WEG praxisgerecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Grundeigentum-Verl.
2003
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Das Grundeigentum
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIX, 264 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 392677388X |
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DER
AUFBAU
DES
BUCHES
I.
DIE
RECHTLICHEN
GRUNDLAGEN/GRUNDBEGRIFFE
1-35
UEBERSICHTSGRAFIKEN
YYRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
"
NR.
1,2,
3,
4,
4A
,5
,6
36-42
II.
DIE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
MITEIGENTUEMER
43-94
UEBERSICHTSGRAFIKEN
YYRECHTE
UND
PFLICHTEN
"
NR.
1,2,
3,
4,
5
95-99
III.
DIE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
100-113
UEBERSICHTSGRAFIKEN
YYDIE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
"
NR.
1,2
114-115
IV.
DER
VERWALTUNGSBEIRAT
116-121
UEBERSICHTSGRAFIK
YYDER
VERWALTUNGSBEIRAT
"
NR.
1
122
V.
DIE
VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG
123-128
UEBERSICHTSGRAFIK
YYDIE
VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG
"
NR.
1
129
VI.
DIE
VERWALTUNG
130-199
UEBERSICHTSGRAFIKEN
YYDIE
WEG-VERWALTUNG
"
NR.
1,2,
3,
4,
5
200-204
YYFINANZEN
DER
WEG
/
VERMOEGENSVERWALTUNG
"
NR.
1,2
205-206
VII.DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
/
DER
ENTZUG
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
207-228
UEBERSICHTSGRAFIKEN
YYDAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
"
NR.
1,2,
3,
4
229-232
INHALTSVERZEICHNIS
I.
DIE
RECHTLICHEN
GRUNDLAGEN/GRUNDBEGRIFFE
.
1
1.
DAS
WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZ
.
1
1.1
ZWINGENDE/ABDINGBARE
VORSCHRIFTEN
.
1
1.2
UMDEUTUNG
EINER
UNZULAESSIGEN
REGELUNG
IN
EINE
SOLCHE
MIT
EINEM
ZULAESSIGEN
INHALT
.
2
2.
DIE
TEILUNGSERKLAERUNG
.
2
2.1
UMSETZUNG
DER
AUFTEILUNGSABSICHT
.
2
2.2
DAS
WOHNUNGS-ZTEILEIGENTUMSGRUNDBUCHBLATT.
3
2.3
DIE
ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG
.
4
2.4 DER
AUFTEILUNGSPLAN
.
5
2.5
ATYPISCHES
WOHNUNGSEIGENTUM
.
6
2.6
PROBLEMFELD:
WIDERSPRUCH
ZWISCHEN
DEN
ANGABEN
IN
DER
TEILUNGSERKLAERUNG,
IM
AUFTEILUNGSPLAN
UND
DEN
TATSAECHLICHEN
GEGEBENHEITEN
.
6
2.7 AENDERUNG
DER
TEILUNGSERKLAERUNG
.
7
3.
SONDEREIGENTUM/GEMEINSCHAFTSEIGENTUM/
SONDERNUTZUNGSRECHT
.
8
3.1
DER
UMFANG
DES
SONDEREIGENTUMS
.
9
3.2
DER
UMFANG
DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
.
10
3.3
VEREINBARUNG
EINER
KOSTENSONDERZUSTAENDIGKEIT
FUER
DAS
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM/DIE
WIRTSCHAFTLICHE
UNTERGEMEINSCHAFT
.
11
3.4
DAS
SONDERNUTZUNGSRECHT
.
12
3.5
PROBLEMFELD:
BEGRUENDUNG
EINES
SONDERNUTZUNGSRECHT
DURCH
BESCHLUSS
13
3.6
DER
MITEIGENTUMSANTEIL
.
13
3.7
PROBLEMFELD:
ANSPRUCH
AUF
AENDERUNG
DER
MITEIGENTUMSQUOTE
BZW.
DES
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSELS
.
14
4.
DIE
GEMEINSCHAFTSORDNUNG
.
15
4.1
VEREINBARUNGSCHARAKTER
UND
BINDUNGSWIRKUNG
.
15
4.2
AENDERUNG
DURCH
BESCHLUSS
.
16
4.3
ZULAESSIGER
REGELUNGSGEGENSTAND
.
16
4.4
PROBLEMFELD:
ANWENDUNG
DER
VORSCHRIFTEN
DES
RECHTS
DER
ALLGE
MEINEN
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
AUF
DIE
GEMEINSCHAFTSORDNUNG
.
17
4.5
AUSLEGUNGSKRITERIEN
BEI
UNKLAREN
BESTIMMUNGEN
.
18
5.
DIE
VEREINBARUNG
.
18
5.1
ZUSTANDEKOMMEN
UND
BINDUNGSWIRKUNG
UNTER
DEN
HIERAN
BETEILIGTEN
18
5.2
BINDUNG
VON
RECHTSNACHFOLGERN
.
18
5.3
ALLSTIMMIGER
BESCHLUSS
ALS
VEREINBARUNG
.
18
5.4
AENDERUNG
EINER
VEREINBARUNG
.
18
5.5
PROBLEMFELD:
AENDERUNG
EINER
VEREINBARUNG
DURCH
BESTANDSKRAEFTIGEN
MEHRHEITSBESCHLUSS
.
19
6.
DER
BESCHLUSS
.
20
6.1
BINDUNGSWIRKUNG
.
20
VII
6.2
BESCHLUESSE
DER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNGEN
.
21
6.2.1
PROBLEMFELD:
WIRKUNG
EINES
BESCHLUSSES,
DER
EINE
ERFORDERLICHE
QUALIFIZIERTE
MEHRHEIT
NICHT
ERREICHT
.
23
6.2.2
ZUSTANDEKOMMEN
EINES
BESCHLUSSES
DURCH
AKT
DER
STIMMRECHTSABGABE
UND
VERKUENDUNG
DES
ERGEBNISSES
.
23
6.2.3
PROTOKOLLIERUNGSNOTWENDIGKEIT
.
24
6.2.4
NEGATIVBESCHLUESSE/NICHTBESCHLUESSE/SCHEINBESCHLUESSE
.
24
6.3
BESCHLUESSE
IM
SCHRIFTLICHEN
UMLAUFVERFAHREN
.
25
6.4
DIE
BESCHLUSSANFECHTUNG
.
26
6.4.1
DIE
ANFECHTUNGSFRIST
.
26
6.4.2
KEINE
AUFSCHIEBENDE
WIRKUNG
DER
BESCHLUSSANFECHTUNG
.
27
6.4.3
DIE
ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG
.
27
6.4.4
DIE
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
28
6.4.5
WIEDERHOLUNGSBESCHLUESSE
.
28
6.4.6
WIRKUNG
DER
ERFOLGREICHEN
ANFECHTUNG
.
29
6.4.7
DIE
BESCHLUSSNICHTIGKEIT
.
29
7.
EINZELSCHULDRECHTLICHE
ABSPRACHEN
.
29
7.1
ABGRENZUNG
GEMEINSCHAFTSBEZOGENER
RECHTE/INDIVIDUALRECHTE
.
30
7.2
BINDUNGSWIRKUNG
EINZELSCHULDRECHTLICHER
ABSPRACHEN
FUER
RECHTSNACHFOLGER
.
30
8.
SUBSIDIAERE
GELTUNG
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
DES
BGB
.
31
9.
DIE
YYGEBURT
"
DER
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
32
9.1
DIE
RECHTLICHE
INVOLLZUGSETZUNG
DER
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
32
9.2
DIE
YYWERDENDE/FAKTISCHE
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
"
.
32
9.2.1
PROBLEMFELD:
DER
YYWERDENDE/FAKTISCHE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
"
.
33
9.3
ENTSTEHUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUMSANLAGE
IN
BAUTECHNISCHER
HINSICHT
.
34
9.4
DIE
RECHTSPERSOENLICHKEIT
DER
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
34
II.
DIE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
MITEIGENTUEMER
.
43
1.
DAS
RECHT
AUF
EINBERUFUNG
UND
ABHALTUNG
EINER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
43
1.1
DIE
EINFORDERUNG
DER
ORDENTLICHEN
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
.
43
1.2
DAS
RECHT
ZUR
ERZWINGUNG
EINER
AUSSERORDENTLICHEN
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
43
1.2.1
DAS
SOG.
MINDERHEITENQUORUM
.
43
1.2.1.1
DIE
FORMALEN
VORAUSSETZUNGEN
.
44
1.2.1.2
DIE
LADUNGSVERPFLICHTUNG
DES
VERWALTERS
.
45
1.2.1.3
DAS
LADUNGSRECHT
IM
FALLE
DER
PFLICHTWIDRIGEN
UNTAETIGKEIT
DES
VERWALTERS
.
45
1.2.1.3.1
DAS
NOTLADUNGSRECHT
DES
VERWALTUNGSBEIRATSVORSITZENDEN
ODER
SEINES
STELLVERTRETERS
.
46
1.2.1.3.2
DIE
GERICHTLICHE
ERMAECHTIGUNG
EINES
MITEIGENTUEMERS
ZUR
LADUNG
.
47
1.2.2
DIE
LADUNGSVERPFLICHTUNG
AUF
VERLANGEN
EINZELNER
MITEIGENTUEMER
.
47
1.2.2.1
DIE
INHALTLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
.
48
VIII
1.3
DAS
RECHT
AUF
ERWEITERUNG
DER
TAGESORDNUNG
EINER
BEREITS
GELADENEN
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
48
1.4
FUEHRUNG
DER
ERFORDERLICHEN
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
DURCH
JEDEN
MITEIGENTUEMER
.
49
2.
DAS
STIMMRECHT
.
49
2.1
DER
STIMMRECHTSINHABER
.
49
2.1.1
DIE
STIMMRECHTSERMAECHTIGUNG
DES
YYWERDENDEN
"
EIGENTUEMERS
.
49
2.1.2
DAS
GEMEINSCHAFTLICHE
STIMMRECHT
MEHRERER
MITEIGENTUEMER
EINES
SONDEREIGENTUMS
.
50
2.1.3
DAS
STIMMRECHT
DES
NIESSBRAUCHERS
ODER
DAUERWOHNBERECHTIGTEN
.
50
2.1.4
DAS
STIMMRECHT
DES
INSOLVENZ-ZKONKURS
BZW.
ZWANGSVERWALTERS
.
51
2.2
DIE
STIMMKRAFT
.
52
2.2.1
DAS
KOPFPRINZIP
.
52
2.2.2
DAS
WERTPRINZIP
.
53
2.2.3
DAS
OBJEKTPRINZIP
.
53
2.2.4
ERMESSEN
BEI
DER
FESTLEGUNG
DER
STIMMKRAFT
IN
DER
GEMEINSCHAFTSORDNUNG
.
53
2.3
DAS
BLOCKSTIMMRECHT
.
54
2.3.1
BEI
UNTERGEMEINSCHAFTEN
.
54
2.3.2
BEI
AUF
EINE
ABGRENZBARE
GRUPPE
VON
MITEIGENTUEMERN
BEZOGENE
BESCHLUSSGEGENSTAENDE
.
54
2.4
PROBLEMFELD:
NACHTRAEGLICHE
STIMMRECHTSMEHRUNG
DURCH
AUFTEILUNG
VON
SONDEREIGENTUM
.
54
2.5
DER
STIMMRECHTSAUSSCHLUSS/DAS
RUHEN
DES
STIMMRECHTS
.
55
2.5.1
DIE
AUSSCHLUSSTATBESTAENDE
.
55
2.5.1.1
VORNAHME
EINES
RECHTSGESCHAEFTS
.
55
2.5.1.1.1
PROBLEMFELD:
STIMMRECHTSAUSSCHLUSS
VON
MITEIGENTUEMERN,
DIE
MIT
DEN
UNMITTELBAR
VON
DER
STIMMRECHTSABGABE
AUSGESCHLOSSENEN
MITEIGENTUEMERN
ENG
VERBUNDEN
SIND
.
57
2.5.1.2
EINLEITUNG
ODER
ERLEDIGUNG
EINES
RECHTSSTREITS
.
58
2.5.2
DIE
TATBESTAENDE
DES
STIMMRECHTSRUHENS
.
58
2.5.2.1
VERURTEILUNG
ZUR
VERAEUSSERUNG
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
.
58
2.5.2.2 ANORDNUNG
DES
STIMMRECHTSRUHENS
DURCH
VEREINBARUNG
BEI
WOHNGELDRUECKSTAENDEN
.
59
2.5.3
STIMMRECHTSEINSCHRAENKUNGEN
NACH
DEN
GRUNDSAETZEN
VON
TREU
UND
GLAUBEN
.
59
2.5.3.1
PROBLEMFELD:
VORBEUGENDE
-
GERICHTLICHE
-
STIMMRECHTSREDUZIERUNG
IM
FALLE
DER
MAJORISIERUNG
.
60
2.5.4 DER
EINFLUSS
VON
STIMMRECHTSBEGRENZUNGEN
AUF
DIE
BESCHLUSSFAEHIGKEIT
.
60
2.5.5
DIE
FOLGEN
EINER
UNZUTREFFENDEN
STIMMRECHTSWERTUNG
.
61
2.6
DIE
STIMMRECHTSVERTRETUNG/VOLLMACHT
.
61
2.6.1
FORMVORSCHRIFTEN
.
62
2.6.2
DER
UMFANG
DER
VOLLMACHT
.
62
2.6.3
DER
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
.
63
2.6.4
EINFLUSS
EINER
STIMMRECHTSEINSCHRAENKUNG
AUF
DIE
VOLLMACHTSAUSUEBUNG
.
63
IX
2.6.5
UNTERVOLLMACHT
.
63
2.6.6
ZULAESSIGE
EINSCHRAENKUNG
DES
KREISES
DER
VOLLMACHTNEHMER
.
64
2.6.7
PROBLEMFELD:
TEILNAHME
VON
BERATUNGS
UND
BEGLEITPERSONEN
AN
DER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
65
3.
DIE
PFLICHT
ZUR
TRAGUNG
DER
ANTEILIGEN
KOSTEN
UND
LASTEN
.
65
3.1
DIE
KOSTENARTEN
.
65
3.1.1
GEMEINSCHAFTSBEZOGENE
KOSTEN
.
66
3.1.2
SONDEREIGENTUMSBEDINGTE
KOSTEN
.
66
3.1.3
KOSTENSONDERZUSTAENDIGKEITEN
IN
DER
GEMEINSCHAFTSORDNUNG
.
67
3.1.4
DIE
BEITRAGSLEISTUNG
.
67
3.2
DER
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSEL
.
67
3.2.1
DIE
VERTEILUNG
NACH
MITEIGENTUMSANTEILEN
.
67
3.2.2
DIE
GELTUNG
ANDERER
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSEL
.
68
3.2.3
MUSS
DER
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSEL
GERECHT
SEIN?
.
68
3.2.4
DIE
AENDERUNG
DES
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSELS
.
69
3.2.5
PROBLEMFELD:
GERICHTLICHE
AENDERUNG
DES
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSELS
.
69
3.3
DIE
WOHNGELDFAELLIGKEIT
.
70
3.3.1
DER
BESCHLUSS
UEBER
EINE
WOHNGELDGRUNDLAGE
.
70
3.3.1.1
BESCHLUSS
AUCH
UEBER
WOHNGELDEINZELBERECHNUNG
ZUR
FAELLIGKEITSBEGRUENDUNG?
.
70
3.3.1.2
DER
FAELLIGKEITSZEITPUNKT
.
72
3.3.2
DIE
ZAHLUNGSVERPFLICHTUNG
AUS
EINEM
KAUFVERTRAG
.
73
3.3.3
PAUSCHALE
VERZUGSZINSEN
ZU
LASTEN
DES
SAEUMIGEN
MITEIGENTUEMERS?
73
3.4
DIE
VERJAEHRUNG
VON
WOHNGELDANSPRUECHEN
.
73
3.5
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTE/AUFRECHNUNG
.
74
3.6
PROBLEMFELD:
DIE
BEHANDLUNG
VON
WOHNGELDGUTHABEN
.
74
3.7
DER
INHABER
DER
WOHNGELDFORDERUNG
.
76
3.8
DER
ZAHLUNGSVERPFLICHTETE
.
76
3.8.1
EINFLUSS
EINES
KAUFVERTRAGLICH
FESTGELEGTEN
LASTEN-ZNUTZENWECHSELS
.
77
3.8.2
HAFTUNG
VON
RECHTSNACHFOLGERN
.
77
3.8.2.1
PROBLEMFELD:
BEGRENZUNG
DER
HAFTUNG
DES
ERWERBERS
VON
SONDER
EIGENTUM
AUS
EINER
JAHRESABRECHNUNG
AUF
DIE
YYABRECHNUNGSSPITZE
"
.
78
3.8.3
DIE
WOHNGELDHAFTUNG
DES
ZWANGSVERWALTERS
.
79
3.8.4
DIE
WOHNGELDHAFTUNG
DES
KONKURS
BZW.
INSOLVENZVERWALTERS
.
79
3.9
DIE
RECHTSWEGZUSTAENDIGKEIT
.
79
3.10
PROBLEMFELD:
DER
YYAUSFRIERUNGSBESCHLUSS
"
ALS
DRUCKMITTEL
FUER
DIE
EINHALTUNG
DER
WOHNGELDZAHLUNGSVERPFLICHTUNG
.
80
4.
DER
ORDNUNGSGEMAESSE
GEBRAUCH
VON
SONDER
UND
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
.
80
4.1
DAS
RECHT
ZUM
GEBRAUCH
VON
SONDER
UND
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
.
80
4.2
GRENZEN
DER
RECHTE
ZUM
(MIT-)
GEBRAUCH
.
81
4.2.1
VERSTOSS
GEGEN
DIE
IN
DER
GEMEINSCHAFTSORDNUNG
VEREINBARTE
ZWECKBESTIMMUNG
VON
RAEUMEN
.
83
4.2.1.1
PROBLEMFELD:
VORRANG
BEI
WIDERSPRUECHLICHEN
BEZEICHNUNGEN
IN
TEILUNGSERKLAERUNG
UND
AUFTEILUNGSPLAN
.
84
X
4.2.1.2
DIE
ZUSTIMMUNGSNOTWENDIGKEIT
FUER
EINE
ZWECKWIDRIGE
NUTZUNG
.
84
4.2.1.3
DER
ANSPRUCH
AUF
AENDERUNG
DER
ZULAESSIGEN
NUTZUNG
.
85
4.2.2
DIE
INSTANDHALTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
UEBER
ANGRENZENDESSONDEREIGENTUM
.
85
4.2.2.1
DIE
VERPFLICHTUNG
DER
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
ZUM
SCHADENERSATZ.
86
5.
DIE
VERPFLICHTUNG
ZUR
ORDNUNGSGEMAESSEN
INSTANDHALTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
.
86
5.1
DIE
MEHRHEITSBESCHLUSSKOMPETENZ
UEBER
FRAGEN
DER
INSTANDHALTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
.
87
5.2
DEFINITION
DER
INSTANDHALTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
.
87
5.2.1
HERSTELLUNG
EINES
ERSTMALIG
MANGELFREIEN
ZUSTANDES
DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
.
88
5.3
SICHERSTELLUNG
DER
FINANZIERUNG
DER
MASSNAHMEN
.
88
5.4
DIE
VERPFLICHTUNG
ZUR
INSTANDHALTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
DES
SONDEREIGENTUMS
.
89
5.5
DIE
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
ORDNUNGSGEMAESSE
INSTANDHALTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
.
89
6.
DIE
BAULICHE
VERAENDERUNG
.
89
6.1
NACHTEILSWIRKUNG/ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS
.
90
6.2
KOSTENBEFREIUNG
DER
NICHT
ZUSTIMMENDEN
MITEIGENTUEMER
.
91
6.3
PROBLEMFELD:
DIE
MODERNISIERENDE
INSTANDHALTUNG/INSTANDSETZUNG
.
92
6.4
DIE
AUSWIRKUNGEN
EINES
VERWALTERZUSTIMMUNGSVORBEHALTES
IN
DER
GEMEINSCHAFTSORDNUNG
.
92
6.5
DER
RUECKBAUANSPRUCH
.
93
6.6
DIE
HAFTUNG
DES
AUSBAUENDEN
MITEIGENTUEMERS
FUER
MAENGEL
AM
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
.
93
III.
DIE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
100
1.
DIE
ORDNUNGSGEMAESSE
EINBERUFUNG
.
100
1.1
DIE
LADUNGSBERECHTIGUNG
.
100
1.2
DIE
LADUNGSVERPFLICHTUNG
.
101
1.3
DIE
LADUNGSFRIST
.
101
1.4
DER
VERSAMMLUNGSORT
.
102
1.5
DIE
VERSAMMLUNGSZEIT
.
103
1.6
DER
ADRESSAT
DER
LADUNG
.
103
1.7
DER
NOTWENDIGE
INHALT
DES
LADUNGSSCHREIBENS
.
104
1.7.1
DIE
INHALTLICHE
BESCHREIBUNG
DER
BESCHLUSSTHEMEN
.
104
1.7.2
DIE
LADUNG
ZUR
ZWEITVERSAMMLUNG
.
105
1.7.3
PROBLEMFELD:
DIE
EVENTUALEINBERUFUNG
.
105
1.7.4
DIE
UNTERZEICHNUNG
DES
LADUNGSSCHREIBENS
.
106
1.8
LADUNGSMAENGEL
.
106
1.8.1
DIE
KAUSALITAET
DES
LADUNGSMANGELS
.
106
1.8.2
DIE
YYHEILUNG
"
EINES
LADUNGSMANGELS
.
106
2.
DER
ABLAUF
DER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
107
2.1
DER
VERSAMMLUNGSVORSITZ
.
107
XI
2.2
DIE
BESCHLUSSFAEHIGKEIT
.
108
2.2.1
DIE
BESCHLUSSFAEHIGKEIT
DER
ERSTVERSAMMLUNG
.
108
2.2.2
DIE
BESCHLUSSFAEHIGKEIT
DER
ZWEITVERSAMMLUNG
.
108
2.3
DIE
ABHANDLUNG
DER
TAGESORDNUNG
.
109
2.4
DAS
VERSAMMLUNGSPROTOKOLL
.
111
2.4.1
DER
PROTOKOLLINHALT
.
111
2.4.2
DER
PROTOKOLLBERICHTIGUNGSANSPRUCH
.
112
2.4.3
DIE
UNTERZEICHNUNG
DES
VERSAMMLUNGSPROTOKOLLS
.
112
2.4.4
DIE
PROTOKOLLVERSENDUNG
.
112
IV.
DER
VERWALTUNGSBEIRAT
.
116
1.
DIE
EINSETZUNG
DES
VERWALTUNGSBEIRATS
.
116
1.1
DIE
BESCHLUSSKOMPETENZ
DER
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
116
1.2
DIE
EIGENWAHL
ZUM
VERWALTUNGSBEIRATSMITGLIED
.
116
1.3
DAS
EINSETZUNGSERMESSEN
DER
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
117
1.4
DIE
EINSETZUNGSDAUER/DIE
BEENDIGUNG
DES
AMTES
.
117
2.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
VERWALTUNGSBEIRATS
.
118
3.
DIE
BEIRATSVERSAMMLUNGEN
.
118
4.
DER
AUFGABENBEREICH
DES
VERWALTUNGSBEIRATS
.
119
4.1
DIE
UNTERSTUETZUNGSFUNKTION
.
119
4.2
DIE
KONTROLLFUNKTION
.
119
4.3
DAS
NOTLADUNGSRECHT
.
120
4.4
SONSTIGE
AUFGABENZUWEISUNGEN
DURCH
VEREINBARUNG
ODER
BESCHLUSS
120
5.
DIE
VERGUETUNG
DER
BEIRATSTAETIGKEIT
.
121
6.
PROBLEMFELD:
DIE
HAFTUNG
DES
VERWALTUNGSBEIRATS
.
121
V.
DIE
VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG
.
123
1.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
.
123
1.1
VEREINBARTER
ZUSTIMMUNGSVORBEHALT
.
123
1.2
DIE
ERSTVERAEUSSERUNG
.
124
2.
DIE
FOLGEN
EINER
FEHLENDEN
ZUSTIMMUNG
.
124
2.1
SCHWEBENDE
UNWIRKSAMKEIT
.
124
2.2
ENDGUELTIGE
UNWIRKSAMKEIT
BEI
VERWEIGERUNG
.
124
3.
DIE
VERWEIGERUNGSGRUENDE
.
125
3.1
DIE
UNGEEIGNETHEIT
DES
ERWERBERS
.
125
3.2
VORLIEGEN
EINES
WICHTIGEN
GRUNDES
FUER
DIE
ZUSTIMMMUNGSVERWEIGERUNG
.
126
4.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
.
126
4.1
DIE
PRUEFUNGSFRIST
.
126
4.2
DIE
HAFTUNG
DES
VERWALTERS
.
127
4.2.1
PROBLEMFELD:
RUECKGABE
DER
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG
AN
DIE
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
127
5.
DIE
KOSTEN/DAS
ZUSTIMMUNGSHONORAR
.
128
5.1
DER
KOSTEN-HONORARSCHULDNER
.
128
5.2
DIE
ZULAESSIGE
HONORARHOEHE
.
128
XII
VI.
DIE
VERWALTUNG
.
130
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
GEMEINSCHAFTLICHEN
VERWALTUNG
.
130
2.
DER
VERWALTER
.
131
2.1
DIE
VERWALTERQUALIFIKATION
.
131
2.2
DIE
PERSON
DES
VERWALTERS
.
132
2.3
UEBERTRAGUNG
VON
VERWALTUNGSAUFGABEN
AN
DRITTE
.
133
2.4
PROBLEMFELD:
AENDERUNG
DER
RECHTSFORM
EINER
VERWALTUNG
UND
FORTBESTAND
DER
VERWALTERSTELLUNG
.
133
2.5
DIE
PFLICHT
ZUR
VERWALTERBESTELLUNG
.
134
2.5.1
EINSCHRAENKUNGEN
DER
VERWALTERBESTELLUNG
BZW.
ABBERUFUNG
.
134
2.5.2
BESTELLUNG
UNTER
EINER
BEDINGUNG
.
135
2.6
DIE
EINSETZUNG
DES
VERWALTERS
.
135
2.6.1
DIE
VERWALTERBESTELLUNG/DER
ABSCHLUSS
DES
VERWALTERVERTRAGES
.
135
2.6.2
DIE
BESTELLHOECHSTDAUER/WIEDERBESTELLUNG
.
136
2.6.3
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
MOEGLICHKEITEN
DER
VERWALTERBESTELLUNG
.
137
2.6.3.1
DER
ERSTVERWALTER
.
137
2.6.3.2
DIE
WAHL
DES
VERWALTERS
DURCH
DIE
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
138
2.6.3.3
PROBLEMFELD:
YYDER
SCHEIN
ODER
FAKTISCHE
VERWALTER
"
.
138
2.6.3.4
DER
NOTVERWALTER
.
138
2.6.3.4.1
VORAUSSETZUNGEN
DER
NOTVERWALTERBESTELLUNG
.
139
2.6.3.4.2
DIE
WIRKUNG
DER
GERICHTLICHEN
BESTELLUNG
.
140
2.6.3.4.3
BEGLEITENDE
GERICHTLICHE
REGELUNGEN
.
141
2.6.3.4.4
DAS
ENDE
DES
NOTVERWALTERAMTES
.
141
2.6.3.5 SONSTIGE
BESTELLUNG
DES
VERWALTERS
DURCH
DAS
GERICHT
.
142
2.7
DER
VERWALTERVERTRAG
.
142
2.7.1
DAS
ZUSTANDEKOMMEN
DES
VERWALTERVERTRAGES
.
143
2.7.1.1
FORMFREIHEIT
.
143
2.7.1.2
ERMAECHTIGUNG
ZUM
ABSCHLUSS
DES
VERWALTERVERTRAGES
.
143
2.7.2
DER
VERTRAGSINHALT
.
145
2.7.2.1
DAS
VERWALTERHONORAR
.
145
2.7.2.2
PROBLEMFELD:
ANWENDUNG
DES
GESETZES
ZUR
REGELUNG
DES
RECHTS
DER
ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
AUF
VERWALTERVERTRAEGE
.
146
2.8
DIE
WAHLANFECHTUNG
.
146
2.8.1
DIE
ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG
.
147
2.8.2
DIE
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
147
2.8.2.1
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GRUNDSAETZE
ORDNUNGSMAESSIGEN
VERWALTUNGSHANDELNS
.
147
2.8.2.2
WAHL
DURCH
AUSNUTZUNG
EINES
MEHRHEITSSTIMMRECHTS
.
148
2.8.3
DIE
WIRKUNG
DER
ANFECHTUNG
.
148
2.9
DIE
BEENDIGUNG
DES
VERWALTERAMTES
.
150
2.9.1
DAS
AMTSENDE
DURCH
ZEITABLAUF
.
150
2.9.2
DIE
ABBERUFUNG
DER
VERWALTUNG/
KUENDIGUNG
DES
VERWALTERVERTRAGES
.
150
2.9.2.1
DIE
ORDENTLICHE
ABBERUFUNG/KUENDIGUNG
.
151
2.9.2.2
DIE
AUSSERORDENTLICHE
ABBERUFUNG/
KUENDIGUNG
AUS
WICHTIGEM
GRUND
.
152
2.9.2.2.1
DER
WICHTIGE
GRUND
.
152
XIII
2.9.2.2.2
GELTENDMACHUNG
INNERHALB
ANGEMESSENER
FRIST
.
153
2.9.2.3
DIE
ANFECHTUNG
DER
AUSSERORDENTLICHEN
ABBERUFUNG
.
153
2.9.2.3.1
ANFECHTUNG
DER
ABBERUFUNG
AUCH
DURCH
DEN
VERWALTER
.
153
2.9.2.3.2
DER
HONORARANSPRUCH
DES
ABBERUFENEN
VERWALTERS
.
154
2.9.2.3.3
PROBLEMFELD:
VORZEITIGE
BEENDIGUNG
DES
VERWALTERVERTRAGES
IN
ANWENDUNG
DER
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
155
2.9.3
DIE
VORZEITIGE
ENTLASSUNG
DES
VERWALTERS
DURCH
DAS
GERICHT
.
155
2.10
DIE
NACHVERTRAGLICHEN
PFLICHTEN
.
155
2.10.1
DIE
HERAUSGABE
DER
VERWALTUNGSUNTERLAGEN
UND
SONSTIGEN
GEGENSTAENDE
DER
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
156
2.10.1.1
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTE
DES
VERWALTERS/
EINWAND
DER
ANFECHTUNG
DER
AMTSBEENDIGUNG
.
156
2.10.1.2
DIE
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DES
HERAUSGABEANSPRUCHS
.
157
2.10.2
DIE
UEBERTRAGUNG
DES
GEMEINSCHAFTSVERMOEGENS
.
158
2.10.2.1
DER
RECHNUNGSLEGUNGSANSPRUCH
.
158
2.10.2.2
DIE
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DES
UEBERTRAGUNGSANSPRUCHS
.
158
2.10.3
DIE
AUFRECHNUNG
MIT
AUFWENDUNGSERSATZ
BZW.
HONORARANSPRUECHEN
DES
VERWALTERS
.
159
2.10.4
VERBLEIBENDE
YYALTVERPFLICHTUNGEN
"
.
159
3.
DIE
WESENTLICHEN
AUFGABENBEREICHE
DER
VERWALTUNG
.
160
3.1
DIE
TECHNISCHE
VERWALTUNG
.
160
3.1.1
DIE
KOMPETENZVERTEILUNG
ZWISCHEN
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
UND
VERWALTUNG
.
160
3.1.2
DIE
VORBEREITENDEN
MASSNAHMEN
DER
VERWALTUNG/
UMSETZUNG
DER
SANIERUNG
.
161
3.1.2.1
KONTROLLMASSNAHMEN
ZUR
MAENGELFESTSTELLUNG,
EINHOLUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
DER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
162
3.1.2.2
SICHERSTELLUNG
DER
FINANZIERUNG
.
163
3.1.2.3
DIE
ABWICKLUNG
DER
SANIERUNGSMASSNAHMEN
.
163
3.2
DIE
VERTRETUNGSBEFUGNISSE
DES
VERWALTERS
.
164
3.2.1
ABGRENZUNG
DER
GESETZLICHEN
BEFUGNISSE
IM
INNENVERHAELTNIS/VERTRETUNGSBEFUGNIS
NACH
AUSSEN
.
165
3.2.2
GRUNDSAETZE
IN
BEZUG
AUF
DIE
AUFTRAGSVERGABE
VON
SANIERUNGSARBEITEN
.
167
3.2.3
EIGENHAFTUNG
DES
VERWALTERS
.
168
3.2.4
GESONDERTE
VOLLMACHTSERTEILUNG
.
168
3.3
DIE
VERMOEGENSVERWALTUNG
.
169
3.3.1
DIE
RECHTSNATUR
DES
GEMEINSCHAFTSVERMOEGENS
.
169
3.3.2
DIE
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFTSKONTEN
.
170
3.3.2.1
PROBLEMFELD:
DIE
BEFUGNIS
DES
VERWALTERS
ZUR
KONTOUEBERZIEHUNG
.
170
3.3.2.2
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
ARTEN
DER
KONTENINHABERSCHAFT
.
171
3.3.2.3
DAS
INSTANDHALTUNGSRUECKLAGENKONTO
.
173
3.3.2.4
DIE
TEILNAHME
AM
LASTSCHRIFTVERFAHREN/EINZUGSERMAECHTIGUNG
.
173
3.3.3
DIE
WOHNGELDGRUNDLAGEN
.
173
3.3.3.1
DER
WIRTSCHAFTSPLAN
.
174
3.3.3.1.1
DAS
WIRTSCHAFTSPLANVOLUMEN
.
174
XIV
3.3.3.1.2
DIE
WESENTLICHEN
BESTANDTEILE
EINES
WIRTSCHAFTSPLANS
(GESAMT-ZEINZELWIRTSCHAFTSPLAN)
.
175
3.3.3.1.3
DIE
GELTUNGSDAUER
EINES
WIRTSCHAFTSPLANS
.
176
3.3.3.1.4
DER
FEHLERHAFTE
WIRTSCHAFTSPLAN
.
177
3.3.3.2
DIE
JAHRESABRECHNUNG
.
178
3.3.3.2.1
DIE
ABRECHNUNGSZUSTAENDIGKEIT/FAELLIGKEIT
.
179
3.3.3.2.2
DIE
WESENTLICHEN
BESTANDTEILE
BZW.
INHALTE
EINER
JAHRESABRECHNUNG
.
181
3.3.3.2.2.1
DAS
ABFLUSS
-/ZUFLUSSPRINZIP
.
181
3.3.3.2.2.2PROBLEMFELD:
ABRECHNUNGSTECHNISCHE
BEHANDLUNG
OFFENER
FORDERUNGEN
UND
VERBINDLICHKEITEN
.
182
3.3.3.2.2.3DIE
GESAMT-ZEINZELABRECHNUNG.
182
3.3.3.2.2.4PROBLEMFELD:
JAHRESABRECHNUNG
UND
EIGENTUEMERWECHSEL
.
184
3.3.3.2.2.5DIE
FEHLERHAFTE
JAHRESABRECHNUNG
.
184
3.3.3.3
DIE
ENTLASTUNG
DER
VERWALTUNG
.
185
3.3.3.3.1
PROBLEMFELD:
UMFASST
EIN
ABRECHNUNGSBESCHLUSS
AUTOMATISCH
DIE
ENTLASTUNG
BZW.
EINE
ERTEILTE
ENTLASTUNG
DIE
ABRECHNUNGSGENEH
MIGUNG,
WENN
KEINE
GETRENNTEN
ABSTIMMUNGEN
ERFOLGEN
.
186
3.3.3.3.2
STIMMRECHTSAUSSCHLUSS
DES
VERWALTERS
BEI
ENTLASTUNGSFRAGEN
.
186
3.3.3.3.3
DIE
WIRKUNG
DER
ENTLASTUNG
.
187
3.3.3.4
DIE
SONDERUMLAGE
.
189
3.3.3.4.1
DIE
GESAMT-ZEINZELSONDERUMLAGE.
189
3.3.3.4.2
DER
SONDERUMLAGENBEDARF
.
190
3.3.3.4.3
PROBLEMFELD:
HAFTUNG
DES
KONKURS
BZW.
INSOLVENZ
ODER
ZWANGSVERWALTERS
FUER
SONDERUMLAGENRUECKSTAENDE
.
191
3.3.3.5
DIE
INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE
.
192
3.3.3.5.1
DIE
ZWECKBESTIMMUNG
DER
INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE
.
192
3.3.3.5.2
DIE
HOEHE
DER
INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE
.
193
3.3.3.5.3
DIE
TRENNUNG
DER
RUECKLAGE
VON
DEM
UEBRIGEN
GEMEINSCHAFTSVERMOEGEN
.
194
4.
DIE
HAFTUNG
DER
VERWALTUNG
.
195
4.1
DIE
HAFTUNG
IM
INNENVERHAELTNIS
ZUR
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
195
4.1.1
DIE
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
.
197
4.1.2
DIE
DURCHSETZUNG
DES
SCHADENERSATZANSPRUCHS
.
198
4.1.3
PROBLEMFELD:
VERTRAGLICHE
EINSCHRAENKUNG
DER
VERWALTERHAFTUNG
.
198
4.1.4
DER
EINFLUSS
EINER
FEHLERHAFTEN
VERWALTUNG
AUF
DEN
HONORARANSPRUCH
198
4.2
DIE
HAFTUNG
IM
AUSSENVERHAELTNIS
ZU
DRITTEN
.
199
VII.
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN/
DER
ENTZUG
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
.
207
1.
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
207
1.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
207
1.1.1
DER
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
207
1.1.2
DAS
ECHTE
STREITVERFAHREN
.
208
1.1.3
DIE
GRUNDSAETZE
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
UND
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
208
XV
1.2
DIE
OERTLICHE
UND
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
209
1.3
DIE
VERFAHRENSEINLEITUNG/DER
ANTRAGSGRUNDSATZ
.
210
1.3.1
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
211
1.3.2
DIE
BINDUNG
DES
GERICHTS
AN
DEN
ANTRAG
.
212
1.3.3
DIE
RECHTSANWALTSCHAFTLICHE
VERTRETUNG
.
212
1.4
DAS
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
212
1.5
DIE
BETEILIGTEN
DES
VERFAHRENS
.
213
1.6
DIE
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
214
1.6.1
DIE
BESCHLUSSENTSCHEIDUNG
.
214
1.6.2
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG/DIE
VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT
.
215
1.6.3
DIE
ZUSTELLUNG
DER
GERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNG/DIE
RECHTSKRAFT
.
217
1.6.4
DIE
RECHTSMITTEL
.
218
1.6.4.1
DIE
SOFORTIGE
BESCHWERDE
.
218
1.6.4.1.1
DER
BESCHWERDEWERT
.
218
1.6.4.1.2
DIE
BESCHWERDEBERECHTIGUNG/RECHTSANWALTSZWANG
.
218
1.6.4.2
DIE
SOFORTIGE
WEITERE
BESCHWERDE
.
219
1.6.4.2.1
DIE
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
.
219
1.6.4.2.2
DIE
ERFORDERLICHE
RECHTSVERLETZUNG
.
219
1.6.5
DIE
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
220
1.6.5.1
DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
220
1.6.5.1.1
DAS
RICHTERLICHE
ERMESSEN
.
220
1.6.5.1.2
DIE
ANFECHTBARKEIT
DER
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
222
1.6.5.1.3
DIE
ISOLIERTE
KOSTENENTSCHEIDUNG
UND
DEREN
ANFECHTBARKEIT
.
222
1.6.5.1.4
DAS
KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN
.
222
1.6.5.2
DER
GESCHAEFTSWERT
.
223
1.6.5.2.1
DAS
GERICHTLICHE
ERMESSEN
.
223
1
,6.5.2.2
DIE
GESCHAEFTSWERTBESCHWERDE
.
223
2.
DIE
ENTZIEHUNG
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
.
224
2.1
DER
ULTIMA-RATIO-CHARAKTER
.
224
2.2
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
224
2.3
DIE
ENTZUGSVORAUSSETZUNGEN
.
226
2.3.1
DER
BESCHLUSS
NACH
§
18
WEG
.
226
2.3.2
DIE
ENTZUGSGRUENDE
.
227
2.3.3
DAS
ZWEIAKTIGE
VERFAHREN
.
227
2.4
DIE
ABWENDUNGSBEFUGNIS
.
228
ANHANG
WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZ
.
233
STICHWORTVERZEICHNIS
.
254
XVI |
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