Burkhardt Wesenberg

Burkhardt Wesenberg (* 14. Oktober 1940) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

Burkhardt Wesenberg, Sohn des Kunsthistorikers Rudolf Wesenberg, studierte Klassischen Archäologie, Vor- und Frühgeschichte sowie Gräzistik in Marburg, Freiburg, Köln und Bonn. Er wurde 1966 bei Heinrich Drerup an der Universität Marburg mit der Arbeit ''Kapitelle und Basen. Beobachtungen zur Entstehung der griechischen Säulenformen'' promoviert. Anschließend erhielt er 1967/68 das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts und bereiste den Mittelmeerraum. Danach war er von 1972 bis 1978 zunächst als wissenschaftlicher Assistent, dann als Assistenzprofessor an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken tätig, wo er sich 1976 mit der Arbeit ''Beiträge zur Rekonstruktion griechischer Architektur nach literarischen Quellen'' habilitierte. Von 1978 bis 1985 war Wesenberg Professor an der Universität Mainz. 1985 wurde er in Nachfolge Werner Gauers auf den Lehrstuhl für Klassische Archäologie an die Universität Regensburg berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 2006 lehrte. Sein Nachfolger wurde Christian Kunze. Wesenberg, der vor allem zur antiken Architektur forscht, ist ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. Veröffentlicht in Wikipedia
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