Volks- und Kulturbodenforschung

Die Volks- und Kulturbodenforschung beschäftigte sich vor allem in der Zwischenkriegszeit mit ethnozentrischen und geopolitischen Fragen und volkstumspolitischen Gesichtspunkten in einem als ''deutsch'' angesehenen Sprach- und Kulturraum in Mittel- und Südosteuropa. Sie diente vor allem der Umsetzung ''deutscher'' Macht- und Kulturpolitik. Institutionalisiert wurde sie in der Weimarer Republik mit der ''Stiftung für deutsche Volks- und Kulturbodenforschung'' in Leipzig. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Tätigkeitsberichte

    Veröffentlicht 1940
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    Veröffentlicht 1939
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    Veröffentlicht 1937
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    Veröffentlicht 1935
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    Veröffentlicht 1941
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    Veröffentlicht 1938
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