORTEN
ODER
PERSONEN
.
55
4.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
58
PRAXISPERSPEKTIVE:
JACQUELINE
MENNEL
KAESLIN,
CO-GESCHAEFTS
FUEHRERIN
AKZENT
PRAEVENTION
UND
SUCHTTHERAPIE
LUZERN
UND
CHRISTINA
THALMANN,
VERANTWORTLICHE
RESSORT
KINDHEIT/
JUGENDALTER
AKZENT
PRAEVENTION
UND
SUCHTTHERAPIE
LUZERN
60
5.
WAS
FAMILIEN
BESCHAEFTIGT
-
THEMATISCHE
RELEVANZSETZUNGEN
NUTZEN
67
5.1
AKUTE
PROBLEMLASTEN
.
68
5.2
RELEVANTE
ERZIEHUNGSTHEMEN
.
70
5.3
SUCHTPRAEVENTION:
(K)EIN
ERZIEHUNGSTHEMA?
.
72
5.4
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
75
PRAXISPERSPEKTIVE:
CHRISTA
BERGER,
STABSMITARBEITERIN
GRUNDLAGEN,
SUCHTPRAEVENTIONSSTELLE
DER
STADT
ZUERICH
SOWIE
DOERTE
WURST
UND
DAVID
SUTER,
PROJEKTLEITUNG
FREIZEIT
UND
ARBEIT,
SUCHTPRAEVENTIONS
STELLE
DER
STADT
ZUERICH
.
77
6.
RESSOURCEN
STAERKEN
UND
PROBLEMLASTEN
MINDERN
85
6.1
STRUKTURELLE
VERANKERUNG
DER
MODI
DER
PROBLEMKONSTRUKTION
UND-BEARBEITUNG
.
87
6.2
MODI
DER
PROBLEMKONSTRUKTION
UND-BEARBEITUNG
.
89
6.2.1
MODUS
A-EXISTENTIELL
AUSWEGLOS
.
89
6.2.2
MODUS
B
-
NORMALISIEREND
.
91
6.2.3
MODUS
C
-
PRAGMATISCH-BEARBEITEND
.
92
6.2.4
MODUS
D
SORGENVOLL
.
93
6.2.5
WEITERE
BEEINFLUSSENDE
FAKTOREN
.
95
6.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
95
PRAXISPERSPEKTIVE:
NICOLAS
GALLADE,
STADTRAT
VON
WINTERTHUR
UND
VORSTEHER
DES
DEPARTEMENTES
SOZIALES
.
100
7.
RESUEMEE
DER
FORSCHENDEN
107
7.1
ERGEBNISSE
DER
STUDIE
.
107
7.1.1
RESSOURCEN
STAERKEN
UND
PROBLEMLASTEN
MINDERN
.
108
7.1.2
ANKNUEPFEN
AN
BESTEHENDE
KONTAKTE
IM
HILFESYSTEM
.
108
7.1.3
THEMATISCHE
RELEVANZSETZUNGEN
NUTZEN
.
109
7.1.4
SCHUTZSTRATEGIEN
RESPEKTIEREN
.
109
7.1.5
SUCHBEWEGUNGDER
ELTERN
NUTZEN
.
110
7.2
ERGEBNISSE
DER
PERSPEKTIVEN
DER
PRAXIS
UND
POLITIK
.
111
7.2.1
ZUGAENGE
WERDEN
UEBER
VIELFAELTIGE
WEGE
GESUCHT
.
111
7.2.2
RUF
NACH
(SOZIA
1-)POLITISCHER
UND
GESELLSCHAFTLICHER
VERANTWORTUNG
.
112
7.2.3
KRITISCHES
HINTERFRAGEN
DER
EIGENEN
PROFESSIONELLEN
PRAXIS
UND
DER
RAHMENBEDINGUNGEN
.
113
7.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
FORSCHENDE
.
115
8.
DANK
121
LITERATURVERZEICHNIS
.
123
ANHANG
.
131
ANMERKUNGEN
.
133 |
adam_txt |
INHALT
VORWORT
FACHVERBANDSUCHT
.
IX
VORWORT
GESUNDHEITSFOERDERUNG
SCHWEIZ
.
XI
1.
EINLEITUNG
1
1.1
DAS
SOZIALE
UND
GESUNDHEITLICHE
PROBLEM:
SOZIAL
BENACHTEILIGTE
FAMILIEN
MIT
HOHEM
BEDARF
AN
(SUCHT-)PRAEVENTION
FINDEN
NUR
SCHWER
ZUGANG
ZU
(SUCHT-)PRAEVENTIVEN
LEISTUNGEN
.
5
1.2
WIE
KOMMT
ES
ZU
GESUNDHEITLICHER
UNGLEICHHEIT
UND
WESHALB
IST
DIES
UNGERECHT?
.
8
1.3
REDUKTION
GESUNDHEITLICHER
UNGERECHTIGKEIT
-
WO
UND
WIE
ANSETZEN?
.
12
1.4
FAMILIENBEZOGENE
SUCHTPRAEVENTION
-
WAS
IST
DAMIT
GEMEINT?
WELCHES
SIND
DIE
ZUGANGSBARRIEREN?
WELCHE
FORSCHUNGSLUECKEN
GIBT
ES?
.
14
1.5
ERKENNTNISINTERESSE
DER
VORLIEGENDEN
STUDIE
.
18
2.
SUCHBEWEGUNGEN
DER
ELTERN
NUTZEN
21
2.1
AKTIVITAETSGRAD
-
AKTIV
VERSUS
PASSIV
.
21
2.2
ORIENTIERUNG-AUSSEN
VERSUS
INNEN
.
23
2.3
KOMMUNIKATIONSKANAL
-
PERSOENLICH
VERSUS
ANONYM
.
24
2.4
WISSENSHINTERGRUND
-
PROFESSIONELL
VERSUS
NICHT-PROFESSIONELL
.
25
2.5
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
25
PRAXISPERSPEKTIVE:
MARK
BACHOFEN
-
BEREICHSLEITER
SUCHTPRAEVENTION
AARGAU
.
28
3.
ANKNUEPFEN
AN
BESTEHENDE
KONTAKTE
IM
HILFESYSTEM
33
3.1
DIE
HILFESYSTEME-VIELFAELTIGE
ANLAUFSTELLEN
UND
THEMEN
.
33
3.2
DIE
BEZIEHUNGSINTENSITAET
ZU
DEN
HILFESYSTEMEN
VARIIERT
.
35
3.3
POSITIVE
BEZIEHUNGSWEISE
NEGATIVE
ERFAHRUNGEN
MIT
HILFESYSTE
MEN
BEEINFLUSSEN
DIE
(KUENFTIGE)
VERANKERUNG
IN
HILFESYSTEMEN
.
37
3.4
BEDEUTUNGDER
ART
DER
VERANKERUNG
IN
HILFESYSTEMEN
FUER
DEN
ZUGANG
ZUR
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
39
3.5
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
42
PRAXISPERSPEKTIVE:
MANFRED
DACHS,
DIREKTOR
SOZIALE
DIENSTE
DER
STADT
ZUERICH,
UND
VANDA
WRUBEL,
MITARBEITERIN
FACHSTAB
KINDER
UND
JUGENDHILFE
DER
SOZIALEN
DIENSTE
DER
STADT
ZUERICH
.
45
4.
SCHUTZSTRAGIEN
RESPEKTIEREN
51
4.1
PROAKTIVE
SCHUTZSTRATEGIE
IDENTIFIZIERUNG
ALS
KANDIDATIN
.
52
4.2
DEFENSIVE
SCHUTZSTRATEGIEN
-
BARRIERE
FUER
DIE
IDENTIFIZIERUNG
ALS
KANDIDATEN
.
53
4.2.1
VERMEIDUNG
VON
HINWEISEN
AUF
PROBLEME
IN
DER
FAMILIE
.
.
54
4.2.2
VERMEIDUNG
VON
SPEZIFISCHEN
ORTEN
ODER
PERSONEN
.
55
4.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
58
PRAXISPERSPEKTIVE:
JACQUELINE
MENNEL
KAESLIN,
CO-GESCHAEFTS
FUEHRERIN
AKZENT
PRAEVENTION
UND
SUCHTTHERAPIE
LUZERN
UND
CHRISTINA
THALMANN,
VERANTWORTLICHE
RESSORT
KINDHEIT/
JUGENDALTER
AKZENT
PRAEVENTION
UND
SUCHTTHERAPIE
LUZERN
60
5.
WAS
FAMILIEN
BESCHAEFTIGT
-
THEMATISCHE
RELEVANZSETZUNGEN
NUTZEN
67
5.1
AKUTE
PROBLEMLASTEN
.
68
5.2
RELEVANTE
ERZIEHUNGSTHEMEN
.
70
5.3
SUCHTPRAEVENTION:
(K)EIN
ERZIEHUNGSTHEMA?
.
72
5.4
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
75
PRAXISPERSPEKTIVE:
CHRISTA
BERGER,
STABSMITARBEITERIN
GRUNDLAGEN,
SUCHTPRAEVENTIONSSTELLE
DER
STADT
ZUERICH
SOWIE
DOERTE
WURST
UND
DAVID
SUTER,
PROJEKTLEITUNG
FREIZEIT
UND
ARBEIT,
SUCHTPRAEVENTIONS
STELLE
DER
STADT
ZUERICH
.
77
6.
RESSOURCEN
STAERKEN
UND
PROBLEMLASTEN
MINDERN
85
6.1
STRUKTURELLE
VERANKERUNG
DER
MODI
DER
PROBLEMKONSTRUKTION
UND-BEARBEITUNG
.
87
6.2
MODI
DER
PROBLEMKONSTRUKTION
UND-BEARBEITUNG
.
89
6.2.1
MODUS
A-EXISTENTIELL
AUSWEGLOS
.
89
6.2.2
MODUS
B
-
NORMALISIEREND
.
91
6.2.3
MODUS
C
-
PRAGMATISCH-BEARBEITEND
.
92
6.2.4
MODUS
D
SORGENVOLL
.
93
6.2.5
WEITERE
BEEINFLUSSENDE
FAKTOREN
.
95
6.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
(SUCHT-)PRAEVENTION
.
95
PRAXISPERSPEKTIVE:
NICOLAS
GALLADE,
STADTRAT
VON
WINTERTHUR
UND
VORSTEHER
DES
DEPARTEMENTES
SOZIALES
.
100
7.
RESUEMEE
DER
FORSCHENDEN
107
7.1
ERGEBNISSE
DER
STUDIE
.
107
7.1.1
RESSOURCEN
STAERKEN
UND
PROBLEMLASTEN
MINDERN
.
108
7.1.2
ANKNUEPFEN
AN
BESTEHENDE
KONTAKTE
IM
HILFESYSTEM
.
108
7.1.3
THEMATISCHE
RELEVANZSETZUNGEN
NUTZEN
.
109
7.1.4
SCHUTZSTRATEGIEN
RESPEKTIEREN
.
109
7.1.5
SUCHBEWEGUNGDER
ELTERN
NUTZEN
.
110
7.2
ERGEBNISSE
DER
PERSPEKTIVEN
DER
PRAXIS
UND
POLITIK
.
111
7.2.1
ZUGAENGE
WERDEN
UEBER
VIELFAELTIGE
WEGE
GESUCHT
.
111
7.2.2
RUF
NACH
(SOZIA
1-)POLITISCHER
UND
GESELLSCHAFTLICHER
VERANTWORTUNG
.
112
7.2.3
KRITISCHES
HINTERFRAGEN
DER
EIGENEN
PROFESSIONELLEN
PRAXIS
UND
DER
RAHMENBEDINGUNGEN
.
113
7.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
FORSCHENDE
.
115
8.
DANK
121
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.
123
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.
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