Friedrich Alexander Simon

„Friedrich Alexander Simon“, Sammelgrabmal ''Aerzte'', Friedhof Ohlsdorf Friedrich Alexander Simon (* 31. August 1793 in Königsberg; † 3. September 1869 in Hamburg) war ein deutscher Arzt und Autor. mini|hochkant|„Friedrich Alexander Simon“, Sammelgrabmal ''Aerzte'', Friedhof Ohlsdorf Er entstammte einer ehemals jüdischen Familie, die zum christlichen Glauben übergetreten war, und ließ sich nach der Promotion im März 1819 an der Universität Göttingen als praktischer Arzt in Hamburg nieder. Dort wirkte er neben seiner ärztlichen Tätigkeit auch als medizinischer Autor des von Julius Campe geleiteten Verlages Hoffmann und Campe. Seine Veröffentlichungen umfassten insbesondere Schriften zu Geschlechtskrankheiten sowie Werke, die sich kritisch mit der auf Samuel Hahnemann zurückgehenden Homöopathie auseinandersetzten. So begründete er 1834 die Zeitschrift „Antihomöopathisches Archiv“, die er bis 1848 herausgab.

Ab 1827 war er mit einer aus einer Altonaer Familie stammenden Frau verheiratet.

An Friedrich Alexander Simon wird auf der Sammelgrabmalplatte ''Aerzte'' des ''Althamburgischen Gedächtnisfriedhofs'', Friedhof Ohlsdorf, erinnert. Veröffentlicht in Wikipedia
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