Management-Tool Zielvereinbarungen:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Dt. Wirtschaftsdienst
2002
|
Schriftenreihe: | Management-Toolbox
5 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Kapitel 5 aus Ringordner "Management-Toolbox" (einzeln bestellbar) |
Beschreibung: | 178 S. CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 3871564605 |
Internformat
MARC
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INHALT
BENCHMARKING
UI
INHALT
VORWORT
.
3
NUTZERHINWEISE
.
5
BASISWISSEN
1
BENCHMARKING-GRUNDLAGEN
.
9
1.1
DEFINITIONEN
.
9
1.2
DIE
ENTWICKLUNG
DES
BENCHMARKING
.
11
1.3
BENCHMARKING-ARTEN
IM
UEBERBLICK
.
14
1.4
ORGANISATIONSFORMEN
DES
BENCHMARKING
.
15
1.5
WARUM
STELLEN
SICH
ORGANISATIONEN
ALS
BENCHMARKING-PARTNER
ZUR
VERFUEGUNG?
.
16
2
BENCHMARKING-ARTEN
IM
EINZELNEN
.
17
2.1
PRODUKT-BENCHMARKING
.
17
2.2
PROZESS-BENCHMARKING
.
18
2.3
STRATEGISCHES
BENCHMARKING
.
19
2.4
INTERNES
BENCHMARKING
.
21
2.5
EXTERNES
BENCHMARKING
.
24
2.5.1
KONKURRENZBEZOGENES
BENCHMARKING
.
24
2.5.2
BRANCHENBEZOGENES
BENCHMARKING
.
25
2.5.3
BRANCHENUNABHAENGIGES
BENCHMARKING
.
26
3
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
MANAGEMENTMETHODEN
.
27
3.1
DAS
MODELL
DER
EUROPEAN
FOUNDATION
FOR
QUALITY
MANAGEMENT
(EFQM)
.
27
3.2
BALANCED
SCORECARD
.
33
3.3
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
BENCHMARKING,
SELBSTBEWERTUNG
UND
BALANCED
SCORECARD
36
3.4
TQM
.
37
3.5
KAIZEN
.
38
3.6
REENGINEERING
.
39
3.7
BETRIEBSVERGLEICH
.
41
3.8
WETTBEWERBSANALYSE
.
42
4
DURCHFUEHRUNG
EINES
BENCHMARKING-PROJEKTES
-
DAS
FUENF-PHASEN-KONZEPT
.
45
4.1
PHASE
1:
ZIELSETZUNG
.
47
4.2
PHASE
2:
INTERNE
ANALYSE
.
56
4.3
PHASE
3:
VERGLEICH
.
60
4.4
PHASE
4:
FESTLEGUNG
DER
MASSNAHMEN
.
67
4.5
PHASE
5:
UMSETZUNG
DER
MASSNAHMEN
.
70
4.6
ANWENDUNGSBEISPIEL:
BENCHMARKING
DER
DISTRIBUTIONSLOGISTIK
.
72
5
NEUE
METHODEN
DES
BENCHMARKING
.
79
5.1
KLASSIFIZIERENDES
BENCHMARKING
-
AUSWAHL
GEEIGNETER
BENCHMARKING-PARTNER
.
80
5.1.1
VORTEILE
DES
KLASSIFIZIERENDEN
BENCHMARKING
.
81
5.1.2
BILDUNG
VON
UNTERNEHMENSPROFILEN
MITTELS
MERKMALSKATALOG
.
82
5.1.3
UNTERNEHMENSGRUPPIERUNG
MIT
HILFE
DER
CLUSTERANALYSE
.
84
5.1.4
ABSCHLIESSENDE
BEWERTUNG
.
86
5.2
PROZESS-BENCHMARKING
-
EINE
METHODE
ZUM
BRANCHENUNABHAENGIGEN
VERGLEICH
VON
PROZESSEN
.
87
5.2.1
GRUNDLAGEN
.
87
5.2.2
ANWENDUNGSFELDER
DES
EXTERNEN
PROZESS-BENCHMARKING
.
89
5.2.3
SCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
DURCHFUEHRUNG
DES
EXTERNEN
PROZESS-BENCHMARKING
.
91
5.2.4
ZUSAMMENFASSUNG
.
91
SPECIALS
1
DER
BENCHMARKING-VERHALTENSKODEX
(CODE
OF
CONDUCT)
.
93
2
RECHTLICHE
ASPEKTE
DES
BENCHMARKING
.
96
3
DER
UNTERNEHMENS-BRANCHEN-BENCHMARKER
(UBB)
.
99
4
HAEUFIG
GESTELLTE
FRAGEN
UND
DEREN
ANTWORTEN
-
EIN
MUSS
FUER
JEDEN
PROJEKTLEITER
.
100
LEXIKON
DIE
WICHTIGSTEN
BEGRIFFE
AUF
EINEN
BLICK
.
105
PRAXIS
1
BENCHMARKING
BEI
RANK
XEROX
.
117
1.1
CHRONOLOGIE
EINES
ERFOLGES
.
117
1.2
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
BENCHMARKING
BEI
RANK
XEROX
.
119
1.3
BENCHMARKING,
TQM
UND
DANN?
.
127
2
BENCHMARKING
BEI
EINEM
HAUSGERAETEHERSTELLER
-
WAS
VERBINDET
HAUSGERAETE
UND
LEBENSMITTEL?
.
128
2.1
INTERNES
BENCHMARKING
ALS
VORBEREITUNG
FUER
EIN
EXTERNES
BENCHMARKING
.
128
2.2
EXTERNES,
BRANCHENUEBERGREIFENDES
BENCHMARKING
.
130
3
BENCHMARKING
BEI
3M
.
132
3.1
DAS
QUALITAETSKONZEPT
VON
3M
.
132
3.2
DIE
DURCHFUEHRUNG
EINES
BENCHMARKING
BEI
3M
.
134
3.3
BENCHMARKING-ERFOLGSFAKTOREN
BEI
3M
.
138
3.4
DIE
BENCHMARKING-WERTUNG
VON
3M
.
139
4
PROZESS-BENCHMARKING
IN
DER
ELEKTRONIKINDUSTRIE
.
140
4.1
ZIELSETZUNG
.
140
4.2
IST-ANALYSE
.
143
4.3
BRANCHENUNABHAENGIGER
VERGLEICH
DER
GESCHAEFTSPROZESSE
.
144
4.4
BEWERTUNG
DER
METHODE
.
153
5
WAS
KOENNEN
LEITERPLATTEN
UND
PRALINEN
VONEINANDER
LERNEN?
.
155
ARBEITSHILFEN
1
CHECKLISTEN
IM
BENCHMARKING
(VGL.
UEBERSICHT
AUF
S.
158)
.
157
2
DAS
PROZESSKLASSIFIKATIONSSCHEMA
.
201
3
BEISPIEL
EINES
FRAGEBOGENS
.
211
SERVICE
1
INFORMATIONSDIENSTE
DES
DEUTSCHEN
BENCHMARKING
ZENTRUMS
.
227
1.1
KONSORTIENSTUDIEN
.
227
1.2
BEST-PRACTICE-REPORTS
.
231
1.3
INFOCUS-REPORTS
.
234
1.4
BRANCHENBERICHTE
.
235
1.5
INFORMATIONSRECHERCHEN
.
235
1.6
ELEKTRONISCHE UMFRAGEN
VIA
INTERNET
.
236
2
ADRESSEN
.
239
2.1
ADRESSEN
IM
INTERNET
.
239
2.2
POST-ADRESSEN
.
244
3
BENCHMARKING-LITERATUR
.
247
4
DIE
AUTOREN
DES
WERKES
.
249
5
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
.
250
6
VERZEICHNIS
DER
TABELLEN
.
252
7
STICHWORTVERZEICHNIS
.
253
\
INHALT
III
INHALT
VORWORT
.
3
ZUM
UMGANG
MIT
DIESEM
MANAGEMENT-TOOL
.
5
BASISWISSEN
1
MANAGEMENTOVERVIEW
.
11
1.1
PLANEN
HEISST:
VORAUSSCHAUEN
UND
DENKEN
IN
ALTERNATIVEN
.
11
1.2
VERSCHIEDENE
PERSPEKTIVEN
UND
FACETTEN
DER
UNTERNEHMENSPLANUNG
.
12
1.3
WISSENSMANAGEMENT
ERHOEHT
PLANUNGSQUALITAET
.
14
1.4
PLANUNG
DER
PROZESSE
NACH
WERTERHALTUNGS-UND
WERTSTEIGERUNGS-POTENZIALEN
.
17
1.5
UMSETZUNG
DER
STRATEGIEPLANUNG
IN
AKTIONEN
-
DAS
BALANCED-SCORECARD-PRINZIP
.
19
1.6
PLANUNG
MIT
PORTFOLIO-INSTRUMENTEN
.
20
1.7
DIE
PLANUNG
VON
GESCHAEFTSFELDEM
.
22
1.8
PLANUNGS
UND
STEUERUNGSINSTRUMENT
KENNZAHLEN
.
23
1.9
PLANUNG
DER
LIEFERANTENBEZIEHUNG
.
24
1.10
LIQUIDITAETS
UND
CASH-FLOW-PLANUNG
.
25
1.11
KUNDENORIENTIERTE
PLANUNG
.
27
1.12
EINBEZIEHUNG
VON
RISIKOFAKTOREN
UND
FRUEHWARNINDIKATOREN
.
28
1.13
AUSSENORIENTIERUNG
DER
UNTERNEHMENSPLANUNG
.
29
1.14
EINSATZ
VON
METHODEN-POOL,
ARBEITS-UND
CHECKLISTENHILFEN
.
31
2
BALANCED-SCORECARD-KONZEPT
.
33
3
GESCHAEFTSFELD-PORTFOLIOS
.
39
3.1
DIE
MARKTATTRAKTIVITAET-WETTBEWERBSSTAERKE-MATRIX
.
39
3.1.1
EINFUEHRUNG
.
39
3.1.2
BESTIMMUNG
DER
WETTBEWERBSSTAERKE
.
41
3.1.3
BESTIMMUNG
DER
MARKTATTRAKTIVITAET
.
42
3.2
SEGMENTBEZOGENE
PLANUNG
.
43
3.2.1
FESTLEGUNG
VON
SEGMENTBEZOGENEN
GESCHAEFTSFELDERN
.
43
3.2.2
KRITERIEN
FUER
DIE
SEGMENTIERUNG
.
45
4
KENNZAHLEN
UND
WAS
SIE
AUSSAGEN
.
47
5
PLANUNG
OPTIMALER
LIEFERANTENBEZIEHUNGEN
.
51
5.1
PLANUNG
DER
ARBEITSTEILUNG
DER
ZULIEFERER-ABNEHMER-BEZIEHUNGEN
.
51
5.2
OPTIMIERUNG
VON
FERTIGUNGSKOMPONENTEN
.
52
6
FINANZIERUNGSRECHNUNG,
LIQUIDITAETSSTEUERUNG
UND
CASH
FLOW
.
55
6.1
STRATEGISCHE
UND
OPERATIVE
EBENE
DES
FINANZIELLEN
GLEICHGEWICHTS
.
55
6.1.1
WETTBEWERBSORIENTIERTE
STEUERUNG
DURCH
YYCORPORATE
FINANCE"
.
56
6.1.2
IM
GESAMTSYSTEM
DER
UNTERNEHMENSPLANUNG
EINGEBETTETE
FINANZPLANUNG
56
6.2
BEWIRTSCHAFTUNG
DER
ZAHLUNGSMITTEL
ALS
KOMPLEXE
PLANUNGSFUNKTION
.
58
6.3
MOMENTAN
UND
PERIODENLIQUIDITAET
.
63
6.4
GEFAEHRDETE
UND
UNGEFAEHRDETE
LIQUIDITAET
-
ANALYSE
DER
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
.
65
6.5
INDIREKTER,
DIREKTER,
BETRIEBLICHER
UND
TOTALER
CASH
FLOW
-
MITTELFLUSSRECHNUNGEN
.
68
7
UNTERNEHMENSMANAGEMENT
IST
RISIKOMANAGEMENT
.
71
7.1
RISIKOARTEN
UND
RISIKOMANAGEMENT-KONZEPT
.
71
7.2
RISIKOANALYSE
.
73
RNENSPSSMMG
INHALT
7.3
RISIKOMANAGEMENT
UND
FRUEHWARNSYSTEME
.
74
7.3.1
PHASEN
DER
KRISENERKENNUNG
.
74
7.3.2
KENNZAHLEN
ALS
FRUEHWARNINSTRUMENTE
.
75
7.3.3
FRUEHWARNSIGNALE
DES
MARKTES
.
77
8
UNTERNEHMENSPLANUNG
MIT
DIFFERENZIERTEN
PREISANALYSEN
.
81
8.1
BERUECKSICHTIGUNG
VON
KONJUNKTURINDIKATOREN
.
82
8.2
AUSLANDSABHAENGIGKEIT
DER
PREISBESTIMMUNG
.
82
8.3
VERBRAUCHERPREISINDEX
UND
WARENKORB
.
85
8.4
PLANEN
MIT
UNTERNEHMENSBEZOGENEN
PREISANALYSEN
.
86
8.5
VERFAHREN
ZUR
ANALYSE
DER
PREISSITUATION
.
87
8.5.1
BERECHNUNG
VON
KREUZPREISELASTIZITAETEN
.
87
8.5.2
PREISABSTANDSANALYSE
.
89
8.6
WARENEINGANGS
UND
IMPORTPREISE
ALS
PREISBESTIMMUNGSFAKTOREN
.
90
9
UNTERNEHMENSPLANUNG
MIT
DIFFERENZIERTEN
KUNDEN
UND
MARKTANALYSEN
.
91
9.1
VERTRIEBSPOTENZIALE
FUER
DIE
ZUKUNFT
AUFBAUEN
.
91
9.2
CUSTOMER
RELATIONSHIP
MANAGEMENT
.
92
9.3
DATENGEWINNUNG
AUS
MARKTANALYSEN
.
96
9.4
KLASSIFIZIERUNG
NACH
A-,
B-,
C-KUNDEN
.
98
9.5
STEUERUNG
UND
STAERKUNG
DER
KUNDENBINDUNG
.
102
10
PROZESSKOSTEN
UND
MARKTORIENTIERTES
ZIELKOSTENMANAGEMENT
.
107
10.1
GRUNDSAETZLICHE
ZIELE
FUER
DAS
STRATEGISCHE
KOSTENMANAGEMENT
.
107
10.2
ZIELE
FUER
DAS
PROZESSKOSTENMANAGEMENT
.
109
10.3
COST-DRIVER-ANALYSE
.
110
10.4
NEUE
ENTSCHEIDUNGSSTRUKTUREN
AUF
BASIS
VON
PROZESSINFORMATIONEN
.
112
10.5
PROZESSORIENTIERTE
RATIONALISIERUNGSPOTENZIALE
.
114
10.6
KENNTNIS
DER
PROZESSSTRUKTUREN
VERTIEFEN
.
116
10.7
FUNKTIONSSTAMMBAUM
FUER
DIE
PROZESSANALYSE
.
117
10.8
PROCESS
CIRCLES
FUER
PROZESSVERAENDERUNGEN
.
120
10.9
TARGET
COSTING
.
121
10.9.1
MARKT
ALS
AUSGANGSPUNKT
DES
TARGET
COSTING
.
121
10.9.2
TARGET
COSTING-MARKTORIENTIERTES
ZIELKOSTENMANAGEMENT
.
122
SPECIALS
1
STATISTISCHE
VERFAHREN
.
125
1.1
UNI-,
BI-UND
MULTIVARIANTE
VERFAHREN
.
125
1.2
ARITHMETISCHES
MITTEL
.
125
1.2.1
ARITHMETISCHES
MITTEL
(UNGEWICHTETER
DURCHSCHNITT)
.
125
1.2.2
ARITHMETISCHES
MITTEL
(GEWICHTETER
DURCHSCHNITT)
.
126
1.3
MEDIAN
HALBIERTE
RANGREIHEN
.
127
1.4
VARIANZ,
STANDARDABWEICHUNG,
VARIATIONSKOEFFIZIENT
UND
SPANNWEITE
.
128
1.5
VERANSCHAULICHUNG
DES
ZUSAMMENHANGS
DURCH
KREUZTABELLIERUNG
.
129
1.6
KORRELATION,
KORRELATIONSKOEFFIZIENT,
KOVARIANZ,
BERECHNUNG
NACH
BRAVAIS
PEARSON,
BESTIMMTHEITSMASS
.
130
2
AUSGEWAEHLTE
KENNZAHLENBEREICHE
.
135
2.1
ZENTRALE
CASH-FLOW-RETURN-ON-INVESTMENT
(CFROI)-KENNZAHL
.
135
2.2
ERFOLGS-ZIELGROESSEN
RETURN
ON
CAPITAL
EMPLOYED
(ROCE)
.
138
2.3
ERFOLGSGROESSE
CASH
VALUE
ADDED
(CVA)
.
139
2.4
ABBILDUNG
VON
QUALITAETS-KENNZAHLEN
.
140
2.5
UMWELTKENNZAHLEN
.
143
INHALT
"
YY
YY
'./
'
;
1
-
.
V
'
"
3
DATA
WAREHOUSE
.
147
4
RISIKOMANAGEMENT
IM
FINANZBEREICH
.
149
4.1
RISIKEN
IM
UMGANG
MIT
DERIVATIVEN
FINANZINSTRUMENTEN
.
149
4.2
MANAGEMENT
VON
WECHSELKURSRISIKEN
.
152
4.3
MANAGEMENT
VON
ZINSRISIKEN
.
154
5
EINSATZ
VON
IT-SYSTEMEN
ZUR
QUANTIFIZIERUNG
UND
MINIMIERUNG
DER
RISIKEN
.
157
6
KRITERIENLISTE
FUER
DIE
LIEFERANTEN-PLANUNG
.
161
7
IT-PLANUNG
ZUR
UNTERSTUETZUNG
VON
GESCHAEFTSPROZESSEN
.
165
LEXIKON
DIE
WICHTIGSTEN
BEGRIFFE
AUF
EINEN
BLICK
.
173
PRAXIS
1
PRAXISHINWEISE
ZUR
UMSETZUNG
VON
DATA-MINING-LOESUNGEN
.
177
1.1
DATA
MINING
IM
VERSANDHANDEL
.
177
1.2
DATA
MINING
IM
STATIONAEREN
HANDEL
.
177
1.3
WEITERE
PRAXISBEISPIELE
.
179
2
WERT
UND
RISIKO-STEUERUNGSMODELLE
IM
UNTERNEHMEN:
DAS
ARTHUR
ANDERSEN
MODELL
.
181
3
PROZESSABLAUF
IN
EINEM
UNTERNEHMEN
DES
VERSANDHANDELS
.
187
4
PROZESSKOSTENRECHNUNG
IN
EINEM
VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN
.
189
5
DURCHFUEHRUNG
EINER
PROZESSKOSTENANALYSE
.
191
5.1
FESTLEGUNG
DER
HAUPTPROZESSE
.
191
5.2
BILDUNG
VON
PROZESSKOSTENSTELLEN
.
192
5.3
ZUORDNUNG
VON
TEILPROZESSEN
ZU
DEN
PROZESSKOSTENSTELLEN
.
192
5.4
ZUORDNUNGEN
VON
TEILPROZESSEN
.
193
ARBEITSHILFEN
1
CHECKLISTEN
.
197
ARBEITSHILFE
1.1:
ANALYSE
DER
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
UMFELDDATEN
(STRUKTURIERUNGSVORSCHLAG)
.
197
ARBEITSHILFE
1.2:
IDENTIFIZIERUNG
INTERNER
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN
DES
GESCHAEFTSBEREICHS
.
198
ARBEITSHILFE
1.3:
WERTORIENTIERTE
ENTSCHEIDUNGEN
.
199
ARBEITSHILFE
1.4:
DATENBEDARF
WERTSTEIGERUNGSANALYSE
.
201
ARBEITSHILFE
1.5:
FINANZEN
BEHERRSCHEN
.
203
ARBEITSHILFE
1.6:
FRUEHWARN-BEOBACHTUNGSFELDER
UND
IHRE
INDIKATOREN
.
204
ARBEITSHILFE
1.7:
CHECKLISTE
KUNDEN
.
206
ARBEITSHILFE
1.8:
CHECKLISTE
NEUKUNDEN
GEWINNEN
UND
BINDEN
.
207
ARBEITSHILFE
1.9:
CHECKLISTE
KRISENERKENNUNG
.
208
ARBEITSHILFE
1.10:
CHECKLISTE
ZUR
KUNDENBINDUNG
.
209
2
FORMULARE/BERECHNUNGSSCHEMATA
ZUR
UNTERNEHMENSPLANUNG
.
211
ARBEITSHILFE
2.1:
ERMITTELN
EINER
IST-POTENZIALSUMME
(=
STRATEGISCHES
FAEHIGKEITS-PROFIL)
211
ARBEITSHILFE
2.2:
VERKAUFSKOSTEN-STEUERUNGSBLATT
.
212
ARBEITSHILFE
2.3:
BERECHNUNGSSCHEMA
FUER
KUNDEN-DECKUNGSBEITRAEGE
.
213
ARBEITSHILFE
2.4:
WETTBEWERBSSTAERKE
(-POSITION)
DES
UNTERNEHMENS
(BEISPIEL)
.
214
ARBEITSHILFE
2.5:
RECHNERISCHE
BESTIMMUNG
VON
MARKTATTRAKTIVITAET
.
216
ARBEITSHILFE
2.6:
ERMITTLUNG
DER
EIGENEN
FERTIGUNGSFAEHIGKEITEN
.
217
ARBEITSHILFE
2.7:
PLANUNG
DER
BEZUGSALTERNATIVEN
MIT
BEWERTUNGSZIFFERN
.
218
ARBEITSHILFE
2.8:
LIEFERANTENPLANUNG
ANHAND
GEWICHTETER
KRITERIEN
.
219
VI
INFOPAKET
R
NEHMENSPLANUENG
INHALT
ARBEITSHILFE
2.9:
BERECHNUNG
DES
CASH
FLOW
.
222
ARBEITSHILFE
2.10:
STRATEGISCHE
GEWICHTUNG
VON
RISIKEN
.
224
ARBEITSHILFE
2.11:
GEWICHTETE
KUNDENBEWERTUNG
.
225
ARBEITSHILFE
2.12:
KENNZAHLENKATALOG
AUS
DEM
BEREICH
MARKETING
.
226
ARBEITSHILFE
2.13:
BILDUNG
VON
MATERIALKENNZAHLEN
.
227
3
SCHAUBILDER
.
229
ARBEITSHILFE
3.1:
MARKTWACHSTUMS-KOSTENDECKUNGSGRAD-MATRIX
.
229
ARBEITSHILFE
3.2:
MARKTWACHSTUM-MARKTANTEIL-MATRIX
.
230
SERVICE
1
OLAP-TOOLS:
MANAGEMENTANALYSEN
IM
MEHRDIMENSIONALEN
DATENWUERFEL
.
231
1.1
EINSATZ-UND
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
231
1.2
VERSCHIEDENE
AUSPRAEGUNGEN
VON
OLAP-SOFTWARE
.
234
2
DATA
MINING-PRODUKTE
IM
VERGLEICH
.
236
3
WERKZEUGE
FUER
DEN
DATA-WAREHOUSE-AUFBAU
.
236
4
INFORMATIONSRECHERCHE/-QUELLEN
FUER
AUSLANDSENGAGEMENTS
.
237
4.1
DATENBANKEN,
ELEKTRONISCHE
INFORMATIONSMEDIEN
.
237
4.2
INFORMATIONS
UND
BERATUNGSSTELLEN
.
238
5
DAS
PROGRAMM
YYCONSULTANT
PRO
3.0"
-
HINWEISE
ZUR
CD-ROM
.
241
5.1
SCHNELLEINSTIEG
IN
DAS
PROGRAMM
CONSULTANT
PRO
3.0
.
241
5.2
KURZREFERENZEN
YYCONSULTANT
PRO
3.0"
.
245
6
LITERATUR
.
259
7
DER
AUTOR
.
260
8
STICHWORTVERZEICHNIS
.
261
INHALT
III
INHALT
VORWORT
.
3
ZUM
UMGANG
MIT
DIESEM
MANAGEMENT-TOOL
.
5
NUTZERHINWEISE
ZUR
CD-ROM
.
6
BASISWISSEN
DAS
GANZHEITLICHE,
INTEGRATIVE
WISSENSMANAGEMENT
-
EIN
HANDLUNGSRAHMEN
.
11
VON
JUTTA
SIBILLE
RUMP
1
DAS
KONZEPT
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
13
1.1
DIE
BEGRIFFLICHKEITEN
.
13
1.2
DIE
GANZHEITLICHE
UND
INTEGRATIVE
STRUKTUR
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
16
1.3
DIE
NOTWENDIGKEIT
VON
WISSENSMANAGEMENT
.
19
2
NORMATIVES
WISSENSMANAGEMENT
.
21
2.1
SCHAFFUNG
EINER
WISSENSKULTUR
.
21
2.2
EINE
WICHTIGE
VORAUSSETZUNG
FUER
WISSENSMANAGEMENT:
DER
REFLEXIVE
LERNPROZESS
.
25
2.3
AUFBAU
EINER
GEMEINSAMEN
SPRACHE
.
27
2.4
DIE
VERFASSUNG
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
29
3
STRATEGISCHES
WISSENSMANAGEMENT
.
31
3.1
ORGANISATION,
FUEHRUNG
UND
ANREIZSYSTEM
ALS
UNTERSTUETZENDER
RAHMEN
.
31
3.1.1
ORGANISATION
.
31
3.1.2
PERSONALFUEHRUNG
.
33
3.1.3
ANREIZSYSTEM
.
34
3.2
ENTWICKLUNG
VON
WISSENSZIELEN
.
35
3.3
IDENTIFIZIERUNG
VON
WISSEN
.
38
3.3.1
IDENTIFIZIERUNG
VON
INDIVIDUELLEM
WISSEN
.
39
3.3.2
IDENTIFIZIERUNG
VON
KOLLEKTIVEM
WISSEN
.
41
3.4
BEWERTUNG
VON
WISSEN
.
42
3.4.1
METHODEN
ZUR
BEWERTUNG
VON
WISSEN
.
43
3.4.2
METHODEN
ZUR
BEWERTUNG
DES
GESAMTEN
SYSTEMS
WISSENSMANAGEMENT
.
49
4
OPERATIVES
WISSENSMANAGEMENT
.
51
4.1
ENTWICKLUNG
VON
WISSEN
.
51
4.2
ERWERB
VON
WISSEN
.
55
4.3
TRANSFER
VON
WISSEN
.
57
4.4
NUTZUNG
VON
WISSEN
.
63
4.5
BEWAHRUNG
VON
WISSEN
.
64
5
FAZIT
.
67
6
LITERATURVERZEICHNIS
.
69
SPECIALS
1
VON
WISSEN
UND
WEISHEIT
-
UNSER
KNOW-HOW
IST
ZWISCHEN
UNSEREN
OHREN
.
73
VON
JUERGEN
FUCHS
2
WISSENSENTWICKLUNG
DURCH
DIALOG
.
81
VON
DORIS
LAU-VILLINGER
3
UNTERSTUETZUNG
DER
WISSENSMESSUNG
UND
-BEWERTUNG
MIT
HILFE
DER
BALANCED
SCORECARD
.
93
VON
ELLEN
FELDHOFF
4
WISSENSNUTZUNG
DURCH
PROZESSOPTIMIERUNG
.
115
VON
HILKE
GANSLMEIER
5
TEAM
SYNTEGRITY
-
DIE
WIRKSAME
ZUSAMMENARBEIT
VON
WISSENSARBEITERN
.
131
VON
PETER
STADELMANN
LEXIKON
DIE
WICHTIGSTEN
BEGRIFFE
AUF
EINEN
BLICK
.
145
PRAXIS
1
ERFOLGSINSTRUMENT
YYOPEN
SPACE"
.
169
VON
BARBARA
SOURISSEAUX
2
GANZHEITLICHE
STEUERUNG
VON
WISSENSPROZESSEN
.
181
VON
JOACHIM
ZOBEL
3
DIE
MACHT
DER
COMMUNITIES:
AUFBAU
EINES
WISSENSMANAGEMENTS
AUF
DER
UNTERNEHMENSEBENE
NACH
EINEM
BOTTOM-UP-KONZEPT
.
.
195
VON
ELLEN
ENKEL,
PETER
HEINOLD,
JOSEF
HOFER-ALFEIS,
YVONNE
WICKI
4
WISSENSMANAGEMENT
IM
RAHMEN
EINES
INTERNATIONALEN
MANAGEMENT-PROGRAMMS
.
213
VON
ANDREAS
JANZ
ARBEITSHILFEN
1
ALLGEMEINE
ARBEITSHILFEN
.
226
1.1
CHECKLISTE:
ECKPUNKTE
FUER
EIN
ERFOLGREICHES
WISSENSMANAGEMENT
.
226
1.2
DIE
VIER
SPIELREGELN
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
227
1.3
DIE
NOTWENDIGKEIT
VON
WISSENSMANAGEMENT:
EINE
KURZDIAGNOSE
.
228
1.4
LEITFADEN
ZUR
SENSIBILISIERUNG
FUER
DAS
WISSENSMANAGEMENT
.229
2
ARBEITSHILFEN
DES
NORMATIVEN
WISSENSMANAGEMENTS
.
230
2.1
LEITFADEN
ZUR
GESTALTUNG
DER
UNTERNEHMENSKULTUR
.
230
2.2
WISSENSLEITBILD
(BEISPIEL)
.
231
INHALT
3
ARBEITSHILFEN
DES
STRATEGISCHEN
WISSENSMANAGEMENTS
.
232
3.1
LEITFADEN
ZUR
BESTIMMUNG
VON
WISSENSZIELEN
.232
3.2
LEITFADEN
ZUR
IDENTIFIZIERUNG
VON
WISSEN
.
233
3.3
CHECKLISTE:
YELLOW
PAGES
.234
3.4
LEITFADEN
ZU
LESSONS
LEARNED
.
235
3.5
LEITFADEN
ZUR
AUFDECKUNG
VON
WISSENSDEFIZITEN
.236
3.6
LEITFADEN
ZUR
EVALUATION
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
238
3.7
LISTE
VON
INDIKATOREN
ZUR
BEWERTUNG
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
240
3.8
DAS
INDIKATORENMODELL
VON
NORTH/PROBST/ROMHARDT
.
243
3.9
BALANCED
SCORECARD
ALS
ANSATZ
ZUR
BEURTEILUNG
VON
WISSEN
(BEISPIELE)
.
244
3.10
QUALITATIVES
INSTRUMENT
ZUR
BEWERTUNG
DES
WISSENSMANAGEMENTS:
DAS
AUDIT
ZUM
WISSENSMANAGEMENT
.
250
4
ARBEITSHILFEN
DES
OPERATIVEN
WISSENSMANAGEMENTS
.259
4.1
CHECKLISTE:
EINSATZ
DER
INFORMATIONSTECHNOLOGIE
FUER
DAS
WISSENSMANAGEMENT
.
259
4.2
CHECKLISTE:
SIEBEN
REGELN
BEI
DER
ANSCHAFFUNG
NEUER
IT-KOMPONENTEN
.
262
5
ARBEITSHILFEN
ZUR
EINFUEHRUNG
VON
WISSENSMANAGEMENT
.
263
5.1
LEITFADEN
ZUR
IMPLEMENTIERUNG
VON
WISSENSMANAGEMENT
.
263
5.2
CHECKLISTE:
DER
EINSATZ
VON
INSTRUMENTEN
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
266
6
LITERATUR
.
280
SERVICE
1
DIE
AUTOREN
DES
WERKES
.
281
2
ADRESSEN/ANSPRECHPARTNER
.
283
3
INTERNETADRESSEN
.284
4
LITERATUREMPFEHLUNGEN
.
285
5
STICHWORTVERZEICHNIS
.
287
INHALT
INHALT
VORWORT
.
3
ZUM
UMGANG
MIT
DIESEM
MANAGEMENT-TOOL
.
5
NUTZERHINWEISE
ZUR
CD-ROM
.
6
BASISWISSEN
1
EINFUEHRUNG
.
13
1.1
WAS
IST
EIN
PROJEKT?
.
14
1.2
WAS
HEISST
PROJEKTMANAGEMENT?
.
17
1.2.1
SACHBEZOGENES
PROJEKTMANAGEMENT
.
18
1.2.2
PERSONENBEZOGENES
PROJEKTMANAGEMENT
.
19
1.3
ZUR
BEDEUTUNG
DES
SYSTEMANSATZES
FUER
DAS
PROJEKTMANAGEMENT
.
20
1.3.2
PLANUNG
.
23
1.3.3
DAS
PHASENORIENTIERTE
VORGEHEN
.
25
1.3.3.1
BEGRIFFE
UND
GRUNDLAGEN
.
25
1.3.3.2
DIE
PROJEKTMANAGEMENTPHASEN
.
27
1.3.4
MEILENSTEINE
.
28
1.3.5
FAZIT
.
29
1.4
BAUSTEINE
EINES
YYPM-VORGEHENSSYSTEMS"
.
31
1.4.1
PROJEKTZIELE
.
32
1.4.2
HANDLUNGSOBJEKTSYSTEM
(LEISTUNGSEBENE)
.
32
1.4.3
VORGEHENSSYSTEME
IM
PM
.
34
1.4.3.1
DIE
PROJEKTORGANISATION
(HANDLUNGSTRAEGERSYSTEM)
.
34
1.4.3.2
AUFGABEN
IM
PROJEKT
(DAS
PROJEKT-HANDLUNGSSYSTEM)
.
35
1.4.3.3
PM-KERN-HANDLUNGSSYSTEM
IM
PROZESS
.
38
1.5
WAS
KANN
ODER
SOLL
PROJEKTMANAGEMENT
LEISTEN:
VORTEILE
UND
RISIKEN
SOWIE
ERFOLGSFAKTOREN
.
40
1.5.1
VORTEILE
UND
RISIKEN
.
40
1.5.2
ERFOLGSFAKTOREN
.
42
1.5.3
ABSCHLIESSENDE
BEGRUENDUNG
.
45
2
PROJEKTORGANISATION
.
47
2.1
VORBEMERKUNG
.
47
2.2
VERSTAENDNIS
VON
AUFBAU
UND
ABLAUFORGANISATION
.
48
2.3
GRUNDMODELLE
DER
PROJEKTORGANISATION
(AUSSENBETRACHTUNG
DER
PROJEKTAUF
BAUORGANISATION)
.
50
2.4
ORGANISATORISCHER
HANDLUNGSRAHMEN
FUER
DIE
PROJEKTBETEILIGTEN
.
60
2.4.1
ANFORDERUNGEN,
BEZIEHUNGEN
UND
AUFGABENVERTEILUNG
.
60
2.4.2
FRAGEN
ZUR
PROJEKTORGANISATION
.
62
2.5
ABLAUFORGANISATORISCHE
ASPEKTE
.
64
2.6
FUEHRUNG,
ZUSAMMENARBEIT,
KOMMUNIKATION
UND
INFORMATIONSAUSTAUSCH
IN
PROJEKTEN
.
66
2.6.1
VORBEMERKUNG
.
66
2.6.2
KOMPETENZEN
UND
QUALIFIKATIONEN
FUER
FUEHRUNG,
ZUSAMMENARBEIT,
KOMMUNIKATION
UND
INFORMATIONSAUSTAUSCH
IN
PROJEKTEN
.
67
2.6.3
FUEHRUNG
VON
PROJEKTTEAMS
.
70
2.6.4
ASPEKTE
DER
PROJEKTTEAMARBEIT
.
73
2.6.5
ASPEKTE
DER
KOMMUNIKATION
IN
PROJEKTEN
.
76
2.6.6
ASPEKTE
DES
KONFLIKTMANAGEMENTS
.
78
IV
VORWORT
ITOII
.
.
.
UMM
2.6.7
INFORMATIONSAUSTAUSCH
.
81
2.6.8
BEMERKUNGEN
ZU
FUEHRUNG,
ZUSAMMENARBEIT
UND
KOMMUNIKATION
.
82
3
PROJEKTVORPHASE
UND
PROJEKTSTART
.
84
3.1
VORBEMERKUNG
ZUR
PROJEKTINITIIERUNG
JE
NACH
AUSGANGSSITUATION
.
84
3.2
KLAERUNG
DER
PROJEKTWUERDIGKEIT
AUF
GRUNDLAGE
DER
ANALYSE
DES
PROJEKTUMFELDES
(PROJEKTBEDARF)
.
85
3.2.1
PROJEKTWUERDIGKEIT
NACH
KOSTEN-NUTZEN-ASPEKTEN
.
85
3.2.2
PROJEKTWUERDIGKEIT
AUF
BASIS
ALLGEMEINER SITUATIONSERFASSUNG
UND
STAKEHOLDERANALYSE
.
86
3.2.2.1
SITUATIONSERFASSUNG
.
87
3.2.2.2
STAKEHOLDERANALYSE
(BETROFFENHEITSANALYSEN)
.
88
3.3
PROJEKTDEFINITION
.
89
3.4
PROJEKTBEAUFTRAGUNG
.
90
3.5
PROJEKTSTART
.
91
3.5.1
PROJEKTSTART-WORKSHOP
.
92
3.5.2
KICK-OFF-MEETING
.
93
4
PROJEKTPLANUNG
.
95
4.1
VORBEMERKUNGEN
ZUR
PROJEKTPLANUNG
.
95
4.2
PROJEKTPLANUNGSSCHRITT
1:
PROJEKTZIELPLANUNG
.
100
4.2.1
VORBEMERKUNGEN
.
100
4.2.2
PROJEKTZIELBILDUNG
.
101
4.3
PROJEKTPLANUNGSSCHRITT
2:
PROJEKTSTRUKTURIERUNG
.
104
4.3.1
VERSTAENDNIS
UND
ZIEL
DER
PROJEKTSTRUKTURIERUNG
.
104
4.3.2
DEFINITION
UND
BEDEUTUNG
DER
DARSTELLUNGSFORM
DES
PROJEKTSTRUKTURPLANS
.
105
4.3.3
ERSTELLUNG
DES
PROJEKTSTRUKTURPLANS
.
106
4.3.4
GLIEDERUNGSPRINZIPIEN
DES
PSP
.
108
4.3.5
CODIERUNG
VON
PROJEKTSTRUKTURPLAENEN
.
111
4.3.6
STANDARDISIERTE
PROJEKTSTRUKTURPLAENE
.
112
4.3.7
BILDUNG
VON
ARBEITSPAKETEN
.
113
4.3.8
ABSCHLIESSENDE
EMPFEHLUNG:
WARUM
BILDET
DER
PSP
EINE
ZENTRALE
GRUNDLAGE
FUER
DIE
WEITERE
PLANUNG?
.
113
4.4
PROJEKTPLANUNGSSCHRITT
3:
INTEGRIERTE
ABLAUF-UND
TERMINPLANUNG
.
116
4.4.1
DEFINITIONEN
.
116
4.4.2
GRUNDSAETZLICHE
VORGEHENSWEISE
.
117
4.4.3
UEBERSICHT
ZUR
EINORDNUNG
DER
INSTRUMENTE
ZUR
ABLAUF
UND
TERMIN
PLANUNG
.
117
4.4.4
KURZE
BESCHREIBUNG
DER
TECHNIKEN
.
119
4.4.4.1
TERMINLISTE
.
119
4.4.4.2
NETZPLAN
.
119
4.4.4.3
BALKENPLAN
.
126
4.4.4.4
VERNETZTER
BALKENPLAN
.
127
4.4.4.5
GESCHWINDIGKEITSDIAGRAMM
.
128
4.4.4.6
MEILENSTEINTECHNIK
(TEILPLANTECHNIK)
.
128
4.4.5
DETAILLIERUNG
DER
VORGEHENSWEISE
.
129
4.4.5.1
ERARBEITUNG
DER
VORGANGSLISTE
.
129
4.4.5.2.
ERMITTLUNG
VON
ANORDNUNGSBEZIEHUNGEN
(AOB)
.
130
4.4.5.3
ABLAUFPLAN
IN
FORM
EINES
NETZPLANES
.
132
4.3.5.4
HAUPTSCHRITTE
DER
ZEITPLANUNG
.
132
INHALT
V
4.4.6
EMPFEHLUNGEN
.
139
4.5.
PROJEKTPLANUNGSSCHRITT
4:
EINSATZMITTELPLANUNG
UND
-OPTIMIERUNG
.
140
4.5.1
BEGRIFFSVERSTAENDNIS
UND
PRINZIPIELLE
VORGEHENSWEISE
BEIM
EINSATZ
MITTELMANAGEMENT
140
4.5.2
AUSGANGSSITUATION,
ZIEL,
PRINZIPIELLE
VORGEHENSWEISE
.
142
4.5.3
VORGEHENSSCHRITTE
.
144
4.5.3.1
ARBEITSCHRITT
1:
BEDARFSERMITTLUNG
(SOLL)
.
144
4.5.3.2
ARBEITSCHRITT
2:
BESTANDSERMITTLUNG
(IST)
.
148
4.5.3.3
ARBEITSSCHRITT
3:
GEGENUEBERSTELLUNG
VON
BEDARF
(SOLL)
UND
VERFUEGBARKEIT
(IST)
.
148
4.5.3.4
ARBEITSSCHRITT
4:
KAPAZITAETSABGLEICH
.
150
4.5.4
EMPFEHLUNGEN
.
153
4.6
PROJEKTPLANUNGSSCHRITT
5:
KOSTEN
UND
FINANZPLANUNG
.
154
4.6.1
VERSTAENDNIS,
ZIEL
UND
PRINZIPIELLE
VORGEHENSWEISE
.
154
4.6.2
ERMITTLUNG
DER
GESAMTKOSTEN
UND
BESTIMMUNG
DES
ZEITLICHEN
KOS
TENANFALLS
IM
PROJEKTVERLAUF
.
157
4.6.2.1
ARBEITSSCHRITT
1:
ERMITTLUNG
DER
GESAMTKOSTEN
.
157
4.6.2.2
ARBEITSSCHRITT
2:
BESTIMMUNG
DES
ZEITLICHEN
KOSTENANFALLS
IM
PROJEKTVERLAUF
.
159
4.6.3.1
VERSTAENDNIS
DER
FINANZPLANUNG
IN
PROJEKTEN
.
162
4.6.3.2
VORGEHENSWEISE
.
164
5
STEUERUNG
DER
PROJEKTDURCHFUEHRUNG
.
168
5.1
VORBEMERKUNG
ZUR
PROJEKTDURCHFUEHRUNG
.
168
5.2
VERSTAENDNIS,
ZIEL,
AUFGABEN
DER
PROJEKTSTEUERUNG
.
169
5.3
VORAUSSETZUNGENDERPROJEKTSTEUERUNG
.
170
5.4
DER
PROJEKTMANAGEMENT-REGELKREIS
.
173
5.5
TRAEGERDERPROJEKTSTEUERUNG
.
175
5.6
ABLAUF
DER
PROJEKTSTEUERUNG
.
176
5.6.1
ARBEITSSCHRITT
1:
PROJEKTSTATUSERMITTLUNG
.
176
5.6.2
ARBEITSSCHRITT
2:
SOII-IST-VERGLEICH
.
179
5.6.3
ARBEITSSCHRITT
3:
BUENDELUNG
VON
INFORMATIONEN
IM
BERICHTSWESEN
.
181
5.6.4
ARBEITSSCHRITT
4:
STEUERUNGS
UND
KORREKTURMASSNAHMEN
.
182
5.7
KERNSTEUERUNGSBEREICHE
.
183
5.7.1
TERMINFORTSCHRITT
.
183
5.7.1.1
NETZPLANORIENTIERTE
TERMINFORTSCHRITTSERMITTLUNG
.
184
5.7.1.2
BALKENPLANORIENTIERTE
TERMINFORTSCHRITTSERMITTLUNG
.
185
5.7.1.3
MEILENSTEINORIENTIERTE
TERMINFORTSCHRITTSERMITTLUNG
.
186
5.7.1.4
MEILENSTEIN-TRENDANALYSE
.
186
5.7.2
KOSTENENTWICKLUNG
.
188
5.7.2.1
VORGEHENSWEISE
SOLL-IST-VERGLEICH
.
189
5.7.2.2
URSACHEN
VON
KOSTENABWEICHUNGEN
.
191
5.7.2.3
FAZIT
.
192
5.7.3
STEUERUNG
DES
LEISTUNGSFORTSCHRITTS
.
192
5.7.3.1
GRUNDLAGEN
.
193
5.7.3.2
ERMITTLUNG
DES
LEISTUNGSFORTSCHRITTS
.
194
5.7.3.3
DAS
90
PROZENT-SYNDROM
.
196
5.7.3.4
KOSTEN-TREND-ANALYSE
.
197
5.7.4
ZUR
INTEGRIERTEN
PROJEKTSTEUERUNG
.
200
5.8
INFORMATIONS
UND
BERICHTSWESEN
.
202
IJJSA
~
VORWORT
.
WM
5.8.1
INFORMATIONSANALYSE
.
203
5.8.2
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
BERICHTSWESEN
.
206
5.8.3
BERICHTSPLAN
.
207
5.9
ERMITTLUNG
VON
STEUERUNGS
UND
KORREKTURMASSNAHMEN
.
212
6
PROJEKTABSCHLUSS,
NUTZUNG
UND
TRANSFER
DER
PROJEKTERGEBNISSE
.
216
6.1
GENAUE
UND
SCHONUNGSLOSE
ANALYSE
DES
PROJEKTABLAUFS
.
217
6.2
VOLLSTAENDIGE
ERFOLGSBEWERTUNG
.
218
6.3
FESTLEGUNG
VON
FOLGEMASSNAHMEN
.
219
6.
4
ERSTELLUNG
EINES
AUSSAGEFAEHIGEN
PROJEKTABSCHLUSSBERICHTS
.
219
6.5
SENSIBLE
AUFLOESUNG
DER
PROJEKT
ORGANISATION
.
220
6.6
PRAESENTATION
DER
PROJEKTERGEBNISSE
.
221
6.
7
NUTZBARKEIT
UND
TRANSFER
DES
MIT
DER
PROJEKTARBEIT
GEWONNENEN
KNOW
HOWS
.
221
SPECIALS
1
MANAGEMENT
VON
RISIKEN
IN
PROJEKTEN
.
223
1.1
GRUNDLAGEN
.
223
1.2
VORGEHENSWEISE
.
225
1.3
VORGEHENSSCHRITTE
.
226
1.4
RISIKOANALYSE
.
227
1.5
RISIKOBEWERTUNG
.
229
1.5.1
QUANTIFIZIERUNG
DES
RISIKOS
NACH
DER
DELPHI-METHODE
.
230
1.5.2
QUANTITATIV-MONETAERE
VARIANTE
.
231
1.5.3
PUNKTVERFAHREN
.
231
1.6
RISIKOGESTALTUNG
.
233
2
MULTIPROJEKTMANAGEMENT
.
237
2.1
AUSGANGSSITUATION
MULTIPROJEKTMANAGEMENT
.
237
2.2
INHALTLICHE
ASPEKTE
DER
EINSATZMITTELPLANUNG
IM
MPM
.
237
2.3
ZUR
ORGANISATION
DES
MANAGEMENTS
VON
PROJEKTPORTFOLIOS
(PORTFOLIOTECHNIK)
.
239
3
PROBLEMANALYSE
.
243
3.1
GRUNDLAGEN
.
243
3.2
PROBLEMERKENNUNG
.
245
3.3
PROBLEMDEFINITION
.
246
3.3.1
KENNZAHLENTECHNIK
.
246
3.3.2
CHECKLISTENTECHNIK
.
247
3.4
PROBLEMBEDEUTUNG
.
247
3.5
PROBLEMURSACHEN
.
248
3.4.1
IST
UND
NICHT-IST
.
248
3.4.2
URSACHENUNTERSUCHUNG
.
249
3.5
PROBLEMLOESUNGSNUTZEN
.
250
3.6
DOKUMENTATION
.
250
4
ZIELFINDUNG
.
251
4.1
VORBEMERKUNG
.
251
4.2
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ZIELFINDUNG
.
252
4.3
ASPEKTE
DER
ZIELFINDUNG
UND
ZIELBILDUNG
.
254
4.3.1
STANDARDZIELSYSTEM
UND
INDIVIDUELLE
ZIELE
.
254
4.3.2
ZIELBILDUNGSPROZESS
(UEBERSICHT)
.
254
4.3.3
AUFBAU
EINER
ZIELSTRUKTUR
.
256
INHALT
M
M
M
M
4.3.4
OPERATIONALISIERUNG
VON
ZIELEN
.
257
4.3.5
KLASSIFIZIERUNG
UND
GEWICHTUNG
DER
ZIELE
(MUSS
UND
KANN-ZIELE)
.
258
4.3.6
ANALYSE
DER
ZIELBEZIEHUNGEN
.
259
4.3.7
BEREINIGUNG
VON
ZIELKONFLIKTEN
.
259
4.3.8.
ZIELDOKUMENTATION
.
259
5
UEBERBLICK
GEEIGNETER
PROJEKTMANAGEMENTSOFTWARE
FUER
DIE
PROJEKTPLANUNG
.
261
5.1
WARUM
SOFTWARE
FUER
DAS
PROJEKTMANAGEMENT?
.
261
5.2
ERFOLGSFAKTOREN
FUER
DEN
EINSATZ
VON
PROJEKTMANAGEMENTSOFTWARE
.
263
5.3
ZUR
WIRTSCHAFTLICHKEIT
.
265
5.4
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BASISFUNKTIONEN
.
266
5.4.1
TERMINMANAGEMENT
.
266
5.4.2
RESSOURCENMANAGEMENT
.
266
5.4.3
KOSTENMANAGEMENT
.
266
5.5
DIE
QUAL
DER
WAHL
.
267
5.6
EINFUEHRUNG
EINER
PROJEKTMANAGEMENTSOFTWARE
.
267
5.7
BEISPIEL
MICROSOFT
PROJECT
98/2000
.
268
5.8
WEITERE
IT-LOESUNGEN
.
270
5.9
DAS
IT-WERKZEUG
PDA
(PERSONAL
DIGITAL
ASSISTANT)
.
271
5.10
FAZIT
.
271
WEITERE
SPECIALS
(NUR
AUF
DER
CD-ROM)
YY
INFORMATIONEN
ZUM
AENDERUNGSMANAGEMENT
FUER
PROJEKTE
YY
INFORMATIONEN
UEBER
AUSGEWAEHLTE
VERFAHREN
DER
AUFWANDS
UND
KOSTENSCHAET
ZUNG
YY
INFORMATIONEN
ZUR
QUALITAET
IN
PROJEKTEN
YY
INFORMATIONEN
ZUM
VERTRAGS
UND
CLAIMMANAGEMENT
FUER
PROJEKTE
YY
INFORMATIONEN
UEBER
AUSGEWAEHLTE
VERFAHREN
ZUR
BEURTEILUNG
DER
WIRTSCHAFTLI
CHEN
VORTEILSBESTIMMUNG
VON
PROJEKTEN
LEXIKON
DIE
WICHTIGSTEN
BEGRIFFE
AUF
EINEN
BLICK
.
273
PRAXIS
FALLBEISPIEL
YYVERKAUFSBUERO
LONDON"
.
287
1
AUSGANGSSITUATION
.
287
2
VORGEHENSWEISE
PROJEKTPLANUNG
.
287
3
STEUERUNG
DER
PROJEKTDURCHFUEHRUNG
.
298
4
PROJEKTABSCHLUSS
.
298
ARBEITSHILFEN
EINE
DETAILLIERTE
AUFLISTUNG
ALLER
ARBEITSHILFEN
FINDEN
SIE
AUF
DEN
SEITEN
299-301.
DIE
ARBEITSHILFEN
SELBST
FINDEN
SIE
KOMPLETT
AUF
DER
CD-ROM.
SERVICE
1
QUELLEN
UND
INTERNET-LINKS
.
303
1.1
QUELLEN
.
303
1.2
INTERNET-LINKS
.
308
2
AUSGEWAEHLTE
ANBIETER
VON
PM-SCHULUNGEN
UND/ODER
BERATUNGEN
.
309
3
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
317
4
STICHWORTVERZEICHNIS
.
318
INHALT
INHALT
VORWORT
.
3
ZUM
UMGANG
MIT
DIESEM
MANAGEMENT-TOOL
.
5
NUTZERHINWEISE
ZUR
CD-ROM
.
6
BASISWISSEN
1
DIALOGORIENTIERTES
MANAGEMENT
.
11
1.1
DIALOG
ALS
FUEHRUNGSAUFGABE:
DAS
MITARBEITERGESPRAECH
.
11
1.2
ZIELVEREINBARUNG
ALS
INSTRUMENT
DER
STRATEGIEUMSETZUNG
.
12
1.3
FUEHREN
MIT
ZIELEN:
WAS
HEISST
DAS?
.
16
1.4
FUEHREN
MIT
ZIELEN
ALS
FUEHRUNGSKONZEPT
.
17
2
AUFGABEN
UND
INHALTE
IM
ZIELVEREINBARUNGSPROZESS
.
19
2.1
UNTERNEHMENSZIELE
EINBINDEN:
DIE
ZIELPYRAMIDE
.
19
2.2
ZIELE
FORMULIEREN
.
20
2.2.1
DIALOGORIENTIERT
VORGEHEN
.
22
2.2.2
ZIELARTEN
DIFFERENZIEREN
.
23
2.2.3
SINNVOLLE
ZIELAUSWAHL
TREFFEN
.
25
2.2.4
ZIELE
PRIORISIEREN
UND
MESSBAR
GESTALTEN
.
27
2.2.5
ZIELE
IM
GESAMTZUSAMMENHANG
STEUERN
.
27
2.3
ZIELERREICHUNG
BEURTEILEN
.
29
2.3.1
VERSCHIEDENE
PERSPEKTIVEN
ZUSAMMENFUEHREN
.
30
2.3.2
EINEN
KONTINUIERLICHEN
DIALOG
AUFBAUEN
.
32
2.4
FOERDERUNG
UND
ENTWICKLUNG
DES
MITARBEITERS
EROERTERN
.
33
2.4.1
GRUNDLAGE
EINER
ERFOLGREICHEN
PERSONALPOLITIK
.
34
2.4.2
WELCHE
QUALIFIZIERUNGEN
BIETEN
SICH
IN
DIESEM
KONTEXT
AN?
.
35
2.4.3
NACHFOLGE
PLANEN
.
35
3
ABLAUF
DES
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECHS
.
37
3.1
ASPEKTE
DER
KOMMUNIKATION
.
37
3.1.1
EINFLUSSGROESSEN
BEI
DER
VERSTAENDIGUNG
.
37
3.1.2
DAS
VIER-SEITEN-MODELL
.
38
3.2
GESPRAECH
VORBEREITEN
.
39
3.3
GESPRAECH
FUEHREN
.
40
3.4
ERGEBNISSE
DOKUMENTIEREN
.
42
SPECIALS
1
ZIELVEREINBARUNG
UND
MITBESTIMMUNG
.
43
2
MOTIVATION
DURCH
ZIELVEREINBARUNG
.
47
3
ZIELVEREINBARUNG
(DIALOGISCHES
MANAGEMENT)
ALS
BESTANDTEIL
DER
YYLERNENDEN
ORGANISATION"
.
50
4
ZIELVEREINBARUNG
IM
INTERKULTURELLEN
KONTEXT
.
53
5
ZIELVEREINBARUNGEN
ALS
BASIS
VARIABLER
ENTGELTGESTALTUNG
.
57
6
ZIELVEREINBARUNGEN
UND
BALANCED
SCORECARD
.
62
7
ZIELVEREINBARUNGEN
UND
POTENZIALANALYSE
.
67
8
ZIELVEREINBARUNGEN
UND
NACHFOLGEPLANUNG
.
69
LEXIKON
DIE
WICHTIGSTEN
BEGRIFFE
AUF
EINEN
BLICK
.
73
INHALT
PRAXIS
1
ALLGEMEINE
ERLAEUTERUNGEN
DER
SYSTEMATIK
.
79
2
ZIELVEREINBARUNGEN
IN
DER
PRAXIS
.
81
2.1
INVESTITIONSGUETERPRODUKTION
(UNTERNEHMEN
DER
KOMMUNIKATIONS-,
MESS
UND
REGELTECHNIK)
PRAXISBEISPIEL:
YYDIE
ZIELVEREINBARUNG
IM
BEREICH
F&E"
.
81
2.2
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(ENERGIE
UND
INDUSTRIESEKTOR)
PRAXISBEISPIEL
YYDER
FUEHRUNGSDIALOG
ALS
MANAGEMENTPRINZIP"
.
84
2.3
OEFFENTLICHER
DIENST
(KOMMUNE)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
MITARBEITERINNEN
UND
MIT
ARBEITERGESPRAECH
ZUR
FOERDERUNG
DER
INTERNEN
KUNDEN-/LIEFERANTENBEZIEHUNG"
.
93
2.4
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(TRANSPORT
UND
LOGISTIK)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
FUEH
RUNGSGESPRAECH
ZUR
VERAENDERUNG
DER
INTERNEN/EXTERNEN
WERTSCHOEPFUNG"
.
98
2.5
KONSUMGUETERPRODUKTION
(ELEKTROGERAETE)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
FUEHRUNGSGESPRAECH
ALS
AUSDRUCK
DER
UNTERNEHMENSKULTUR"
.
103
2.6
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(BANKEN
UND
VERSICHERUNGEN)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
MITARBEITER-JAHRESGESPRAECH
ZUR
DOKUMENTATION
VON
VERHALTEN
UND
LEISTUNG"
.
109
2.7
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(REGIONALES
VERSORGUNGSUNTERNEHMEN)
PRAXISBEI
SPIEL:
YYDAS
STRUKTURIERTE
MITARBEITERGESPRAECH
ZUR
BERUFLICHEN
UND
PERSOENLICHEN
ENTWICKLUNG"
.
115
2.8
DIENSTLEISTUNGEN
UND
INVESTITIONSGUETER
(MULTI-UTILITY-KONZERN)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
ZIELVEREINBARUNGSSYSTEM
FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE
-
IN
GEMEINSAMER
VERANTWOR
TUNG
ZUM
ERFOLG"
.
120
2.9
AUTOMOBILBRANCHE
PRAXISBEISPIEL:
YYFUEHREN
DURCH
ZIELE"
.
125
2.10
BAUINDUSTRIE
(GLOBALER
KONZERN)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
MITARBEITER
UND
ZIELVEREIN
BARUNGSGESPRAECH"
.
129
ARBEITSHILFEN
UEBERSICHT
.
137
1
TIPPS
.
138
1.1
FUEHREN
DURCH
ZIELE
.
138
1.2
DIE
IMPLEMENTIERUNG
VON
ZIELVEREINBARUNGEN
IM
UNTERNEHMEN
.
139
1.3
ERFOLGSFAKTOREN
BEI
DER
EINFUEHRUNG
VON
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECHEN
.
142
1.4
ZIELE
FORMULIEREN
.
144
1.5
ZIELE
PRIORISIEREN
UND
MESSBAR
GESTALTEN
.
146
1.6
ZIELERREICHUNG
BEURTEILEN
.
150
1.7
FOERDERUNG
UND
ENTWICKLUNG
DES
MITARBEITERS
EROERTERN
.
151
1.8
GESPRAECH
VORBEREITEN
.
154
1.9
GESPRAECHE
FUEHREN
.
156
2
CHECKLISTEN
.
159
2.1
CHECKLISTE:
VORBEREITUNG
AUF
DAS
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECH
.
159
2.2
CHECKLISTE:
EINSTUFUNG
DES
LEISTUNGSVERHALTENS
FUER
MITARBEITER
OHNE
FUEHRUNGSVER
ANTWORTUNG
.
160
2.3
CHECKLISTE:
GESPRAECH
UEBER
FOERDERUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
162
3
FORMBLAETTER
.
163
3.1
FORMBLATT:
BAUSTEIN
MITARBEITERGESPRAECH
(BASIS)
.
163
3.2
FORMBLATT:
BAUSTEIN
MITARBEITERGESPRAECH
(ZIELVEREINBARUNG)
.
164
3.3
FORMBLATT:
BAUSTEIN
MITARBEITERGESPRAECH
(AUFBAUMODUL:
WEITERBILDUNG
-
PERSONAL
ENTWICKLUNG)
.
168
INHALT
SERVICE
1
LITERATURVERZEICHNIS
.
171
2
LITERATUREMPFEHLUNGEN
.
173
2.1
LITERATUR
ZUR
VERTIEFUNG
.
173
2.2
BEITRAEGE
IN
BEKANNTEN
MANAGEMENTZEITSCHRIFTEN
.
174
3
INTERNETADRESSEN
.
175
4
DIE
AUTOREN
DES
WERKES
.
176
5
STICHWORTVERZEICHNIS
.
177
ZIELVEREINBARUNGEN
INHALT
VORWORT
.
3
ZUM
UMGANG
MIT
DIESEM
MANAGEMENT-TOOL
.
5
NUTZERHINWEISE
ZUR
CD-ROM
.
6
BASISWISSEN
1
DIALOGORIENTIERTES
MANAGEMENT
.
11
1.1
DIALOG
ALS
FUEHRUNGSAUFGABE:
DAS
MITARBEITERGESPRAECH
.
11
1.2
ZIELVEREINBARUNG
ALS
INSTRUMENT
DER
STRATEGIEUMSETZUNG
.
12
1.3
FUEHREN
MIT
ZIELEN:
WAS
HEISST
DAS?
.
16
1.4
FUEHREN
MIT
ZIELEN
ALS
FUEHRUNGSKONZEPT
.
17
2
AUFGABEN
UND
INHALTE
IM
ZIELVEREINBARUNGSPROZESS
.
19
2.1
UNTERNEHMENSZIELE
EINBINDEN:
DIE
ZIELPYRAMIDE
.
19
2.2
ZIELE
FORMULIEREN
.
20
2.2.1
DIALOGORIENTIERT
VORGEHEN
.
22
2.2.2
ZIELARTEN
DIFFERENZIEREN
.
23
2.2.3
SINNVOLLE
ZIELAUSWAHL
TREFFEN
.
25
2.2.4
ZIELE
PRIORISIEREN
UND
MESSBAR
GESTALTEN
.
27
2.2.5
ZIELE
IM
GESAMTZUSAMMENHANG
STEUERN
.
27
2.3
ZIELERREICHUNG
BEURTEILEN
.
29
2.3.1
VERSCHIEDENE
PERSPEKTIVEN
ZUSAMMENFUEHREN
.
30
2.3.2
EINEN
KONTINUIERLICHEN
DIALOG
AUFBAUEN
.
32
2.4
FOERDERUNG
UND
ENTWICKLUNG
DES
MITARBEITERS
EROERTERN
.
33
2.4.1
GRUNDLAGE
EINER
ERFOLGREICHEN
PERSONALPOLITIK
.
34
2.4.2
WELCHE
QUALIFIZIERUNGEN
BIETEN
SICH
IN
DIESEM
KONTEXT
AN?
.
35
2.4.3
NACHFOLGE
PLANEN
.
35
3
ABLAUF
DES
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECHS
.
37
3.1
ASPEKTE
DER
KOMMUNIKATION
.
37
3.1.1
EINFLUSSGROESSEN
BEI
DER
VERSTAENDIGUNG
.
37
3.1.2
DAS
VIER-SEITEN-MODELL
.
38
3.2
GESPRAECH
VORBEREITEN
.
39
3.3
GESPRAECH
FUEHREN
.
40
3.4
ERGEBNISSE
DOKUMENTIEREN
.
42
SPECIALS
1
ZIELVEREINBARUNG
UND
MITBESTIMMUNG
.
43
2
MOTIVATION
DURCH
ZIELVEREINBARUNG
.
47
3
ZIELVEREINBARUNG
(DIALOGISCHES
MANAGEMENT)
ALS
BESTANDTEIL
DER
YYLERNENDEN
ORGANISATION"
.
50
4
ZIELVEREINBARUNG
IM
INTERKULTURELLEN
KONTEXT
.
53
5
ZIELVEREINBARUNGEN
ALS
BASIS
VARIABLER
ENTGELTGESTALTUNG
.
57
6
ZIELVEREINBARUNGEN
UND
BALANCED
SCORECARD
.
62
7
ZIELVEREINBARUNGEN
UND
POTENZIALANALYSE
.
67
8
ZIELVEREINBARUNGEN
UND
NACHFOLGEPLANUNG
.
69
LEXIKON
DIE
WICHTIGSTEN
BEGRIFFE
AUF
EINEN
BLICK
.
73
8
ZIELVEREINBARUNGEN
PRAXIS
1
ALLGEMEINE
ERLAEUTERUNGEN
DER
SYSTEMATIK
.
79
2
ZIELVEREINBARUNGEN
IN
DER
PRAXIS
.
81
2.1
INVESTITIONSGUETERPRODUKTION
(UNTERNEHMEN
DER
KOMMUNIKATIONS-,
MESS
UND
REGELTECHNIK)
PRAXISBEISPIEL:
YYDIE
ZIELVEREINBARUNG
IM
BEREICH
F&E"
.
81
2.2
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(ENERGIE
UND
INDUSTRIESEKTOR)
PRAXISBEISPIEL
YYDER
FUEHRUNGSDIALOG
ALS
MANAGEMENTPRINZIP"
.
84
2.3
OEFFENTLICHER
DIENST
(KOMMUNE)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
MITARBEITERINNEN
UND
MIT
ARBEITERGESPRAECH
ZUR
FOERDERUNG
DER
INTERNEN
KUNDEN-/LIEFERANTENBEZIEHUNG"
.
93
2.4
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(TRANSPORT
UND
LOGISTIK)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
FUEH
RUNGSGESPRAECH
ZUR
VERAENDERUNG
DER
INTERNEN/EXTERNEN
WERTSCHOEPFUNG"
.
98
2.5
KONSUMGUETERPRODUKTION
(ELEKTROGERAETE)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
FUEHRUNGSGESPRAECH
ALS
AUSDRUCK
DER
UNTERNEHMENSKULTUR"
.
103
2.6
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(BANKEN
UND
VERSICHERUNGEN)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
MITARBEITER-JAHRESGESPRAECH
ZUR
DOKUMENTATION
VON
VERHALTEN
UND
LEISTUNG"
.
109
2.7
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
(REGIONALES
VERSORGUNGSUNTERNEHMEN)
PRAXISBEI
SPIEL:
YYDAS
STRUKTURIERTE
MITARBEITERGESPRAECH
ZUR
BERUFLICHEN
UND
PERSOENLICHEN
ENTWICKLUNG"
.
115
2.8
DIENSTLEISTUNGEN
UND
INVESTITIONSGUETER
(MULTI-UTILITY-KONZERN)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
ZIELVEREINBARUNGSSYSTEM
FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE
-
IN
GEMEINSAMER
VERANTWOR
TUNG
ZUM
ERFOLG"
.
120
2.9
AUTOMOBILBRANCHE
PRAXISBEISPIEL:
YYFUEHREN
DURCH
ZIELE"
.
125
2.10
BAUINDUSTRIE
(GLOBALER
KONZERN)
PRAXISBEISPIEL:
YYDAS
MITARBEITER
UND
ZIELVEREIN
BARUNGSGESPRAECH"
.
129
ARBEITSHILFEN
UEBERSICHT
.
137
1
TIPPS
.
138
1.1
FUEHREN
DURCH
ZIELE
.
138
1.2
DIE
IMPLEMENTIERUNG
VON
ZIELVEREINBARUNGEN
IM
UNTERNEHMEN
.
139
1.3
ERFOLGSFAKTOREN
BEI
DER
EINFUEHRUNG
VON
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECHEN
.
142
1.4
ZIELE
FORMULIEREN
.
144
1.5
ZIELE
PRIORISIEREN
UND
MESSBAR
GESTALTEN
.
146
1.6
ZIELERREICHUNG
BEURTEILEN
.
150
1.7
FOERDERUNG
UND
ENTWICKLUNG
DES
MITARBEITERS
EROERTERN
.
151
1.8
GESPRAECH
VORBEREITEN
.
154
1.9
GESPRAECHE
FUEHREN
.
156
2
CHECKLISTEN
.
159
2.1
CHECKLISTE:
VORBEREITUNG
AUF
DAS
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECH
.
159
2.2
CHECKLISTE:
EINSTUFUNG
DES
LEISTUNGSVERHALTENS
FUER
MITARBEITER
OHNE
FUEHRUNGSVER
ANTWORTUNG
.
160
2.3
CHECKLISTE:
GESPRAECH
UEBER
FOERDERUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
162
3
FORMBLAETTER
.
163
3.1
FORMBLATT:
BAUSTEIN
MITARBEITERGESPRAECH
(BASIS)
.
163
3.2
FORMBLATT:
BAUSTEIN
MITARBEITERGESPRAECH
(ZIELVEREINBARUNG)
.
164
3.3
FORMBLATT:
BAUSTEIN
MITARBEITERGESPRAECH
(AUFBAUMODUL:
WEITERBILDUNG
-
PERSONAL
ENTWICKLUNG)
.
168
ZIELVEREINBARUNGEN
9
SERVICE
1
LITERATURVERZEICHNIS
.
171
2
LITERA
TUREMPFEHLUNGEN
.
173
2.1
LITERATUR
ZUR
VERTIEFUNG
.
173
2.2
BEITRAEGE
IN
BEKANNTEN
MANAGEMENTZEITSCHRIFTEN
.
174
3
INTERNETADRESSEN
.
175
4
DIE
AUTOREN
DES
WERKES
.
176
5
STICHWORTVERZEICHNIS
.
177 |
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publisher | Dt. Wirtschaftsdienst |
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