Das Diskriminierungs- und Behinderungsverbot für "relativ marktstarke" Unternehmen: wettbewerbs- oder individualschützende Funktion des § 20 Abs. 2 GWB
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2006
|
Schriftenreihe: | Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht
36 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 248 S. |
ISBN: | 3428119908 |
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Inhaltsübersicht
Erster Teil
Entwicklung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktsUrke" Unternehmen 28
A. Entwicklung bis 1957 28
B. Entwicklung von 1957 bis 2004 30
Zweiter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen nach § 20 Abs. 2
i. V. m. Abs. 1 GWB 33
A. Normadressaten im Sinne des § 20 Abs. 2 GWB 33
B. Verbotenes Verhalten im Sinne des § 20 Abs. 1 GWB 47
C. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB 56
D. Mögliche Reduktion des Geltungsbereichs des § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
durch das EG-Kartellrecht 58
E. Ergebnis des Zweiten Teils 59
Dritter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
im EG-Kartellrecht 6(1
A. Modell der Art. 81 EG und Art. 82 EG und deren Verhältnis zueinander 60
B. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als verbotene wetl-
bewerbsschädigende Verhaltenskoordination im Sinne des Art. 81 EG 62
C. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als Missbrauch einer
marktbeherrschenden Stellung nach Art. 82 EG 108
D. Ergebnis des Dritten Teils 148
10 Inhaltsübersicht
Vierter Teil
Verhältnis von § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
zu Art. 81 und 82 EG 150
A. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß der
VO(EWG)Nr. 17/62 150
B. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß der
VO (EG) Nr. 1 / 2003 152
C. Nationales und EG-rechtliches Verbot 153
D. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis mangels tatbestandlicher Erfassung 155
E. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis nach Art. 81 Abs. 3 EG auf Grund
einer Gruppenfreistellungsverordnung 157
F. Ergebnis des Vierten Teils 166
Fünfler Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
in anderen EU-Mitgliedstaaten 167
A. Frankreich 167
B. Österreich 171
C. Italien 174
D. Griechenland 176
E. Ergebnis des Fünften Teils 177
Sechster Teil
Rechtssystematische Einordnung des § 20 Abs. 2 GWB 178
A. Bedeutung der Frage nach der rechtssystematischen Einordnung: Kartellrecht oder
Zivilrecht? 178
B. Vorüberlegung zum Schutzzweck des § 20 Abs. 2 GWB: Fehlen ausreichender und
zumutbarer Ausweichmöglichkeiten 181
C. Schutzzweck des § 20 Abs. 2 GWB in Bezug auf die verschiedenen Abhängigkeits¬
arten 185
D. Ergebnis des Sechsten Teils 204
Inhaltsübersicht 11
; Siebter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
: für „relativ marktstarke" Unternehmen
nach der 7. GWB-Novelle 205
A. Inhalt und Ziel der 7. GWB-Novelle 205
B. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes für
„relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund individuell-unter-
nehmensbezogener Umstände 208
C. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes für
„relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund generell-markt-
bezogener Umstände 212
D. Ergebnis des Siebten Teils 217
Schlussbetrachtung 218
Entscheidungsverzeichnis 223
Literaturverzeichnis 230
Stichwortverzeichnis 245
i
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 23
Erster Teil
Entwicklung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktstarke" Unternehmen 28
A. Entwicklung bis 1957 28
B. Entwicklung von 1957 bis 2004 30
Zweiter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen nach § 20 Abs. 2
i. V. m. Abs. 1 GWB 33
A. Normadressaten im Sinne des § 20 Abs. 2 GWB 33
I. Unternehmensbegriff 33
II. Begriff des kleinen und mittleren Unternehmens 34
III. Abhängigkeit eines anderen Unternehmens 36
1. Marktabgrenzung 36
2. Ausreichende und zumutbare Ausweichmöglichkeilcn 36
IV. Fallgruppen der Abhängigkeit 37
1. Abhängigkeil der Nachfrager 39
a) Unternehmensbedingte Abhängigkeit 39
b) Sortimentsbedingte Abhängigkeit 40
aa) Spitzenstellungsabhängigkeit 4!
bb) Spitzengruppenabhängigkeit 42
c) Mangelbedingte Abhängigkeit 43
2. Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Abhängigkeit) 44
V. Ergebnis zu A 46
14 Inhaltsverzeichnis
B. Verbotenes Verhalten im Sinne des § 20 Abs. 1 GWB 47
I. Geschützter Personenkreis 48
II. Gleichartigen Unternehmen üblicherweise zugänglicher Geschäftsverkehr . 49
1. Geschäftsverkehr 50
2. Gleichartige Unternehmen 50
3. Übliche Zugänglichkeit 51
III. Unbillige Behinderung und Ungleichbehandlung ohne sachlich gerechtfertig¬
ten Grund 51
1. Behinderung oder Ungleichbehandlung 52
2. Unbilligkeit oder Fehlen eines sachlich gerechtfertigten Grundes 53
3. Fallgruppen verbotener Tathandlungen 54
IV. Ergebnis zu B 55
C. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB 56
D. Mögliche Reduktion des Geltungsbereichs des § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
durch das EG-Kartellrecht 58
E. Ergebnis des Zweiten Teils 59
Dritter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
im EG-Kartellrecht 60
A. Modell der Art. 81 EG und Art. 82 EG und deren Verhältnis zueinander 60
B. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als verbotene wett¬
bewerbsschädigende Verhaltenskoordination im Sinne des Art. 81 EG 62
I. „Relativ marktstarke" Unternehmen als Normadressaten des Art. 81 EG 63
II. Diskriminierung als wettbewerbsschädigende Verhaltenskoordination im
Sinne des Art. 81 Abs. 1 EG 63
1. Vorüberlegung: Behandlung „einseitiger Handlungen" und Auslegung des
Begriffs der „Vereinbarung" 64
a) Rechtsprechung und Verwaltungspraxis 65
b) Ansichten im Schrifttum 69
c) Stellungnahme 71
Inhaltsverzeichnis 15
d) Sonderfall: einseitige Handlungen in selektiven Vertriebssystemen 75
e) Ergebnis zu 1 80
2. Diskriminierung bei Abhängigkeit der Nachfrager 81
a) Unternehmensbedingte Abhängigkeit 81
b) Sortimentsbedingte Abhängigkeit 83
c) Mangelbedingte Abhängigkeit 84
3. Diskriminierung bei Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Ab¬
hängigkeit) 85
4. Ergebnis zu II 86
III. Freistellung vom Kartellverbot nach Art. 81 Abs. 3 EG 87
1. Vorüberlegung: Freistellung im Anwendungsbereich des § 20 Abs. 2
i. V. m. Abs. 1 GWB 87
2. Freistellung bei Abhängigkeit der Nachfrager 88
a) Unternehmensbedingte Abhängigkeit 88
b) Sortimentsbedingte Abhängigkeit 92
c) Mangelbedingte Abhängigkeit 93
3. Freistellung bei Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Abhängig¬
keit) 93
4. Ergebnis zu III 94
IV. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art. 81 EG 95
1. Verwaltungsrechtliche und bußgeldrechtliche Rechtsfolgen 95
2. Zivilrechtliche Rechtsfolgen 95
a) Erste Ansicht: kein Kontrahierungszwang als Rechtsfolge 97
b) Zweite Ansicht: Kontrahierungszwang als Rechtsfolge 98
c) Stellungnahme 99
d) Ergebnis zu 2 103
V. Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu I. bis IV. 104
VI. Ergebnis zu B 107
C. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als Missbrauch
einer marktbeherrschenden Stellung nach Art. 82 EG 108
I. „Relativ marktstarke" Unternehmen als Normadressaten des Art. 82 EG 109
1. Vorüberlegung: Methode zur Ermittlung der beherrschenden Stellung auf
dem Gemeinsamen Markt 110
a) Erste Ansicht: Lehre vom .,partenaire obligatoire" 111
b) Zweite Ansicht: Ermittlung des Beherrschungsgrads auf einem zuvor
abgegrenzten Markt 113
1
jg Inhaltsverzeichnis
114
c) Stellungnahme d) Ergebnis zu 1 2. Beherrschende Stellung auf Grund „relativer Marktmacht" ' I7
a) Marktabgrenzung b) Beherrschende Stellung aa) Definition der beherrschenden Stellung 12°
bb) Abhängigkeit eines Handelspartners (1) Rechtsprechung und Verwaltungspraxis 123
(2) Ansichten im Schrifttum 126
(3) Stellungnahme 128
12,9
cc) Abhängigkeit der Nachfrager (1) Unternehmensbedingte Abhängigkeit li7
1 ^
(2) Sortimentsbedingte Abhängigkeit (a) Spitzenstellungsabhängigkeit (b) Spitzengruppenabhängigkeit 135
(aa) Einzelmarktbeherrschung der Hersteller der Spitzen¬
gruppenprodukte (bb) Kollektive Marktbeherrschung der Hersteller der
Spitzengruppenprodukte (cc) Ergebnis zu (b) 141
(3) Mangelbedingte Abhängigkeit *
dd) Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Abhängigkeit) . 142
3. Ergebniszul 143
II. Missbrauch im Sinne des Art. 82 EG 143
in. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art. 82 EG 145
IV. ErgebniszuC 147
D. Ergebnis des Dritten Teils 148
Vierter Teil
Verhältnis von § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
zu Art. 81 und 82 EG 150
A. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß
der VO (EWG) Nr. 17/62 150
B. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß
der VO (EG) Nr. 1 / 2003 152
Inhaltsverzeichnis 17
C. Nationales und EG-rechtliches Verbot 153
I. Lösung nach der VO (EWG) Nr. 17/62 153
II. Losung nach der VO (EG) Nr. 1 /2003 154
D. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis mangels tatbestandlicher Er¬
fassung 155
I. Lösung nach der VO (EWG) Nr. 17/62 155
II. Lösung nach der VO (EG) Nr. 1 /2003 156
E. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis nach Art. 81 Abs. 3 EG auf
Grund einer Gruppenfreistellungsverordnung 157
I. Lösung nach der VO (EWG) Nr. 17/62 157
II. Lösung nach der VO (EG) Nr. 1 /2003 161
F. Ergebnis des Vierten Teils 166
Fünfter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
in anderen EU-Mitgliedstaaten 167
A. Frankreich 167
B. Österreich 171
C. Italien 174
D. Griechenland 176
E. Ergebnis des Fünften Teils 177
Sechsler Teil
Rechtssystemtische Einordnung des § 20 Abs. 2 GWB 178
A. Bedeutung der Frage nach der rechtssystematischen Einordnung: Kartellrecht
oder Zivilrecht? 178
B. Vorüberlegung zum Schutzzweck des § 20 Abs. 2 GWB: Fehlen ausreichender
und zumutbarer Ausweichmöglichkeiten 181
2 Taube
jg Inhaltsverzeichnis j
C. Schutaweck des § 20 Abs. 2 GWB in Bezug auf die verschiedenen Abhängig¬
keitsarten '85
I. Unterschiede zwischen den einzelnen Abhängigkeitsarten 185 *
I
1. Abhängigkeit der Nachfrager 186
2. Abhängigkeit der Anbieter 188
II. Systematisierung der Abhängigkeitsgruppen 189
in. Schutzrichtung des § 20 Abs. 2 GWB bei Abhängigkeit auf Grund generell-
marktbezogener Faktoren • I90
1. Abhängigkeit der Nachfrager i9°
a) Sortimentsbedingte Abhängigkeit l'l
b) Mangelbedingte Abhängigkeit 191
2. Abhängigkeit der Anbieter l92
3. Ergebniszuin 192
IV. Schutzrichtung des § 20 Abs. 2 GWB bei Abhängigkeit auf Grund indivi-
duell-unternehmensbezogener Faktoren '92
1. Abhängigkeit der Nachfrager (unternehmensbedingte Abhängigkeit) 192
a) Sonderfall: Kfz-Branche 193
b) Selbstverschuldete Abhängigkeiten '9^
c) Ergebnis zu 1 1"
2. Abhängigkeit der Anbieter 201
3. Ergebnis zu IV. 2°1
V. Gemeinsamkeiten der Abhängigkeitsarten: Fehlen von Ausweichmöglichkei¬
ten als geeignetes Kriterium zur Bestimmung der Normadressateneigen¬
schaft? 2°1
D. Ergebnis des Sechsten Teils 204
Siebter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
nach der 7. GWB-Novelle 205
A. Inhalt und Ziel der 7. GWB-Novelle 205
B. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund indivi-
duell-unternehmensbezogener Umstände 208
Inhaltsverzeichnis 19
I. Neue Erfassungsmöglichkeit für Diskriminierungen durch Unternehmen mit
„relativer Marktmacht" auf Grund individuell-unternehmensbezogener Um¬
stände 208
II. Auslegung des § 1 GWB nach der 7. GWB-Novelle 208
III. Doppelkontrolle vertikaler Vereinbarungen 209
IV. Einschränkung des bisherigen Anwendungsbereichs des § 20 GWB 211
V. Ergebnis zu B 211
C. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund generell-
marktbezogener Umstände 212
I. Neue Erfassungsmöglichkeiten für Diskriminierungen durch Unternehmen
mit „relativer Marktmacht" auf Grund generell-marktbezogener Umstände . 212
II. „Relative Marktmacht" auf Grund generell-marktbezogener Umstände als
Unterfall der marktbeherrschenden Stellung 213
1. Spitzenstellungsabhängigkeit 213
2. Spitzengruppenabhängigkeit 214
3. Mangelbedingte Abhängigkeit 216
III. Ergebnis zu C 216
D. Ergebnis des Siebten Teils 217
Schlussbetrachtung 218
Entscheidungsverzeichnis 223
Literaturverzeichnis 230
Stichwortverzeichnis 245
2* |
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Erster Teil
Entwicklung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktsUrke" Unternehmen 28
A. Entwicklung bis 1957 28
B. Entwicklung von 1957 bis 2004 30
Zweiter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen nach § 20 Abs. 2
i. V. m. Abs. 1 GWB 33
A. Normadressaten im Sinne des § 20 Abs. 2 GWB 33
B. Verbotenes Verhalten im Sinne des § 20 Abs. 1 GWB 47
C. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB 56
D. Mögliche Reduktion des Geltungsbereichs des § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
durch das EG-Kartellrecht 58
E. Ergebnis des Zweiten Teils 59
Dritter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
im EG-Kartellrecht 6(1
A. Modell der Art. 81 EG und Art. 82 EG und deren Verhältnis zueinander 60
B. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als verbotene wetl-
bewerbsschädigende Verhaltenskoordination im Sinne des Art. 81 EG 62
C. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als Missbrauch einer
marktbeherrschenden Stellung nach Art. 82 EG 108
D. Ergebnis des Dritten Teils 148
10 Inhaltsübersicht
Vierter Teil
Verhältnis von § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
zu Art. 81 und 82 EG 150
A. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß der
VO(EWG)Nr. 17/62 150
B. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß der
VO (EG) Nr. 1 / 2003 152
C. Nationales und EG-rechtliches Verbot 153
D. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis mangels tatbestandlicher Erfassung 155
E. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis nach Art. 81 Abs. 3 EG auf Grund
einer Gruppenfreistellungsverordnung 157
F. Ergebnis des Vierten Teils 166
Fünfler Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
in anderen EU-Mitgliedstaaten 167
A. Frankreich 167
B. Österreich 171
C. Italien 174
D. Griechenland 176
E. Ergebnis des Fünften Teils 177
Sechster Teil
Rechtssystematische Einordnung des § 20 Abs. 2 GWB 178
A. Bedeutung der Frage nach der rechtssystematischen Einordnung: Kartellrecht oder
Zivilrecht? 178
B. Vorüberlegung zum Schutzzweck des § 20 Abs. 2 GWB: Fehlen ausreichender und
zumutbarer Ausweichmöglichkeiten 181
C. Schutzzweck des § 20 Abs. 2 GWB in Bezug auf die verschiedenen Abhängigkeits¬
arten 185
D. Ergebnis des Sechsten Teils 204
Inhaltsübersicht 11
; Siebter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
: für „relativ marktstarke" Unternehmen
nach der 7. GWB-Novelle 205
A. Inhalt und Ziel der 7. GWB-Novelle 205
B. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes für
„relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund individuell-unter-
nehmensbezogener Umstände 208
C. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes für
„relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund generell-markt-
bezogener Umstände 212
D. Ergebnis des Siebten Teils 217
Schlussbetrachtung 218
Entscheidungsverzeichnis 223
Literaturverzeichnis 230
Stichwortverzeichnis 245
i
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 23
Erster Teil
Entwicklung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktstarke" Unternehmen 28
A. Entwicklung bis 1957 28
B. Entwicklung von 1957 bis 2004 30
Zweiter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen nach § 20 Abs. 2
i. V. m. Abs. 1 GWB 33
A. Normadressaten im Sinne des § 20 Abs. 2 GWB 33
I. Unternehmensbegriff 33
II. Begriff des kleinen und mittleren Unternehmens 34
III. Abhängigkeit eines anderen Unternehmens 36
1. Marktabgrenzung 36
2. Ausreichende und zumutbare Ausweichmöglichkeilcn 36
IV. Fallgruppen der Abhängigkeit 37
1. Abhängigkeil der Nachfrager 39
a) Unternehmensbedingte Abhängigkeit 39
b) Sortimentsbedingte Abhängigkeit 40
aa) Spitzenstellungsabhängigkeit 4!
bb) Spitzengruppenabhängigkeit 42
c) Mangelbedingte Abhängigkeit 43
2. Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Abhängigkeit) 44
V. Ergebnis zu A 46
14 Inhaltsverzeichnis
B. Verbotenes Verhalten im Sinne des § 20 Abs. 1 GWB 47
I. Geschützter Personenkreis 48
II. Gleichartigen Unternehmen üblicherweise zugänglicher Geschäftsverkehr . 49
1. Geschäftsverkehr 50
2. Gleichartige Unternehmen 50
3. Übliche Zugänglichkeit 51
III. Unbillige Behinderung und Ungleichbehandlung ohne sachlich gerechtfertig¬
ten Grund 51
1. Behinderung oder Ungleichbehandlung 52
2. Unbilligkeit oder Fehlen eines sachlich gerechtfertigten Grundes 53
3. Fallgruppen verbotener Tathandlungen 54
IV. Ergebnis zu B 55
C. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB 56
D. Mögliche Reduktion des Geltungsbereichs des § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
durch das EG-Kartellrecht 58
E. Ergebnis des Zweiten Teils 59
Dritter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
im EG-Kartellrecht 60
A. Modell der Art. 81 EG und Art. 82 EG und deren Verhältnis zueinander 60
B. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als verbotene wett¬
bewerbsschädigende Verhaltenskoordination im Sinne des Art. 81 EG 62
I. „Relativ marktstarke" Unternehmen als Normadressaten des Art. 81 EG 63
II. Diskriminierung als wettbewerbsschädigende Verhaltenskoordination im
Sinne des Art. 81 Abs. 1 EG 63
1. Vorüberlegung: Behandlung „einseitiger Handlungen" und Auslegung des
Begriffs der „Vereinbarung" 64
a) Rechtsprechung und Verwaltungspraxis 65
b) Ansichten im Schrifttum 69
c) Stellungnahme 71
Inhaltsverzeichnis 15
d) Sonderfall: einseitige Handlungen in selektiven Vertriebssystemen 75
e) Ergebnis zu 1 80
2. Diskriminierung bei Abhängigkeit der Nachfrager 81
a) Unternehmensbedingte Abhängigkeit 81
b) Sortimentsbedingte Abhängigkeit 83
c) Mangelbedingte Abhängigkeit 84
3. Diskriminierung bei Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Ab¬
hängigkeit) 85
4. Ergebnis zu II 86
III. Freistellung vom Kartellverbot nach Art. 81 Abs. 3 EG 87
1. Vorüberlegung: Freistellung im Anwendungsbereich des § 20 Abs. 2
i. V. m. Abs. 1 GWB 87
2. Freistellung bei Abhängigkeit der Nachfrager 88
a) Unternehmensbedingte Abhängigkeit 88
b) Sortimentsbedingte Abhängigkeit 92
c) Mangelbedingte Abhängigkeit 93
3. Freistellung bei Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Abhängig¬
keit) 93
4. Ergebnis zu III 94
IV. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art. 81 EG 95
1. Verwaltungsrechtliche und bußgeldrechtliche Rechtsfolgen 95
2. Zivilrechtliche Rechtsfolgen 95
a) Erste Ansicht: kein Kontrahierungszwang als Rechtsfolge 97
b) Zweite Ansicht: Kontrahierungszwang als Rechtsfolge 98
c) Stellungnahme 99
d) Ergebnis zu 2 103
V. Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu I. bis IV. 104
VI. Ergebnis zu B 107
C. Diskriminierung durch „relativ marktstarke" Unternehmen als Missbrauch
einer marktbeherrschenden Stellung nach Art. 82 EG 108
I. „Relativ marktstarke" Unternehmen als Normadressaten des Art. 82 EG 109
1. Vorüberlegung: Methode zur Ermittlung der beherrschenden Stellung auf
dem Gemeinsamen Markt 110
a) Erste Ansicht: Lehre vom .,partenaire obligatoire" 111
b) Zweite Ansicht: Ermittlung des Beherrschungsgrads auf einem zuvor
abgegrenzten Markt 113
1
jg Inhaltsverzeichnis
114
c) Stellungnahme d) Ergebnis zu 1 2. Beherrschende Stellung auf Grund „relativer Marktmacht" ' I7
a) Marktabgrenzung b) Beherrschende Stellung aa) Definition der beherrschenden Stellung 12°
bb) Abhängigkeit eines Handelspartners (1) Rechtsprechung und Verwaltungspraxis 123
(2) Ansichten im Schrifttum 126
(3) Stellungnahme 128
12,9
cc) Abhängigkeit der Nachfrager (1) Unternehmensbedingte Abhängigkeit li7
1 ^
(2) Sortimentsbedingte Abhängigkeit (a) Spitzenstellungsabhängigkeit (b) Spitzengruppenabhängigkeit 135
(aa) Einzelmarktbeherrschung der Hersteller der Spitzen¬
gruppenprodukte (bb) Kollektive Marktbeherrschung der Hersteller der
Spitzengruppenprodukte (cc) Ergebnis zu (b) 141
(3) Mangelbedingte Abhängigkeit *
dd) Abhängigkeit der Anbieter (nachfragebedingte Abhängigkeit) . 142
3. Ergebniszul 143
II. Missbrauch im Sinne des Art. 82 EG 143
in. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art. 82 EG 145
IV. ErgebniszuC 147
D. Ergebnis des Dritten Teils 148
Vierter Teil
Verhältnis von § 20 Abs. 2 i. V. m. Abs. 1 GWB
zu Art. 81 und 82 EG 150
A. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß
der VO (EWG) Nr. 17/62 150
B. Verhältnis zwischen innerstaatlichem Kartellrecht und EG-Kartellrecht gemäß
der VO (EG) Nr. 1 / 2003 152
Inhaltsverzeichnis 17
C. Nationales und EG-rechtliches Verbot 153
I. Lösung nach der VO (EWG) Nr. 17/62 153
II. Losung nach der VO (EG) Nr. 1 /2003 154
D. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis mangels tatbestandlicher Er¬
fassung 155
I. Lösung nach der VO (EWG) Nr. 17/62 155
II. Lösung nach der VO (EG) Nr. 1 /2003 156
E. Nationales Verbot und EG-rechtliche Erlaubnis nach Art. 81 Abs. 3 EG auf
Grund einer Gruppenfreistellungsverordnung 157
I. Lösung nach der VO (EWG) Nr. 17/62 157
II. Lösung nach der VO (EG) Nr. 1 /2003 161
F. Ergebnis des Vierten Teils 166
Fünfter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
in anderen EU-Mitgliedstaaten 167
A. Frankreich 167
B. Österreich 171
C. Italien 174
D. Griechenland 176
E. Ergebnis des Fünften Teils 177
Sechsler Teil
Rechtssystemtische Einordnung des § 20 Abs. 2 GWB 178
A. Bedeutung der Frage nach der rechtssystematischen Einordnung: Kartellrecht
oder Zivilrecht? 178
B. Vorüberlegung zum Schutzzweck des § 20 Abs. 2 GWB: Fehlen ausreichender
und zumutbarer Ausweichmöglichkeiten 181
2 Taube
jg Inhaltsverzeichnis j
C. Schutaweck des § 20 Abs. 2 GWB in Bezug auf die verschiedenen Abhängig¬
keitsarten '85
I. Unterschiede zwischen den einzelnen Abhängigkeitsarten 185 *
I
1. Abhängigkeit der Nachfrager 186
2. Abhängigkeit der Anbieter 188
II. Systematisierung der Abhängigkeitsgruppen 189
in. Schutzrichtung des § 20 Abs. 2 GWB bei Abhängigkeit auf Grund generell-
marktbezogener Faktoren • I90
1. Abhängigkeit der Nachfrager i9°
a) Sortimentsbedingte Abhängigkeit l'l
b) Mangelbedingte Abhängigkeit 191
2. Abhängigkeit der Anbieter l92
3. Ergebniszuin 192
IV. Schutzrichtung des § 20 Abs. 2 GWB bei Abhängigkeit auf Grund indivi-
duell-unternehmensbezogener Faktoren '92
1. Abhängigkeit der Nachfrager (unternehmensbedingte Abhängigkeit) 192
a) Sonderfall: Kfz-Branche 193
b) Selbstverschuldete Abhängigkeiten '9^
c) Ergebnis zu 1 1"
2. Abhängigkeit der Anbieter 201
3. Ergebnis zu IV. 2°1
V. Gemeinsamkeiten der Abhängigkeitsarten: Fehlen von Ausweichmöglichkei¬
ten als geeignetes Kriterium zur Bestimmung der Normadressateneigen¬
schaft? 2°1
D. Ergebnis des Sechsten Teils 204
Siebter Teil
Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
für „relativ marktstarke" Unternehmen
nach der 7. GWB-Novelle 205
A. Inhalt und Ziel der 7. GWB-Novelle 205
B. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund indivi-
duell-unternehmensbezogener Umstände 208
Inhaltsverzeichnis 19
I. Neue Erfassungsmöglichkeit für Diskriminierungen durch Unternehmen mit
„relativer Marktmacht" auf Grund individuell-unternehmensbezogener Um¬
stände 208
II. Auslegung des § 1 GWB nach der 7. GWB-Novelle 208
III. Doppelkontrolle vertikaler Vereinbarungen 209
IV. Einschränkung des bisherigen Anwendungsbereichs des § 20 GWB 211
V. Ergebnis zu B 211
C. Veränderung der Bedeutung des Diskriminierungs- und Behinderungsverbotes
für „relativ marktstarke" Unternehmen bei Abhängigkeit auf Grund generell-
marktbezogener Umstände 212
I. Neue Erfassungsmöglichkeiten für Diskriminierungen durch Unternehmen
mit „relativer Marktmacht" auf Grund generell-marktbezogener Umstände . 212
II. „Relative Marktmacht" auf Grund generell-marktbezogener Umstände als
Unterfall der marktbeherrschenden Stellung 213
1. Spitzenstellungsabhängigkeit 213
2. Spitzengruppenabhängigkeit 214
3. Mangelbedingte Abhängigkeit 216
III. Ergebnis zu C 216
D. Ergebnis des Siebten Teils 217
Schlussbetrachtung 218
Entscheidungsverzeichnis 223
Literaturverzeichnis 230
Stichwortverzeichnis 245
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