Der Jugendmedienschutz im Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Regensburg
Roderer
2008
|
Schriftenreihe: | Theorie und Forschung
Rechtswissenschaften ; 149 Theorie und Forschung 868 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 241 S. |
ISBN: | 9783897836235 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis. X
Einleitung _ 1
1. Teil: Problemstellung 5
2. Teil: Historiseber Abriss des Jugendmedienschutzes. . . .™.„.„. 21
3. Teil: Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Zusammenhang
mit einem zeitgemäßen Jugendmedienschutz 62
4. Teil: Grundlagen des heutigen Jugendmedienschutzes 71
5. Teil: Gesetzliche Grundlagen des neuen Jugendmedienschutzes 95
6. Teil: Die Kontrolle des Jagendschutzes in den Medien 193
7. Teil: Ergebnis 223
I iteratnrverreichni* . . ««„ 229
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis X
Einleitung 1
1. Teil: Problemstellung 5
A. Fortentwicklung des politischen Systems unter den Bedingungen der modernen
Mediengesellschaft 5
I. Die moderne Mediengesellschaft 5
1. Die moderne Mediengesellschaft vor dem Hintergrund des Jugendmedienschutzes. 5
2. Die moderne Mediengesellschaft vor dem Hintergrund der Konvergenz 10
II. Regulative Politik versus Governance- Ansatz 11
1. Die regulative Politik als klassisches SteuerungsmodeU 11
2. Governance-Ansätze als Form modernen Regierens 12
3. Die regulierte Selbstreguliervrng 15
4. Legitimität und Rechtsstaatlichkeit 16
5. Gründe für den Effektivitäts- und Effizienzverlust regulativer Politik 16
a. Gründe für den Effektivitäts- und Effizienzverlust regulativer Politik im
Allgemeinen 16
b. Gründe für den Effektivitäts- und Effizienzverlust regulativer Politik im
Bereich des Jugendmedienschutzes 18
III. Zwischenergebnis 19
B. Ziel der Arbeit und Gegenstand der Untersuchung 19
2. Teil: Historischer Abriss des Jugendraedienschutzes 21
A. Die Entwicklung des Jugendmedienschutzes in Deutschland 21
I. Kinder-und Jugendschutz im 19. Jahrhundert 24
1. Die Anfange des gesetzlichen Kinder- und Jugendschutzes in Deutschland 24
2. Das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 26
3. Das JLex Heinze" aus dem Jahr 1900 28
II. Die Weimarer Republik 30
1. Jugendschutz als Rechtsgut mit Verfassungsrang 30
2. Das Lichtspielgesetz (LG) von 1920 31
3. Das Schund- und Schmutzgesetz (SchSclnnG) von 1926 32
0
4. Der Beginn des Rundfunks 34
5. Weitere Jugendschutzbestimmungen 35
III. Jugendschutz während der Zeit des Nationalsozialismus 36
1. Gleichschaltung der Printmedien 36
2. Die Filmwirtschaft und der Rundfunk im Dritten Reich 38
3. Die Polizeiverordnung zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit 40
IV. Die Entwicklung des Jugendmedienschutzes seit 1945 40
1 Jugendmedienschutz jn der Bundesrepublik Deutschland 40
a. Aufsicht durch die Besatzungsmächte im Nachkriegsdeutschland 40
b. Die Neuordnung des Jugendschutzes nach Wiedererlangung der staatlichen
Souveränität 42
aa. Die Freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Filmwirtschaft (FSK) 42
bb. Das Gesetz zum Schütze der Jugend in der Öffentlichkeit vom
4. Dezember 1951 44
cc. Das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften vom
9. Juni 1953 45
c. Entwicklung des Jugendmedienschutzes bis zur Einführung des
Privatrundfunks 47
d. Schutz der Jugend im dualem Rundfunksystem und in der digitalen
Gesellschaft 49
2. Jugendschutz in der Deutschen Demokratischen Republik 52
a. Die Zeit in der sowjetischen Besatzungszone 52
b. Jugendschutz in der DDR 53
c. Gesetzlicher Rahmen für den Rundfunk und die Filmwirtschaft 54
d. Jugendschutz in den Printmedien
e. Das DDR-Strafgesetzbuch von 1968 56
f. Die Wiedervereinigung der Deutschen Staaten am 3. Oktober 1990 57
V. Die Reformierung des Jugendschutzes mit Wirkung zum 1. April 2003 57
VI. Entwicklung des Jugendmedienschurzes auf internationaler Ebene 59
B- Zusammenfassung
3. Teil: Heransforderungen f6r Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Zusammenhang ^
mit einem zeitgemäßen Jugendmedienschatz
A. Die ökonomische Bedeutung der Medienwirtschaft
B- Die Haltung der Eltern und der Gesellschaft zum Jugendmedienschutz 65
C. Die Politik und der Jugendmedienschutz
D. Zwischenergebnis
in
4. Teil: Grundlagen des heutigen Jugendmedienschutzes 71
A. Begriffliche Ansätze 71
I. Definition des Begriffs „Jugendschutz" 71
1. Ansatzpunkte für eine Begriffsbestimmung 71
2. Abgrenzung des Jugendschutzes von der Jugendfürsorge sowie der Jugendpflege. 73
3. Der Jugendschutz und seine Ausgestaltung auf dem Mediensektor 74
II. Geschützter Personenkreis - Kinder und Jugendliche 75
III. Der Medienbegriff im deutschen Jugendschurzrecht 77
1. Trägermedien 77
2. Der Rundfunk 78
3. Telemedien 79
a. Teledienste 80
b. Mediendienste 80
B. Medienwirkungsforschung und deren Bedeutung für den Jugendmedienschutz 81
I. Medienwirkungsforschung als Grundlage des heutigen Jugendmedienschutzes 81
II. Die Anfinge der Medienwirkungsforschung 83
III. Ansätze und Ergebnisse der heutigen Medienwirkungsforschung 84
1. Differenzierung nach Art des Mediums 85
2. Unterscheidung nach medialen Inhalten und Berücksichtigung der persönlichen
Eigenschaften des Rezipienten 86
3. Berücksichtigung der Nutzungsintensität 88
4. Zusammenfassung 88
IV. Konsequenzen für die Regelungen des heutigen Jugendmedienschutzes 89
C. Die Notwendigkeit von Jugendmedienschutzgesetzen 90
D. Ziel des gesetzlichen Jugendmedienschutzes 92
I. Die wechselnden pädagogischen Ansätze des Jugendschutzes 92
II. Bisherige und neue, zeitgemäße Ziele des Jugendmedienschutzes 92
E. Zwischenergebnis 93
5. Teil: Gesetzliche Grundlagen des neuen Jugendmedienschutzes 95
A. Gesetzliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes im Völker- und Europarecht 95
I. Völkerrechtliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes in Deutschland 95
1. Der Einfluss der UNO auf den Jugendmedienschutz 96
2. Der Einfluss des Europarates auf den Jugendmedienschutz 96
IV
II. Europarechtliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes 97
1. Die Europäische Menschenrechtskonvention 98
2. Der Jugendmedienschutz und das primäre Gemeinschaftsrecht 98
a. Der Jugendmedienschutz vor dem Hintergrund der Warenverkehrsfreiheit 99
b. Der Jugendmedienschutz vor dem Hintergrund der Dienstleistungsfreiheit 100
3. Der Jugendmedienschutz und das sekundäre Gemeinschaftsrecht 102
a. Die Berücksichtigung des Jugendmedienschutzes in der EG-Fernsehrichtlinie 102
b. Die Berücksichtigung des Jugendmedienschutzes in der E-Commerce
Richtlinie 104
c. Sonstige europäische Rechtsakte zum Jugendmedienschutz 104
4. Gesetzgebungskompetenz im Bereich des Jugendmedienschutzes 107
a. Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Union und den
Mitgliedstaaten 107
b. Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Union und den
Bundesländern 108
B. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes in der Bundesrepublik
Deutschland 109
I. Verfassungsrechtliche Vorgaben für den Jugendmedienschutz 110
1. Der Jugendmedienschutz als verfassungsrechtliche Pflichtaufgabe des Staates 110
2. Der Jugendmedienschutz im Spannungsverhältnis zu anderen Rechtsgütem mit
Verfassungsrang 112
a. Jugendmedienschutz und Elternrecht 112
b. Jugendmedienschutz und Berufsausübungsfreiheit 112
c. Jugendmedienschutz und Kommunikationsrechte 113
aa. Jugendmedienschutz und Meinungsäußerungsfreiheit 113
bb. Jugendmedienschutz und Pressefreiheit 114
cc. Jugendmedienschutz und Rundfunkfreiheit 114
dd. Jugendmedienschutz und Filmfreiheit 116
ee. Jugendmedienschutz und Zensurverbot 116
d. Kommunikationsrechte und Jugendschutz im Spannungsverhältnis 117
e. Jugendmedienschutz und Freiheit von Kunst, Wissenschaft, Forschung und
Lehre 118
II, Zwischenergebnis 119
C. Gesetzliche Grundlagen für den seit dem 1. April 2003 geltenden Jugendmedienschutz 120
I. Gliederung des deutschen Jugendschutzrechts 120
II. Die Entstehungsgeschichte des Jugendschutzrechts in Deutschland 121
1. Die Ansätze für ein neues Jugendschutzrecht 121
V
2. Das Problem der Gesetzgebungskompetenz von Bund und Ländern 123
a. Gesetzgebungsbefugnis der Länder 124
b. Kompetenzzuteilung an den Bund 125
c. Die Bund-LändeT-Absprache am 1. Juli 1996 126
3. Die politische Verständigung und Verabschiedung der neuen Regelwerke 127
a. Bund-Länder-Sondierungsgespräch vom 21. August 2001 in Berlin 127
b. Einigung der Länder im September/Oktober 2001 128
c. Verständigung zwischen Bund und Ländern am 8. März 2002 130
d. Verabschiedung der Reformen mit Wirkung zum 1. April 2003 131
aa. Neuordnung auf Bundesebene 131
bb. Neuer Jugendmedienschutz seitens der Länder 131
III. Das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und der Jugendmedienschutz-Staats vertrag
(JMStV) 132
1. Das Jugendschutzgeserz 132
a. Aufbau und Gliederung des Gesetzes 132
b. Der geschützte Personenkreis 133
c. Personensorgeberechtigte oder erziehungsbeauftragte Person 133
d. Jugendschutz in den Medien 134
e. Anwendbarkeit des JuSchG nur im Bereich der Trägermedien 134
f. Anwesenheit Minderjähriger bei öffentlichen Filmveranstaltungen 135
aa. Verbot der Anwesenheit Minderjähriger bei öffentlichen
Filmveranstaltungen 135
bb. Ausnahme bei Freigabe der Filme durch eine oberste
Landesjugendbehörde oder einer Organisation der freiwilligen
Selbstkontrolle 136
cc. Ausnahme bei Informations-, Instruktions- und Lehrfilmen sowie nicht
gewerblich genutzten Filmen 136
dd. Ausnahme bei der Begleitung durch personensorgeberechtigte und
erziehungsbeauftragte Personen 136
ee. Werbung für Tabakwaren oder alkoholische Getränke 137
g. Zugänglichmachen von bespielten Videokassetten und Bildträgern mit
Spielen oder Filmen 138
aa. Bildträger i.S.v. § 12 Abs. 1 JuSchG 138
bb. Das Verbot des öffentlichen Zugänglichmachens 139
cc. Ausnahmen von der Verbotsvorschrift 139
dd. Besonderheiten bei Bildträgern, die keine Jugendfreigabe erhalten haben. 140
ee. Vertrieb von Bildträgern im Verbund mit periodischen Druckschriften 141
ff. Automaten zur Abgabe bespielter Bildträger 141
h. Elektronische Bildschinnspielgeräte 142
t VI
i. Beschränkungen der Freigabe altersgekennzeichneter Filme, Film- und
Spielprogramme 143
aa. Das Verbot der Freigabe jugendgefährdender Filme, Film- und
Spielprogramme für die jeweilige Altersstufe 143
bb. Die Alterskennzeichnung von Filmen, Film- und Spielprogrammen 145
cc. Die Kennzeichnung von Filmen, Film- und Spielprogrammen als
„Infoprogramm" oder „Lehrprogramm" 14g
j. Die Indizierung jugendgefährdender Medien 148
aa. Gegenstand der Indizierung 149
bb. Indizierungskriterien 149
cc. Einzelfälle jugendgefährdender Medien 150
dd. Kein Beurteilungsspielraum der BPjM 152
ee. Ausschluss der Indizierung 152
(a) Tendenzschutzklausel 152
(b) Vorbehalt der Grundrechte des Art. 5 Abs. 3 GG 152
(c) Öffentliches Verbreitungsinteresse 153
ff. Fälle geringer Bedeutung 153
gg. Rechtsfolge 153
k. Schwer jugendgefährdende Trägermedien 154
aa. Trägermedien mit strafrechtlich relevantem Inhalt 154
bb. Kriegsverherrlichende Trägermedien 157
cc. Darstellung sterbender oder schwer leidender Menschen in einer die
Menschenwürde verletzenden Weise 157
dd. Darstellung von Minderjährigen in unnatürlicher, geschlechtsbetonter
Körperhaltung 158
ee. Offensichtlich zur schweren Jugendgefährdung geeignete Trägermedien. 159
1. Verbreitungs-, Abgabe- und Werbeverbote für indizierte, inhaltsgleiche und
schwer jugendgefährdende Trägermedien im Einzelnen 159
aa. Verbreitungs- und Vertriebsverbote 160
bb. Werbeverbote 161
m. Bußgeld- und Strafvorschriften 162
2. Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag für Online-Medien und den Rundfunk 163
a. Aufbau und Gliederung des Vertrages 163
aa. Keine Unterscheidung zwischen Mediendiensten und Telediensten im
Bereich des Jugendschutzes 163
bb. Unzulässige Angebote 164
(a) Absolut unzulässige Angebote 164
(b) Unzulässige Angebote mit Ausnahmevorbehalt 170
(c) Ausnahmeregelung für Telemedien in geschlossenen Benutzergrappen 172
vn
(d) Entwicklungsbeeintiächtigende Angebote 173
(e) Sonderegelungen für Telemedien und Nachrichtensendungen 176
cc. Zeitliche Beschränkungen im Rundfunkbereich 177
dd. Ausnahmeregelungen 178
ee. Sonderbestimmungen für Werbung und Teleshopping 179
ff. Kennzeichnung jugendschutzrelevanter Sendungen 180
gg. Jugendschutzprogramme 180
hh. Kennzeichnungspflicht 181
ii. Ordnungswidrigkeiten, Straftatbestände 182
jj. Sonderregelungen für Anbieter von Telemedien 182
3. Die Jugendschutzrichtlinien der Landesmedienanstalten 185
IV. Reformbestrebungen auf europäischer und nationaler Ebene 185
1. Entwicklungen auf europäischer Ebene. 185
a. Der EU-Verfassungsvertrag 185
b. Die EU-Grundrechtscharta 186
c. Die Revision der EG-Fernsehrichtlinie 187
aa. Der Begriff der „audiovisuellen Dienste" 187
bb. Die Bedeutung des Jugendschutzes 188
2. Entwicklungen auf nationaler Ebene 190
D. Zwischenergebnis 191
6. TeU: Die Kontrolle des Jugendschuizes in den Medien 193
A. Die Ausprägung der regulierten Selbstregulierung im Jugendmedienschutz 193
I. Die Ausprägung der regulierten Selbstregulierung im Jugendschutzgesetz 194
II. Die Ausprägung der regulierten Selbstregulierung im Jugendmedienschutz-
staatsvertrag 194
B. Organe und Einrichtungen der Medienaufsicht 195
I. Einrichtungen auf Grundlage des Jugendschutzgesetzes des Bundes 196
1. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) 196
a. Zuständigkeits- und Aufgabenbereich 196
b. Die personelle Besetzung 198
c. Das Verhältnis zu anderen Aufsichtsorganen und Selbstkontrolleinrichtungen 199
2. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) 201
a. Aufgaben-und Zuständigkeitsbereich 201
b. Aufbau und Verfahren 201
c. Das Verhältnis zu anderen Aufsichtsorganen 202
vm
3. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) 203
II. Das neue Aufsichtsmodell des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder 204
1. Das Verfahren im Überblick 204
2. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) 206
a. Rechtsstellung und Aufgabenbereich 206
b. Personelle Besetzung 207
c. Verhältnis zu anderen Aufsichtsbehörden und Selbstkontrolleinrichtungen 208
d. jugendschutz.net 209
3. Weitere Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle 211
4. Der Jugendschutzbeauftragte 213
III. Die Sonderstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 216
C. Zwischenergebnis 218
7. Teil: Ergebnis 223
I. Zusammenfassung der Erkenntnisse 223
II. Verbesserungsvorschläge 225
Literaturverzeichnis 229
IX |
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis. X
Einleitung _ 1
1. Teil: Problemstellung 5
2. Teil: Historiseber Abriss des Jugendmedienschutzes. . . .™.„.„. 21
3. Teil: Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Zusammenhang
mit einem zeitgemäßen Jugendmedienschutz 62
4. Teil: Grundlagen des heutigen Jugendmedienschutzes 71
5. Teil: Gesetzliche Grundlagen des neuen Jugendmedienschutzes 95
6. Teil: Die Kontrolle des Jagendschutzes in den Medien 193
7. Teil: Ergebnis 223
I iteratnrverreichni* . . ««„ 229
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis X
Einleitung 1
1. Teil: Problemstellung 5
A. Fortentwicklung des politischen Systems unter den Bedingungen der modernen
Mediengesellschaft 5
I. Die moderne Mediengesellschaft 5
1. Die moderne Mediengesellschaft vor dem Hintergrund des Jugendmedienschutzes. 5
2. Die moderne Mediengesellschaft vor dem Hintergrund der Konvergenz 10
II. Regulative Politik versus Governance- Ansatz 11
1. Die regulative Politik als klassisches SteuerungsmodeU 11
2. Governance-Ansätze als Form modernen Regierens 12
3. Die regulierte Selbstreguliervrng 15
4. Legitimität und Rechtsstaatlichkeit 16
5. Gründe für den Effektivitäts- und Effizienzverlust regulativer Politik 16
a. Gründe für den Effektivitäts- und Effizienzverlust regulativer Politik im
Allgemeinen 16
b. Gründe für den Effektivitäts- und Effizienzverlust regulativer Politik im
Bereich des Jugendmedienschutzes 18
III. Zwischenergebnis 19
B. Ziel der Arbeit und Gegenstand der Untersuchung 19
2. Teil: Historischer Abriss des Jugendraedienschutzes 21
A. Die Entwicklung des Jugendmedienschutzes in Deutschland 21
I. Kinder-und Jugendschutz im 19. Jahrhundert 24
1. Die Anfange des gesetzlichen Kinder- und Jugendschutzes in Deutschland 24
2. Das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 26
3. Das JLex Heinze" aus dem Jahr 1900 28
II. Die Weimarer Republik 30
1. Jugendschutz als Rechtsgut mit Verfassungsrang 30
2. Das Lichtspielgesetz (LG) von 1920 31
3. Das Schund- und Schmutzgesetz (SchSclnnG) von 1926 32
0
4. Der Beginn des Rundfunks 34
5. Weitere Jugendschutzbestimmungen 35
III. Jugendschutz während der Zeit des Nationalsozialismus 36
1. Gleichschaltung der Printmedien 36
2. Die Filmwirtschaft und der Rundfunk im Dritten Reich 38
3. Die Polizeiverordnung zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit 40
IV. Die Entwicklung des Jugendmedienschutzes seit 1945 40
1 Jugendmedienschutz jn der Bundesrepublik Deutschland 40
a. Aufsicht durch die Besatzungsmächte im Nachkriegsdeutschland 40
b. Die Neuordnung des Jugendschutzes nach Wiedererlangung der staatlichen
Souveränität 42
aa. Die Freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Filmwirtschaft (FSK) 42
bb. Das Gesetz zum Schütze der Jugend in der Öffentlichkeit vom
4. Dezember 1951 44
cc. Das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften vom
9. Juni 1953 45
c. Entwicklung des Jugendmedienschutzes bis zur Einführung des
Privatrundfunks 47
d. Schutz der Jugend im dualem Rundfunksystem und in der digitalen
Gesellschaft 49
2. Jugendschutz in der Deutschen Demokratischen Republik 52
a. Die Zeit in der sowjetischen Besatzungszone 52
b. Jugendschutz in der DDR 53
c. Gesetzlicher Rahmen für den Rundfunk und die Filmwirtschaft 54
d. Jugendschutz in den Printmedien
e. Das DDR-Strafgesetzbuch von 1968 56
f. Die Wiedervereinigung der Deutschen Staaten am 3. Oktober 1990 57
V. Die Reformierung des Jugendschutzes mit Wirkung zum 1. April 2003 57
VI. Entwicklung des Jugendmedienschurzes auf internationaler Ebene 59
B- Zusammenfassung
3. Teil: Heransforderungen f6r Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Zusammenhang ^
mit einem zeitgemäßen Jugendmedienschatz
A. Die ökonomische Bedeutung der Medienwirtschaft
B- Die Haltung der Eltern und der Gesellschaft zum Jugendmedienschutz 65
C. Die Politik und der Jugendmedienschutz
D. Zwischenergebnis
in
4. Teil: Grundlagen des heutigen Jugendmedienschutzes 71
A. Begriffliche Ansätze 71
I. Definition des Begriffs „Jugendschutz" 71
1. Ansatzpunkte für eine Begriffsbestimmung 71
2. Abgrenzung des Jugendschutzes von der Jugendfürsorge sowie der Jugendpflege. 73
3. Der Jugendschutz und seine Ausgestaltung auf dem Mediensektor 74
II. Geschützter Personenkreis - Kinder und Jugendliche 75
III. Der Medienbegriff im deutschen Jugendschurzrecht 77
1. Trägermedien 77
2. Der Rundfunk 78
3. Telemedien 79
a. Teledienste 80
b. Mediendienste 80
B. Medienwirkungsforschung und deren Bedeutung für den Jugendmedienschutz 81
I. Medienwirkungsforschung als Grundlage des heutigen Jugendmedienschutzes 81
II. Die Anfinge der Medienwirkungsforschung 83
III. Ansätze und Ergebnisse der heutigen Medienwirkungsforschung 84
1. Differenzierung nach Art des Mediums 85
2. Unterscheidung nach medialen Inhalten und Berücksichtigung der persönlichen
Eigenschaften des Rezipienten 86
3. Berücksichtigung der Nutzungsintensität 88
4. Zusammenfassung 88
IV. Konsequenzen für die Regelungen des heutigen Jugendmedienschutzes 89
C. Die Notwendigkeit von Jugendmedienschutzgesetzen 90
D. Ziel des gesetzlichen Jugendmedienschutzes 92
I. Die wechselnden pädagogischen Ansätze des Jugendschutzes 92
II. Bisherige und neue, zeitgemäße Ziele des Jugendmedienschutzes 92
E. Zwischenergebnis 93
5. Teil: Gesetzliche Grundlagen des neuen Jugendmedienschutzes 95
A. Gesetzliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes im Völker- und Europarecht 95
I. Völkerrechtliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes in Deutschland 95
1. Der Einfluss der UNO auf den Jugendmedienschutz 96
2. Der Einfluss des Europarates auf den Jugendmedienschutz 96
IV
II. Europarechtliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes 97
1. Die Europäische Menschenrechtskonvention 98
2. Der Jugendmedienschutz und das primäre Gemeinschaftsrecht 98
a. Der Jugendmedienschutz vor dem Hintergrund der Warenverkehrsfreiheit 99
b. Der Jugendmedienschutz vor dem Hintergrund der Dienstleistungsfreiheit 100
3. Der Jugendmedienschutz und das sekundäre Gemeinschaftsrecht 102
a. Die Berücksichtigung des Jugendmedienschutzes in der EG-Fernsehrichtlinie 102
b. Die Berücksichtigung des Jugendmedienschutzes in der E-Commerce
Richtlinie 104
c. Sonstige europäische Rechtsakte zum Jugendmedienschutz 104
4. Gesetzgebungskompetenz im Bereich des Jugendmedienschutzes 107
a. Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Union und den
Mitgliedstaaten 107
b. Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Union und den
Bundesländern 108
B. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes in der Bundesrepublik
Deutschland 109
I. Verfassungsrechtliche Vorgaben für den Jugendmedienschutz 110
1. Der Jugendmedienschutz als verfassungsrechtliche Pflichtaufgabe des Staates 110
2. Der Jugendmedienschutz im Spannungsverhältnis zu anderen Rechtsgütem mit
Verfassungsrang 112
a. Jugendmedienschutz und Elternrecht 112
b. Jugendmedienschutz und Berufsausübungsfreiheit 112
c. Jugendmedienschutz und Kommunikationsrechte 113
aa. Jugendmedienschutz und Meinungsäußerungsfreiheit 113
bb. Jugendmedienschutz und Pressefreiheit 114
cc. Jugendmedienschutz und Rundfunkfreiheit 114
dd. Jugendmedienschutz und Filmfreiheit 116
ee. Jugendmedienschutz und Zensurverbot 116
d. Kommunikationsrechte und Jugendschutz im Spannungsverhältnis 117
e. Jugendmedienschutz und Freiheit von Kunst, Wissenschaft, Forschung und
Lehre 118
II, Zwischenergebnis 119
C. Gesetzliche Grundlagen für den seit dem 1. April 2003 geltenden Jugendmedienschutz 120
I. Gliederung des deutschen Jugendschutzrechts 120
II. Die Entstehungsgeschichte des Jugendschutzrechts in Deutschland 121
1. Die Ansätze für ein neues Jugendschutzrecht 121
V
2. Das Problem der Gesetzgebungskompetenz von Bund und Ländern 123
a. Gesetzgebungsbefugnis der Länder 124
b. Kompetenzzuteilung an den Bund 125
c. Die Bund-LändeT-Absprache am 1. Juli 1996 126
3. Die politische Verständigung und Verabschiedung der neuen Regelwerke 127
a. Bund-Länder-Sondierungsgespräch vom 21. August 2001 in Berlin 127
b. Einigung der Länder im September/Oktober 2001 128
c. Verständigung zwischen Bund und Ländern am 8. März 2002 130
d. Verabschiedung der Reformen mit Wirkung zum 1. April 2003 131
aa. Neuordnung auf Bundesebene 131
bb. Neuer Jugendmedienschutz seitens der Länder 131
III. Das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und der Jugendmedienschutz-Staats vertrag
(JMStV) 132
1. Das Jugendschutzgeserz 132
a. Aufbau und Gliederung des Gesetzes 132
b. Der geschützte Personenkreis 133
c. Personensorgeberechtigte oder erziehungsbeauftragte Person 133
d. Jugendschutz in den Medien 134
e. Anwendbarkeit des JuSchG nur im Bereich der Trägermedien 134
f. Anwesenheit Minderjähriger bei öffentlichen Filmveranstaltungen 135
aa. Verbot der Anwesenheit Minderjähriger bei öffentlichen
Filmveranstaltungen 135
bb. Ausnahme bei Freigabe der Filme durch eine oberste
Landesjugendbehörde oder einer Organisation der freiwilligen
Selbstkontrolle 136
cc. Ausnahme bei Informations-, Instruktions- und Lehrfilmen sowie nicht
gewerblich genutzten Filmen 136
dd. Ausnahme bei der Begleitung durch personensorgeberechtigte und
erziehungsbeauftragte Personen 136
ee. Werbung für Tabakwaren oder alkoholische Getränke 137
g. Zugänglichmachen von bespielten Videokassetten und Bildträgern mit
Spielen oder Filmen 138
aa. Bildträger i.S.v. § 12 Abs. 1 JuSchG 138
bb. Das Verbot des öffentlichen Zugänglichmachens 139
cc. Ausnahmen von der Verbotsvorschrift 139
dd. Besonderheiten bei Bildträgern, die keine Jugendfreigabe erhalten haben. 140
ee. Vertrieb von Bildträgern im Verbund mit periodischen Druckschriften 141
ff. Automaten zur Abgabe bespielter Bildträger 141
h. Elektronische Bildschinnspielgeräte 142
t VI
i. Beschränkungen der Freigabe altersgekennzeichneter Filme, Film- und
Spielprogramme 143
aa. Das Verbot der Freigabe jugendgefährdender Filme, Film- und
Spielprogramme für die jeweilige Altersstufe 143
bb. Die Alterskennzeichnung von Filmen, Film- und Spielprogrammen 145
cc. Die Kennzeichnung von Filmen, Film- und Spielprogrammen als
„Infoprogramm" oder „Lehrprogramm" 14g
j. Die Indizierung jugendgefährdender Medien 148
aa. Gegenstand der Indizierung 149
bb. Indizierungskriterien 149
cc. Einzelfälle jugendgefährdender Medien 150
dd. Kein Beurteilungsspielraum der BPjM 152
ee. Ausschluss der Indizierung 152
(a) Tendenzschutzklausel 152
(b) Vorbehalt der Grundrechte des Art. 5 Abs. 3 GG 152
(c) Öffentliches Verbreitungsinteresse 153
ff. Fälle geringer Bedeutung 153
gg. Rechtsfolge 153
k. Schwer jugendgefährdende Trägermedien 154
aa. Trägermedien mit strafrechtlich relevantem Inhalt 154
bb. Kriegsverherrlichende Trägermedien 157
cc. Darstellung sterbender oder schwer leidender Menschen in einer die
Menschenwürde verletzenden Weise 157
dd. Darstellung von Minderjährigen in unnatürlicher, geschlechtsbetonter
Körperhaltung 158
ee. Offensichtlich zur schweren Jugendgefährdung geeignete Trägermedien. 159
1. Verbreitungs-, Abgabe- und Werbeverbote für indizierte, inhaltsgleiche und
schwer jugendgefährdende Trägermedien im Einzelnen 159
aa. Verbreitungs- und Vertriebsverbote 160
bb. Werbeverbote 161
m. Bußgeld- und Strafvorschriften 162
2. Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag für Online-Medien und den Rundfunk 163
a. Aufbau und Gliederung des Vertrages 163
aa. Keine Unterscheidung zwischen Mediendiensten und Telediensten im
Bereich des Jugendschutzes 163
bb. Unzulässige Angebote 164
(a) Absolut unzulässige Angebote 164
(b) Unzulässige Angebote mit Ausnahmevorbehalt 170
(c) Ausnahmeregelung für Telemedien in geschlossenen Benutzergrappen 172
vn
(d) Entwicklungsbeeintiächtigende Angebote 173
(e) Sonderegelungen für Telemedien und Nachrichtensendungen 176
cc. Zeitliche Beschränkungen im Rundfunkbereich 177
dd. Ausnahmeregelungen 178
ee. Sonderbestimmungen für Werbung und Teleshopping 179
ff. Kennzeichnung jugendschutzrelevanter Sendungen 180
gg. Jugendschutzprogramme 180
hh. Kennzeichnungspflicht 181
ii. Ordnungswidrigkeiten, Straftatbestände 182
jj. Sonderregelungen für Anbieter von Telemedien 182
3. Die Jugendschutzrichtlinien der Landesmedienanstalten 185
IV. Reformbestrebungen auf europäischer und nationaler Ebene 185
1. Entwicklungen auf europäischer Ebene. 185
a. Der EU-Verfassungsvertrag 185
b. Die EU-Grundrechtscharta 186
c. Die Revision der EG-Fernsehrichtlinie 187
aa. Der Begriff der „audiovisuellen Dienste" 187
bb. Die Bedeutung des Jugendschutzes 188
2. Entwicklungen auf nationaler Ebene 190
D. Zwischenergebnis 191
6. TeU: Die Kontrolle des Jugendschuizes in den Medien 193
A. Die Ausprägung der regulierten Selbstregulierung im Jugendmedienschutz 193
I. Die Ausprägung der regulierten Selbstregulierung im Jugendschutzgesetz 194
II. Die Ausprägung der regulierten Selbstregulierung im Jugendmedienschutz-
staatsvertrag 194
B. Organe und Einrichtungen der Medienaufsicht 195
I. Einrichtungen auf Grundlage des Jugendschutzgesetzes des Bundes 196
1. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) 196
a. Zuständigkeits- und Aufgabenbereich 196
b. Die personelle Besetzung 198
c. Das Verhältnis zu anderen Aufsichtsorganen und Selbstkontrolleinrichtungen 199
2. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) 201
a. Aufgaben-und Zuständigkeitsbereich 201
b. Aufbau und Verfahren 201
c. Das Verhältnis zu anderen Aufsichtsorganen 202
vm
3. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) 203
II. Das neue Aufsichtsmodell des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder 204
1. Das Verfahren im Überblick 204
2. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) 206
a. Rechtsstellung und Aufgabenbereich 206
b. Personelle Besetzung 207
c. Verhältnis zu anderen Aufsichtsbehörden und Selbstkontrolleinrichtungen 208
d. jugendschutz.net 209
3. Weitere Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle 211
4. Der Jugendschutzbeauftragte 213
III. Die Sonderstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 216
C. Zwischenergebnis 218
7. Teil: Ergebnis 223
I. Zusammenfassung der Erkenntnisse 223
II. Verbesserungsvorschläge 225
Literaturverzeichnis 229
IX |
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