Die notwendige Verteidigung im deutschen und österreichischen Strafprozeßrecht: der Zugang des sozial schwachen Beschuldigten zu einer sachkundigen Verteidigung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1992
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 249 S. |
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GLIEDERUNG
SEITE
VORWORT
.
I
1.
TEIL
DAS
INSTITUT
DER
NOTWENDIGEN
VERTEIDIGUNG
IN
DER
DERZEITIGEN
AUSGESTALTUNG
DURCH
DEN
GESETZGEBER
UND
DIE
RECHTSPRECHUNG
-
1
1.
ABSCHNITT
DIE
BESTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
1
A)
DIE
BESONDEREN
MOEGLICHKEITEN
DER
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
.
1
A)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
81
STPO
.
.1
B)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
117
ABS.4
STPO
.
.
.2
C)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
118A
ABS.2
STPO
.6
D)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
126A
ABS.2
STPO
.
.
.8
E)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
138A
ABS.3
S.4
STPO
.10
F
)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
34
ABS.3
NR.L
EGGVG
.12
G)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§§
77,40
ABS.2
IRG
.
.13
B)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
NACH
§
140,
ART.
6
ABS.3
LIT
C)
MRK,
§
141
ABS.3
STPO
.15
I.
DIE
KRITERIEN
DES
§
140
ABS.L
STPO
.16
A)
DIE
SCHWERE
DER
TAT
.16
(AA)
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
VOR
DEM
OBERLANDES
GERICHT
UND
DEM
LANDGERICHT
.16
(AAA)
OBERLANDESGERICHT
.16
(BBB)
LANDGERICHT
.17
(BB)
DIE
VERFOLGTE
TAT
ALS
VERBRECHEN
.19
(CC)
DIE
DROHENDE
SANKTION
DES
BERUFSVERBOTS
.21
(DD)
ZUSAMMENFASSUNG
.22
B)
DIE
SCHWIERIGKEIT
DER
SACH
ODER
RECHTS
LAGE
.22
(AA)
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
VOR
DEM
OBERLANDES
-
GERICHT
UND
DEM
LANDGERICHT
.23
(BB)
DIE
VERFOLGTE
TAT
ALS
VERBRECHEN
.23
(CC)
DIE
DROHENDE
SANKTION
DES
BERUFSVERBOTS
.24
C)
DIE
EINGESCHRAENKTE
FAEHIGKEIT
DES
BESCHUL
DIGTEN,
SICH
SELBST
ZU
VERTEIDIGEN
.25
(AA)
DIE
LANGE
ZEIT
DAUERNDE
INHAFTIERUNG
.25
(BB)
DIE
VORUEBERGEHENDE
UNTERBRINGUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.28
(CC)
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
SICHERUNGSVERFAHRENS
.28
(DD)
DER
AUSSCHLUSS
DES
BISHERIGEN
VERTEIDIGERS
.29
II.
DIE
KRITERIEN
DES
§
140
ABS.2
STPO
.31
A)
DIE
SCHWERE DER
TAT
.32
(AA)
DER
VERLUST
DER
FAHRERLAUBNIS
.34
(BB)
DER
VERLUST
DES
ARBEITSPLATZES
.34
(CC)
DER
VERLUST
DER AUFENTHALTSERLAUBNIS
.35
(DD)
DER
VERLUST
DER BEAMTENRECHTLICHEN
STELLUNG
.35
(EE)
DIE
HOEHE
DES
ANGERICHTETEN
SCHADENS
.36
B)
DIE
SCHWIERIGKEIT
DER
SACH
ODER
RECHTS
LAGE
.
.
37
(AA)
DIE
SCHWIERIGKEIT
DER
SACHLAGE
.38
(BB)
DIE
SCHWIERIGKEIT
DER RECHTSLAGE
.39
(CC)
DIE
SCHWIERIGKEIT DER
SACH
UND
RECHTSLAGE
.41
C)
DIE
EINGESCHRAENKTE
FAEHIGKEIT
DES
BESCHUL
DIGTEN,
SICH
SELBST
ZU
VERTEIDIGEN
.41
(AA)
GRUENDE,
DIE
IN
DER
PERSON
DES
BESCHUL
DIGTEN
LIEGEN
.42
(BB)
GRUENDE,
D;E
SICH
AUS
DEN
UMSTAENDEN
ERGEBEN
.45
D)
DER
ANTRAG
DES
TAUBEN
ODER
STUMMEN
BESCHULDIGTEN
.45
III.
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
ART.
6
ABS.3
LIT
C)
MRK
.47
IV.
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
141
ABS.3
STPO
.50
C)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIOERS
NACH
DEN
§§
145
ABS.L
UND
231A
STPO
'
.54
A)
DIE
BEIORDNUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
145
ABS.L
STPO
.54
(AA)
DAS
AUSBLEIBEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.55
(BB)
DAS
UNZEITIGE
SICHENTFERNEN
SEITENS
DES
VERTEIDIGERS
.55
(CC)
DIE
WEIGERUNG
DES
VERTEIDIGERS,
DIE
VERTEIDIGUNG
ZU
FUEHREN
.56
B)
DIE
BEIORDNUNG
EINES
VERTEIDIGERS
NACH
§
231A
STPO
.58
D)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
FUER
DAS
REVISIONSVERFAHREN
.61
A)
DIE
REVISIONSBEGRUENDNNG
.61
(AA)
DIE
SACHRUEGE
.63
(BB)
DIE
VERFAHRENSRUEGE
.63
B)
DIE
REVISIONSHAUPTVERHANDLUNG
.64
(AA)
DIE
BESTELLUNG
NACH
§
350
ABS.3
STPO
.65
(BB)
DIE
BESTELLUNG
NACH
§
.140
ABS
.
2
STPO
.66
(CC)
DIE
BESTELLUNG
NACH
ART.
6
ABS.3
LIT
C)
MRK
.69
E)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
FUER
DAS
VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.70
F)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
FUER
DAS
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
.74
A)
DAS
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
ZUGUNSTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.74
(AA)
DIE
VORBEREITUNG
DES
WIEDERAUFNAHMEANTRAGS
.74
(BB)
DAS
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
.77
B)
DAS
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
ZUUNGUNSTEN
DES
BESCHUL
DIAETEN
.81
G)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
FUER
DAS
VERFAHREN
BEI
EINZIE
HUNGEN
UND
VERMOEGENSBESCHLAGNAHMEN
.83
A)
DAS
SUBJEKTIVE
VERFAHREN
.83
B)
DAS
OBJEKTIVE VERFAHREN
.85
H)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
FUER
DAS
JUGENDSTRAFVERFAHREN
.87
A)
DIE
KRITERIEN
DES
§
68
NR.L
JGG
.87
(AA)
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
VERTEIDIGUNG
NACH
§
140
ABS.L
STPO
.87
(BB)
DIE
NOTWENDICKEIT
DER
VERTEIDIGUNG
NACH
§
140
ABS.
2
STPO
.88
(AAA)
DIE
SCHWERE
DER
TAT
.88
(BBB)
DIE
SCHWIERIGKEIT
DER
SACH
ODER
RECHTS
LAGE
.
.90
(CCC)
DIE
EINGESCHRAENKTE
FAEHIGKEIT
DES
BESCHUL
DIGTEN,
SICH
SELBST
ZU
VERTEIDIOEN
.91
B)
DIE
KRITERIEN
DES
§
68
NR.
2
JGG
.93
C)
DIE
KRITERIEN
DES
§
68
NR.
3
JGG
.94
D)
DIE
KRITERIEN
DES
§
68
NR.
4
JGG
.96
E)
DIE
KRITERIEN
DES
?
83
ABS.3
S.2
JGG
.96
I
)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
FUER
DAS
PRIVATKLAGEVERFAHREN
.98
J)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESTELLUNG
EINES
VER
TEIDIGERS
FUER
DAS
ORDNUNGSWIDRIGKEITENVER-
VERFAHREN
.101
A
)
DIE
BEIORDNUNG
EINES
VERTEIDIGERS
IM
VER
FAHREN
VOR
DER
VERWALTUNGSBEHOERDE
.101
(AA)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
BEIORDNUNG
.101
(BB)
DER
UMFANG
DER
BEIORDNUNG
.104
B)
DIE
BESTELLUNG
EINES
VERTEIDIGERS
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
.104
2.
ABSCHNITT
DIE
BESTELLUNG,
DIE
RECHTLICHE
STELLUNG
DES
BESTELLTEN
VERTEIDIGERS
UND
DES
BESCHULDIGTEN
.106
A)
DIE
BESTELLUNG
DES
VERTEIDIGERS
.106
I.
DIE
RECHTSNATUR
DES
BESTELLUNGSAKTS
.106
A)
DER
BESTELLUNGSAKT
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.106
B)
DER
BESTELLUNGSAKT
IN
DEM
ZIVILVERFAHREN
.107
C)
DAS
VERTRAGSMODELL
LUEDERSSENS
.108
D)
STELLUNGNAHME
.109
II.
DIE
PERSON
UND
DIE AUSWAHL
DES
VER
TEIDIGERS
.116
A)
DIE
PERSON
DES
VERTEIDIGERS
.116
B)
DIE
AUSWAHL
DES
VERTEIDIGERS
.117
B)
DIE
STELLUNG
DES
BEIGEORDNETEN
VER
TEIDIGERS
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
.123
A)
DAS
OEFFENTLICHE
INTERESSE
AN
DER
RECHTSKUNDIGEN
VERTEIDIGUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.123
B)
DAS
OEFFENTLICHE
INTERESSE
AN
DER
GEWAEHRLEISTUNG
EINES
ORDNUNGSGE
MAESSEN
VERFAHRENSABLAUFS
.125
(AA)
DER
MISSBRAUCH
DER
VERTEIDIGUNG
DURCH
DEN
BESCHULDIGTEN
.125
(BB)
DER
MISSBRAUCH
DER
VERTEIDIGUNG
DURCH
DEN
VERTEIDIGER
.129
(C)
DIE
TAETIGKEITSPFLICHT
DES
VERTEIDIGERS
.130
D)
DIE
RUECKNAHME
DER
BESTELLUNG
.131
(AA)
AUF
ANTRAG
DES
VERTEIDIGERS
.131
(BB)
VON
AMTS
WEGEN
.133
(CC)
DAS
AUSSCHLUSSVERFAHREN
NACH
DEN
§§
138A
FF
STPO
.135
(AAA)
DIE
PFLICHTVERTEIDICRUNG
.133
(BBB)
DIE
7
'
AH.I
VERTEIDICVNG
.241
E)
DIE
VERGUETUNG
DES
VERTEIDIGERS
.147
C)
DIE
STELLUNG
DES
BESCHULDIGTEN
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
.150
A)
DIE
BESCHWERDE
.150
B)
DIE
REVISION
.155
(AA)
DER
REVISIONSGRUND
DES
§
338
NR.
5
STPO
.155
(BB)
DER REVISIONSGRUND
DES
§
338
NR.
8
STPO
.159
(CC)
DIE
REVISION
NACH
§
337
STPO
.150
(DD)
DIE
REVISION
NACH
§
335
STPO
.151
C)
DIE
BERUFUNG
.161
D)
DIE
KOSTENTRAGUNGSPFLICHT
.161
2.
TEIL
DAS
INSTITUT
DER
NOTWENDIGEN
VER
TEIDIGUNG
IM
OESTERREICHISCHEN
STRAFPROZESSRECHT
.170
1.
ABSCHNITT
DIE
AUSGESTALTUNG
DES
INSTITUTS
DER
NOTWENDIGEN
VERTEIDIGUNG
DURCH
DEN
OESTER
REICHISCHEN
GESETZGEBER
UND
DIE
RECHTSPRECHUNG
.170
A)
DAS
VERFAHREN
GEGEN
EINEN
ERWACHSENEN
BESCHULDIGTEN
.170
A)
DAS
VORVERFAHREN
.170
(AA)
DIE
UNTERSUCHUNGSHAFT
.170
(BB)
DIE
VORLAEUFIGE
UNTERBRINGUNG
DES
ZURECH
NUNGSUNFAEHIGEN
UND
DES
ZURECHNUNGSFAEHIGEN
.171
B)
DIE
HAUPTVERHANDLUNC
.172
C)
DAS
RECHTSMITTELVERFAHREN
.174
B)
DAS
VERFAHREN
GEGEN
EINEN
JUGENDLICHEN
BESCHULDIGTEN
.176
2.
ABSCHNITT
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
AMTS
(PFLICHT)VERTEIDI
GUNG
.177
A)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
VERTEIDIGERS
ZU
DEM
GERICHT
UND
ZU
DEM
BESCHULDIGTEN
.177
(AA)
DIE
BEIGABE
DES
VERTEIDIGERS
.178
(BB)
DIE
BESTELLUNG
DES
VERTEIDIGERS
.179
B)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
BESCHULDIGTEN
ZU
DEM
GERICHT
UND
ZU
DER
RECHTSANWALTSKAMMER
.
84
3.
TEIL
KRITIK
AN
DER
DERZEITIGEN
AUSGESTALTUNG
DES
INSTITUTS
DER
NOTWENDIGEN
VERTEIDIGUNG
UND
VORSCHLAEGE
ZUR
VERWIRKLICHUNG
DES
SOSIALSTAATA
PRINZINN
IN
DER
STRAFPROZESSORDNUNG
.189
1.
ABSCHNITT
DIE
MAENGEL
DES
INSTITUTS
DER
NOTWENDIGEN
VERTEIDI
GUNG
.189
A
)
ZUGANG
DES
BEDUERFTIGEN
BESCHULDIGTEN
ZU
DEM
INSTITUT
DER NOTWENDIGEN
VERTEI
DIGUNG
.190
(AA)
BEGINN
"TAETIGER"
PFLICHTVERTEIDIGUNG
.191
(BB)
KONTINUITAET
DER
PFLICHTVERTEIDIQERTAETIG-
KEIT
.202
(CC)
AUSWAHL
DES
PFLICHTVERTEIDIGERS
.205
(DD)
QUALIFIKATION
DES
PFLICHTVERTEIDIGERS
.709
2.
ABSCHNITT
MOEGLICHKEITEN
ZUR
VERWIRKLICHUNG
DES
SOZIALSTAATS
PRINZIPS
IN
DER
STRAFPROZESSORDNUNG
.211
A)
DER
ZUGANG
DES
SOZIAL
SCHWACHEN
BESCHUL
DIGTEN
ZU
EINER
EFFEKTIVEN
VERTEIDIGUNG
.211
A
)
AUSDEHNUNG
DES
INSTITUTS
DER
NOTWENDIGEN
VERTEIDIGUNG
AUF
JEDES
STRAFVERFAHREN
.215
B)
UEBERNAHME
DER
VERTEIDIGUNGSKOSTEN
DURCH
DEN
STAAT
.218
B)
EIGENES
REFORMMODELL
.220
A)
ALLGEMEINE
GRUNDLAGEN
.220
B)
EINZELNE
ASPEKTE
BEI
DER
DURCHFUEHRUNG
DER
VERTEIDIGUNG
SEITENS
DES
VERFAHRENSHEL
FERS
BZW.
DES
VON
AMTS
WEGEN
BEIGEGEBENEN
VERTEIDIGERS
.235
(AA)
BEGINN
TAETIGER
VERTEIDIGUNG
.236
(BB)
KONTINUITAET
DER
VERTEIDIGUNG
.240
(CC)
DIE
AUSWAHL
DES
VERTEIDIGERS
.245
(DD)
DIE
QUALIFIKATION
DES
VERTEIDIGERS
.247
C)
SCHLUSSWORT
.248
D)
ANHANG |
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