Volkshochschulen in Österreich

Urania mini|Die Volkshochschule [[Urania (Wien)|Urania in Wien]] Die Volkshochschulen in Österreich, über die Landesverbände im Verband Österreichischer Volkshochschulen als Dachverband zusammengefasst, sind gemeinnützige Bildungseinrichtungen, die aus der bürgerlich-liberalen und spätaufklärerisch-sozialreformerischen linken Volksbildungsbewegung des 19. Jahrhunderts stammen.

Der Begriff Volkshochschule wurde von Nikolai Frederik Severin Grundtvig geprägt, der 1844 im dänischen Südjütland die erste Institution dieser Art begründete. Volksbildnerisch tätige Organisationen in Österreich lassen sich ebenfalls bis weit in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen und erlebten bereits im Zuge der 1848-Revolution einen ersten, im Kontext des neuen Vereinsgesetzes 1867 und der Gründungswelle von Arbeiterbildungsvereinen einen zweiten Höhepunkt. In bzw. ab den 1880er entwickelte sich in der Folge eine spezifische Tradition der Volksbildungsbewegung in Österreich (der Begriff Volkshochschule durfte zunächst nicht verwendet werden). Veröffentlicht in Wikipedia
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