Kloster Einsiedeln

Front der Klosterkirche (2022) mini|hochkant=1.3|Front der Klosterkirche (2022) mini|«Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630) mini|''Einsiedeln'', Stahlstich von Streb (um 1850) mini|Kloster Einsiedeln 1909 mini|Kloster Einsiedeln (2005) mini|Gnadenkapelle 2015 mini|Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781) mini|Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche. Das Kloster Einsiedeln (lateinisch ''Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis'') mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz. Die Abtei ist der grösste Wallfahrtsort der Schweiz und eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg. Die Schwarze Madonna von Einsiedeln in der Gnadenkapelle ist Anziehungspunkt für rund 800'000 Pilger und Touristen pro Jahr. Die Gemeinschaft der Benediktinermönche zählt rund 40 Mitglieder. Das Kloster ist nicht Teil einer Diözese, sondern hat den Status einer Territorialabtei.

Seit seiner Gründung im Jahre 1130 gehört das Benediktinerinnenkloster Fahr bei Zürich zur Abtei Einsiedeln. Dadurch ist der Abt von Einsiedeln auch derjenige des Klosters Fahr. Sie bilden zusammen das weltweit einzige noch erhalten gebliebene Doppelkloster im Benediktinerorden. Veröffentlicht in Wikipedia
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