Die Eignung stiller Reserven als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten unter Berücksichtigung der internationalen Bestrebungen zur Koordinierung des Bankenaufsichtsrechts:
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Inhaltsverzeichnis
Seite
A. Einleitung: Problemstellung und Gang der Untersuchung 1
I. Problemstellung 1
II. Gang der Untersuchung 5
B. Grundlagen 7
I. Begriff stiller Reserven 7
1. Theoretischer Ansatz: Darstellung und Problematik 7
2. Praktische Konsequenzen: Pragmatische Abgrenzung
und Abgrenzungsaspekte 10
a) Pragmatische Abgrenzung 10
b) Abgrenzungsaspekte 11
aa) Abgrenzungsaspekte im einzelnen 11
(1) Grad der Objektivierung 11
(2) Maß der Vorsicht 12
bb) Beziehungen zwischen den Abgrenzungsaspekten 12
II. Abgrenzung und Differenzierung stiller Reserven unter
Objektivierungs und Vorsichtsaspekten auf der Grundlage von
Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluß von
Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland 13
1. Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluß von
Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland als
Grundlage für Abgrenzung und Differenzierung stiller
Reserven 13
a) Grundsätzliche Überlegungen 13
b) Überblick über die Bewertungsvorschriften für den
Jahresabschluß von Kreditinstituten in der Bundes¬
republik Deutschland 14
2. Abgrenzung und Differenzierung stiller Reserven unter
Objektivierungs und Vorsichtsaspekten auf der Grundlage
von Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluß von
Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland
im einzelnen 16
a) Systematischer Überblick 16
n
b) Unterscheidung stiller Reserven nach ihrem Verhältnis zu
den Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluß von
Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland 18
aa) Willkürreserven 18
bb) Ermessensreserven 19
(1) Schätzreserven 19
(11) Allgemeine Kennzeichnung 19
(22) Kennzeichnung anhand ausgewählter
Schätzspielräume 21
(a) Schätzreserven in Forderungen 21
(aa) Vorbemerkungen 21
(bb) Schätzreserven in Forderungen
aufgrund überhöhter Einzelwert¬
berichtigungen 22
(cc) Schätzreserven in Forderungen
aufgrund überhöhter1 Pauschalwert¬
berichtigungen 24
(b) Schätzreserven in Rückstellungen 26
(2) Wahlreserven 28
(11) Allgemeine Kennzeichnung 28
(22) Kennzeichnung anhand ausgewählter
Bewertungswahlrechte 30
(a) Wahlreserven aufgrund von bank¬
spezifischen Bewertungswahlrechten 30
(aa) Wahlreserven nach § 340 f HGB 30
(bb) Wahlreserven nach
§ 26 a KWG a.F 37
(b) Wahlreserven aufgrund von nicht bank¬
spezifischen Bewertungswahlrechten 40
cc) Zwangsreserven 43
(1) Allgemeine Kennzeichnung und Problem der
pragmatischen Abgrenzung von Zwangsreserven 43
(2) Diskussion von Marktwerten zum Zwecke der
pragmatischen Abgrenzung von Zwangsreserven 44
c) Ergebnis 47
m
C. Hauptteil: Die Beurteilung stiller Reserven als haftendes Eigenkapital im
Hinblick auf das Konvergenzziel im Rahmen internationalen Banken¬
aufsichtsrechts und im Hinblick auf die Zielsetzung der Bankenaufsicht
im Rahmen nationalen Bankenaufsichtsrechts 49
I. Methodische Vorbemerkungen 49
II. Internationale Bestrebungen zur Koordinierung des Bankenauf¬
sichtsrechts im allgemeinen und der Abgrenzung des bankaufsicht
lichen Eigenkapitals im besonderen als Ausgangspunkt und Rahmen
der Untersuchung 50
1. Überblick über Entwicklung und Stand internationaler
Bestrebungen zur Koordinierung des Bankenaufsichtsrechts 50
2. Grundzüge internationaler Vereinbarungen zur Abgrenzung des
bankaufsichtlichen Eigenkapitals 56
a) Grundzüge der Cooke Empfehlung 56
b) Grundzüge der EG Eigenmittelrichtlinie 58
3. Konsequenzen des gegenwärtigen Stands internationaler Be¬
strebungen zur Koordinierung des Bankenaufsichtsrechts für
den weiteren Gang der Untersuchung 61
III. Beurteilung stiller Reserven als haftendes Eigenkapital im Hinblick
auf das Konvergenzziel im Rahmen internationalen Bankenauf¬
sichtsrechts 63
1. Ermittlung des koordinierungsrechtlichen Spielraums für Ab¬
grenzung und Anrechnung stiller Reserven als haftendes
Eigenkapital 63
a) Ermittlung des koordinierungsrechtlichen Spielraums für
Abgrenzung und Anrechnung stiller Reserven als haftendes
Eigenkapital auf der Grundlage der Cooke Empfehlung 63
aa) Auswahl und Inhalt der einschlägigen Bestimmungen
der Cooke Empfehlung 63
bb) Der Spielraum für Abgrenzung und Anrechnung stiller
Reserven als haftendes Eigenkapital auf der Grundlage
der Cooke Empfehlung 67
b) Ermittlung des koordinierungsrechtlichen Spielraums für
Abgrenzung und Anrechnung stiller Reserven als haftendes
Eigenkapital auf der Grundlage der EG Eigenmittelrichtlinie.... 69
aa) Auswahl und Inhalt der einschlägigen Bestimmungen
der EG Eigenmittelrichtlinie 69
rv
bb) Der Spielraum für Abgrenzung und Anrechnung stiller
Reserven als haftendes Eigenkapital auf der Grundlage
der EG Eigenmittelrichtlinie 73
c) Ergebnisse im Vergleich 78
2. Ermittlung des koordinierungspolitischen Spielraums für Ab¬
grenzung und Anrechnung stiller Reserven als haftendes
Eigenkapital 81
a) Überblick über grundlegende Zusammenhänge, über die
Auswahl der in die Untersuchung einbezogenen Länder
sowie über Abgrenzung und Gang der Untersuchung 81
b) Abgrenzung und Anrechnung stiller Reserven und offener
Neubewertungsreserven als bankaufsichtliches Eigenkapital
in ausgewählten Ländern 84
aa) Abgrenzung und Anrechnung stiller Reserven und
offener Neubewertungsreserven als bankaufsichtliches
Eigenkapital in der Schweiz 84
(1) Bisheriges Recht 84
(2) Geltendes Recht 87
bb) Überblick über Abgrenzung und Anrechnung stiller Re¬
serven und offener Neubewertungsreserven als bank¬
aufsichtliches Eigenkapital in weiteren Ländern 88
(1) Frankreich 88
(2) Japan 89
(3) USA 90
(4) Vereinigtes Königreich 91
c) Der Spielraum für Abgrenzung und Anrechnung stiller Re¬
serven als haftendes Eigenkapital auf der Grundlage der
Umsetzung internationaler Vereinbarungen zur Abgrenzung
des bankaufsichtlichen Eigenkapitals in nationales Recht
ausgewählter Länder 92
3. Abgrenzung und Anrechnung stiller Reserven als haftendes
Eigenkapital nach der Vierten KWG Novelle: Darstellung und
Beurteilung im Hinblick auf das Ziel der internationalen Konver¬
genz von Bestimmungen zur Abgrenzung des bankaufsichtlichen
Eigenkapitals 95
V
a) Entstehungsgeschichte der Vierten KWG Novelle unter be¬
sonderer Berücksichtigung von Vorschlägen hinsichtlich Ab¬
grenzung und Anrechnung stillerReserven als haftendes
Eigenkapital 95
b) Abgrenzung und Anrechnung stiller Reserven als haftendes
Eigenkapital nach § 10 KWG 99
aa) Vorsorgereserven nach § 340 f HGB 99
bb) Nicht realisierte Reserven 99
c) Beurteilung 102
IV. Beurteilung stiller Reserven als haftendes Eigenkapital im Hinblick
auf die Zielsetzung der Bankenaufsicht im Rahmen nationalen
Bankenaufsichtsrechts 104
1. Methodische Vorbemerkungen und Gang der Untersuchung 104
2. Die bankaufsichtliche Funktion des haftenden Eigenkapitals 105
a) Inhalt und Konstruktion der Eigenkapitalvorschriften
des KWG 105
b) Diskussion unterschiedlicher Thesen zur bankaufsichtlichen
Funktion des haftenden Eigenkapitals auf der Grundlage
von Inhalt und Konstruktion der Eigenkapitalvorschriften
des KWG 108
aa) Die These der Risikodeckungsfunktion des haftenden
Eigenkapitals 108
(1) Darstellung 108
(2) Diskussion 110
bb) Die These der Risikobegrenzungsfunktion des haften¬
den Eigenkapitals 119
(1) Darstellung 119
(2) Diskussion 120
c) Anforderungen an das haftende Eigenkapital im Hinblick
auf dessen Risikobegrenzungsfunktion 121
3. Überprüfung stiller Reserven im Hinblick auf die Erfüllung der
Risikobegrenzungsfunktion 124
a) Abgrenzung und Gang der Untersuchung 124
b) Überprüfung von Wahlreserven im Hinblick auf die Erfül¬
lung der Risikobegrenzungsfunktion 125
aa) Rechtliche Grenzen der Vermehrbarkeit von Wahl¬
reserven 125
VI
bb) Faktische Grenzen der Vermehrbarkeit von Wahl¬
reserven 126
(1) Vorbemerkungen 126
(2) Gewinnerzielung 127
(3) Gewinnverwendungszwänge 128
(11) Vorbemerkungen 128
(22) Ausschüttungszwänge 129
(33) Zwänge zur offenen Gewinnthesaurierung 131
(a) Generelle Zwänge zur Dotierung
offener Reserven 131
(b) Besondere Zwänge zur Dotierung bank¬
spezifischer offener Reserven? 135
c) Überprüfung stiller Neubewertungsreserven im Hinblick auf
die Erfüllung der Risikobegrenzungsfunktion 139
aa) Rechtliche Grenzen der Vermehrbarkeit stiller Neube¬
wertungsreserven 139
bb) Faktische Grenzen der Vermehrbarkeit stiller Neube¬
wertungsreserven 140
d) Beurteilung der Anrechnung stiller Reserven als haftendes
Eigenkapital de lege lata unter dem Gesichtspunkt bank
aufsichtlicher Risikobegrenzung 141
Anhang 145
Literaturverzeichnis 155
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