Vergleich, Klageanerkennung und Klagerückzug vor Schiedsgerichten: unter Einbezug des IPRG, des Konkordats über die Schiedsgerichtsbarkeit sowie des Entwurfs einer schweizerischen Zivilprozessordnung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess Jur. Medien
2008
|
| Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum Verfahrensrecht
155 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XLII, 187 S. 23 cm, 380 gr. |
| ISBN: | 9783725556847 |
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| adam_text | 155 ZUERCHER STUDIEN ZUM VERFAHRENSRECHT HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAG DER
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTAET DER UNIVERSITAET ZUERICH VON I. MEIER,
A. DONATSCH UND B. WEBER-DUERLER MATTHIAS WIGET VERGLEICH,
KLAGEANERKENNUNG UND KLAGERUECKZUG VOR SCHIEDSGERICHTEN UNTER EINBEZUG
DES IPRG, DES KONKORDATS UEBER DIE SCHIEDSGERICHTSBARKEIT SOWIE DES
ENTWURFS EINER SCHWEIZERISCHEN ZIVILPROZESSORDNUNG SCHULTHESS § 2008
INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII LITERATURVERZEICHNIS XXI
MATERIALIENVERZEICHNIS XXXIX VERZEICHNIS DER EINBEZOGENEN
SCHIEDSORDNUNGEN XLI 1. TEIL: GRUNDLAGEN 1 § 1 EINFUEHRUNG IN DAS PROBLEM
UND UEBERSICHT 1 § 2 ZUR BEDEUTUNG IN ZAHLEN 1 I. HAEUFIGKEIT DER
PROZESSBEENDIGUNG AUFGRUND PARTEIERKLAERUNG 1 II. BEDEUTUNG DER SCHWEIZ
ALS SCHIEDSPLATZ 2 § 3 BEGRIFFE UND RECHTSNATUR 3 I. ZUM BEGRIFF DER
PROZESSERLEDIGENDEN PARTEIERKLAERUNGEN 3 A. SCHIEDSGERICHTLICHER
VERGLEICH 3 B. KLAGEANERKENNUNG 4 C. KLAGERUECKZUG 5 D. ABGRENZUNG DES
SCHIEDSGERICHTLICHEN VERGLEICHS ZU KLAGEANERKENNUNG UND KLAGERUECKZUG 6
II. ZUM BEGRIFF DES AUSSERGERICHTLICHEN VERGLEICHS 7 III. ZUM BEGRIFF DES
SCHIEDSSPRUCHS MIT VEREINBARTEM WORTLAUT 8 IV. ZUR RECHTSNATUR DER
PROZESSERLEDIGENDEN PARTEIERKLAERUNGEN 9 § 4 GESETZLICHE GRUNDLAGEN 10 I.
SCHIEDSGERICHTSRECHT IM ALLGEMEINEN 10 A. SCHWEIZERISCHES
SCHIEDSGERICHTSRECHT 10 B. PARTEIGEWAEHLTE SCHIEDSVERFAHRENSORDNUNG 11
II. REGELUNG DER PROZESSBEENDIGUNG AUFGRUND PARTEIERKLAERUNG 12 2. TEIL:
ZULAESSIGKEIT 13 § 5 GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT 13 § 6 VORAUSSETZUNGEN
IM EINZELNEN 13 I. ANFORDERUNGEN AN DIE BETEILIGTEN PARTEIEN 14 II.
ANFORDERUNGEN AN INHALT UND GEGENSTAND DER PARTEIERKLAERUNGEN 14 A.
INHALT DER PARTEIERKLAERUNGEN 14 B. GEGENSTAND DER PARTEIERKLAERUNGEN 15
1. EINBEZUG AUSSERHALB DES PROZESSGEGENSTANDS LIEGENDER ANSPRUECHE 15 2.
EINBEZUG VON AUSSERHALB DER SCHIEDSABREDE LIEGENDEN ANSPRUECHEN 16 A)
PROBLEMSTELLUNG: FRAGE DER ZUSTAENDIGKEIT DES SCHIEDSGERICHTS 16 B)
ZUSTAENDIGKEIT DURCH KONKLUDENTE ERWEITERUNG DER SCHIEDSABREDE? I 7 C)
ZUSTAENDIGKEIT DURCH EINLASSUNG? 19 D) RESULTAT 20 III. VORAUSSETZUNG DER
FREIEN VERFUEGBARKEIT 20 A. ALLGEMEINES 20 B. IN BINNENSCHIEDSVERFAHREN
21 C. IN INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN 21 IV. FORMVORAUSSETZUNGEN 22
V. ZEITLICHE ZULAESSIGKEIT 23 VI VI. SCHIEDSRICHTERLICHE PRUEFUNG DER
ZULAESSIGKEIT UND KLARHEIT EINER PARTEIERKLAERUNG 24 A. GRUNDSAETZLICHES
BESTEHEN EINER PRUEFUNGSKOMPETENZ 24 B. UMFANG DER PRUEFUNG 26 C.
ERWEITERUNG UND BESCHRAENKUNG DER PRUEFUNGSKOMPETENZ DURCH
PARTEIVEREINBARUNG 27 1. ZWINGENDE VERFAHRENSGRUNDSAETZE ALS GRENZEN DER
PARTEIAUTONOMIE 27 2. REGELUNG EINZELNER SCHIEDSORDNUNGEN 29 VII.
ERFORDERNIS DER EINWILLIGUNG FUER KLAGERUECKZUG UNTER
WIEDEREINBRINGUNGSVORBEHALT 30 § 7 EINZELFRAGEN 31 I. ZULAESSIGKEIT VON
BEDINGUNGEN 31 A. ZULAESSIGKEIT EINER BEDINGUNG FUER EINZELNE
VERPFLICHTUNGEN 31 B. ZULAESSIGKEIT DER BEDINGUNG DES GESAMTEN VERGLEICHS
31 II. MEHRHEIT VON BETEILIGTEN 33 A. STREITGENOSSEN 33 B.
INTERVENIENTEN UND STREITBERUFENE 34 C. ANDERE DRITTE 34 § 8
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES 2. TEILS 35 3. TEIL: WIRKUNGEN DES
KLAGERUECKZUGS, DER KLAGEANERKENNUNG UND DES SCHIEDSGERICHTLICHEN
VERGLEICHS 37 § 9 ART UND FORM UND PROZESSBEENDIGENDE WIRKUNG DES
SCHIEDSENTSCHEIDS AUFGRUND VON PROZESSERLEDIGENDEN PARTEIERKLAERUNGEN 37
I. VORBEMERKUNG ZU DEN BEGRIFFEN 37 VII II. PROZESSBEENDIGENDE WIRKUNG
38 A. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN IN KSG, IPRG UND E ZPO 38 1.
BINNENSCHIEDSGERICHTSBARKEIT (ART. 34 KSG UND ART. 383 E ZPO) 38 A)
GELTUNG DER NORMEN FUER KLAGERUECKZUG, KLAGEANERKENNUNG UND GERICHTLICHEN
VERGLEICH 39 B) DISPOSITIVE NATUR VON ART. 34 KSG UND ART. 383 E ZPO 39
2. FEHLEN EINER GESETZLICHEN REGELUNG IM IPRG 39 B. FESTHALTEN DER
PARTEIERKLAERUNGEN IN EINEM SCHIEDSSPRUCH ALS VORAUSSETZUNG DES EINTRITTS
DER PROZESSUALEN WIRKUNGEN 40 C. ZUR BEDEUTUNG DES ANTRAGS AUF AUSFAELLEN
EINES SCHIEDSSPRUCHS MIT VEREINBARTEM WORTLAUT 42 1. SCHIEDSENTSCHEID
OHNE ANTRAG UNTER KONKORDAT 42 2. ERFORDERNIS DES ANTRAGS NACH ART. 383
E ZPO UND IPRG 42 3. BESTIMMUNGEN ZUM ERFORDERNIS DES ANTRAGS IN
AUSGEWAEHLTEN SCHIEDSORDNUNGEN 43 III. FORM DES SCHIEDSENTSCHEIDS
AUFGRUND VON PARTEIERKLAERUNGEN 44 A. UNTER KONKORDATSRECHT 44 B. UNTER E
ZPO 47 C. UNTER IPRG 48 IV. ART DES SCHIEDSENTSCHEIDS AUFGRUND VON
PROZESSERLEDIGENDEN PARTEIERKLAERUNGEN 48 V. ART UND FORM DER
PROZESSERLEDIGUNG BEI AUSSERGERICHTLICHEM VERGLEICH UND BEI KLAGERUECKZUG
UNTER VORBEHALT DER WIEDEREINBRINGUNG 49 VI. ERGEBNIS 51 § 10
RECHTSKRAFT DES ENTSCHEIDS AUFGRUND VON PARTEIERKLAERUNGEN 52 I. FORMELLE
RECHTSKRAFT 52 II. MATERIELLE RECHTSKRAFT 52 A. MATERIELLE RECHTSKRAFT
BEI PROZESSERLEDIGUNG AUFGRUND VON PARTEIERKLAERUNGEN 53 VIII B. UMFANG
DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT BEI KLAGEANERKENNUNG, KLAGERUECKZUG UND
VERGLEICH 55 III. FRAGE DER NACHTRAEGLICHEN AUFHEBUNG DER RECHTSKRAFT
DURCH PARTEIDISPOSITION 55 IV. ERGEBNIS 56 § 11 VOLLSTRECKBARKEIT 56 I.
RECHTLICHE GRUNDLAGE 57 II. VOLLSTRECKBARKEIT NACH SCHKG 57 A.
RECHTSOEFFNUNGSTITEL BEI VERFAHRENSABSCHLUSS DURCH SCHIEDSSPRUCH MIT
VEREINBARTEM WORTLAUT 57 B. RECHTSOEFFNUNGSTITEL BEI VERFAHRENSABSCHLUSS
DURCH ANDERE FORMEN DES SCHIEDSENTSCHEIDS 58 1. RECHTSLAGE NACH E ZPO
SOWIE NACH HERRSCHENDER LEHRE ZUM KONKORDATSRECHT 58 2. RECHTSLAGE NACH
IPRG SOWIE NACH HIER VERTRETENER AUFFASSUNG ZUM KONKORDATSRECHT 60 C.
VOLLSTRECKBARKEITSBESCHEINIGUNG ALS VORAUSSETZUNG DER VOLLSTRECKUNG? 60
D. MOEGLICHKEIT DER VOLLSTRECKUNG OHNE SCHIEDSENTSCHEID BEI
PARTEIAUTONOMER FESTLEGUNG DES *BERNER MODELLS ? 61 III. ERGEBNIS 63 §
12 SCHIEDSSPRUCH UEBER VERFAHRENSKOSTEN UND PARTEIENTSCHAEDIGUNGEN 64 I.
AUSFAELLEN DES KOSTEN- UND ENTSCHAEDIGUNGSSPRUCHS AUF PARTEIANTRAG ODER
VON AMTES WEGEN 65 A. BINNENSCHIEDSVERFAHREN 65 B. INTERNATIONALE
SCHIEDSVERFAHREN 66 C. ERGEBNIS 67 II. KOSTENVERTEILUNG BEI
PROZESSERLEDIGUNG AUFGRUND VON PARTEIERKLAERUNGEN 68 IX III. ERGEBNIS ZU
DEN KOSTEN- UND ENTSCHAEDIGUNGSFOLGEN 69 § 13 AUSLEGUNG DER
PROZESSERLEDIGENDEN PARTEIERKLAERUNGEN 69 I. VERFAHREN IM FALL EINES
AUSLEGUNGSSTREITES 70 II. FUER DEN AUSLEGUNGSSTREIT ZUSTAENDIGE INSTANZ 71
§ 14 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES 3. TEILS 72 4. TEIL:
ANFECHTBARKEIT DES SCHIEDSENTSCHEIDS AUFGRUND VON PARTEIERKLAERUNGEN 75 §
15 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ZUR ZULAESSIGKEIT VON RECHTSMITTELN GEGEN
SCHIEDSENTSCHEIDE AUFGRUND VON PARTEIERKLAERUNGEN 75 I. EINIGE GRUNDSAETZE
ZU DEN RECHTSMITTELN IM SCHIEDSGERICHTSRECHT 75 II. RECHTSMITTELORDNUNG
ALS ZWINGENDES RECHT 76 III. RECHTSMITTELVERZICHT BEI KLAGERUECKZUG,
KLAGEANERKENNUNG UND SCHIEDSGERICHTLICHEM VERGLEICH 76 A. ZULAESSIGKEIT
EINES RECHTSMITTELVERZICHTS IM ALLGEMEINEN 77 B. VERZICHT AUF
GELTENDMACHUNG VON VERFAHRENSFEHLERN DURCH KLAGERUECKZUG, ANERKENNUNG UND
VERGLEICH 78 C. RECHTSMITTELVERZICHT NACH ART. 192 ABS. 1 IPRG 80 1.
ZULAESSIGKEIT DES VERZICHTS IM RAHMEN VON RUECKZUG, ANERKENNUNG UND
VERGLEICH 80 2. VORAUSSETZUNGEN DES VERZICHTS IM EINZELNEN 81 3.
VERZICHT AUF DAS RECHTSMITTEL DER REVISION? 82 4. WIRKUNGEN DES
RECHTSMITTELVERZICHTS 83 D. RESULTAT ZUR FRAGE DES RECHTSMITTELVERZICHTS
BEI PROZESSERLEDIGENDEN PARTEIERKLAERUNGEN 83 § 16 ANFECHTUNG MIT
BESCHWERDE 84 I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 84 A. ALLGEMEINE
CHARAKTERISIERUNG DER BESCHWERDE NACH KSG, IPRG UND E ZPO 84 B.
NEUERUNGEN DES BUNDESGERICHTSGESETZES 84 1. INTERNATIONALE
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 85 2. SCHIEDSGERICHTSBARKEIT NACH KSG 86 3.
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT NACH E ZPO 87 II. BESCHWERDEFAEHIGER
SCHIEDSENTSCHEID ALS ANFECHTUNGSOBJEKT 87 A. FRAGE DER ANFECHTBARKEIT
VON ENDSCHIEDSSPRUECHEN AUFGRUND VON PARTEIERKLAERUNGEN 88 1. WORTLAUT DES
BESCHWERDEOBJEKTS IN KSG, IPRG UND E ZPO 88 2. BEGRIFF DES
BESCHWERDEOBJEKTS IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 88 A) UNTER KONKORDAT 88
B) UNTER IPRG (ART. 190 IPRG UND ART. 90 - 94 BGG) 89 C) UNTER E ZPO
(ART. 390) 90 B. ANFECHTBARKEIT VON VOR-, ZWISCHEN- UND
TEILSCHIEDSSPRUECHEN 91 1. RECHTSLAGE IN INTERNATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN
91 2. RECHTSLAGE IN NATIONALEN SCHIEDSVERFAHREN 94 C.
STREITWERTERFORDERNIS NACH ART. 74 ABS. 1 BGG 94 D. ERGEBNIS ZUM
BESCHWERDEOBJEKT 96 III. ANFECHTUNGSGRUENDE DER BESCHWERDE 96 A.
EINLEITENDE BEMERKUNGEN 96 1. FUER PARTEIERKLAERUNGEN TYPISCHE MAENGEL 97
2. WILLENSMAENGEL IM BESONDEREN 98 B. UEBERSICHT UEBER DIE BESCHWERDEGRUENDE
NACH KONKORDAT, IPRG UND E ZPO 100 C. EINSCHRAENKUNG DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS 101 D. RELEVANTE BESCHWERDEGRUENDE VON ART. 36
KSG, 190 ABS. 2 IPRG UND 390 E ZPO IM EINZELNEN 102 1. UNZUSTAENDIGKEIT
(JEWEILIGE LIT. B) 102 2. ENTSCHEID ULTRA ODER INFRA PETITA (JEWEILIGE
LIT. C VON ART. 190 ABS. 2 IPRG UND ART. 391 E ZPO SOWIE LIT. E VON ART.
36 KSG) 103 3. VERLETZUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS UND DER
GLEICHBEHANDLUNG DER PARTEIEN (JEWEILIGE LIT. D VON ART. 36 KSG, ART.
190 ABS. 2 IPRG SOWIE ART. 391 E ZPO) 104 XI A) ALLGEMEINES ZUR
VERLETZUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS 104 B) VERLETZUNG DES RECHTLICHEN
GEHOERS BEI PRUEFUNG AUF ZULAESSIGKEIT UND KLARHEIT 104 C) FAZIT ZUR FRAGE
DER GEHOERSVERLETZUNG 106 D) VERLETZUNG DES ANSPRUCHS AUF
GLEICHBEHANDLUNG DER PARTEIEN 106 4. ANFECHTUNG WEGEN ORDRE
PUBLIC-WIDRIGKEIT UND WILLKUER (ART. 36 LIT. F KSG, ART. 190 ABS. 2 LIT.
E IPRG BZW. ART. 391 LIT. E E ZPO) 107 A) BEDEUTUNG DES MATERIELLEN
ORDRE PUBLIC BZW. DER WILLKUER 108 B) BEDEUTUNG DES FORMELLEN ORDRE
PUBLIC 110 C) EINZELNE FAELLE DES VERSTOSSES GEGEN DEN MATERIELLEN ORDRE
PUBLIC 112 D) EINZELNE FAELLE DES VERSTOSSES GEGEN DEN FORMELLEN ORDRE
PUBLIC 114 AA) MISSACHTUNG DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT 114 BB) VERSTOSS
GEGEN TREU UND GLAUBEN 115 E) FAZIT ZU DEN BESCHWERDEGRUENDEN DER WILLKUER
UND DER ORDRE PUBLIC-WIDRIGKEIT 115 IV. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER
BESCHWERDE NACH KSG, IPRG UND E ZPO 116 A. LEGITIMATION UND BESCHWER 116
1. LEGITIMATION DER PARTEIEN DES SCHIEDSVERFAHRENS SOWIE DRITTER 116 2.
BESCHWER 117 B. FRIST UND FORM DER BESCHWERDE 118 V. BESCHWERDEINSTANZ
UND WEITERES VERFAHREN 119 A. BESCHWERDEINSTANZ NACH KSG, IPRG UND E ZPO
119 B. WEITERES BESCHWERDEVERFAHREN 120 1. VERFAHREN VOR
BESCHWERDEINSTANZ 120 2. SUSPENSIVWIRKUNG 120 3. BESCHWERDEENTSCHEID 121
4. SCHIEDSGERICHTLICHE NEUENTSCHEIDUNG NACH RUECKWEISUNG DURCH DIE
BESCHWERDEINSTANZ 122 VI. ERGEBNISSE ZUR BESCHWERDE NACH ART. 36 FF.
KSG, ART. 190 FF. IPRG SOWIE ART. 387 FF. E ZPO 122 A. ZUR ANWENDBARKEIT
DES BUNDESGERICHTSGESETZES 122 XII B. VERZICHT AUF BESCHWERDE ODER AUF
BESCHWERDEGRUENDE 122 C. ZUM ANFECHTUNGSOBJEKT 123 D. ZU DEN
BESCHWERDEGRUENDEN 123 E. ZUR BESCHWER 124 F. SCHLUSS 124 § 17
ANFECHTBARKEIT MIT REVISION 124 I. VORBEMERKUNGEN 125 A.
CHARAKTERISIERUNG DER REVISION NACH KSG, IPRG UND E ZPO 125 B.
RECHTSGRUNDLAGEN 125 II. ANFECHTUNGSOBJEKT 126 A. ANFECHTUNGSOBJEKT NACH
ART. 41 KSG 126 B. ANFECHTUNGSOBJEKT NACH IPRG 127 C. ANFECHTUNGSOBJEKT
NACH ART. 394 E ZPO 128 III. REVISIONSGRUENDE 128 A. UEBERBLICK UEBER DIE
REVISIONSGRUENDE DER NATIONALEN UND INTERNATIONALEN
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 129 B. ZU DEN REVISIONSGRUENDEN IM EINZELNEN 131
1. REVISION WEGEN ZIVILRECHTLICHER UNWIRKSAMKEIT UNTER ART. 41 LIT. A
KSG, ART. 123 ABS. 1 BGG SOWIE ART. 394 ABS. 1 LIT. B E ZPO (EINWIRKUNG
DURCH STRAFBARE HANDLUNGEN) 131 2. REVISION WEGEN ZIVILRECHTLICHER
UNWIRKSAMKEIT UNTER ART. 41 LIT. B KSG, ART. 123 ABS. 2 LIT. A BGG SOWIE
ART. 394 ABS. 1 LIT. A E ZPO (VORBRINGEN NEUER ERHEBLICHER TATSACHEN)
132 A) SUBSUMTION DER ZIVILRECHTLICHEN UNWIRKSAMKEIT UNTER DEN WORTLAUT
DER SCHIEDSGERICHTSGESETZE 133 B) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 135 C)
ZWISCHENERGEBNIS 136 3. ZULASSUNG DES REVISIONSGRUNDS DER
ZIVILRECHTLICHEN UNWIRKSAMKEIT IN AUSFUELLUNG EINER GESETZESLUECKE 136 A)
BESTEHEN EINER GESETZESLUECKE 136 B) LUECKENFUELLUNG 140 C) RESULTAT ZUR
ANFECHTUNG WEGEN ZIVILRECHTLICHER UNWIRKSAMKEIT UNTER KSG UND IPRG 141
4. REVISION WEGEN NEUER ERHEBLICHER BEWEISMITTEL (ART. 41 LIT. B KSG,
ART. 137 LIT. B OG, ART. 123 ABS. 2 LIT. A BGG SOWIE ART. 394 ABS. 1
LIT. A E ZPO) 141 XIII 5. REVISION WEGEN UNWIRKSAMER PARTEIERKLAERUNGEN
UNTER ART. 394 ABS. 1 LIT. C E ZPO 142 C. ERGEBNIS ZU DEN
REVISIONSGRUENDEN 142 IV. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN DER
REVISION 143 A. LEGITIMATION UND BESCHWER 143 B. FRIST 143 C. FORM DES
REVISIONSGESUCHS 144 V. REVISIONSINSTANZ UND WEITERES VERFAHREN DER
REVISION NACH KONKORDAT, IPRG UND E ZPO 145 A. REVISIONSINSTANZ 145 B.
SUSPENSIVWIRKUNG 146 C. REVISIONSENTSCHEID UND WEITERES VERFAHREN 146
VI. ERGEBNISSE ZUM RECHTSMITTEL DER REVISION 148 § 18 WEITERZUG AN
OBERSCHIEDSGERICHTE 148 I. ALLGEMEINES ZU DEN OBERSCHIEDSGERICHTEN 148
II. EINBEZOGENE SCHIEDSORDNUNGEN 149 A. KONSTITUIERUNG UND
ENTSCHEIDKOMPETENZ DER OBEREN SCHIEDSINSTANZEN 151 L.NACHCAS-RULES 151
2. NACH GAFTA-RULES 151 3. NACH WVB SCHIEDSORDNUNG 152 B.
SCHIEDSVERGLEICH ALS ANFECHTUNGSOBJEKT 152 C. ZU DEN ANFECHTUNGSGRUENDEN
153 III. VERHAELTNIS ZU STAATLICHEN RECHTSMITTELN 154 IV. FAZIT 155 § 19
VERHAELTNIS DER RECHTSMITTEL UND BEHELFE ZUEINANDER 155 I. GELTENDMACHUNG
DER ZIVILRECHTLICHEN UNGUELTIGKEIT MIT KLAGE 155 XIV II. ANFECHTUNG MIT
RECHTSMITTELN UND WEITERZUG AN OBERSCHIEDSGERICHTE 156 III. BESCHWERDE
UND REVISION 157 A. BEISPIELFALL 157 B. VERALLGEMEINERUNG DER FRAGE 157
C. VERHAELTNIS VON NICHTIGKEITSBESCHWERDE UND REVISION IN LITERATUR UND
RECHTSPRECHUNG 158 D. EIGENE MEINUNG 159 E. KRITERIEN DER WAHL DES
RECHTSMITTELS 1 60 IV. ERGEBNISSE ZUM VERHAELTNIS DER RECHTSMITTEL UND
BEHELFE 162 § 20 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES 4. TEILS 163 5.
TEIL: EXKURS ZUR MOEGLICHKEIT DER ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG NACH NYUE
165 § 21 ANWENDBARKEIT DES NYUE 165 § 22 SCHIEDSENTSCHEID AUFGRUND VON
PARTEIERKLAERUNGEN ALS OBJEKT DER ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG 166 § 23
VOLLSTRECKUNGSVERHINDERUNGSGRUENDE 168 I. UEBERSICHT ZU DEN
VOLLSTRECKUNGSVERHINDERUNGSGRUENDEN DES ART. V NYUE 168 II.
VOLLSTRECKUNGSVERHINDERUNG BEI SCHIEDSENTSCHEIDEN AUFGRUND VON
PARTEIERKLAERUNGEN 170 A. ZUM UMFANG DER
VOLLSTRECKUNGSVERWEIGERUNGSGRUENDE 170 1. ALLGEMEINES 170 2.
VOLLSTRECKUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN MIT RECHTSMITTELVERZICHT NACH ART. 192
IPRG 170 B. ZU DEN VOLLSTRECKUNGSVERHINDERUNGSGRUENDEN IM EINZELNEN 171
1. UNGUELTIGKEIT DER SCHIEDSABREDE (ART. V ZIFF. 1 LIT. A NYUE) 171 2.
ENTSCHEIDUNG ULTRA PETITA (ART. V ZIFF. 1 LIT. C NYUE) 172 XV 3.
VERLETZUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS, DES GLEICHBEHANDLUNGSVERBOTS SOWIE
DES FORMELLEN ORDRE PUBLIC (ART. V ZIFF. 1 LIT. B NYUE) 173 4. ANDERE
VERFAHRENSRECHTSVERLETZUNGEN (ART. V ZIFF. 1 LIT. D NYUE) 173 5. ORDRE
PUBLIC-WIDRIGKEIT (ART. V ZIFF. 2 LIT. B NYUE) 174 § 24 ERGEBNISSE ZUR
MOEGLICHKEIT DER ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG NACH NYUE 175 6. TEIL:
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND VORSCHLAEGE DE LEGE FERENDA 177 § 25
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES 1. - 5. TEILS 177 I. ZULAESSIGKEIT VON
KLAGEANERKENNUNG, KLAGERUECKZUG UND SCHIEDSGERICHTLICHEM VERGLEICH 177
II. BEDEUTUNG UND FORM DES SCHIEDSENTSCHEIDS 177 III. RECHTSKRAFT UND
VOLLSTRECKBARKEIT 178 IV. ANFECHTBARKEIT 179 V. VERHINDERUNG DER
ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG NACH NYUE 180 § 26 VORSCHLAEGE DE LEGE
FERENDA 180 I. VORSCHLAEGE ZUM E ZPO 181 A. ZUR ERLEDIGUNG AUFGRUND VON
PARTEIERKLAERUNGEN NACH ART. 383 EZPO 181 B. ZUM ANFECHTUNGSOBJEKT DER
REVISION 183 II. VORSCHLAEGE ZUM IPRG: GESETZLICHE VERANKERUNG DES
RECHTSMITTELS DER REVISION 184 XVI
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