Schweizerisches Literaturarchiv

Schreibmaschinen von im Schweizerischen Literaturarchiv vertretenen Autoren Das Schweizerische Literaturarchiv (SLA) der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern sammelt literarische Vor- und Nachlässe in den vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Das Archiv wurde im Jahr 1991 eröffnet und ist in dem Gebäude der Schweizerischen Nationalbibliothek (NB) untergebracht. Die Gründung geht auf das Testament des 1990 verstorbenen Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt zurück, worin dieser seinen Nachlass der Schweiz unter der Bedingung vermacht hatte, dass ein nationales Literaturarchiv geschaffen wird.

Bei der Gründung nahm das SLA die Handschriftenabteilung der damaligen Landesbibliothek – heute Nationalbibliothek – in sich auf. 2017 umfasste das Schweizerische Literaturarchiv mehr als 250 (Teil-)Nachlässe, über 60 Autorenbibliotheken, rund 20 Institutionsarchive (zum Beispiel Verlage) sowie eine grössere Anzahl Archive lebender Autoren.

Die Bestände des Schweizerischen Literaturarchivs sind verzeichnet in der Datenbank HelveticArchives der Schweizerischen Nationalbibliothek.

mini|Schreibmaschinen von im Schweizerischen Literaturarchiv vertretenen Autoren Zu den im SLA vertretenen Autoren gehören u. a. (Auswahl):

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    Beide Seiten Autoren und Wissenschaftler im Gespräch

    Veröffentlicht 2022
    “… Schweizerisches Literaturarchiv …”
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