Die Mitwirkung des Bestellers und ihre Auswirkungen auf den Vollzug des Werkvertrags: zugleich ein Beitrag zur Lehre vom Annahmeverzug und ihrer historischen Entwicklung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Studien zum Zivilrecht
59 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 295 S. |
ISBN: | 9783830038450 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS SEITE § 1 EINLEITUNG I. DIE MITWIRKUNG DES BESTELLERS
UND DIE AUS IHR RESULTIERENDEN STOERUNGSFOLGEN ALS UNGEKLAERTE PROBLEMATIK
DES GELTENDEN RECHTS 1 1. DIE VERPFLICHTUNG DES UNTERNEHMERS ZUR
HERBEIFUEHRUNG DES WERKERFOLGS 1 2. DIE ABHAENGIGKEIT DES LEISTUNGSERFOLGS
VON DER MITWIRKUNG DES BESTELLERS 2 3. DAS HERRSCHENDE VERSTAENDNIS VON
DER MITWIRKUNG DES BESTELLERS UND DIE PROBLEMATIK UM DIE BESCHRAENKUNG
DER GESETZLICHEN RECHTSFOLGEN UNTERLASSENER UND MANGELHAFTER MITWIRKUNG
4 A) DIE MITWIRKUNG ZUM VERTRAGSVOLLZUG ALS OBLIEGENHEIT DES BESTELLERS
4 B) DIE PROBLEMATIK UM DEN ERSATZ DER KOSTEN EINER MITWIRKUNGS-
BEDINGTEN LEISTUNGSERSCHWERUNG FUER DEN UNTERNEHMER BEI FORTDAUER DES
VERTRAGSVOLLZUGS 6 C) AUSWIRKUNGEN DER NICHT VERTRAGSGEMAESSEN MITWIRKUNG
DES BESTELLERS AUF DEN ANSPRUCH AUF DIE GEGENLEISTUNG 8 II. GRUNDLEGENDE
THESEN ZUR MITWIRKUNG DES BESTELLERS 11 1. THESEN DIESER ARBEIT 11 2.
ABGRENZUNG ZU DEN VERHALTENSBEZOGENEN LOESUNGSANSAETZEN IM SCHRIFTTUM 14
3. GANG DER UNTERSUCHUNG 15 §2 LEISTUNGSPFLICHT UND MITWIRKUNG I.
ALLGEMEINER TEIL: DIE BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT DES SCHULDNERS
DURCH DIE UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS DES GLAEUBIGERS 16 1.
GRUNDLEGUNG: DIE ANERKENNUNG DER BEGRENZUNG DER LEISTUNGS- PFLICHT DES
SCHULDNERS IN DEN VORSCHRIFTEN DES ANNAHME VERZUGS .... 16 2. DAS
VERBREITETE VERSTAENDNIS VON DER ERFOLGSBEZOGENHEIT RECHTSGE SCHAEFTLICHER
LEISTUNGSPFLICHTEN ALS TIEFERE URSACHE FUER DIE FEHL- INTERPRETATION DER
REGELUNGEN DES ANNAHMEVERZUGS 21 X SEITE A) DIE GRENZE DER
LEISTUNGSPFLICHT GEMAESS § 275 BGB 1900 UND IHRE ERFOLGSBEZOGENE
INTERPRETATION DURCH DIE HERRSCHENDE LEHRE 21 B) DIE UNMOEGLICHKEIT DER
LEISTUNG ALS AUSDRUCK DES PRINZIPS DER ZUFALLSBEFREIUNG UND SEINE
ANERKENNUNG ALS MASSGEBLICHE GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT 23 C) DAS
PRINZIP DER LEISTUNGSBEGRENZUNG ALS GEMEINSAME GRUND- LAGE DER
RECHTSFOLGEN VON LEISTUNGSBEFREIUNG (§ 275 BGB 1900) UND ANNAHMEVERZUG
(§293 BGB) 26 3. DIE DOGMENGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER GRUNDSAETZE
UNTERLAS- SENER MITWIRKUNG IM 19. JH. UND IHRE UMSETZUNG IN DEN REGE-
LUNGEN DES ANNAHMEVERZUGS 27 A) DER STAND DES STREITS UM DEN
ANNAHMEVERZUG IM SPAETEN GEMEINEN RECHT; DIE LEHRE MOMMSENS UND
WINDSCHEIDS 27 B) DER ANNAHMEVERZUG IN DER KONZEPTION JOSEF KOHLERS 30
C) DIE BEHANDLUNG DES ANNAHMEVERZUGS IN DEN MOTIVEN DES REDAKTORENTWUFS
V. KUEBELS 34 D) DIE ANERKENNUNG DER GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT DES
SCHULD- NERS ALS LEITENDES PRINZIP DES ANNAHMEVERZUGS IN DEN BERA-
TUNGEN DER I. KOMMISSION 35 E) DAS PREISGABERECHT DES SCHULDNERS ALS
KONSEQUENZ AUS DER BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT UND SEINE BEDEUTUNG
IN DER DOGMATIK DES ANNAHMEVERZUGS 37 F) DIE PROBLEMATIK DER AM
ERFULLUNGSRECHT ORIENTIERTEN THEORE- TISCHEN BEGRUENDUNG DES
ANNAHMEVERZUGS DURCH DIE I. KOMMISSION 40 G) DIE FORTGELTUNG DER
GRUNDENTSCHEIDUNG IN DER WEITEREN BERATUNGEN DES GESETZES 42 4. DIE
KONSEQUENZEN DER DOGMENGESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG FUER DIE TRAGENDE
GESETZLICHE KONZEPTION DES ANNAHMEVERZUGS 45 5. DIE VERAENDERTE
KONZEPTION DER PFLICHTVERLETZUNG UND DIE NEUBE- STIMMUNG DER GRENZEN DER
LEISTUNGSPFLICHT DURCH DAS GESETZ ZUR SCHULDRECHTSMODERNISIERUNG UND
IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE RECHT- LICHE BEHANDLUNG DER
GLAEUBIGERMITWIRKUNG 48 A) DIE VERAENDERTE KONZEPTION DER
PFLICHTVERLETZUNG IN § 280 BGB UND IHRE BEDEUTUNG FUER DEN ANNAHMEVERZUG
48 XI SEITE B) DIE VERMUTUNG FUER EINEN VERTRAGLICHEN ERFOLGSWILLEN ALS
GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT UND DIE UMKEHRUNG DES PRINZIPS DER
LEISTUNGSBEGRENZUNG; § 275 BGB 50 C) DIE AUSWIRKUNG DER ERWEITERUNG DER
GRENZEN DER LEISTUNGS- PFLICHT IM VERHAELTNIS ZUR MITWIRKUNG DES
GLAEUBIGERS 52 II. DIE VERWIRKLICHUNG DES PRINZIPS MITWIRKUNGSBEDINGTER
LEISTUNGS- BEGRENZUNG IN DEN GESETZLICHEN REGELUNGEN UEBER DEN
WERKVERTRAG 54 1. DIE ERFOLGSBEZOGENHEIT DES WERKVERTRAGS UND IHR
VERHAELTNIS ZUR BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS DURCH
UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS 54 A) DIE ZENTRALE BEDEUTUNG DES §
642 BGB FUER DIE GRUNDLEGENDE KONZEPTION DER RECHTSFOLGEN UNTERLASSENER
MITWIRKUNG BEIM WERKVERTRAG 55 B) DIE PROBLEMATIK SACHBEZOGENER
MITWIRKUNGSHINDERNISSE UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE
ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT DES BESTELLERS NACH § 642 BGB 57 (1) DIE FRAGE
NACH DER BEGRENZUNG DES ANNAHMEVERZUGS AUF ANNAHMEHINDERNISSE *IN DER
PERSON DES BESTELLERS 57 (2) DIE PRINZIPIELLE GLEICHHEIT PERSONEN- WIE
SACHBEZOGENER MITWIRKUNGSHINDERNISSE BEIM WERKVERTRAG 61 C) DIE
ANERKENNUNG DER ZEITLICHEN GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS
DURCH § 643 BGB 63 D) DIE BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT AUF DAS
FERTIGE WERK INFOLGE DES ANNAHMEVERZUGS DES BESTELLERS MIT DER ABNAHME
DES WERKS; § 644 ABS. 1 S. 2 BGB 65 E) DIE BEDEUTUNG DES STOFFMANGELS
FUER DIE LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS; § 645 ABS. 1 S. 1 BGB 67 (1)
GRUNDLEGUNG: DIE LEISTUNGSBEGRENZUNG ALS FOLGE DER LIEFERUNG EINES
MANGELHAFTEN STOFFES 68 (2) LEISTUNGSBEGRENZUNG UND LEISTUNGSBEFREIUNG
71 (I) DIE BEFREIUNG VON DER LEISTUNGSPFLICHT ALS TATBESTAND- LICHE
VORAUSSETZUNG DES § 645 ABS. 1 S. 1 BGB 71 (II) DIE FREIWILLIGE
UEBERNAHME DES ERHOEHTEN LEISTUNGSAUF- WANDS DURCH DEN GLAEUBIGER 74 F) DIE
BEGRENZUNG DER HERSTELLUNGSPFLICHT DURCH DIE ERTEILUNG EINER ANWEISUNG
(§ 645 ABS. 1 S. 1 2. ALT. BGB) UND IHRE ABGRENZUNG ZUR VERTRAGLICH
VEREINBARTEN AUSFUEHRUNGSWEISE 77 XII SEITE (1) VERTRAGLICH VEREINBARTE
AUSFUHRUNGSWEISE 77 (2) WAEHREND DES VERTRAGSVOLLZUGS ERTEILTE
ANWEISUNGEN 78 (I) DIE ANWEISUNG ALS AUSUEBUNG EINES LEISTUNGSBE-
STIMMUNGSRECHTS DES BESTELLERS 78 (II) DIE BEGRENZUNG DER
LEISTUNGSPFLICHT ALS FOLGE EINER VERAENDERTEN TYPIK DES
HERSTELLUNGSPROZESSES 79 (III)DIE AENDERUNG DER LEISTUNGSPFLICHT DURCH
AUSUEBUNG VON WEISUNGSRECHTEN DES BESTELLERS 81 (IV)ANWEISUNG UND
MITWIRKUNG DES BESTELLERS 83 G) ZUSAMMENFASSUNG 85 DIE KONSEQUENZEN AUS
DEM PRINZIP DER LEISTUNGSBEGRENZUNG FUER DEN UMFANG DES
KOMPENSATIONSANSPRUCHS DES UNTERNEHMERS BEI FORTSETZUNG DES
VERTRAGSVOLLZUGS 86 A) DER ERSATZ DES GEGENSTAENDLICHEN MEHRAUFWANDS DES
UNTER- NEHMERS GEMAESS § 304 BGB 87 (1) DIE BESCHRAENKUNG DES
ERSATZANSPRUCHS AUF DIE KOSTEN DES ERFOLGLOSEN ANGEBOTS UND DER
AUFBEWAHRUNG UND ERHALTUNG DES GESCHULDETEN GEGENSTANDES 87 (2) DIE
FORTDAUER DER VERPFLICHTUNG ALS GRUND FUER DIE BEGREN- ZUNG DER
ERSATZPFLICHT ZUGUNSTEN DES GLAEUBIGERS 87 B) DIE ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT
DES BESTELLERS GEMAESS § 642 BGB 89 (1) DIE RECHTSNATUR DES
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS ALS UNGE- KLAERTE PROBLEMATIK DES GELTENDEN
RECHTS; MEINUNGSSTAND ZUM UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS 89 (2) §
642 BGB ALS ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH FUER DIE .AUFOPFERUNG DES
UNTERNEHMERS IM INTERESSE DES BESTELLERS 92 (3) § 642 BGB ALS
ENTWICKLUNG *NEUEN RECHTS UND SEINE ABGRENZUNG ZUR GEFAHRTRAGUNG BEIM
DIENSTVERTRAG 94 (I) DIE ERFOLGSBEZOGENHEIT DES WERKVERTRAGS ALS
TIEFERER GRUND DER GESETZLICHEN SONDERREGELUNG 94 (II) DIE ENTSCHEIDUNG
DER I. KOMMISSION FUER EINE ENT- SCHAEDIGUNG IN FORM EINER FIKTIVEN
VERGUETUNG 96 (4) DIE SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS FUNKTION UND ENTSTEHUNGSGE-
SCHICHTE DER VORSCHRIFT FUER DEN UMFANG DER ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT 99 XIII
SEITE 3. DIE ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT DES BESTELLERS FUER SAEMTLICHE MEHRAUF-
WENDUNGEN DES UNTERNEHMERS INFOLGE UNTERLASSENER MITWIRKUNG UND IHRE
GRENZEN 101 A) DIE VERSCHULDENSABHAENGIGKEIT DES GELTENDEN
HAFTUNGSSYSTEMS ALS GRUND FUER DIE SKEPSIS GEGENUEBER EINER ERWEITERUNG
DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS 101 B) DIE PROBLEMATIK DER ZUWEISUNG DES
MEHRAUFWANDS, DER NACH BEENDIGUNG DES ANNAHMEVERZUGS EINTRITT 105 C) DIE
BESCHRAENKUNG DER GESETZLICHEN ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT DES BESTELLERS DURCH
DIE §§ 643, 649 BGB 107 4. ZUSAMMENFASSUNG DER AUSWIRKUNGEN
UNTERLASSENER ODER SONST NICHT VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG AUF DIE
LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS 110 §3 VERGUETUNGSPFLICHT UND
MITWIRKUNG I. DIE FOLGEN NICHT VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG FUER DIE GEGEN-
LEISTUNGSPFLICHT DES BESTELLERS BEI UNTERGANG, VERSCHLECHTERUNG ODER
UNAUSFUEHRBARKEIT DES WERKS 113 1. DER UEBERGANG DER VERGUETUNGSGEFAHR
AUFGRUND DES ANNAHME- VERZUGS MIT DER ABNAHME DES WERKS; § 644 ABS. 1 S.
2 BGB 113 A) DIE UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS DURCH DEN BESTELLER
ALS GRUND FUER DEN GEFAHRUEBERGANG 113 B) DIE BEGRUENDUNG FUER DEN UEBERGANG
DER GEGENLEISTUNGSGEFAHR IN DER DOGMENGESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DES
19. JAHRHUNDERTS 115 (1) DER DISKUSSIONSSTAND BIS ZU DEN VORARBEITEN DES
GESETZES ..115 (2) DIE KONZEPTION DER RECHTSFOLGEN DES ANNAHMEVERZUGS IN
DEN GESETZESBERATUNGEN UND DIE GLEICHSTELLUNG VON ERFUELLUNGSVERSUCH UND
ERFUELLUNG ZUR DURCHBRECHUNG DES SYNALLAGMATISCHEN PRINZIPS 116 2. DIE
PROBLEMATIK UM DAS ZEITLICHE ZUSAMMENTREFFEN VON ANNAHME- VERZUG UND
UNMOEGLICHKEIT BEIM WERKVERTRAG (SOG. ANNAHMEUN- MOEGLICHKEIT) 118 A) DIE
ANALOGE ANWENDUNG DES § 645 ABS. 1 S. 1 BGB AUF LEISTUNGSHINDERNISSE *IN
DER PERSON DES BESTELLERS; BGHZ 60, 14 - POCKENIMPFUNG 119 XIV SEITE B)
GRUNDLEGUNG: DIE FRAGE NACH DEM VORRANG DER WERTUNGEN DES ANNAHMEVERZUGS
BEI EINTRITT OBJEKTIVER UNMOEGLICHKEIT 121 C) DIE DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN SUBJEKTIVEN UND OBJEKTIVEN ANNAHMEHINDERNISSEN IN DER I.
KOMMISSION 125 (1) DAS VERHAELTNIS VON ANNAHMEVERZUG UND UNMOEGLICHKEIT
NACH DER ALLGEMEINEN KONZEPTION DES § 324 ABS. 2 BGB 1900 (§ 326 ABS. 2
S. 1 3. ALT. BGB) 125 (2) DIE PERSOENLICHE VERHINDERUNG DES MIETERS; §
537 ABS. 1 S. 1 BGB 127 (I) DIE VERKUERZUNG DER VORLEISTUNGSPFLICHT AUF
DAS BEREITSTELLEN DER MIETSACHE IN DEN BERATUNGEN DER I. KOMMISSION 127
(II) DER BEDEUTUNGSWANDEL DES § 537 ABS. 1 S. 1 BGB IM HERRSCHENDEN
VERSTAENDNIS VON RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 128 (3) DIE VERBINDUNG VON
ANNAHMEVERZUG UND UNMOEGLICHKEIT IM FALL UNTERLASSENER MITWIRKUNG BEIM
DIENSTVERTRAG (ANNAHMEUNMOEGLICHKEIT); § 615 S. 1 BGB 130 (4) DIE
TRADITIONELLE GUELTIGKEIT EINER DEM § 615 BGB ENTSPRECHENDEN
LOHNGEFAHRTRAGUNGSREGEL BEI DIENSTLEIS- TUNGEN MIT FIXSCHULDCHARAKTER
133 D) DIE KONSEQUENZEN AUS DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER §§ 537 ABS. 1
S. 1, 615 S. 1 BGB FUER DIE FAELLE DER ANNAHMEUNMOEGLICHKEIT BEIM
WERKVERTRAG 135 E) DIE FEHLENDE SACHLICHE RECHTFERTIGUNG DER
DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN PERSONEN- UND SACHBEZOGENEN MITWIRKUNGS-
HINDERNISSEN 139 (1) DIE FRAGWUERDIGKEIT DER BEGRENZUNG DER WERTUNGEN DES
ANNAHMEVERZUGS AUF PERSONENBEZOGENE MITWIRKUNGS- HINDERNISSE BEIM
WERKVERTRAG 139 (2) DIE §§ 642, 645 ABS. 1 BGB ALS ANERKENNUNG DER
NOTWENDIGKEIT EINES PRINZIPIENBRUCHS ZWISCHEN DEN WERTUNGEN DES
ANNAHMEVERZUGS UND DER ERFOLGSBEZOGEN- HEIT DES WERKVERTRAGS 139 (3) §
645 ABS. 1 S. 1 BGB ALS SACHGERECHTER AUSGLEICH ZWISCHEN
ERFOLGSBEZOGENHEIT DER VERGUETUNGSPFLICHT UND MITWIRKUNGSBEDINGTER
AUFHEBUNG DES VERTRAGSVOLLZUGS WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES WERKS
144 XV SEITE F) ZUSAMMENFASSUNG: DIE UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS
DURCH DEN BESTELLER ALS GRUND FUER DEN UEBERGANG DER VERGUETUNGS- GEFAHR
UND DIE UNABHAENGIGKEIT DER VERGUETUNGSPFLICHT VON EINER ZEITLICHEN
AUFEINANDERFOLGE VON ANNAHMEVERZUG UND UNMOEGLICHKEIT 148 DER ANSPRUCH
DES UNTERNEHMERS AUF EINEN ENTSPRECHENDEN TEIL DER VERGUETUNG (§ 645 ABS.
1 S. 1 BGB) UND SEIN VERSTAENDNIS IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 149 A)
DIE GRUNDKONZEPTION 149 B) DIE ERWEITERUNG DER GEFAHRZUWEISUNG DES § 645
ABS. 1 S. 1 BGB NACH DER RECHTSPRECHUNG UND DIE VON IHR ENTWICKELTEN
ERGAENZENDEN GEFAHRTRAGUNGSGRUNDSAETZE 151 (1) DIE BEGRUENDUNG DER HAFTUNG
DES BESTELLERS ANHAND DES VERANLASSUNGSPRINZIPS 151 (I) BGHZ 40, 72 -
SCHEUNENBRAND 151 (II) BGHZ 78, 352 - TUNNELBRAND 152 (2) § 645 ABS. 1
S. 1 BGB ALS AUSDRUCK *OBJEKTIV ZURECHEN- BARER VERANTWORTLICHKEIT ;
BGHZ 136, 303 - SCHUERMANNBAU 153 (3) DIE MANGELNDE TRAGFAEHIGKEIT DER IN
DER RECHTSPRECHUNG ENTWICKELTEN NORMATIVEN GRUNDSAETZE 154 C) DIE
WICHTIGSTEN ANSAETZE IN DER LITERATUR ZUR KORREKTUR DES BESCHRAENKTEN
ANWENDUNGSBEREICHS DES § 645 ABS. 1 S. 1 BGB 157 (1) GEFAHRZUWEISUNG
ANHAND VON RISIKOSPHAEREN 157 (2) DIE LEHRE VON DER SUBSTRATSGEFAHR 159
D) DIE LEHRE VON DER SUBSTRATSGEFAHR VOR DEM HINTERGRUND DER
GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DER GEFAHRTRAGUNGSDOGMATIK UND IHRE
ABGRENZUNG ZUM PRINZIP MITWIRKUNGSBEDINGTER GEFAHRTRAGUNG 161 (1) DER
GRUNDSATZ CASUM SENTIT DOMINUS UND DIE GEFAHR- TRAGUNG BEIM KAUF 161 (I)
DAS VERSTAENDNIS DER CASUM SENTIT DOMINUS-REGE ZU BEGINN DES 19.
JAHRHUNDERTS 161 (II) DER WIDERSTREIT ZWISCHEN DEM GRUNDSATZ CASUM
SENTIT DOMINUS UND DER ENTSCHEIDUNG DER QUELLEN: PERICULUM EST EMPTORIS
162 XVI SEITE (III)DIE ANERKENNUNG DER RECHTSREGEL PERICULUM EST
EMPTORIS AL S OBERSTE GEFAHRTRAGUNGSREGEL UND URSACHE FUER EINE ABKEHR
VOM PRINZIP CASUM SENTIT DOMINUS 163 - DIE LEHRE WAECHTERS 163 DER
SCHLUSSPUNKT DER ABKEHR VOM GRUNDSATZ CASUM SENTIT DOMINUS BEI MOMMSEN
166 (2) DIE BEDEUTUNG DES LEISTUNGSSUBSTRATS BEIM WERKVERTRAG .... 168
(3) ZUSAMMENFASSUNG DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG 171 (4) DIE BEDEUTUNG
DES GRUNDSATZES CASUM SENTIT DOMINUS FUER DIE VERGUETUNGSGEFAHR DES
BESTELLERS NACH GELTENDEM RECHT. 172 E) DIE PROBLEMATIK DER VERBINDUNG
VON MITWIRKUNGSBEITRAG UND LEISTUNG DES UNTERNEHMERS BEI EINTRITT EINES
*AEUSSEREN , ZUFAELLIGEN LEISTUNGSHINDERNISSES 174 (1) DIE ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN BAU UND BAUGRUNDSTUECK AM BEISPIEL BGHZ 136, 303 - SCHUERMANNBAU
174 (2) ZWECKFORTFALL 177 F) ZUSAMMENFASSUNG: DIE BEGRENZUNG DER
ERFOLGSBEZOGENHEIT DES WERKVERTRAGS DURCH UEBERNAHME EINES
SUBSTRATSBEZOGENEN MITWIRKUNGSBEITRAGS DURCH DEN BESTELLER 178 4. DIE
WEITERGEHENDE HAFTUNG DES BESTELLERS WEGEN *VERSCHULDENS GEMAESS § 645
ABS. 2 BGB BEI UNTERGANG, VERSCHLECHTERUNG UND UNAUSFUEHRBARKEIT DES
WERKS 180 A) GRUNDLEGUNG: DIE VERPFLICHTUNG DES BESTELLERS ZUR ZAHLUNG
DES VEREINBARTEN WERKLOHNS BEI *SCHULDHAFT NICHT VERTRAGSGEMAESSER
MITWIRKUNG ALS FOLGE VERTRAGLICHER WILLENSBINDUNG 180 B) DIE BEGRUENDUNG
DER RECHTSFOLGE DES § 645 ABS. 2 BGB DURCH DIE VERFASSER DES BGB 183 C)
RECHTSNATUR UND SYSTEMATISCHES VERSTAENDNIS DER VOM GLAEUBIGER ZU
VERTRETENDEN UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG GEMAESS § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900
184 (1) REGELUNGSZWECK DES § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900 184 (I) DIE VOM
GLAEUBIGER *VERSCHULDETE UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG IM VORFELD DER
GESETZESBERATUNGEN 184 (II) DIE PROBLEMATIK DER IN DEN MATERIALIEN DES
BGB NIEDERGELEGTEN BEGRUENDUNG DES § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900 186 XVII
SEITE (III)DIE BEGRENZUNG DES ANSPRUCHS AUF DIE GEGENLEISTUNG GEMAESS §
324 ABS. 1 S. 2 BGB 1900 190 (2) DIE KONSEQUENZEN AUS DER
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900 FUER DIE HAFTUNG DES
BESTELLERS WEGEN *VERSCHULDENS BEIM WERKVERTRAG GEMAESS § 645 ABS. 2 BGB
191 D) DIE AUSWIRKUNGEN DES SYSTEMWECHSELS DER SCHULDRECHTS- REFORM FUER
DAS VERSTAENDNIS DES § 645 ABS. 2 BGB 192 E) DIE MITWIRKUNG DES
BESTELLERS ALS GESCHULDETE SORGFALT IM RAHMEN DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT
196 (1) DIE ERFORDERLICHE MITWIRKUNG DES BESTELLERS ALS MASSSTAB, OB
TROTZ LEISTUNGSBEFREIUNG DES UNTERNEHMERS DIE GEGEN- LEISTUNG GESCHULDET
IST 196 (2) DAS DOGMA VON DER UNVERLETZBARKEIT DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT
200 II. DIE MITWIRKUNGSVERZOEGERUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE
VERGUETUNGSPFLICHT DES BESTELLERS 203 1. EINFUEHRUNG: DIE PROBLEMATIK UM
DIE DURCHSETZBARKEIT DES WERKLOHNANSPRUCHS BEI VORLEISTUNGSPFLICHT DES
UNTERNEHMERS 203 2. DIE MITWIRKUNG DES BESTELLERS ALS GRUND EINER
POSITIVEN VERTRAGSVERLETZUNG IN DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 204 A) DIE
VERPFLICHTUNG ZUM SCHADENSERSATZ BEI ERNSTHAFTER UND ENDGUELTIGER
MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG DES BESTELLERS; BGHZ 11, 80 - OUISTREHAM 204 B)
DIE DURCHSETZBARKEIT DES VERTRAGLICHEN VERGUETUNGSANSPRUCHS NACH DEN
GRUNDSAETZEN DER POSITIVEN VERTRAGSVERLETZUNG; BGHZ 50,
175-ABRECHNUNGSANLAGE 206 C) ZUSAMMENFASSUNG: DIE AUSWIRKUNGEN
UNTERLASSENER MITWIRKUNG FUER DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF DIE
GEGENLEISTUNG NACH DER RECHTSPRECHUNG 208 3. DIE BEDEUTUNG DES ANNAHME
VERZUGS FUER DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF DIE GEGENLEISTUNG; §
322 BGB 210 A) UEBERBLICK: DER TATBESTAND DES § 322 BGB UND DER
MEINUNGSSTAND ZUR FAELLIGKEIT DER NACHLEISTUNGSPFLICHT BEI EINTRITT DES
ANNAHMEVERZUGS 210 B) GRUNDLEGUNG: DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS
AUF DIE GEGENLEISTUNG ALS FOLGE DER DURCH DEN ANNAHMEVERZUG BEWIRKTEN
AUFLOESUNG DER VERTRAGLICHEN LEISTUNGSREIHENFOLGE ....212 XVIII SEITE C)
DIE HISTORISCHE KONZEPTION DES § 322 BGB UND DIE PROBLEMATIK DER
VERAENDERUNG DER LEISTUNGSREIHENFOLGE 214 D) DIE ZULAESSIGKEIT DERPURGATIO
MORAE ALS TRAGENDES PRINZIP DER VORSCHRIFT DES § 322 BGB 220 4. DIE
BEDEUTUNG DES ANNAHMEVERZUGS FUER DIE SEKUNDAEREN RECHTE DES SCHULDNERS
BEZUEGLICH DER GEGENLEISTUNG; §§ 280 FF. BGB 222 A) DER ANNAHMEVERZUG ALS
TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNG DES SCHULDNERVERZUGS BEIM GEGENSEITIGEN
VERTRAG 222 B) DIE BESTAETIGUNG DER FAELLIGKEITSERSETZENDEN FUNKTION DES
ANNAHMEVERZUGS IN DER RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS; RGZ 14, 243 -
SPEZIFIKATIONSKAUF 224 C) DIE BEDEUTUNG DER UNTERLASSENEN ABNAHME FUER
DIE DURCHSETZ- BARKEIT DES ANSPRUCHS DES UNTERNEHMERS AUF DIE
VEREINBARTE VERGUETUNG BEIM WERKVERTRAG (§ 322 ABS. 2 BGB) UND DIE
RECHTSFOLGEN DER VERLETZUNG DER ABNAHMEPFLICHT (§640 ABS. 1 S. 1 BGB)
227 5. DER GESETZLICHE AUSSCHLUSS DER DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF
DIE VEREINBARTE VERGUETUNG WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES WERKS GEMAESS
DEN §§ 642, 643 BGB 230 A) UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND ZUR
ANWENDBARKEIT DES § 322 ABS. 2 BGB WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES
WERKS ... 230 B) DIE GRUENDE FUER DEN AUSSCHLUSS DES § 322 ABS. 2 BGB VOR
FERTIGSTELLUNG DES WERKS 231 (1) DIE SPEZIALIAET DES § 642 BGB GEGENUEBER
§ 322 ABS. 2 BGB 231 (2) DIE SACHLICHE BEGRUENDETHEIT DES AUSSCHLUSSES
DES § 322 ABS. 2 BGB WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES WERKS 233 6.
ZUSAMMENFASSUNG: DIE ZWEISPURIGKEIT DER RECHTSFOLGEN UNTER- LASSENER
MITWIRKUNG FUER DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF DIE VEREINBARTE
VERGUETUNG BEIM WERKVERTRAG 237 7. DIE GRENZEN DER *ZULAESSIGEN
MITWIRKUNGSVERZOEGERUNG DES BESTELLERS WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES
WERKS 239 A) DIE BEENDIGUNG DER BEGUENSTIGUNGSWIRKUNG DES ANNAHME-
VERZUGS BEI ABLAUF EINER ANGEMESSENEN FRIST ZUR NACHHOLUNG DER
ERFORDERLICHEN MITWIRKUNGSHANDLUNG; §§ 643, 645 ABS. 1 S. 2 BGB 239 XIX
SEITE B) DIE RECHTSFOLGEN SCHULDHAFTER MITWIRKUNGSVERZOEGERUNG BEI
GEWISSHEIT UEBER DAS SCHICKSAL DES VERTRAGSVOLLZUGS; §§ 643, 645 ABS. 2
BGB 240 C) DIE ERNSTHAFTE UND ENDGUELTIGE MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG DES
BESTELLERS ALS BEFREIUNGSGRUND DES UNTERNEHMERS UND GRUND FUER DEN
FORTBESTAND DES ANSPRUCHS AUF DIE GEGENLEISTUNG 242 8. ZUSAMMENFASSUNG:
DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUR ERNSTHAFTEN UND ENDGUELTIGEN
MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG IM LICHTE DER DOGMATISCHEN KONZEPTION DES
GESETZES 243 III. ZUSAMMENFASSUNG: DIE AUSWIRKUNGEN NICHT
VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG AUF DIE VERPFLICHTUNG ZUR ZAHLUNG DES
WERKLOHNS 244 §4 ABNAHMEPFLICHT UND MITWIRKUNGSPFLICHT I. DIE
ENTBEHRLICHKEIT SELBSTAENDIGER MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEIM WERKVERTRAG NACH
DER GRUNDKONZEPTION DES GESETZES 247 II. DIE ABNAHMEPFLICHT BEIM KAUFUND
IHRE ABGRENZUNG ZUM ANNAHMEVERZUG (EXKURS) 249 1. DIE UNTERSCHEIDUNG VON
ANNAHMEVERZUG, MITWIRKUNGSPFLICHT UND ABNAHMEPFLICHT 249 2. DIE
ENTSCHEIDUNG FUER EINE ABNAHMEPFLICHT ALS MITWIRKUNGSPFLICHT . 251 A) DIE
FRAGE NACH DER THEORETISCHEN FUNDIERUNG DER ABNAHME- PFLICHT DURCH DIE
I. KOMMISSION 251 B) DAS BEDUERFNIS NACH EINER ABNAHMEPFLICHT BEZOGEN AUF
DEN ERFUELLUNGSVORGANG (II. KOMMISSION) 252 III. DIE VERPFLICHTUNG ZUR
ABNAHME BEIM WERKVERTRAG 255 1. ZUM INHALT DER ABNAHME IN § 640 ABS. 1
S. 1 BGB 255 2. DIE FRAGE NACH DER RECHTFERTIGUNG DER ABNAHMEPFLICHT
BEIM WERKVERTRAG 258 A) DAS INTERESSE DES UNTERNEHMERS AN EINER
GEWISSHEIT UEBER DIE ANNAHME ALS ERFUELLUNG ALS HISTORISCHER GRUND DER
ABNAHMEPFLICHT 258 B) DIE ABNAHMEPFLICHT IN § 640 ABS. 1 S. 1 BGB ALS
UNGE- EIGNETES MITTEL ZUR HERBEIFUEHRUNG EINER KLAERUNG DES ABNAHMEWILLENS
DES BESTELLERS 259 C) DIE MANGELNDE RECHTFERTIGUNG DER ABNAHMEPFLICHT
ALS MITWIRKUNGSPFLICHT 263 XX SEITE D) ABNAHMEPFLICHT UND KOERPERLICHE
WEGNAHME DES LEISTUNGSGEGENSTANDES 265 IV. PFLICHTENLEHREN BEIM
WERKVERTRAG 266 1. DER RECHTSGESCHAEFTLICHE ANSATZ NICKLISCHS BEI
VERTRAEGEN MIT *LANGZEITCHARAKTER 266 2. DIE BEGRUENDUNG EINER
GESETZLICHEN MITWIRKUNGSPFLICHT 268 A) MITWIRKUNG ALS VERTRAGLICHE
NEBENPFLICHT DES BESTELLERS 268 B) DIE LEHRE VOM KOOPERATIONSVERHAELTNIS
270 C) DIE VERDECKUNG DES GESETZLICHEN SYSTEMBAUS DURCH DIE FORDERUNG
NACH EINER GESETZLICHEN MITWIRKUNGSPFLICHT DES BESTELLERS BZW.
BESONDERER KOOPERATION DER VERTRAGSPARTEIEN .... 272 §5 ZUSAMMENFASSUNG
DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE I. DIE AUSWIRKUNGEN NICHT VERTRAGSGEMAESSER
MITWIRKUNG DES BESTELLERS AUF DIE LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS 275
1. UNTERLASSENE MITWIRKUNG 275 2. MANGELHAFTE MITWIRKUNG 276 II. DIE
AUSWIRKUNGEN NICHT VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG DES BESTELLERS AUF DIE
DURCHSETZBARKEIT UND DEN FORTBESTAND DES ANSPRUCHS DES UNTERNEHMERS AUF
DIE GEGENLEISTUNG 277 1. UNTERLASSENE MITWIRKUNG 277 2. MANGELHAFTE
MITWIRKUNG 280 3. ERFOLGSBEZOGENHEIT UND VERSCHULDEN 280 III.
ANNAHMEVERZUG, ABNAHMEPFLICHT UND MITWIRKUNGSPFLICHT 281
LITERATURVERZEICHNIS 283
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INHALTSVERZEICHNIS SEITE § 1 EINLEITUNG I. DIE MITWIRKUNG DES BESTELLERS
UND DIE AUS IHR RESULTIERENDEN STOERUNGSFOLGEN ALS UNGEKLAERTE PROBLEMATIK
DES GELTENDEN RECHTS 1 1. DIE VERPFLICHTUNG DES UNTERNEHMERS ZUR
HERBEIFUEHRUNG DES WERKERFOLGS 1 2. DIE ABHAENGIGKEIT DES LEISTUNGSERFOLGS
VON DER MITWIRKUNG DES BESTELLERS 2 3. DAS HERRSCHENDE VERSTAENDNIS VON
DER MITWIRKUNG DES BESTELLERS UND DIE PROBLEMATIK UM DIE BESCHRAENKUNG
DER GESETZLICHEN RECHTSFOLGEN UNTERLASSENER UND MANGELHAFTER MITWIRKUNG
4 A) DIE MITWIRKUNG ZUM VERTRAGSVOLLZUG ALS OBLIEGENHEIT DES BESTELLERS
4 B) DIE PROBLEMATIK UM DEN ERSATZ DER KOSTEN EINER MITWIRKUNGS-
BEDINGTEN LEISTUNGSERSCHWERUNG FUER DEN UNTERNEHMER BEI FORTDAUER DES
VERTRAGSVOLLZUGS 6 C) AUSWIRKUNGEN DER NICHT VERTRAGSGEMAESSEN MITWIRKUNG
DES BESTELLERS AUF DEN ANSPRUCH AUF DIE GEGENLEISTUNG 8 II. GRUNDLEGENDE
THESEN ZUR MITWIRKUNG DES BESTELLERS 11 1. THESEN DIESER ARBEIT 11 2.
ABGRENZUNG ZU DEN VERHALTENSBEZOGENEN LOESUNGSANSAETZEN IM SCHRIFTTUM 14
3. GANG DER UNTERSUCHUNG 15 §2 LEISTUNGSPFLICHT UND MITWIRKUNG I.
ALLGEMEINER TEIL: DIE BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT DES SCHULDNERS
DURCH DIE UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS DES GLAEUBIGERS 16 1.
GRUNDLEGUNG: DIE ANERKENNUNG DER BEGRENZUNG DER LEISTUNGS- PFLICHT DES
SCHULDNERS IN DEN VORSCHRIFTEN DES ANNAHME VERZUGS . 16 2. DAS
VERBREITETE VERSTAENDNIS VON DER ERFOLGSBEZOGENHEIT RECHTSGE SCHAEFTLICHER
LEISTUNGSPFLICHTEN ALS TIEFERE URSACHE FUER DIE FEHL- INTERPRETATION DER
REGELUNGEN DES ANNAHMEVERZUGS 21 X SEITE A) DIE GRENZE DER
LEISTUNGSPFLICHT GEMAESS § 275 BGB 1900 UND IHRE ERFOLGSBEZOGENE
INTERPRETATION DURCH DIE HERRSCHENDE LEHRE 21 B) DIE UNMOEGLICHKEIT DER
LEISTUNG ALS AUSDRUCK DES PRINZIPS DER ZUFALLSBEFREIUNG UND SEINE
ANERKENNUNG ALS MASSGEBLICHE GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT 23 C) DAS
PRINZIP DER LEISTUNGSBEGRENZUNG ALS GEMEINSAME GRUND- LAGE DER
RECHTSFOLGEN VON LEISTUNGSBEFREIUNG (§ 275 BGB 1900) UND ANNAHMEVERZUG
(§293 BGB) 26 3. DIE DOGMENGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER GRUNDSAETZE
UNTERLAS- SENER MITWIRKUNG IM 19. JH. UND IHRE UMSETZUNG IN DEN REGE-
LUNGEN DES ANNAHMEVERZUGS 27 A) DER STAND DES STREITS UM DEN
ANNAHMEVERZUG IM SPAETEN GEMEINEN RECHT; DIE LEHRE MOMMSENS UND
WINDSCHEIDS 27 B) DER ANNAHMEVERZUG IN DER KONZEPTION JOSEF KOHLERS 30
C) DIE BEHANDLUNG DES ANNAHMEVERZUGS IN DEN MOTIVEN DES REDAKTORENTWUFS
V. KUEBELS 34 D) DIE ANERKENNUNG DER GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT DES
SCHULD- NERS ALS LEITENDES PRINZIP DES ANNAHMEVERZUGS IN DEN BERA-
TUNGEN DER I. KOMMISSION 35 E) DAS PREISGABERECHT DES SCHULDNERS ALS
KONSEQUENZ AUS DER BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT UND SEINE BEDEUTUNG
IN DER DOGMATIK DES ANNAHMEVERZUGS 37 F) DIE PROBLEMATIK DER AM
ERFULLUNGSRECHT ORIENTIERTEN THEORE- TISCHEN BEGRUENDUNG DES
ANNAHMEVERZUGS DURCH DIE I. KOMMISSION 40 G) DIE FORTGELTUNG DER
GRUNDENTSCHEIDUNG IN DER WEITEREN BERATUNGEN DES GESETZES 42 4. DIE
KONSEQUENZEN DER DOGMENGESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG FUER DIE TRAGENDE
GESETZLICHE KONZEPTION DES ANNAHMEVERZUGS 45 5. DIE VERAENDERTE
KONZEPTION DER PFLICHTVERLETZUNG UND DIE NEUBE- STIMMUNG DER GRENZEN DER
LEISTUNGSPFLICHT DURCH DAS GESETZ ZUR SCHULDRECHTSMODERNISIERUNG UND
IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE RECHT- LICHE BEHANDLUNG DER
GLAEUBIGERMITWIRKUNG 48 A) DIE VERAENDERTE KONZEPTION DER
PFLICHTVERLETZUNG IN § 280 BGB UND IHRE BEDEUTUNG FUER DEN ANNAHMEVERZUG
48 XI SEITE B) DIE VERMUTUNG FUER EINEN VERTRAGLICHEN ERFOLGSWILLEN ALS
GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT UND DIE UMKEHRUNG DES PRINZIPS DER
LEISTUNGSBEGRENZUNG; § 275 BGB 50 C) DIE AUSWIRKUNG DER ERWEITERUNG DER
GRENZEN DER LEISTUNGS- PFLICHT IM VERHAELTNIS ZUR MITWIRKUNG DES
GLAEUBIGERS 52 II. DIE VERWIRKLICHUNG DES PRINZIPS MITWIRKUNGSBEDINGTER
LEISTUNGS- BEGRENZUNG IN DEN GESETZLICHEN REGELUNGEN UEBER DEN
WERKVERTRAG 54 1. DIE ERFOLGSBEZOGENHEIT DES WERKVERTRAGS UND IHR
VERHAELTNIS ZUR BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS DURCH
UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS 54 A) DIE ZENTRALE BEDEUTUNG DES §
642 BGB FUER DIE GRUNDLEGENDE KONZEPTION DER RECHTSFOLGEN UNTERLASSENER
MITWIRKUNG BEIM WERKVERTRAG 55 B) DIE PROBLEMATIK SACHBEZOGENER
MITWIRKUNGSHINDERNISSE UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE
ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT DES BESTELLERS NACH § 642 BGB 57 (1) DIE FRAGE
NACH DER BEGRENZUNG DES ANNAHMEVERZUGS AUF ANNAHMEHINDERNISSE *IN DER
PERSON" DES BESTELLERS 57 (2) DIE PRINZIPIELLE GLEICHHEIT PERSONEN- WIE
SACHBEZOGENER MITWIRKUNGSHINDERNISSE BEIM WERKVERTRAG 61 C) DIE
ANERKENNUNG DER ZEITLICHEN GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS
DURCH § 643 BGB 63 D) DIE BEGRENZUNG DER LEISTUNGSPFLICHT AUF DAS
FERTIGE WERK INFOLGE DES ANNAHMEVERZUGS DES BESTELLERS MIT DER ABNAHME
DES WERKS; § 644 ABS. 1 S. 2 BGB 65 E) DIE BEDEUTUNG DES STOFFMANGELS
FUER DIE LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS; § 645 ABS. 1 S. 1 BGB 67 (1)
GRUNDLEGUNG: DIE LEISTUNGSBEGRENZUNG ALS FOLGE DER LIEFERUNG EINES
MANGELHAFTEN STOFFES 68 (2) LEISTUNGSBEGRENZUNG UND LEISTUNGSBEFREIUNG
71 (I) DIE BEFREIUNG VON DER LEISTUNGSPFLICHT ALS TATBESTAND- LICHE
VORAUSSETZUNG DES § 645 ABS. 1 S. 1 BGB 71 (II) DIE FREIWILLIGE
UEBERNAHME DES ERHOEHTEN LEISTUNGSAUF- WANDS DURCH DEN GLAEUBIGER 74 F) DIE
BEGRENZUNG DER HERSTELLUNGSPFLICHT DURCH DIE ERTEILUNG EINER ANWEISUNG
(§ 645 ABS. 1 S. 1 2. ALT. BGB) UND IHRE ABGRENZUNG ZUR VERTRAGLICH
VEREINBARTEN AUSFUEHRUNGSWEISE 77 XII SEITE (1) VERTRAGLICH VEREINBARTE
AUSFUHRUNGSWEISE 77 (2) WAEHREND DES VERTRAGSVOLLZUGS ERTEILTE
ANWEISUNGEN 78 (I) DIE ANWEISUNG ALS AUSUEBUNG EINES LEISTUNGSBE-
STIMMUNGSRECHTS DES BESTELLERS 78 (II) DIE BEGRENZUNG DER
LEISTUNGSPFLICHT ALS FOLGE EINER VERAENDERTEN TYPIK DES
HERSTELLUNGSPROZESSES 79 (III)DIE AENDERUNG DER LEISTUNGSPFLICHT DURCH
AUSUEBUNG VON WEISUNGSRECHTEN DES BESTELLERS 81 (IV)ANWEISUNG UND
MITWIRKUNG DES BESTELLERS 83 G) ZUSAMMENFASSUNG 85 DIE KONSEQUENZEN AUS
DEM PRINZIP DER LEISTUNGSBEGRENZUNG FUER DEN UMFANG DES
KOMPENSATIONSANSPRUCHS DES UNTERNEHMERS BEI FORTSETZUNG DES
VERTRAGSVOLLZUGS 86 A) DER ERSATZ DES GEGENSTAENDLICHEN MEHRAUFWANDS DES
UNTER- NEHMERS GEMAESS § 304 BGB 87 (1) DIE BESCHRAENKUNG DES
ERSATZANSPRUCHS AUF DIE KOSTEN DES ERFOLGLOSEN ANGEBOTS UND DER
AUFBEWAHRUNG UND ERHALTUNG DES GESCHULDETEN GEGENSTANDES 87 (2) DIE
FORTDAUER DER VERPFLICHTUNG ALS GRUND FUER DIE BEGREN- ZUNG DER
ERSATZPFLICHT ZUGUNSTEN DES GLAEUBIGERS 87 B) DIE ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT
DES BESTELLERS GEMAESS § 642 BGB 89 (1) DIE RECHTSNATUR DES
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS ALS UNGE- KLAERTE PROBLEMATIK DES GELTENDEN
RECHTS; MEINUNGSSTAND ZUM UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS 89 (2) §
642 BGB ALS ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH FUER DIE .AUFOPFERUNG" DES
UNTERNEHMERS IM INTERESSE DES BESTELLERS 92 (3) § 642 BGB ALS
ENTWICKLUNG *NEUEN" RECHTS UND SEINE ABGRENZUNG ZUR GEFAHRTRAGUNG BEIM
DIENSTVERTRAG 94 (I) DIE ERFOLGSBEZOGENHEIT DES WERKVERTRAGS ALS
TIEFERER GRUND DER GESETZLICHEN SONDERREGELUNG 94 (II) DIE ENTSCHEIDUNG
DER I. KOMMISSION FUER EINE ENT- SCHAEDIGUNG IN FORM EINER FIKTIVEN
VERGUETUNG 96 (4) DIE SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS FUNKTION UND ENTSTEHUNGSGE-
SCHICHTE DER VORSCHRIFT FUER DEN UMFANG DER ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT 99 XIII
SEITE 3. DIE ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT DES BESTELLERS FUER SAEMTLICHE MEHRAUF-
WENDUNGEN DES UNTERNEHMERS INFOLGE UNTERLASSENER MITWIRKUNG UND IHRE
GRENZEN 101 A) DIE VERSCHULDENSABHAENGIGKEIT DES GELTENDEN
HAFTUNGSSYSTEMS ALS GRUND FUER DIE SKEPSIS GEGENUEBER EINER ERWEITERUNG
DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS 101 B) DIE PROBLEMATIK DER ZUWEISUNG DES
MEHRAUFWANDS, DER NACH BEENDIGUNG DES ANNAHMEVERZUGS EINTRITT 105 C) DIE
BESCHRAENKUNG DER GESETZLICHEN ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT DES BESTELLERS DURCH
DIE §§ 643, 649 BGB 107 4. ZUSAMMENFASSUNG DER AUSWIRKUNGEN
UNTERLASSENER ODER SONST NICHT VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG AUF DIE
LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS 110 §3 VERGUETUNGSPFLICHT UND
MITWIRKUNG I. DIE FOLGEN NICHT VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG FUER DIE GEGEN-
LEISTUNGSPFLICHT DES BESTELLERS BEI UNTERGANG, VERSCHLECHTERUNG ODER
UNAUSFUEHRBARKEIT DES WERKS 113 1. DER UEBERGANG DER VERGUETUNGSGEFAHR
AUFGRUND DES ANNAHME- VERZUGS MIT DER ABNAHME DES WERKS; § 644 ABS. 1 S.
2 BGB 113 A) DIE UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS DURCH DEN BESTELLER
ALS GRUND FUER DEN GEFAHRUEBERGANG 113 B) DIE BEGRUENDUNG FUER DEN UEBERGANG
DER GEGENLEISTUNGSGEFAHR IN DER DOGMENGESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DES
19. JAHRHUNDERTS 115 (1) DER DISKUSSIONSSTAND BIS ZU DEN VORARBEITEN DES
GESETZES .115 (2) DIE KONZEPTION DER RECHTSFOLGEN DES ANNAHMEVERZUGS IN
DEN GESETZESBERATUNGEN UND DIE GLEICHSTELLUNG VON ERFUELLUNGSVERSUCH UND
ERFUELLUNG ZUR DURCHBRECHUNG DES SYNALLAGMATISCHEN PRINZIPS 116 2. DIE
PROBLEMATIK UM DAS ZEITLICHE ZUSAMMENTREFFEN VON ANNAHME- VERZUG UND
UNMOEGLICHKEIT BEIM WERKVERTRAG (SOG. ANNAHMEUN- MOEGLICHKEIT) 118 A) DIE
ANALOGE ANWENDUNG DES § 645 ABS. 1 S. 1 BGB AUF LEISTUNGSHINDERNISSE *IN
DER PERSON" DES BESTELLERS; BGHZ 60, 14 - POCKENIMPFUNG 119 XIV SEITE B)
GRUNDLEGUNG: DIE FRAGE NACH DEM VORRANG DER WERTUNGEN DES ANNAHMEVERZUGS
BEI EINTRITT OBJEKTIVER UNMOEGLICHKEIT 121 C) DIE DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN SUBJEKTIVEN UND OBJEKTIVEN ANNAHMEHINDERNISSEN IN DER I.
KOMMISSION 125 (1) DAS VERHAELTNIS VON ANNAHMEVERZUG UND UNMOEGLICHKEIT
NACH DER ALLGEMEINEN KONZEPTION DES § 324 ABS. 2 BGB 1900 (§ 326 ABS. 2
S. 1 3. ALT. BGB) 125 (2) DIE PERSOENLICHE VERHINDERUNG DES MIETERS; §
537 ABS. 1 S. 1 BGB 127 (I) DIE VERKUERZUNG DER VORLEISTUNGSPFLICHT AUF
DAS BEREITSTELLEN DER MIETSACHE IN DEN BERATUNGEN DER I. KOMMISSION 127
(II) DER BEDEUTUNGSWANDEL DES § 537 ABS. 1 S. 1 BGB IM HERRSCHENDEN
VERSTAENDNIS VON RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 128 (3) DIE VERBINDUNG VON
ANNAHMEVERZUG UND UNMOEGLICHKEIT IM FALL UNTERLASSENER MITWIRKUNG BEIM
DIENSTVERTRAG (ANNAHMEUNMOEGLICHKEIT); § 615 S. 1 BGB 130 (4) DIE
TRADITIONELLE GUELTIGKEIT EINER DEM § 615 BGB ENTSPRECHENDEN
LOHNGEFAHRTRAGUNGSREGEL BEI DIENSTLEIS- TUNGEN MIT FIXSCHULDCHARAKTER
133 D) DIE KONSEQUENZEN AUS DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER §§ 537 ABS. 1
S. 1, 615 S. 1 BGB FUER DIE FAELLE DER ANNAHMEUNMOEGLICHKEIT BEIM
WERKVERTRAG 135 E) DIE FEHLENDE SACHLICHE RECHTFERTIGUNG DER
DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN PERSONEN- UND SACHBEZOGENEN MITWIRKUNGS-
HINDERNISSEN 139 (1) DIE FRAGWUERDIGKEIT DER BEGRENZUNG DER WERTUNGEN DES
ANNAHMEVERZUGS AUF PERSONENBEZOGENE MITWIRKUNGS- HINDERNISSE BEIM
WERKVERTRAG 139 (2) DIE §§ 642, 645 ABS. 1 BGB ALS ANERKENNUNG DER
NOTWENDIGKEIT EINES PRINZIPIENBRUCHS ZWISCHEN DEN WERTUNGEN DES
ANNAHMEVERZUGS UND DER ERFOLGSBEZOGEN- HEIT DES WERKVERTRAGS 139 (3) §
645 ABS. 1 S. 1 BGB ALS SACHGERECHTER AUSGLEICH ZWISCHEN
ERFOLGSBEZOGENHEIT DER VERGUETUNGSPFLICHT UND MITWIRKUNGSBEDINGTER
AUFHEBUNG DES VERTRAGSVOLLZUGS WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES WERKS
144 XV SEITE F) ZUSAMMENFASSUNG: DIE UEBERNAHME EINES MITWIRKUNGSBEITRAGS
DURCH DEN BESTELLER ALS GRUND FUER DEN UEBERGANG DER VERGUETUNGS- GEFAHR
UND DIE UNABHAENGIGKEIT DER VERGUETUNGSPFLICHT VON EINER ZEITLICHEN
AUFEINANDERFOLGE VON ANNAHMEVERZUG UND UNMOEGLICHKEIT 148 DER ANSPRUCH
DES UNTERNEHMERS AUF EINEN ENTSPRECHENDEN TEIL DER VERGUETUNG (§ 645 ABS.
1 S. 1 BGB) UND SEIN VERSTAENDNIS IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 149 A)
DIE GRUNDKONZEPTION 149 B) DIE ERWEITERUNG DER GEFAHRZUWEISUNG DES § 645
ABS. 1 S. 1 BGB NACH DER RECHTSPRECHUNG UND DIE VON IHR ENTWICKELTEN
ERGAENZENDEN GEFAHRTRAGUNGSGRUNDSAETZE 151 (1) DIE BEGRUENDUNG DER HAFTUNG
DES BESTELLERS ANHAND DES VERANLASSUNGSPRINZIPS 151 (I) BGHZ 40, 72 -
SCHEUNENBRAND 151 (II) BGHZ 78, 352 - TUNNELBRAND 152 (2) § 645 ABS. 1
S. 1 BGB ALS AUSDRUCK *OBJEKTIV ZURECHEN- BARER VERANTWORTLICHKEIT";
BGHZ 136, 303 - SCHUERMANNBAU 153 (3) DIE MANGELNDE TRAGFAEHIGKEIT DER IN
DER RECHTSPRECHUNG ENTWICKELTEN NORMATIVEN GRUNDSAETZE 154 C) DIE
WICHTIGSTEN ANSAETZE IN DER LITERATUR ZUR KORREKTUR DES BESCHRAENKTEN
ANWENDUNGSBEREICHS DES § 645 ABS. 1 S. 1 BGB 157 (1) GEFAHRZUWEISUNG
ANHAND VON RISIKOSPHAEREN 157 (2) DIE LEHRE VON DER SUBSTRATSGEFAHR 159
D) DIE LEHRE VON DER SUBSTRATSGEFAHR VOR DEM HINTERGRUND DER
GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DER GEFAHRTRAGUNGSDOGMATIK UND IHRE
ABGRENZUNG ZUM PRINZIP MITWIRKUNGSBEDINGTER GEFAHRTRAGUNG 161 (1) DER
GRUNDSATZ CASUM SENTIT DOMINUS UND DIE GEFAHR- TRAGUNG BEIM KAUF 161 (I)
DAS VERSTAENDNIS DER CASUM SENTIT DOMINUS-REGE\ ZU BEGINN DES 19.
JAHRHUNDERTS 161 (II) DER WIDERSTREIT ZWISCHEN DEM GRUNDSATZ CASUM
SENTIT DOMINUS UND DER ENTSCHEIDUNG DER QUELLEN: PERICULUM EST EMPTORIS
162 XVI SEITE (III)DIE ANERKENNUNG DER RECHTSREGEL PERICULUM EST
EMPTORIS AL S OBERSTE GEFAHRTRAGUNGSREGEL UND URSACHE FUER EINE ABKEHR
VOM PRINZIP CASUM SENTIT DOMINUS 163 - DIE LEHRE WAECHTERS 163 DER
SCHLUSSPUNKT DER ABKEHR VOM GRUNDSATZ CASUM SENTIT DOMINUS BEI MOMMSEN
166 (2) DIE BEDEUTUNG DES LEISTUNGSSUBSTRATS BEIM WERKVERTRAG . 168
(3) ZUSAMMENFASSUNG DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG 171 (4) DIE BEDEUTUNG
DES GRUNDSATZES CASUM SENTIT DOMINUS FUER DIE VERGUETUNGSGEFAHR DES
BESTELLERS NACH GELTENDEM RECHT. 172 E) DIE PROBLEMATIK DER VERBINDUNG
VON MITWIRKUNGSBEITRAG UND LEISTUNG DES UNTERNEHMERS BEI EINTRITT EINES
*AEUSSEREN", ZUFAELLIGEN LEISTUNGSHINDERNISSES 174 (1) DIE ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN BAU UND BAUGRUNDSTUECK AM BEISPIEL BGHZ 136, 303 - SCHUERMANNBAU
174 (2) ZWECKFORTFALL 177 F) ZUSAMMENFASSUNG: DIE BEGRENZUNG DER
ERFOLGSBEZOGENHEIT DES WERKVERTRAGS DURCH UEBERNAHME EINES
SUBSTRATSBEZOGENEN MITWIRKUNGSBEITRAGS DURCH DEN BESTELLER 178 4. DIE
WEITERGEHENDE HAFTUNG DES BESTELLERS WEGEN *VERSCHULDENS" GEMAESS § 645
ABS. 2 BGB BEI UNTERGANG, VERSCHLECHTERUNG UND UNAUSFUEHRBARKEIT DES
WERKS 180 A) GRUNDLEGUNG: DIE VERPFLICHTUNG DES BESTELLERS ZUR ZAHLUNG
DES VEREINBARTEN WERKLOHNS BEI *SCHULDHAFT" NICHT VERTRAGSGEMAESSER
MITWIRKUNG ALS FOLGE VERTRAGLICHER WILLENSBINDUNG 180 B) DIE BEGRUENDUNG
DER RECHTSFOLGE DES § 645 ABS. 2 BGB DURCH DIE VERFASSER DES BGB 183 C)
RECHTSNATUR UND SYSTEMATISCHES VERSTAENDNIS DER VOM GLAEUBIGER ZU
VERTRETENDEN UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG GEMAESS § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900
184 (1) REGELUNGSZWECK DES § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900 184 (I) DIE VOM
GLAEUBIGER *VERSCHULDETE" UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG IM VORFELD DER
GESETZESBERATUNGEN 184 (II) DIE PROBLEMATIK DER IN DEN MATERIALIEN DES
BGB NIEDERGELEGTEN BEGRUENDUNG DES § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900 186 XVII
SEITE (III)DIE BEGRENZUNG DES ANSPRUCHS AUF DIE GEGENLEISTUNG GEMAESS §
324 ABS. 1 S. 2 BGB 1900 190 (2) DIE KONSEQUENZEN AUS DER
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 324 ABS. 1 S. 1 BGB 1900 FUER DIE HAFTUNG DES
BESTELLERS WEGEN *VERSCHULDENS" BEIM WERKVERTRAG GEMAESS § 645 ABS. 2 BGB
191 D) DIE AUSWIRKUNGEN DES SYSTEMWECHSELS DER SCHULDRECHTS- REFORM FUER
DAS VERSTAENDNIS DES § 645 ABS. 2 BGB 192 E) DIE MITWIRKUNG DES
BESTELLERS ALS GESCHULDETE SORGFALT IM RAHMEN DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT
196 (1) DIE ERFORDERLICHE MITWIRKUNG DES BESTELLERS ALS MASSSTAB, OB
TROTZ LEISTUNGSBEFREIUNG DES UNTERNEHMERS DIE GEGEN- LEISTUNG GESCHULDET
IST 196 (2) DAS DOGMA VON DER UNVERLETZBARKEIT DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT
200 II. DIE MITWIRKUNGSVERZOEGERUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE
VERGUETUNGSPFLICHT DES BESTELLERS 203 1. EINFUEHRUNG: DIE PROBLEMATIK UM
DIE DURCHSETZBARKEIT DES WERKLOHNANSPRUCHS BEI VORLEISTUNGSPFLICHT DES
UNTERNEHMERS 203 2. DIE MITWIRKUNG DES BESTELLERS ALS GRUND EINER
POSITIVEN VERTRAGSVERLETZUNG IN DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 204 A) DIE
VERPFLICHTUNG ZUM SCHADENSERSATZ BEI ERNSTHAFTER UND ENDGUELTIGER
MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG DES BESTELLERS; BGHZ 11, 80 - OUISTREHAM 204 B)
DIE DURCHSETZBARKEIT DES VERTRAGLICHEN VERGUETUNGSANSPRUCHS NACH DEN
GRUNDSAETZEN DER POSITIVEN VERTRAGSVERLETZUNG; BGHZ 50,
175-ABRECHNUNGSANLAGE 206 C) ZUSAMMENFASSUNG: DIE AUSWIRKUNGEN
UNTERLASSENER MITWIRKUNG FUER DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF DIE
GEGENLEISTUNG NACH DER RECHTSPRECHUNG 208 3. DIE BEDEUTUNG DES ANNAHME
VERZUGS FUER DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF DIE GEGENLEISTUNG; §
322 BGB 210 A) UEBERBLICK: DER TATBESTAND DES § 322 BGB UND DER
MEINUNGSSTAND ZUR FAELLIGKEIT DER NACHLEISTUNGSPFLICHT BEI EINTRITT DES
ANNAHMEVERZUGS 210 B) GRUNDLEGUNG: DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS
AUF DIE GEGENLEISTUNG ALS FOLGE DER DURCH DEN ANNAHMEVERZUG BEWIRKTEN
AUFLOESUNG DER VERTRAGLICHEN LEISTUNGSREIHENFOLGE .212 XVIII SEITE C)
DIE HISTORISCHE KONZEPTION DES § 322 BGB UND DIE PROBLEMATIK DER
VERAENDERUNG DER LEISTUNGSREIHENFOLGE 214 D) DIE ZULAESSIGKEIT DERPURGATIO
MORAE ALS TRAGENDES PRINZIP DER VORSCHRIFT DES § 322 BGB 220 4. DIE
BEDEUTUNG DES ANNAHMEVERZUGS FUER DIE SEKUNDAEREN RECHTE DES SCHULDNERS
BEZUEGLICH DER GEGENLEISTUNG; §§ 280 FF. BGB 222 A) DER ANNAHMEVERZUG ALS
TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNG DES SCHULDNERVERZUGS BEIM GEGENSEITIGEN
VERTRAG 222 B) DIE BESTAETIGUNG DER FAELLIGKEITSERSETZENDEN FUNKTION DES
ANNAHMEVERZUGS IN DER RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS; RGZ 14, 243 -
SPEZIFIKATIONSKAUF 224 C) DIE BEDEUTUNG DER UNTERLASSENEN ABNAHME FUER
DIE DURCHSETZ- BARKEIT DES ANSPRUCHS DES UNTERNEHMERS AUF DIE
VEREINBARTE VERGUETUNG BEIM WERKVERTRAG (§ 322 ABS. 2 BGB) UND DIE
RECHTSFOLGEN DER VERLETZUNG DER ABNAHMEPFLICHT (§640 ABS. 1 S. 1 BGB)
227 5. DER GESETZLICHE AUSSCHLUSS DER DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF
DIE VEREINBARTE VERGUETUNG WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES WERKS GEMAESS
DEN §§ 642, 643 BGB 230 A) UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND ZUR
ANWENDBARKEIT DES § 322 ABS. 2 BGB WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES
WERKS . 230 B) DIE GRUENDE FUER DEN AUSSCHLUSS DES § 322 ABS. 2 BGB VOR
FERTIGSTELLUNG DES WERKS 231 (1) DIE SPEZIALIAET DES § 642 BGB GEGENUEBER
§ 322 ABS. 2 BGB 231 (2) DIE SACHLICHE BEGRUENDETHEIT DES AUSSCHLUSSES
DES § 322 ABS. 2 BGB WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES WERKS 233 6.
ZUSAMMENFASSUNG: DIE ZWEISPURIGKEIT DER RECHTSFOLGEN UNTER- LASSENER
MITWIRKUNG FUER DIE DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS AUF DIE VEREINBARTE
VERGUETUNG BEIM WERKVERTRAG 237 7. DIE GRENZEN DER *ZULAESSIGEN"
MITWIRKUNGSVERZOEGERUNG DES BESTELLERS WAEHREND DER HERSTELLUNGSPHASE DES
WERKS 239 A) DIE BEENDIGUNG DER BEGUENSTIGUNGSWIRKUNG DES ANNAHME-
VERZUGS BEI ABLAUF EINER ANGEMESSENEN FRIST ZUR NACHHOLUNG DER
ERFORDERLICHEN MITWIRKUNGSHANDLUNG; §§ 643, 645 ABS. 1 S. 2 BGB 239 XIX
SEITE B) DIE RECHTSFOLGEN SCHULDHAFTER MITWIRKUNGSVERZOEGERUNG BEI
GEWISSHEIT UEBER DAS SCHICKSAL DES VERTRAGSVOLLZUGS; §§ 643, 645 ABS. 2
BGB 240 C) DIE ERNSTHAFTE UND ENDGUELTIGE MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG DES
BESTELLERS ALS BEFREIUNGSGRUND DES UNTERNEHMERS UND GRUND FUER DEN
FORTBESTAND DES ANSPRUCHS AUF DIE GEGENLEISTUNG 242 8. ZUSAMMENFASSUNG:
DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUR ERNSTHAFTEN UND ENDGUELTIGEN
MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG IM LICHTE DER DOGMATISCHEN KONZEPTION DES
GESETZES 243 III. ZUSAMMENFASSUNG: DIE AUSWIRKUNGEN NICHT
VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG AUF DIE VERPFLICHTUNG ZUR ZAHLUNG DES
WERKLOHNS 244 §4 ABNAHMEPFLICHT UND MITWIRKUNGSPFLICHT I. DIE
ENTBEHRLICHKEIT SELBSTAENDIGER MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEIM WERKVERTRAG NACH
DER GRUNDKONZEPTION DES GESETZES 247 II. DIE ABNAHMEPFLICHT BEIM KAUFUND
IHRE ABGRENZUNG ZUM ANNAHMEVERZUG (EXKURS) 249 1. DIE UNTERSCHEIDUNG VON
ANNAHMEVERZUG, MITWIRKUNGSPFLICHT UND ABNAHMEPFLICHT 249 2. DIE
ENTSCHEIDUNG FUER EINE ABNAHMEPFLICHT ALS MITWIRKUNGSPFLICHT . 251 A) DIE
FRAGE NACH DER THEORETISCHEN FUNDIERUNG DER ABNAHME- PFLICHT DURCH DIE
I. KOMMISSION 251 B) DAS BEDUERFNIS NACH EINER ABNAHMEPFLICHT BEZOGEN AUF
DEN ERFUELLUNGSVORGANG (II. KOMMISSION) 252 III. DIE VERPFLICHTUNG ZUR
ABNAHME BEIM WERKVERTRAG 255 1. ZUM INHALT DER ABNAHME IN § 640 ABS. 1
S. 1 BGB 255 2. DIE FRAGE NACH DER RECHTFERTIGUNG DER ABNAHMEPFLICHT
BEIM WERKVERTRAG 258 A) DAS INTERESSE DES UNTERNEHMERS AN EINER
GEWISSHEIT UEBER DIE ANNAHME ALS ERFUELLUNG ALS HISTORISCHER GRUND DER
ABNAHMEPFLICHT 258 B) DIE ABNAHMEPFLICHT IN § 640 ABS. 1 S. 1 BGB ALS
UNGE- EIGNETES MITTEL ZUR HERBEIFUEHRUNG EINER KLAERUNG DES ABNAHMEWILLENS
DES BESTELLERS 259 C) DIE MANGELNDE RECHTFERTIGUNG DER ABNAHMEPFLICHT
ALS MITWIRKUNGSPFLICHT 263 XX SEITE D) ABNAHMEPFLICHT UND KOERPERLICHE
WEGNAHME DES LEISTUNGSGEGENSTANDES 265 IV. PFLICHTENLEHREN BEIM
WERKVERTRAG 266 1. DER RECHTSGESCHAEFTLICHE ANSATZ NICKLISCHS BEI
VERTRAEGEN MIT *LANGZEITCHARAKTER" 266 2. DIE BEGRUENDUNG EINER
GESETZLICHEN MITWIRKUNGSPFLICHT 268 A) MITWIRKUNG ALS VERTRAGLICHE
NEBENPFLICHT DES BESTELLERS 268 B) DIE LEHRE VOM KOOPERATIONSVERHAELTNIS
270 C) DIE VERDECKUNG DES GESETZLICHEN SYSTEMBAUS DURCH DIE FORDERUNG
NACH EINER GESETZLICHEN MITWIRKUNGSPFLICHT DES BESTELLERS BZW.
BESONDERER KOOPERATION DER VERTRAGSPARTEIEN . 272 §5 ZUSAMMENFASSUNG
DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE I. DIE AUSWIRKUNGEN NICHT VERTRAGSGEMAESSER
MITWIRKUNG DES BESTELLERS AUF DIE LEISTUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS 275
1. UNTERLASSENE MITWIRKUNG 275 2. MANGELHAFTE MITWIRKUNG 276 II. DIE
AUSWIRKUNGEN NICHT VERTRAGSGEMAESSER MITWIRKUNG DES BESTELLERS AUF DIE
DURCHSETZBARKEIT UND DEN FORTBESTAND DES ANSPRUCHS DES UNTERNEHMERS AUF
DIE GEGENLEISTUNG 277 1. UNTERLASSENE MITWIRKUNG 277 2. MANGELHAFTE
MITWIRKUNG 280 3. ERFOLGSBEZOGENHEIT UND VERSCHULDEN 280 III.
ANNAHMEVERZUG, ABNAHMEPFLICHT UND MITWIRKUNGSPFLICHT 281
LITERATURVERZEICHNIS 283 |
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