Telemekel und Teleminchen: Folge 1-17

Theodor ist ein eigenbrötlerischer Junggeselle und noch dazu ein Schriftsteller. Er tippt seine Gedanken in die Schreibmaschine - und da darf er nicht gestört werden. Eines Tages erhält er ein Postpaket und wie er es neugierig öffnet, liegt da ein Teufelchen drin mit unternehmungslustigen Augen und...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Schwarz, Elisabeth (RegisseurIn), Missbach, Hartmut (Kameramann/frau), Moser, Fritz (Kameramann/frau), Schalla, Horst (Kameramann/frau), Goriup, Boris (Kameramann/frau), Roser, Albrecht (SchauspielerIn), Vacano, Ina von (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Berlin Pidax Film 2013
Schriftenreihe:Pidax Serien-Klassiker
Schlagworte:
Zusammenfassung:Theodor ist ein eigenbrötlerischer Junggeselle und noch dazu ein Schriftsteller. Er tippt seine Gedanken in die Schreibmaschine - und da darf er nicht gestört werden. Eines Tages erhält er ein Postpaket und wie er es neugierig öffnet, liegt da ein Teufelchen drin mit unternehmungslustigen Augen und winzigen Hörnchen auf der Stirn und einem kugelrunden Lederbäuchlein: Telemekel. Theodor versteht Telemekels Sprache - er gibt unüberhörbare Töne von sich im Sprechrhythmus, eifrig, beleidigt, wütend, oft laut und schrill - je nachdem. Mit seinen unerschöpflichen Streichen unterbricht Telemekel dauernd die wichtigen Arbeiten Theodors, weil es ihm zu langweilig. Ach, wenn er doch eine Schwester hätte zum spielen. Tatsächlich eines Tages schwebt sie im Paket herein, wie ein Engelchen, Teleminchen. Wenn sie mit den Wimpern klimpert, kann sie zaubern und jetzt ist das Spielen noch viel schöner und lauter. Die neugierigen Hausbewohner glauben, daß es in der Wohnung Theodors nicht mit rechten Dingen zugeht, bis es ihm zu bunt wird und alle drei ausziehen. [Cover]
Beschreibung:[2 DVD] (282 Min.) s/w dolby digital 2.0

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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