Tamura Ryūichi

Tamura Ryūichi (japanisch ; * 18. März 1923 in Tokio; † 26. August 1998 in Kamakura) war ein japanischer Lyriker.

Tamura begann bereits als Jugendlicher von der westlichen Literatur beeinflusste avantgardistische Lyrik zu schreiben. Ab 1941 studierte er Literatur an der Meiji-Universität. Im Jahr 1943 wurde er zur Kaiserlichen Marine eingezogen. Nach dem Krieg gründete er mit Kuroda Saburō und Ayukawa Nobuo die Literaturzeitschrift ''Arechi'' („Das wüste Land“).

Tamuras erste Gedichtsammlung ''Yosen no Hi to Yoru'' (, „Viertausend Tage und Nächte“) erschien im Jahr 1956. Mit seinem zweiten Gedichtband ''Kotoba no nai Sekai'' (, „Welt ohne Sprache“, 1962) etablierte er sich als bedeutender japanischer Lyriker. Ein erster Band gesammelter Gedichte erschien 1966. 1967–68 war er Gastpoet des ''International Writing Program'' der University of Iowa. Insgesamt veröffentlichte er achtundzwanzig Gedichtbände. In seinem Todesjahr wurde er mit dem Lyrikpreis der Japanischen Akademie der Künste ausgezeichnet. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Santa Kurōsu no bōken = The life and adventures of Santa Claus
    サンタクロースの冒険
    von Baum, L. Frank 1856-1919

    Veröffentlicht 1990
    Weitere Verfasser: “… Tamura, Ryūichi 1923-1998 …”
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    Kurisumasu-san to yukaina nakama = Father Christmas and his friends
    クリスマスさんとゆかいな仲間
    von Maynard, Christopher

    Veröffentlicht 1991
    Weitere Verfasser:
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