Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst

Späterer Sitz der VS in [[Berlin-Charlottenburg Die Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg waren eine Kunsthochschule und bestanden von 1924 bis 1939. Aus der Fusion der ''Hochschule für die Bildenden Künste'' mit der ''Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums'' hervorgegangen, waren die ''Vereinigten Staatsschulen'' (VS) von der Aufbruchstimmung der Weimarer Zeit und von Gedanken des Deutschen Werkbunds geprägt. Die VS standen bis 1933 für reformerische, praxisnahe Lehrmodelle und künstlerische Weltoffenheit. „Freies“ Kunstschaffen, reproduzierendes Kunsthandwerk und Architektur wurden unter einem Dach und zum Teil in gemeinsamen Klassen gelehrt und der gegenseitige Austausch der Studierenden gefördert. Gründungsdirektor war der Architekt, Karikaturist und Designer Bruno Paul.

mini|Späterer Sitz der VS in Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstraße 33 (1914), heute: Universität der Künste Veröffentlicht in Wikipedia
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    Schriftproben der Lehrwerkstätte für Buchdruck

    Veröffentlicht 1927
    “… Vereinigte Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst …”
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    Abteilung für Architektur, Abteilung für freie Kunst, Abteilung für angewandte Kunst

    Veröffentlicht 1927
    “… Vereinigte Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst …”
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