Treffer 1 – 6 von 6 für Suche 'Weisstein, Ulrich 1925-2014', Suchdauer: 0,02s Treffer filtern
Es werden neben Medien der THWS auch Medien von anderen bayerischen Bibliotheken angezeigt.
Diese sind über das Label „Fernleihe“ gekennzeichnet und können mit einem Klick darauf bestellt werden.
  1. 1
    [Rezension von:] Worringer, Wilhelm: Fragen und Gegenfragen : Schriften zum Kunstproblem. - München, 1956

    [Rezension von:] Worringer, Wilhelm: Fragen und Gegenfragen : Schriften zum Kunstproblem. - München, 1956 von Weisstein, Ulrich 1925-2014

    Veröffentlicht 1957
    Artikel Fernleihe Bestellen


    Gespeichert in:
  2. 2
    Farce: Obwohl die erste uns überlieferte Farce E. Catholy zufolge aus dem 13. Jh. stammt, geht die Geschichte der Gattung - oder wenigstens ihre Vorgeschichte - bis weit ins Altertum zurück. Was die griechische Literatur anbelangt, so wäre etwa an gewisse Aspekte des Satyrspiels zu denken. Den Vorrang beansprucht jedoch zweifellos der mimos und die ihm verwandte Sizilianische Komödie, auf die Aristoteles im dritten Kapitel seiner "Poetik" hinweist und als deren Hauptvertreter Epicharmos sowie Sophron zu gelten haben

    Farce: Obwohl die erste uns überlieferte Farce E. Catholy zufolge aus dem 13. Jh. stammt, geht die Geschichte der Gattung - oder wenigstens ihre Vorgeschichte - bis weit ins Altert... von Weisstein, Ulrich 1925-2014

    Veröffentlicht 1996
    Artikel Fernleihe Bestellen


    Gespeichert in:
  3. 3
    Brecht's victorian version of gay imitation and originality in the "Dreigroschenoper" (The Threepenny Opera)

    Brecht's victorian version of gay imitation and originality in the "Dreigroschenoper" (The Threepenny Opera) von Weisstein, Ulrich 1925-2014

    Veröffentlicht 1989
    Artikel Fernleihe Bestellen


    Gespeichert in:
  4. 4
    Selected essays on opera

    Selected essays on opera von Weisstein, Ulrich 1925-2014

    Veröffentlicht 2006
    Inhaltsverzeichnis
    Buch Fernleihe Bestellen


    Gespeichert in:
  5. 5
    Groteske: Das Wort "Groteske" ist entstanden aus griech. "krypte" (Höhle, Grotte) und entwickelte sich über lat. crypta, spätlat. crupta und ital. grotta zum meist im Plural verwendeten Hauptwort "grottesca". Als Nomen wurde es zunächst bezogen auf die bildliche Ornamentik im zweiten pompejanischen Stil, auf die man bei Ausgrabungen in Rom am Ende des 15. Jh. in den Ruinen des "Goldenen Hauses" (domus aurea) des Kaisers Nero stieß und die als flächiger Schmuck "mit pflanzlichen Formen, Tieren, Halbmenschen und Fabelwesen, die auf eine meist durch einen Kandelaber gebildetet Mittelachse bezogen sind", definiert werden können. Charakteristisch für das Wesen des Grotesken ist im Altertum die Chimäre, ein feuerschnaubendes, schnellfüßiges Mischwesen der Vorwelt mit drei Köpfen (Löwe, Schlange / Drachen und Ziege), wie es Hesiod in seiner Theogonie beschreibt, während Homer in der Ilias es als dreiteilig vorstellt. Ins Ästhetische gewendet und von der Malerei auf die Literaturübertragen, findet sich die Entsprechung zum chimärenhaft Grotesken am Beginn der Poetik des Horaz

    Groteske: Das Wort "Groteske" ist entstanden aus griech. "krypte" (Höhle, Grotte) und entwickelte sich über lat. crypta, spätlat. crupta und ital. grotta zum meist im Plural verwen... von Weisstein, Ulrich 1925-2014

    Veröffentlicht 1996
    Artikel Fernleihe Bestellen


    Gespeichert in:
  6. 6
    Einführung in die Vergleichende Literaturwissenschaft

    Einführung in die Vergleichende Literaturwissenschaft von Weisstein, Ulrich 1925-2014

    Veröffentlicht 1968
    Buch Fernleihe Bestellen


    Gespeichert in:

Suchwerkzeuge: