Roman einer jungen Ehe:

"Die Geschichte eines Berliner Künstlerehepaares, das in den verschiedenen Seiten der gespaltenen Stadt arbeitet und erst nach einem Zerwürfnis wieder zueinander findet. Propagandafilm, der die Geschehnisse in Berlin zwischen 1946 und 1951 aus strikter SED-Sicht darstellt und dabei vor allem Au...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Neef, Wilhelm 1916-1990 (KomponistIn), Eisler, Hanns 1898-1962 (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Dudow, Slatan 1903-1963 (DrehbuchautorIn), Rumin, Ursula 1923-2017 (DrehbuchautorIn), Bengsch, Gerhard 1928-2004 (DrehbuchautorIn), Merin, Yvonne 1921-2012 (SchauspielerIn), Thielen, Hans-Peter 1920-2012 (SchauspielerIn), Kleinau, Willy A. 1907-1957 (SchauspielerIn), Sutter, Sonja 1931-2017 (SchauspielerIn), Loebinger, Lotte 1905-1999 (SchauspielerIn), Bock, Anneliese (SchauspielerIn), Uhse, Bodo 1904-1963 (DrehbuchautorIn), Plintzner, Karl 1911-1975 (Kameramann/frau), Baberske, Robert 1900-1958 (Kameramann/frau), Hadaschik, Joachim 1933-2018 (DrehbuchautorIn), Hornig, Harry 1930-2022 (DrehbuchautorIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [München] film&kunst [2021]
Schriftenreihe:Edition filmmuseum 115
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Die Geschichte eines Berliner Künstlerehepaares, das in den verschiedenen Seiten der gespaltenen Stadt arbeitet und erst nach einem Zerwürfnis wieder zueinander findet. Propagandafilm, der die Geschehnisse in Berlin zwischen 1946 und 1951 aus strikter SED-Sicht darstellt und dabei vor allem Aussagen über kulturpolitische Entwicklungen trifft. Während West-Berliner Theateraufführungen wie Sartres "Schmutzige Hände" als Kriegshetze diffamiert werden und der Freispruch Veit Harlans im "Jud Süß"-Prozeß als symptomatisch für die neofaschistische Entwicklung im Westen herhalten muss, ist der Osten ausschließlich positiv dargestellt. Die plakative Handlung endet mit einem Richtfest an der Stalinallee und einer von Maetzigs damaliger Ehefrau Yvonne Merin vorgetragenen Ode an Stalin. Künstlerisch unbedeutend, ist der Film als authentisches Zeitdokument über die Hysterie und die daraus resultierenden Verfälschungen der Wahrheit im Kalten Krieg wichtig und aussagekräftig." [filmdienst.de]
Beschreibung:Original: DDR 1952
Bildformat 1.37:1
Beschreibung:2 DVD-Videos (99 + 99 min) farbig 12 cm 1 Beiheft (19 Seiten)
ISBN:9783958601154

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