Franz von Suppè

Franz von Suppès Porträt aus dem Jahr 1851 mit seiner Unterschrift, die er wie sein Vater ''Suppè'' geschrieben hat.Seine Mit- und Nachwelt hat diese Schreibweise beharrlich ignoriert, weshalb Julius Kromer 1941 in seiner Suppè-Dissertation die verbürgte Schreibweise des Familiennamens als Zeichen des Respekts eingemahnt hat. Lithographie von [[Gabriel Decker mini|Franz von Suppès Porträt aus dem Jahr 1851 mit seiner Unterschrift, die er wie sein Vater ''Suppè'' geschrieben hat. Lithographie von Gabriel Decker

Franz von Suppè ( oder [suˈpɛː]) (* 18. April 1819 in Spalato (Split), Dalmatien; † 21. Mai 1895 in Wien) war ein österreichischer Komponist, der als Schöpfer der Wiener Operette gilt. Sein vollständiger bürgerlicher Name lautet gemäß dem Taufbucheintrag, der Suppè irrtümlich ohne jeglichen Akzent wiedergibt: ''Francesco Ezechiele Ermenegildo'' de Suppe. Die weit verbreitete Schreibung ''Suppé'' mit Accent Aigu statt mit Accent Grave ist ebenso fehlerhaft wie jene ohne jeglichen Akzent.

Suppè hinterließ ein Œuvre mit über 200 Bühnenwerken, darunter drei aufgeführte Opern und 26 aufgeführte Operetten, von denen die Ouvertüren zu ''Dichter und Bauer'' und ''Leichte Kavallerie'' besonders bekannt sind. Seine Operette ''Boccaccio'' gehört bis heute zum Standard-Repertoire deutschsprachiger Bühnen. Veröffentlicht in Wikipedia
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