Verfügbarkeit: Verstoß gegen die anerkannten Regeln der Technik

Verstoß gegen die anerkannten Regeln der Technik: ein eigenständiger Gewährleistungstatbestand? ; eine Untersuchung der Rolle der anerkannten Regeln der Technik im Rahmen des privaten Baurechts insbesondere aufgrund der Vereinbarungen der VOB/B

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Stammbach, Friedrich (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Düsseldorf Werner 1997
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Baurechtliche Schriften 36
Schlagworte:	Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen > Verdingungsordnung für Bauleistungen Bauvertrag Baurecht Regeln der Technik Bürgerliches Recht Mängelhaftung Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXI, 224 S.
ISBN:	3804131794

Internformat

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adam_text	INHALT SEITE KAPITEL 0 - EINFUEHRUNG 1 I. FRAGESTELLUNG UND LOESUNGSANSATZ 1 II . GANG DER ARBEIT 2 KAPITEL 1 - THESEN ZU LEISTUNG UND ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 5 I. LEISTUNG UND ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK IN BEACHTENSPFLICHT UND GEWAEHRLEISTUNGSVEREINBARUNG 5 II. ANSATZPUNKT 5 III. THESEN UND ANWENDUNGSBEISPIELE 7 A. THESEN 7 B. ANWENDUNGSBEISPIELE 9 KAPITEL 2 - DIE PRAKTISCHE ENTSTEHUNG EINES BAUWERKS 1 5 I. SCHOEPFERISCHE TAETIGKEIT UND HANDLUNGSFREIHEIT DES UNTERNEHMERS 15 A. WERKVERTRAG, VERPFLICHTUNG DES UNTERNEHMERS AUS DEM BAUVERTRAG 15 B. TAETIGKEIT DES UNTERNEHMERS 16 1. BEGRIFF DER TECHNIK 16 2. PHYSISCHER EINGRIFF DURCH TATSAECHLICHES HANDELN 16 C. PHYSISCHER ZUSTAND DER UMWELT UND DARIN ENTHALTENE BEZIEHUNGEN DER UMWELTTEILE 16 D. ZUSTANDSAENDERUNG UND AENDERUNG DER BEZIEHUNGEN 17 E. INDIREKTE EINFLUSSNAHME AUF DIE BEZIEHUNGEN DURCH KOERPERLICHEN EINGRIFF 18 F. WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN BAUWERK UND UMWELT 18 1. WECHSELWIRKUNG 18 2. BEISPIELE FUER WECHSELWIRKUNGEN BAUWERK-UMWELT 19 G. WIRKUNGEN DES KOERPERLICHEN EINGRIFFS 20 1. KOERPERLICHER EINGRIFF 20 2. AMBIVALENZ DER BINDUNG AN DIE GESETZMAESSIGKEITEN DER NATUR 20 H. ZIELGERICHTETER EINGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN DES ERFOLGSEINTRITTS 21 I. RICHTIGKEIT DER ZUGRUNDE GELEGTEN KAUSALEN ZUSAMMENHAENGE 22 J. VERIFIZIERUNG THEORETISCHER ERKENNTNISSE DURCH VERPROBUNG 22 K. BAUTECHNIK UND MASCHINENBAUTECHNIK 23 L. EINGRIFF OHNE ABWEICHUNG 24 M. BAUVERTRAGLICHE HANDLUNGSFREIHEIT UND AUSWIRKUNG DER NATURGESETZE 24 II. EIGENSCHAFTEN DES GESCHULDETEN BAUWERKS 25 A. VERTRAGLICHE FESTLEGUNG DES HERZUSTELLENDEN BAUWERKS 25 1. EIGENSCHAFTEN AM ENDE DES HERSTELLUNGSPROZESSES 25 2. DIE ZUKUENFTIGE ENTWICKLUNG BETREFFENDE EIGENSCHAFTEN 26 B. SPEZIFIKATIONEN DES BAUWERKS 27 1. VEREINBARTE EIGENSCHAFTEN ENTSPRECHEND SUBJEKTIVER FEHLERTHEORIE 27 2. VEREINBARTE EIGENSCHAFTEN ENTSPRECHEND OBJEKTIVER FEHLERTHEORIE 28 C. VERSPROCHENER ERFOLG IM WEITEREN SINNE ( VEIWS ) 29 D. KOERPERLICHER EINGRIFF UND EIGENSCHAFTEN 30 E. GESTALTUNGS-EIGENSCHAFTEN UND VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN DES BAUWERKS 32 1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN GESTALTUNGS UND VERWENDUNGS EIGENSCHAFTEN 32 2. KAUSALER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN GESTALTUNGS UND VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 32 F. VERSPROCHENER ERFOLG IM ENGEREN SINNE ( VEIES ) 33 G. VERSPROCHENER ERFOLG IM WEITEREN SINNE UND VERSPROCHENER ERFOLG IM ENGEREN SINNE 34 1. VEIWS UND VEIES BESCHREIBEN EIN UND DIESELBE SACHE 34 2. BESTIMMUNG DES VEIES AUS DEM VEIWS 35 3. BESTIMMUNG IN DER UNTERNEHMERISCHEN PLANUNGSPHASE 36 H. DIE - NATUERLICHEN - KAUSALEN ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN VEIES UND VEIWS 37 1. ERKENNTNIS AUS EIGENEN ERFAHRUNGSWERTEN 37 2. WISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNGEN 38 3. KENNTNIS VORAUSSETZUNG FUER ZIELGERICHTETES GESTALTEN 39 III. PRAKTISCHE HANDLUNGSAUSFUHRUNG UND DEREN UNTERSUCHUNG 40 A. HERSTELLUNG DES BAUWERKS DURCH SCHRITTWEISEN AUFBAU DER TATSAECHLICHEN HANDLUNGEN 40 B. BESCHREIBUNG DES SCHRITTWEISEN AUFBAUS DER TATSAECHLICHEN HANDLUNGEN 40 1. ZUSAMMENFASSUNG EINER VIELZAHL VON TATSAECHLICHEN HANDLUNGSSCHRITTEN 40 VNI 2. ORIENTIERUNG AN ZWISCHEN-ERGEBNISSEN 42 3. EIN BETONIER-VORGANG ALS BEISPIEL 42 C. THEORETISCHE UNTERSUCHUNG DES TATSAECHLICHEN HANDLUNGSABLAUFS 44 1. FRAGESTELLUNG DER UNTERSUCHUNG BEEINFLUSST DIE EINTEILUNG DER HANDLUNGSSCHRITTE 45 2. BEISPIEL 45 D. HANDLUNGSSCHRITTE MIT ERGEBNIS-RELEVANZ 46 E. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE AUSFUEHRUNGSHANDLUNG 47 F. HANDLUNGSFORTSCHRITT UND ENTSCHEIDUNGSINHALT 48 1. HANDLUNGSFORTSCHRITT UND EINENGUNG DES WEITEREN ENTSCHEIDUNGSRAUMS 48 2. ABHAENGIGKEITEN ZWISCHEN GESTALTUNGS-EIGENSCHAFTEN BEI ZEITLICH GETRENNTER AUSFUEHRUNG 49 3. BEISPIEL STAHLPROFIL-STUETZENFUSS AUF BETON-FUNDAMENT 50 A) PROBLEMSTELLUNG 50 B) GEGENSEITIGE BEEINFLUSSUNG DER GESTALTUNGS-EIGENSCHAF TEN VON STAHLPROFIL-STUETZENFUSS UND BETON-FUNDAMENT 50 (1) GEMEINSAME WIRKUNGSFLAECHE UNTERSCHIEDLICHER WERKSTOFFE 50 (2) MASSGEBLICHKEIT DER GERINGEREN FAEHIGKEITEN 51 (3) KONSEQUENZEN AUSSERHALB DER GEMEINSAMEN WIRKUNGSFLAECHE 52 (4) LOESUNG DURCH GEAENDERTE GESTALTUNGS-EIGENSCHAFTEN DES STAHLPROFIL-STUETZENFUSSES 52 C) PROBLEMLOESUNG DURCH ABSTIMMUNG DER GESTALTUNGS-EIGENSCHAFTEN 53 D) ZUSAMMENFASSUNG 53 4. ABHAENGIGKEITEN ZWISCHEN GESTALTUNGS-EIGENSCHAFTEN BEI EINHEITLICHER AUSFUEHRUNG 54 5. BEISPIEL VERFEINERUNG EINER VORAUSGEGANGENEN GRUNDSAETZLICHEN ENTSCHEIDUNG 54 KAPITEL 3 - REGELN DER TECHNIK / TECHNISCHE REGELN 57 I. MEINUNGSSTAND BEZUEGLICH REGELN DER TECHNIK 57 II. REGEL DER TECHNIK 62 A. PROBLEMSTELLUNG FUER DEN UNTERNEHMER 62 1. ZIELSETZUNGEN FUER DAS TATSAECHLICHE AUSFUEHRUNGSHANDELN 62 2. ERFORDERLICHER MINDESTAUFWAND ZUM ERREICHEN DES ZIELS 63 IX 3. PROBLEM 63 B. PROBLEMSTELLUNG IM EINZELNEN HANDLUNGSSCHRITT 64 1. SCHRITTWEISES ENTSTEHEN DES BAUWERKS 64 2. ABSTIMMUNG DER HANDLUNGSSCHRITTE ALS OPTIMIERUNGSPROZESS 64 C. REGEL DER TECHNIK ALS HANDLUNGSANWEISUNG 65 1. ALLGEMEINE DEFINITION 65 2. DIE RDT SETZT DAS VORHANDENSEIN EINER ZIELSETZUNG VORAUS 66 3. AUF DEN HANDLUNGSSCHRITT BEZOGENE DEFINITION 67 4. DER EINZELNE HANDLUNGSSCHRITT ALS ZWISCHENSTUFE 68 5. INHALTLICHE AUSSAGE DER RDT IST AUSFLUSS DER NATUERLICHEN GEGEBENHEITEN 68 D. MIT NOTWENDIGER UND HINREICHENDER BEDINGUNG 68 1. BEDINGUNG IM MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN SINN EIN TATBESTANDSMERKMAL 68 2. SACHLICHE FOLGE DER EINHALTUNG DER BEDINGUNG 69 3. PRAEZISE GRENZZIEHUNG IN DER AUSSAGE UND DEREN PRAKTISCHER VOLLZUG 69 E. OHNE WEITERE ANFORDERUNGEN 70 F. GLEICHWERTIGE ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 70 1. ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 70 2. FREIE WAHL UND FESTLEGUNG 71 G. GLEICHWERTIGE ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN UND NOTWENDIGE BEDINGUNG 72 1. RDT MUSS SAEMTLICHE GLEICHWERTIGEN ALTERNATIVEN UMFASSEN 72 2. AUSWIRKUNG 72 H. GESTALTUNGS-EIGENSCHAFT UND OPTIMIERUNGSPROZESS 73 1. AUSWAHLKRITERIEN 73 2. KEINE ALTERNATIVE IM ABSCHLIESSENDEN HANDLUNGSSCHRITT 74 III. REGEL DER TECHNIK UND VERSPROCHENER ERFOLG 74 A. REGEL DER TECHNIK ALS HILFSMITTEL FUER DIE ABLEITUNG DES VEIES AUS DEM VEIWS 74 B. UNMITTELBAR FESTSTELLBARE UND UNMITTELBAR NICHT FESTSTELLBARE EIGENSCHAFTEN DES BAUWERKS 75 C. FESTSTELLBARKEIT VON GESTALTUNGS UND VERWENDUNGS EIGENSCHAFTEN 76 1. GESTALTUNGS-EIGENSCHAFTEN 76 X 2. VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 77 A) FESTSTELLBARE VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 77 B) NICHT FESTSTELLBARE VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 77 (1) AUFGRUND FEHLENDEN EINTRITTS ENTSPRECHENDER NATUREREIGNISSE 77 (2) AUFGRUND ZERSTOERENDER WIRKUNG DER FESTSTELLUNG 78 3. UEBERNAHME EINER VERWENDUNGS-EIGENSCHAFT ALS GESTALTUNGS-EIGENSCHAFT 78 D. SACHLICHE RICHTIGKEIT EINER RDT 79 1. SACHLICHE RICHTIGKEIT IST NICHT TATBESTANDSMERKMAL DER RDT 79 2. VERIFIZIERUNG DER RDT DURCH PRAKTISCHE ERPROBUNG 79 3. BEWEIS DER SACHLICHEN RICHTIGKEIT 81 E. BEDEUTUNG DER SACHLICHEN RICHTIGKEIT EINER RDT 81 1. FUER EINE WIRTSCHAFTLICHE VERTRAGSERFUELLUNG DURCH DEN UNTERNEHMER 81 2. FUER DIE BEURTEILUNG DER LEISTUNG DES UNTERNEHMERS 81 A) NICHT BEI FESTSTELLBAREN VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 81 B) AUSSCHLAGGEBENDE BEDEUTUNG BEI NICHT FESTSTELLBAREN VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 82 C) MITTELBARER NACHWEIS EINER VERWENDUNGS-EIGENSCHAFT MIT HILFE DER RDT 82 (1) BEI FESTSTELLBAREN VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 83 (2) BEI NICHT FESTSTELLBAREN VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 83 3. SACHLICHE RICHTIGKEIT EINER RDT FUER EINE NICHT FESTSTELLBARE VERWENDUNGS-EIGENSCHAFT 83 F. ERMITTLUNG DER RDT 84 1. KENNTNIS DER KAUSALEN ZUSAMMENHAENGE AUS PRAKTISCHER BEWAEHRUNG 84 2. KENNTNIS DER KAUSALEN ZUSAMMENHAENGE AUS ZUGRUNDE LIEGENDENNATUERLICHEN GESETZMAESSGKEITEN 85 3. ABLEITUNG DER KAUSALEN ZUSAMMENHAENGE DURCH THEORETISCHE UNTERSUCHUNGEN 86 4. AUFGABE DER WISSENSCHAFTEN 86 KAPITEL 4 - DIE ANERKENNUNG DER REGEL DER TECHNIK 87 I. IM PRIVATEN BAURECHT 87 A. ANERKANNTE REGEL DER TECHNIK ( ARDT ) 87 XI 1. VERTRAUENSWUERDIGKEIT EINER RDT UND ANERKENNUNG 87 2. ZWEI ASPEKTE DER ANERKENNUNG 87 B. THEORETISCHE RICHTIGKEIT 90 C. PRAKTISCHE BEWAEHRUNG 90 1. ERFAHRUNGSWERTE BEZUEGLICH DES KAUSALEN ZUSAMMENHANGS 90 2. SCHWIERIGKEITEN BEI FESTSTELLUNG DER PRAKTISCHEN BEWAEHRUNG 91 A) ZUORDNUNG VON URSACHE UND WIRKUNG AM FERTIGGESTELLTEN BAUWERK 91 B) ZUORDNUNG VON URSACHE UND WIRKUNG AM MODELL, IM LABOR 92 3. PRAKTISCHE BEWAEHRUNG BEI NICHT FESTSTELLBAREN VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 92 4. BEDEUTUNG DER PRAKTISCHEN BEWAEHRUNG DER RDT 93 D. DURCH EINSCHLAEGIGE FACHLEUTE 93 1. MASSGEBENDER KREIS DER FACHLEUTE 93 2. AUSMASS DER ANERKENNUNG 94 E. VERHAELTNIS VON THEORETISCHER RICHTIGKEIT UND PRAKTISCHER BEWAEHRUNG 95 II. DER BEGRIFF DER ARDT IN ANDEREN ZUSAMMENHAENGEN 97 A. ARDT IN DER DREI-STUFEN-LEHRE DER TECHNISCHEN STANDARDS 97 1. ZUR GEFAHRENABWEHR IM BEREICH DES TECHNISCHEN SICHERHEITSRECHTS 97 2. DREI-STUFEN-LEHRE DER TECHNISCHEN STANDARDS 98 3. KEINE EINHEITLICHE BASIS FUER DIE STUFENFOLGE WEGEN UNTERSCHIEDLICHER INHALTE DER STANDARDS 99 B. VERGLEICH MIT BEGRIFF ARDT IM STRAFTATBESTAND DER BAUGEFAEHRDUNG NACH § 323 STGB 101 1. DER BEGRIFF YYALLGEMEIN ANERKANNT " NACH DER RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 101 2. KEINE AUSSAGE ZUR ANERKENNUNG DER THEORETISCHEN RICHTIGKEIT DER RDT 104 3. VORBILDUNG ALS MASSSTAB FUER DEN KREIS DER FACHLEUTE 105 4. FREIRAEUME NACH DER ENTSCHEIDUNG 106 KAPITEL 5 - VERPFLICHTUNG DES UNTERNEHMERS ZUR BEACHTUNG DER ARDT 107 I. MEINUNGSSTAND BEZUEGLICH DER PFLICHT ZUR BEACHTUNG DER ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK 107 XN II. PFLICHT ZUR BEACHTUNG DER ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK ( BEACHTENSPFLICHT ) 111 A. VEREINBARUNG DER BEACHTENSPFLICHT 111 B. AUSLEGUNG DER VOB/B 112 C. PFLICHT ZUR BEACHTUNG DER ARDT NACH § 4 NR. 2 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B 113 D. TYPISCHE AUSGANGSSITUATION FUER DIE AUSLEGUNG DER BEACHTENSPFLICHT 114 E. AUSLEGUNG DER VEREINBARUNGEN NACH § 4 NR. 2 ABS. 1 SAETZE 1 UND 2 VOB/B 114 1. AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE 114 2. AUSLEGUNG 114 F. BEACHTENSPFLICHT NACH § 4 NR. 2 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B 116 1. INHALT UND HINTERGRUND DER BEACHTENSPFLICHT 116 2. MASSGEBLICH IST DIE TATSACHE DER ANERKENNUNG DER RDT 117 3. STRIKTE BEGRENZUNG DER ANWENDUNGSFAELLE 117 G. INTERESSENLAGE DER BAUVERTRAGSPARTEIEN 118 H. SINN UND ZWECK DER BEACHTENSPFLICHT 119 1. BEZUEGLICH DER UNTERNEHMERISCHEN LEISTUNG 119 2. BEZUEGLICH DER BEWEISFUEHRUNG 120 I. BEWEIS DER EINHALTUNG DER ARDT ALS ERSATZ-BEWEIS 120 1. ERSATZ-BEWEIS 120 2. EINHALTUNG DER ARDT 121 3. VERSTOSS GEGEN DIE ARDT 122 4. FAZIT 124 J. RECHTSNATUR DER BEACHTENSPFLICHT 124 K. HAFTUNG DES UNTERNEHMERS FUER DIE BEACHTENSPFLICHT NICHT NACH PW 125 L. RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN DIE BEACHTENSPFLICHT WIE BEI VERLETZUNG DER HERSTELLUNGSPFLICHT 126 KAPITEL 6 - EINSTANDSPFLICHTEN FUER DIE EINHALTUNG DER ARDT 127 I. MEINUNGSSTAND ZUR EIGENSTAENDIGKEIT DES GEWAEHRLEISTUNGS TATBESTANDS 127 II. GEWAEHRLEISTUNGSHAFTUNG FUER DIE EINHALTUNG DER ARDT 133 A. AUSFUEHRUNGSHANDELN UND GEWAEHRLEISTUNGSHAFTUNG DES UNTERNEHMERS 133 XIII B. SOLLZUSTAND DER UNTERNEHMERISCHEN LEISTUNG 135 C. ISTZUSTAND DER UNTERNEHMERISCHEN LEISTUNG 135 D. SYSTEMATIK DER GEWAEHRLEISTUNGSTATBESTAENDE 136 E. GRUNDTATBESTAND DES LEISTUNGSMANGELS 137 1. LEISTUNGSABWEICHUNG 137 2. MASSSTAB IST VEIWS 138 E ABWEICHUNG BEZUEGLICH EINER NICHT FESTSTELLBAREN VERWENDUNGS-EIGENSCHAFT 138 1. INDIREKTER NACHWEIS DURCH NICHT-EINHALTUNG DER ARDT 2. GLEICHE GEWAEHRLEISTUNGS-KRITERIEN FUER GLEICHE LEISTUNGS 138 ABWEICHUNG 140 G. GEWAEHRLEISTUNGSVEREINBARUNG NACH § 13 NR. 1 VOB/B 141 H. KEINE VEREINBARUNG EINER GEWAEHR FUER EINE YYDEN ARDT ENTSPRECHENDE LEISTUNG " 142 I. KLARSTELLUNG FUER GEWAEHRLEISTUNGSHAFTUNG BEI VERSTOSS GEGEN BEACHTENSPFLICHT 143 J. EINHALTUNG DER ARDT ALS ERSATZ-MASSSTAB FUER DIE ABWEICHUNG FREI VON WIDERSPRUCH 144 K. GEWAEHRLEISTUNGSTATBESTAND YYFEHLEN EINER VERTRAGLICH ZUGESICHERTEN EIGENSCHAFT " 144 L. RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUR ZUSICHERUNG IN BGHNJW-RR 1994, 1134 146 M. GEWAEHRLEISTUNGSTATBESTAND YYVORHANDENSEIN EINES QUALIFIZIERTEN FEHLERS " 151 N. AUSMASS DER ABWEICHUNG 153 0. AUSMASS DER ABWEICHUNG BEI NICHT FESTSTELLBARER VERWENDUNGS EIGENSCHAFT 1. ABLEITUNG AUS DEN VORHANDENEN GESTALTUNGS 153 EIGENSCHAFTEN 153 2. BEISPIELE 155 P. EXKURS: VERSPROCHENER AUFWAND, VERSPROCHENE GENAUIGKEIT UND ABWEICHUNG 156 Q. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE ZU BEACHTENDE ARDT 1. ABNAHME ALS GRENZE ZWISCHEN ERFUELLUNGSPHASE UND 161 GEWAEHRLEISTUNGSPHASE 161 2. HERSTELLUNGSZEITPUNKT MASSGEBEND 163 3. BAUVERTRAGLICHE RISIKO-VERTEILUNG 165 R. DAS BLASBACHTALBRUECKEN-URTEIL 166 XIV III. WEITERE EINSTANDSPFLICHTEN FUER DIE EINHALTUNG DER ARDT 171 A. ROLLE DER ARDT IN DER SCHADENSERSATZHAFTUNG NACH §13 NR. 7 VOB/B 171 1. MANGELBEGRIFF UND VERSCHULDEN 171 2. SCHADENSERSATZ NACH § 13 NR. 7 ABS. 1 VOB/B 172 3. SCHADENSERSATZ NACH § 13 NR. 7 ABS. 2 VOB/B 173 A) GROBE FAHRLAESSIGKEIT 173 B) VERSTOSS GEGEN ARDT 174 C) VERLETZUNG DER ZUSICHERUNG 174 D) ZUSAMMENFASSUNG 175 4. SONDERFAELLE 175 B. VERSTOSS GEGEN DIE BEACHTENSPFLICHT UND ERFUELLUNGSANSPRUCH VOR DER ABNAHME ( § 4 NR. 7 SATZ 1 VOB/B ) 176 1. EINFLUSS DER BEACHTENSPFLICHT WIE FUER GEWAEHRLEISTUNG 176 2. LEISTUNGSABWEICHUNG BEI NICHT FESTSTELLBAREN VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 177 IV. WEITERE ASPEKTE ZU BEACHTENSPFLICHT UND GEWAEHRLEISTUNG 178 A. BEACHTENSPFLICHT UND TECHNISCHER FORTSCHRITT 178 1. ALLENFALLS TEILWEISE YYBEHINDERUNG " DES TECHNISCHEN FORTSCHRITTS 178 2. NEUE NICHT FESTSTELLBARE VERWENDUNGS-EIGENSCHAFTEN 178 3. EINSATZ NEUER GESTALTUNGS-EIGENSCHAFTEN 179 B. GEWAEHRLEISTUNGSVEREINBARUNG KEINE BEWEISLASTREGEL 181 C. VOM BESTELLER DURCHGEFUEHRTE PLANUNG DER UNTERNEHMERISCHEN AUSFUEHRUNGSHANDLUNG 183 V. ERGEBNIS 184 KAPITEL 7 - BEWEISFRAGEN UND VERMUTUNGEN 185 I. BEWEISFRAGEN 185 A. ALLGEMEINES 185 B. BEWEISLASTEN 185 1. ALLGEMEINES 185 2. BEWEISLASTEN 186 A) VOR ABNAHME DER LEISTUNG 186 B) NACH ABNAHME DER LEISTUNG 186 C. BEWEISFUEHRUNG UND BEWEISMITTEL 187 XV 1. ABHAENGIG VON DER FESTSTELLBARKEIT DER VERWENDUNGS-EIGENSCHAFT 187 2. INSBESONDERE DER SACHVERSTAENDIGEN-BEWEIS 187 D. BEWEISERLEICHTERUNGEN 189 II. VERMUTUNG FUER INHALT VON REGELWERKEN 190 A. REGELWERKE 190 B. WIDERLEGLICHE VERMUTUNG FUER REGELWERKE 191 1. VERMUTUNG HINSICHTLICH DER ANERKENNUNG DER FACHWELT 191 2. VERMUTUNG HINSICHTLICH DER EINSTUFUNG DER INHALTLICHEN AUSSAGE ALS RDT 192 C. VERMUTUNG UND BEDINGUNGEN IN DER AUSSAGE DER ARDT 194 D. BEISPIEL FUER AUSWIRKUNG DER TATSAECHLICHEN VERMUTUNG FUER REGELWERKE 195 KAPITEL 8 - RDT UND BEACHTENSPFLICHT IN ANDEREN RECHTSGEBIETEN 199 I. IM BGB-BAUVERTRAG 199 A. DIE ROLLE DER ARDT IM RAHMEN EINES BGB-BAUVERTRAGS 199 1. GLEICHE SACHLICHE PROBLEMATIK 199 2. AUCH IM BGB-BAUVERTRAG BESTEHT EINE BEACHTENSPFLICHT 201 II. IM OEFFENTLICHEN RECHT 202 A. DIE ARDT IM OEFFENTLICHEN RECHT 202 B. DAS BEACHTENSGEBOT IN DER ALTEN FASSUNG DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG 203 C. BEACHTENSGEBOT UND VORGABE-EIGENSCHAFTEN 207 D. AUSSCHLIESSLICH POSITIVE WIRKUNG DES BEACHTENSGEBOTS 208 E. ZUFRIEDENSTELLENDE AUSLEGUNG DES BEACHTENSGEBOTS DER ALTEN FASSUNG 209 F. EXEKUTIVE, ARDT UND KOMPETENZEN 210 G. BISHERIGE SICHT DER ARDT UND NEUFASSUNG DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG 211 III. DIE ARDT IM STRAFRECHT 213 KAPITEL 9 - ZUSAMMENFASSUNG 215 STICHWORTVERZEICHNIS 217 XVI
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